DE102004052397B4 - Verfahren zur handwerklichen Herstellung eines textilen Flächengebildes und textiles Flächengebilde, insbesondere Tortenspitze - Google Patents

Verfahren zur handwerklichen Herstellung eines textilen Flächengebildes und textiles Flächengebilde, insbesondere Tortenspitze Download PDF

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Abstract

Verfahren zur handwerklichen Herstellung eines textilen Flächengebildes (1) umfassend ein Grundelement (2) aus textilem Gewebe, insbesondere in Form eines Leinen- oder Baumwolltuches, mit von Hand angehäkelter Spitze (3),
dadurch gekennzeichnet,
dass auf einem textilen Gewebe der Umfang des Grundelementes (2) angezeichnet und ein Rohling (4) mit einem gegenüber dem Grundelement (2) größeren Umfang zugeschnitten wird,
danach mittels einer im Zick-Zack geführten Nadel, insbesondere Flügelnadel, einer Haushalts- oder Kleinnähmaschine längs des Umfanges des Grundelementes (2) eine Doppellochreihe (5) mit mitgeführtem Faden (6) ausgebildet wird,
danach entlang der äußeren Lochreihe (5a) diese durchtrennend das Grundelement (2) vorzugsweise von Hand ausgeschnitten wird,
dann des Weiteren in die verbliebene erste oder innere Lochreihe (5b) und/oder den Faden (6) eine erste feste Reihe (9) und daran schließlich von Hand die Spitze (3) angehäkelt wird.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur handwerklichen Herstellung eines textilen Flächengebildes umfassend ein Grundelement aus textilem Gewebe, insbesondere in Form eines Leinen- oder Baumwolltuches, mit von Hand angehäkelter Spitze.
  • Weiterhin richtet sich die Erfindung auf ein textiles Flächengebilde, insbesondere Tortenspitze, umfassend ein Grundelement aus textilem Gewebe, insbesondere in Form eines Leinen- oder Baumwolltuches, mit von Hand angehäkelter Spitze.
  • Ein gewobenes, textiles Flächengebilde mit angehäkelter Spitze ist aus der CH 95 986 bekannt. Dieses Dokument offenbart ein Taschen- oder Kopftuch, aber keine Tortenspitze.
  • Tortenspitzen sind im Wesentlichen textile Flächengebilde, die aber auch aus Kunststoffen bestehen können, die im Wesentlichen aus einem kreisrunden Grundelement mit einem Durchmesser von 28 cm und einer daran angehäkelten Spitze, d. h. einem angehäkelten Flächengebilde, bestehen. Diese textilen Flächengebilde oder Deckchen werden beispielsweise auf eine Kuchenplatte gegeben und dann im Bereich des Grundelementes mit einer Glasplatte abgedeckt, so dass lediglich die angehäkelte Spitze bzw. der angehäkelte Spitzenrand unter der Glasfläche hervorsteht. Auf diese Glasfläche werden dann Kuchenstücke oder Torten gestellt und zum Verzehr angeboten. Derartige Deckchen oder textile Flächengebilde können natürlich auch andere Formen aufweisen und für andere Zwecke verwendet werden.
  • Diese textilen Flächengebilde werden heutzutage in der Regel maschinell hergestellt. Dabei wird an ein Grundelement maschinell bereits fertige Spitze, die als Meterware erhältlich ist, angenäht.
  • Manche Verbraucher wünschen aber keine maschinell gefertigten, sondern von Hand gefertigte Tortenspitzen oder entsprechende Deckchen oder textile Flächengebilde. Solche textilen Flächengebilde werden beispielsweise auf so genannten Handwerkermärkten vertrieben und sind rein handwerklich von Hand, beispielsweise in Heimarbeit, entstanden und mit nach althergebrachten Häkeltechniken angehäkelten Häkelspitzen versehen. Allerdings bereitet es Schwierigkeiten, die anzuhäkelnde Spitze gleichmäßig und akkurat an dem Grundelement zu befestigen und an diesem anzusetzen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen, die die Fertigung des textilen Flächengebildes von Hand und insbesondere ein einfaches, sauberes und ordentliches Anhäkeln einer Häkelspitze an ein Grundelement ermöglicht.
