DE722996C - Formgerecht gearbeiteter Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung auf der flachen Kulierwirkmaschine - Google Patents

Formgerecht gearbeiteter Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung auf der flachen Kulierwirkmaschine

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DE722996C
DE722996C DEW103286D DEW0103286D DE722996C DE 722996 C DE722996 C DE 722996C DE W103286 D DEW103286 D DE W103286D DE W0103286 D DEW0103286 D DE W0103286D DE 722996 C DE722996 C DE 722996C
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Germany
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flowers
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stocking
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DEW103286D
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English (en)
Inventor
Ernst Dietz
Hans Thierfelder
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ROBERT A WIELAND FA
Original Assignee
ROBERT A WIELAND FA
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/26Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B11/28Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  • Formgerecht gearbeiteter Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung auf der flachen Kulierwirkmaschine Die Erfindung bezieht sich auf einen formgerecht gearbeiteten Strumpf, bei dem die Deckblümchen der Minderlinien verschieden großen Abstand voneinander besitzen.
  • Es ist bekannt, d'aß man die Gestalt des Randes eines Warenstückes dadurch beeinflussen kann, daß man die Anzahl der Maschenreihen zwischen je zwei Warenminderungen verändert. Bleibt die Zahl der Maschenreihen zwischen je zwei Minderungsstellen stets gleich, so verläuft der Rand gerade, anderenfalls, krumm. Hierbei ist aber zu beachten, daß sich durch verhältnismäßig geringfügige Änderungen der Maschenstäbchenrichtung in der als Spiegel bezeichneten Zone zwischen der Deckblümchenlinie und dem Warenrand auch die Lichtwirkungen ändern und daher -das Aussehen des Spiegels durch den Absta@ d der Deckblümchen voneinander wesentlich bestimmt wird. Dies hat den Nachteil, daß der Strumpf ein fehlerhaftes Aussehen erhält, wenn der Abstand der Deckblümchen wechselt. Man hatte daher eine solche Anordnung niemals in dem sichtbaren Teil des Strumpfes, insbesondere nicht im Bereich der Wadenminderung vorgesehen, sondern allenfalls für unsichtbare Stellen des Strumpfes ins Auge gefaßt, nämlich für die Strumpfspitze und für die vom Schuh verdeckten Stellen der Ferse.
  • Die Erfindung gibt nun die Mittel an, mit denen man ein- fehlerhaftes Aussehen des Spiegels vermeiden kann, trotzdem der Abstand der Deckblümchen zur Erzielung eines guten Sitzes .der Strümpfe am Bein wechselt. Zu .diesem Zweck werden erfindungsgemäß im Bereich .der Wadenminderung sowohl Minderdeckblümchen als- auch blinde, eine Minderung der Warenbreite nicht Herbeiführende Deckblümchen angeordnet.
  • Blinde Deckblümchen in dem eben angegebenen Sinn sind an sich bekannt. Man hat sie z. B. im Bereich der Hochferse zu, Musterungszwecken verwendet. In .einem anderen Fall hat man nahe am Warenrand, jedoch unter Auslassung der Randmaschen zur Erzielung .der Fersenründung Teile bestimmter Maschenreiben übergehängt. Nie wurden also blinde Deckblümchen im Bereich echter, also eine Warenminderung herbeiführender Deckblümchen vorgesehen, sondern sie wurden stets in einer bestimmten Warenzone zusammengefaßt, die keine echten Deckblümchen aufwies, während in denjenigen Teilen eines Warenstückes; in .denen echte Deckblümchen angeordnet wurden, blinde Deckblümchen vermieden wurden. Infolge dieser zonenweisen Trennung .der verschiedenen Deckblümchenarten voneinander innerhalb eines Warenstückes hat man nie den Vorteil erkannt, der sich für das Aussehen des Spiegels bei ungleichmäßiger Verteilung der echten Deckblümchen ergibt.