  • Bei einem textilen Flächengebilde der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass auf einem textilen Gewebe der Umfang des Grundelementes angezeichnet und ein Rohling mit einem gegenüber dem Grundelement größeren Umfang zugeschnitten wird, danach mittels einer im Zick-Zack geführten Nadel, insbesondere Flügelnadel, einer Haushalts- oder Kleinnähmaschine längs des Umfanges des Grundelementes eine Doppellochreihe mit mitgeführtem Faden ausgebildet wird, danach entlang der äußeren Lochreihe diese durchtrennend das Grundelement vorzugsweise von Hand ausgeschnitten wird, dann des Weiteren in die verbliebene erste oder innere Lochreihe und/oder den Faden eine erste feste Reihe und daran schließlich von Hand die Spitze angehäkelt wird.
  • Mit der Erfindung wird eine Möglichkeit geschaffen, von Hand einfach, sauber und ordentlich an ein Grundelement eine Spitze anhäkeln zu können. Das aus Leinen- oder Baumwolltuch bestehende textile Grundelement wird zunächst mit einer Doppellochreihe, in der ein mitgeführter Faden angeordnet wird, vorbereitet. Dieser Arbeitsgang wird mit einer Nähmaschine durchgeführt, so dass die Löcher gleichmäßig ausgebildet sind. Dabei wird eine Nadelgröße gewählt, die später das Hindurchziehen der Häkelnadel durch die einzelnen Löcher ermöglicht. Ferner wird dann dieses Grundelement dadurch für das Anhäkeln einer Spitze vorbereitet, dass nach dem Ausschneiden des Grundelementes längs der zweiten, äußeren Reihe in der verbliebenen ersten inneren Reihe und/oder dem im ersten Arbeitsgang mitgeführten Faden eine so genannte erste feste Reihe längs des Umfanges des Grundelementes von Hand gefertigt wird. Durch diese Arbeitsgänge wird das Grundelement so weit vorbe reitet und präpariert, dass daran nun, nämlich an der ersten festen Reihe, von Hand nach altbekannter Häkeltechnik Reihe für Reihe eine Spitze an dem Umfang des Grundelementes angehäkelt werden kann. Und zwar dies relativ einfach, da aufgrund der Lochreihen eine Häkelnadel leicht zu führen ist, aber auch sauber und akkurat, da die von der Nähmaschine vorgegebenen Lochreihen saubere exakt gleiche Abstände der Löcher zueinander aufweisen.
  • In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, dass der Rohling aus einem Meterwaren-Leinen- oder Baumwolltuch ausgeschnitten wird. Für die Anfertigung des Grundelementes kann in vorteilhafter Weise durchaus auf kostengünstige Meterware zurückgegriffen werden.
  • Die Größe des gewünschten Grundelementes lässt sich auf der Meterware leicht dadurch kennzeichnen, dass die gewünschte Umfangsform des Grundelementes mittels einer Schablone auf der Meterware angezeichnet wird, was die Erfindung weiterhin vorsieht.
  • Damit die erste feste Reihe besonders gleichmäßig und fest an dem Umfang des Grundelementes anzuordnen ist, sieht die Erfindung weiterhin vor, dass die Löcher der Doppelreihe parallel zueinander angeordnet werden. Insbesondere bei Zick-Zack-Führung des von der Zick-Zack geführten Nadel mitgeführten Fadens lässt sich dann daran gut und einfach eine erste feste Reihe befestigen, da durch die abgeschnittene äußere Lochreihe der Faden gut mit einer Häkelnadel erfassbar und hintergreifbar ist.
  • Bei einem textilen Flächengebilde der eingangs bezeichneten Art wird die oben stehende Aufgabe dadurch gelöst, dass das Grundelement eine längs des Umfangs des Grundelementes ausgebildete erste oder innere Lochreihe und einen darin längs des Grundelementumfanges angeordneten ersten Faden aufweist, dass an der ersten Lochreihe und/oder dem ersten Faden ein zweiter Faden befestigt und als erste feste Reihe außen entlang des Grundelementumfanges angeordnet ist und dass an der ersten festen Reihe eine Spitze angehäkelt ist. Ein solches textiles Flächengebilde zeichnet sich dadurch aus, dass es von Hand leicht fertigbar ist und insbesondere eine sauber, ordentlich und akkurat am Umfang von Hand angesetzte und anzusetzende Häkelspitze aufweist.
  • In Ausgestaltung sieht die Erfindung daher schließlich auch vor, dass das textile Flächengebilde nach einem der Verfahrensansprüche 1 bis 4 hergestellt ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in
  • 1 ein erfindungsgemäßes textiles Flächengebilde,
  • 2 einen Rohling mit darin ausgebildeter Doppellochreihe zur Herstellung des erfindungsgemäßen textilen Flächengebildes,
  • 3 den Rohling nach 2 in ausschnittsweise vergrößerter Darstellung,
  • 4 den Rohling mit durchtrennter äußerer Lochreihe nach einem weiteren Verfahrensschritt bei der Herstellung des erfindungsgemäßen textilen Flächengebildes,
  • 5 eine abschnittsweise vergrößerte Darstellung des Rohlings nach der 4,
  • 6 den Rohling mit daran angeordneter erster festen Reihe in einem weiteren Verfahrensschritt bei der Herstellung des erfindungsgemäßen textilen Flächengebildes und in
  • 7 eine abschnittsweise vergrößerte Darstellung des Randes des Rohlings nach 6.
  • Das in der 1 insgesamt mit 1 bezeichnete textile Flächengebilde besteht aus einem Grundelement 2 aus einem textilen Gewebe, im vorliegenden Fall aus einem Leinentuch. An den Umfang des mit einem Durchmesser von 28 cm kreisrund aus gebildeten Grundelementes 2 ist rundum eine Spitze 3 angehäkelt. Insgesamt wird das textile Flächengebilde 1 als Tortenspitze bezeichnet.
  • Zur Herstellung des textilen Flächengebildes 1 wird zunächst auf einem textilen Gewebe, beispielsweise einem als Meterware hergestellten Leinentuch, aber auch durchaus aus einem Baumwolltuch, die Form des Grundelementes 2 aufgezeichnet. Im vorliegenden Fall wird mittels einer nicht dargestellten Schablone ein Kreis von 28 cm Durchmesser auf ein Leinentuch aufgezeichnet. Anschließend wird mit Abstand zu dem aufgezeichneten Kreis der aus der 2 ersichtliche Rohling 4 ausgeschnitten. Längs des Umfanges des auf dem Rohling 4 angezeichneten Kreisumfanges wird danach mittels einer im Zick-Zack geführten Nadel, insbesondere einer Flügelnadel, einer Haushalts- oder Kleinnähmaschine eine Doppellochreihe 5 ausgebildet. Dies geschieht beispielsweise dadurch, dass der Rohling 4 unterhalb der Nadel der Nähmaschine durchgeführt wird, wie dies beim hauswirtschaftlichen Nähen üblich ist. Wie aus der 3 ersichtlich ist, führt die im Zick-Zack geführte Nadel einen Faden mit, der in den Lochreihen jeweils von einem Loch zum nächsten den Abstand umwickelnd ebenfalls im Zick-Zack geführt ist. Dieser erste Faden 6 stabilisiert die Doppellochreihe 5, insbesondere die innere erste Lochreihe 5b und ermöglicht es in einem nächsten Verfahrensschritt, den Rohling 4 längs der äußeren Lochreihe 5a auf die Form des Grundelementes 2 zuzuschneiden. Dieses Zuschneiden geschieht vorzugsweise von Hand mittels einer Schere. Das derart präparierte Grundelement 2 ist in der 4 und ausschnittsweise in vergrößerter Darstellung des Randbereiches in 5 dargestellt. An der ersten, inneren Lochreihe 5b und/oder dem ersten Faden 6 wird dann eine aus einem zweiten Faden 7 gehäkelte erste feste Reihe 8 ausgebildet, die das Grundelement 2 außen längs des Grundelementumfanges umschließt. An dieses derart vorbereitete Grundelement 2 lässt sich dann von Hand weiterhin ohne weiteres die Spitze 3 anhäkeln, wie sie in 1 dargestellt ist. Die in 1 dargestellte Spitze zeigt natürlich nur ein mögliches Muster von vielen Mustern, die angehäkelt werden können.
  • Die zweite äußere Lochreihe 5a und die erste innere Lochreihe 5b der Doppellochreihe 5 sind parallel zueinander angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass nach dem Abschneiden des äußeren Randes des Rohlings 4 längs der äußeren Lochreihe 5a der in die Lochreihe 5 eingezogene erste Faden 6 von einer Häkelnadel gut erfasst und daran die erste feste Reihe 8 ausgebildet und angeordnet werden kann.
  • Insgesamt lässt sich durch dieses Verfahren eine Tortenspitze oder ein textiles Flächengebilde sonstiger Art mit angehäkelter Umrandung (Spitze) von Hand einfach, d. h. ohne große Kraftanstrengung und handwerkliche Schwierigkeit, aber dennoch mit akkuratem und sauberem Ansatz der Spitze an dem Grundelement herstellen.