  • Die Erfindung ermöglicht es ferner, im Bereich des Knöchelteils eines Strumpfes echte Deckblümchen in solch weiten Abständen voneinander anzuordnen, daß dieser Teil in bester Weise der Gestalt des Fußes angepaßt wird und der Spiegel dabei bis an das obere Ende der Hochferse heranreicht. Hieraus ergibt sich aber der weitere Vorteil, daß sich die innerhalb des Spiegels liegenden Maschenreihenstücke in Richtung der letzteren bei einem bestimmten Längszug der Ware in einem größeren Maße zusammenziehen, als es in der glatten Ware der Fall ist. Diese Querzusammenziehung, die übrigens an einem auf eine Strumpfform gezogenen Strumpf stärker bemerkbar ist als bei einem flach auf dem Tisch liegenden Strumpf, ergibt somit in einem entsprechend höheren Ausmaß, als es bei den bekannten Strümpfen der Fall ist, einen faltenfreien Sitz des Strumpfes in der Knöchelgegend und gestattet es, den Strumpf maßgerecht den verschiedenen Beinstärken anzupassen, weil keine Rücksicht mehr auf die Anzahl und Anordnung von Minderdeckblümchen zu nehmen ist. Für den eben besprochenen Zweck sollen die Deckblümchenlinien in der Knöchelgegend eines Strumpfes weder zu nahe an die Naht heranreichen noch auch zu weit von ihr entfernt sein, während man im oberen Teil der Deckblümchenlinie die gtinsti@gste `'Wirkung dann erhält, wenn dort der Spiegel breiter ist. Um diesen Forderungen zu entsprechen, empfiehlt es sich, die Deckblünichenlinie derart zu gestalten, daß ihr unterer Teil parallel zur Strumpfnaht in einem bestimmten Abstand von der letzteren verläuft, während der obere Teil der Deckblümchenlinie von der Strumpfnaht weggebogen ist. Scharfe Übergänge sind hierbei zu vermeiden. Da jedenfalls die Deckblünichenlinie erfindungsgemäß nicht unverinittelt aufhört, sondern die Minderstellen vor allein am unteren Ende der Deckbliinichenlinie durch die Zwischenschaltung von blinden Deckblümchen weiter auseinander gelegt «-erden können, also plötzliche Änderungen der Strumpfweite vermieden werden, so entfällt die sonst unvermeidliche Sonderbeanspruchung jener unteren Deckblümchen und damit zugleich die sonst bekanntlich stet vorhandene Gefahr eines Aufplatzens der letzteren.
  • Es ist ferner bekannt, durch gruppenweises Verhängen von Maschen die Richtung der Maschenstä bchen in einer Strumpfware zu verändern und hierdurch zugleich die Richtung der größten Elastizität der `%'irl:ware zu verlagern, ohne die Form des Strumpfei ztt verändern. ["in das gesteckte Ziel zii erreichen, muß die Richtung der -Iaschenstäbchen in einem erheblich größeren Maße geändert werden, als es durch das Mindern eines Warenstückes in den an die Längsnaht des Strumpfes beidseits angrenzenden Zonen geschieht, während die oben besprochene Steigerung der Ouerzusammenziehung des Spiegels bei einem bestimmten Längszug eine bisher noch nicht bewußt ausgenutzte Eigenschaft der zwischen der Deckblümchenlinie und der Längsnaht des Strumpfes liegenden Zone ist und keine erhebliche Richtungsänderung der Maschenstäbchen voraussetzt.
  • Um die Deckmaschine für den Wechsel von echten und blinden Deckblümchen weitestgehend zu vereinfachen, ist es zweckmäßig, die Arbeitsverfahren zur Herstellung beider Deckblümchenarten in entsprechender Weise aufeinander abzustimmen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. i ist die Seitenansicht eines Strumpfes. Die Abb. a und 3 dienen zur Erläuterung der Herstellung der verschiedenen Deckblümchen, wobei die um zwei Nadelteilungen übergehängten Maschenreilienstücke mit waagerechten Linien, die nur um eine Nadelteilung übergehängten Maschen mit Punkten und die in den Deckblümchenreilien nicht übergehängten Maschen mit kleinen Kreisen angedeutet sind.
  • Die Abb..I und 3 sind Maschenbilder von in verschiedener Weise gearbeiteten echten und blinden Deckblümchen.
  • Der Stumpf kann in beliebiger Weise gearbeitet werden. Dabei liegen alle Deckblümchen i auf einer in Abb. i strichpunktiert eingetragenen Linie 2. Statt dessen können die Deckblümchen auch auf mehrere Linien verteilt bzw. zum Teil in die Rückennaht des Strumpfes verlegt werden.