Claims (6)

  1. Verfahren zur handwerklichen Herstellung eines textilen Flächengebildes (1) umfassend ein Grundelement (2) aus textilem Gewebe, insbesondere in Form eines Leinen- oder Baumwolltuches, mit von Hand angehäkelter Spitze (3), dadurch gekennzeichnet, dass auf einem textilen Gewebe der Umfang des Grundelementes (2) angezeichnet und ein Rohling (4) mit einem gegenüber dem Grundelement (2) größeren Umfang zugeschnitten wird, danach mittels einer im Zick-Zack geführten Nadel, insbesondere Flügelnadel, einer Haushalts- oder Kleinnähmaschine längs des Umfanges des Grundelementes (2) eine Doppellochreihe (5) mit mitgeführtem Faden (6) ausgebildet wird, danach entlang der äußeren Lochreihe (5a) diese durchtrennend das Grundelement (2) vorzugsweise von Hand ausgeschnitten wird, dann des Weiteren in die verbliebene erste oder innere Lochreihe (5b) und/oder den Faden (6) eine erste feste Reihe (9) und daran schließlich von Hand die Spitze (3) angehäkelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling (4) aus einem Meterwaren-Leinen- oder Baumwolltuch ausgeschnitten wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gewünschte Umfangsform des Grundelementes (2) mittels einer Schablone auf der Meterware angezeichnet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (5a, 5b) der Doppellochreihe (5) parallel zueinander angeordnet werden.
  5. Textil Flächengebilde (1), insbesondere Tortenspitze, umfassend ein Grundelement (2) aus textilem Gewebe, insbesondere in Form eines Leinen- oder Baumwolltuches, mit von Hand angehäkelter Spitze (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (2) eine längs des Umfanges des Grundelementes (2) ausgebildete erste oder innere Lochreihe (5b) und einen darin längs des Grundelementumfanges angeordneten ersten Faden (6) aufweist, an der ersten Lochreihe (5b) und/oder dem ersten Faden (6) ein zweiter Faden (7) befestigt und als erste feste Reihe (8) außen entlang des Grundelementumfanges angeordnet ist und dass an der ersten festen Reihe (8) eine Spitze (3) angehäkelt ist.
  6. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es nach einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH95986A (de) * 1921-03-30 1922-09-01 Naef Gubser F Textilartikel.
JPS5818454A (ja) * 1981-07-21 1983-02-03 山下 衣子 手編物の立体花モチ−フ編上げ方法

Patent Citations (2)

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