  • Um zwischen die eigentlichen Deckblümchen, deren Maschenreihen gemindert sind, zusätzliche blinde Deckblümchen ohne gleichzeitige Minderung der Warenbreite einfügen zu können, lassen sich z. B. gemäß Abb. a die überzuhängenden Maschenreihenstficke 3 jeweils um zwei Maschenteilungen verhängen. In diesem Fall dürfen aber in denjenigen Maschenreihen, in denen eine Minderung trotz des Überhängens einer mehr oder weniger großen Gruppe 4 von Maschen um jeweils zwei Nadelteilungen nicht stattfinden soll, mehrere Maschen 5 und 6 am Warenrand nicht mit übergehängt werden. Von diesen Randmaschen werden dann in einem besonderen zusätzlichen Deckvorgang nur noch ein oder zwei Maschen 5, und zwar diejenigen, die unmittelbar an das um zwei Nadelteilungen übergehängte Maschenreihenstück 4 angrenzen, um eine Nadelteilung versetzt, um das durch -das erste Überhängen entstandene Loch zum Teil zu schließen. Die Grenzmasche 6 und gewünschtenfalls noch eine oder mehrere ihr benachbarte Maschen sollen aber zur Erzielung einer einwandfreien Warenkante nicht mit übergehängt werden.
  • Statt in der eben geschilderten Weise läßt sich das Erfindungsziel aber auch dadurch erreichen, daß gemäß Abb. 3 in. allen Maschenreihen, in denen Deckblümchen i vorhanden sein sollen, das zwischen den Deckblümchen und dem Warenrand vorhandene MaschenreihenstÜck 7 bzw. 8 bis auf einige wenige Randmaschen 9 bzw. io jeweils um eine Nadelteilung übergehängt wird, wonach dann aber in denjenigen Maschenreihen, in denen eine Minderung der Warenbreite gewünscht wird, die eben erwähnten Randmaschen. io nachträglich noch in einem besonderen Deckvorgang um zwei Nadelteilungen überzuhängen sind. Diese Arbeitsart kommt für die Herstellung sehr feiner und dünner Strümpfe sowie stets dann in Betracht, wenn die Deckblümchen nicht so betont in die Erscheinung treten sollen, wie es beim Überhängen über zwei Nadelteilungen der Fall ist. Man. könnte auch in der eben geschilderten Weise in denjenigen Maschenreihen., in denen keine Minderung der Warenbreite eintreten soll, anschließend an die Deckblümchenlinie ein bestimmtes, nicht bis an den Warenrand reichendes Maschenreihenstück jeweils um eine Nadelteilung überhängen, so daß dann in einer bestimmten Entfernung vom Warenrand und der dort vorzusehenden Naht Durchbr echungen der Ware entstehen, wobei man solche Petinetöffnungen so anordnen kann, daß sie wie eine Musterlinie wirken. Im Gegensatz hierzu werden in den geminderten Maschenreihen alle Maschen. zwischen der Deckblümchenlinie und dem Warenrand um zwei Nadeln versetzt, wonach dann gewünschtenfalls in der Linie der Petinetöffnungen von den übergehängten Maschen noch eine einzelne Masche um eine weitere Nadel nach der einen oder anderen Seite nachträglich verhängt wird, so daß an der betreffenden Stelle gleichfalls eine Petin.etöffnung entsteht, die sich mit den übrigen Petinetöffnungen zu einem Muster ergänzt.
  • Statt in der beschriebenen Weise zunächst jeweils nur einen Teil der zwischen der Deckblümchenlinie und der Längsnaht liegenden Maschen in den Deckblümchenreihen um eine Nadelteilung und danach in bestimmten Reihen die Randmaschen. um zwei Nadelceilungen zu verhängen, könnte man auch zuerst alle vorerwähnten Maschen der betreffenden Reihen um eine Nadelteilung verhängen und danach die Randmaschen von bestimmten Reihen noch nachträglich um eine weitere Masche versetzen.
  • In allen Fällen, in denen in einer Maschenreihe auf der gleichen Strumpfseite zwei Deckblümchen entstehen, ist zweckmäßig das eine von ihnen in die Naht zu verlegen. Ebenso können einzelne Minderdeckblümchen auch. dann in .der Naht angeordnet werden, wenn man an bestimmten Stellen eines feinmaschigen Strumpfes eine wirksamere Minderung wünscht, als sie mit dem für die Deckblümchenlinie gewählten Abstand der Deckblümchen voneinander erreichbar ist. In beliebiger Weise können auch aus sonstigen Gründen einzelne oder alle Minderdeckblümchen in die Naht eingeschlossen und demgemäß in der sichtbaren Deckblümchenlinie vorzugsweise blinde Deckblümchen angeordnet werden.
  • Durch die Zwischenschaltung von zusätzlichen (blinden) Deckblümchen, deren Maschenreihen nicht gemindert sind, zwischen die echten Deckblümchen lassen sich diese auf eine beliebig lange Linie verteilen, ohne .daß sie zu sehr verstreut erscheinen und wie Warenfehler wirken. Innerhalb der Deckblümchenlinie können die echten und die blinden Deckblümchen in beliebiger Reihenfolge abwechseln. Insbesondere kann die Zahl der zwischen zwei geminderten Maschenreihen angeordneten blinden Deckblümchen in weiten Grenzen, z. B. zwischen Null und Zwölf, wechseln. An denjenigen Stellen, an denen eine gesteigerte Minderung in einem bestimmten Längenstück angestrebt wird, wird man keine oder nur vereinzelte blinde Deckblümchen vorsehen, während am oberen und unteren Ende .der Wadenminderung mehr blinde als M:nderdeckblfimchen anzuordnen sind. Hierbei wird man die Zahl der zwischen je zwei geminderte Maschenreihen eingeschalteten blinden Deckblümchen von oben nach unten entsprechend der gewünschten Strumpfform zunächst nach einer bestimmten Regel abnehmen und danach wieder zunehmen lassen. De Einschaltung der blinden Deckblümchen' dient jedenfalls zur Verbesserung der Paßform des Strumpfes.
  • Aus dem eben angegebenen Grunde wird zweckmäßigerweise die Deckblümchenlinie 2 unterhalb des Bereichs der Wadenminderung nach unten hin fortgesetzt, wobei sie am oberen Ende der Hochferse i i enden oder auch in der letzteren, insbesondere in deren vorderer Begrenzungslinie 12 ihre Fortsetzung finden kann. Eine solche Gestaltung der Deckblümchenlinie bietet nicht nur den Vorteil, daß .der Strumpf eine bessere Paßform, insbesondere in der Knöchelgegend aufweist und Faltenbildungen vermieden werden, sondern noch den weiteren, daß die angegebene Verlängerung der Deckblümchenlinie nach unten hin beim Tragen des Strumpfes das Bein schlank erscheinen läßt. Zu diesem Zweck kann ferner noch das obere Ende i3 der Deckblümchenlinie 2 von der Rückennaht 16 des Strumpfes weggebogen, also das bei jedem Deckblümchen überzuhängende Maschenreihenstück von Stufe zu Stufe nach unten hin verkürzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Formgerecht gearbeiteter Strumpf, bei dem die Deckblümchen verschieden großen Abstand voneinander besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Wadenminderung sowohl Minderdeckblümchen als auch blinde, eine Minderung der Warenbreite nicht herbeiführende Deckblümchen angeordnet sind.
  2. 2. Strumpf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der zur Wadenminderung dienenden Deckblümchenlinie zwischen einzelnen echten Deckblümchen auch blinde, eine Minderung der Warenbreite nicht herbeiführende Deckblümchen derart angeordnet sind, daß trotz des wechselnden Abstandes der echten Deckblümchen derjenige von je zwei benachbarten Deckblümchen längs der Deckblümchenlinie annähernd gleich größ ist.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes nach Anspruch i auf der flachen Kulierwirkmaschine,wobei die zum Mindern des Warenstückes zu versetzenden Maschenreihenstücke um zwei Nadelteilungen übergehängt werden., .dadurch gekennzeichnet, daß von den zwischen der Deckblümchenlinie und dem Warenrand liegenden Maschen derjenigen Maschenreihen, in denen Deckblümchen ohne gleichzeitige Minderung der Warenbreite vorzusehen sind, ein oder zwei Randmaschen unverhängt bleiben, daneben eine oder mehrere Maschen um eine Nadelteilung und die übrigen" um zwei Nadelteilungen in Richtung nach der Deckblümchenlinie hin übergehängt werden. q.. Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes nach Anspruch i auf der flachen Kulierwirkmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß'sowohl von den zu mindernden Maschenreihen als auch von denjenigen., die Deckblümchen ohne gleichzeitige Minderung der Warenbreite erhalten, zwischen der Deckblümchenlinie und dem Warenrand alle Maschen mit Ausnahme einer bestimmten Anzahl von Randmaschen jeweils nur um eine Nadelteilung in Richtung nach der Deckblümchenlinie übergehängt werden und hiernach die Randmaschen der zu mindernden Maschenreihen um zwei Nadelteilungen. in Richtung nach der Deckblünichenlinie hin versetzt werden.
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