DE649618C - Stopfrahmen und Verfahren zur Herstellung einer Maschenstopfe - Google Patents

Stopfrahmen und Verfahren zur Herstellung einer Maschenstopfe

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DE649618C DEM130073D DEM0130073D DE649618C DE 649618 C DE649618 C DE 649618C DE M130073 D DEM130073 D DE M130073D DE M0130073 D DEM0130073 D DE M0130073D DE 649618 C DE649618 C DE 649618C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B17/00Repairing knitted fabrics by knitting operations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Stopfrahmen und Verfahren zur Herstellung einer Maschenstopfe Die Erfindung bezieht sich auf einen Stopfrahmen zum Einspannen der Querschlingen einer Maschenstopfe. Bei den bisher bekanntgewor ' denen Stopfrahmen dieser Art waren Schienen vorgesehen, äuf denen eine Nadel lief, um di - e die Schlingen umständlich herumgesteckt werden mußten. Die Fäden ließen sich hierbei nicht festspannen und ergäben beim praktischen Arbeiten eine ungenaue und ungleichmäßige Maschen Man konnte den Apparat -auch nicht in Verbindung mit dem Stopfkegel oder einem Stopfpilz gebrauchen.
  • Es sind auch Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Enden der Querfäden lose verlegt werden. Hierauf bezieht sich die Erfindung nicht.
  • Erfindungsgemäß wirä ein völlig n6uartiger Stopfrahmen zum Einspannen der Querschlingen einer Maschenstopfe geschaffen, der äußerst billig und leicht zu handhaben ist, insbesondere aber eine straffe Spannung der Querschlingen erlaubt und völlig gleichartige Maschen herzustellen gestattet.
  • Der Erfindungsgedanke ist darin zu erblicken, daß eine Spange zur Aufnahme der äußeren Enden der.Querschlingen und an den Enden der Spange Führungen für Schenkelnadeln vorgesehen sind, welch letztere an dem zu stopfenden, über den Stopfkegel gezogenen Gegenstand befestigt werden. Mit diesem erfindungsgemäßen Stopfrahmen können Strümpfe, Socken, Strickwaren aller Art, ferner Seidenwäsche, kurzum jedes Maschengebilde repariert werden. Die Spange selbst besteht zweckmäßig aus zwei federnden Zungen, die U-förmig an einem Quersteg zusammenlaufen, der vorzugsweise als- eine Führung für die eine Schenkelnadel ausgebildet ist. Am.freien Ende des einen Schenkels ist die-Führung für die zweite SchenkeInadel. vorgesehen, während das freie Ende des anderen Schenkels über diese Führung herausragt, so daß der Faden bei der -Herstellung der Querschlingen leicht zwischen die Schenkel der Spange eingeführt werden kann.
  • Die Querschlingen dienen in an sich bekannter We'ise als-Vorratsfaden für den Mehrverbrauch bei Bildung der Maschen. Erfindungsgemäß erhalten die Querschlingen die doppelte Länge der Lochbreite. Zu diesem Zweck wird auch mittels der Schenkelnadeln die Spange in einem Abstand von der über dem Stopfkegel gespannten Arbeitsfläche gehalten, der der Breite des Loches entspricht.
  • Als Stopfkegel kommt für den erfindungsgemäßen Stopfrahmen grundsätzlich jede geeignete Unterlage zur Bildung der Arbeitsfläche in Frage. Aus diesem Grunde kann auch ein Stopfpilz vorgesehen sein. Der Stopfkegel mit ausgehöhlter Kegelbasis empfiehlt sich insbeson%dere zur Maschenbildung, während die Onerschlingen leichter über einem Pilz zu bilden sind. Um zur Bildung der Querschlingen die erhabene Fläche eines Pilzes als Unterlage zu erhalten und dasselbe Gerät zur späteren Bildung der Maschen verwenden, zu können, wird erfindungsgernäß ein zweiteiliges Stopfgerät vorgesehen, welches aus einem Kegel besteht, auf dessen Mantelfläche verstell- und verschiebbar ein Hohlzylinder oder Ring angeordnet ist. Wir.d. dieser Ring nach außen bzw. oben verschgben." so entsteht dadurch die gewünschte Höh . '-9' zur Bildung der Masche. Wird der Ring aä# innen bzw. unten verschoben, so hat man die gewünschte Wölbun- zum leichten Durchstechen der Lochränder. Die verschieb- und verstellbare Anordnung von Ring und Kegel kann mittels Bajonettführung oder durch Gek# windeführung erfolgen. Das erfindungsgemäße Stopfgerät kann grundsätzlich aus jedem geeigneten Material (Holz, Metall, Kunststoff) hergestellt werden. Besonders empfiehlt sich Zellhorn.
  • Erfindungsgemäß wird nun eine Stopfe in der Weise her-estellt, daß von dem einen Rand des zu stopfenden Loches Querschlingen über das Loch hinweg zum Äußenrand, von diesem zur Spange und durch diese hindurch zum Außen- und weiter zum Ausgangsrand zurückgeführt werden. Ist das Loch bedeckt, so werden die Schenkelnadeln von dem zu stopfenden Gegenstand gelöst und aus der an der Stange angebrachten Führung herausgenommen. Nun hängt die Spange an den losen Schlingen herab, die ihrerseits an dem Arbeitsstück befestigt sind. jetzt handelt es sich darum, zur Bildung der Maschen den Querschlingen die notwendige Spannung zu geben. Dies wird am einfachsten dadurch erreicht, daß die Querschlingen durch Drehen der Spange auf diese aufgewickelt werden und die Spange selbst dicht an das Arb.eitsfeld herangeführt wird.
  • Um zu verhindern, daß die Querschlingen von selbst zurücklaufen, ist die Spange dicht am Arbeitsgerät festzuhalten. Dies geschieht zweckmäßig mittels der Schenkelnadeln, die vorher zur Bildung des Rahmens gebraucht wurden. Diese Nadeln werden nämlich jetzt durch die besonders hierfür vorgesehenen Führungslöcher längs der Spange quer zu den aufgerollten Schlingenenden geführt.
  • Jetzt werden mit Hilfe eines Repassierhäkchens oder einer an einem Griff befestigten Strickmaschinennadel in an sich bekannter Weise die Maschen gebildet. Hierbei wird der über das Loch gespannte Faden allinählich aufgebraucht, so daß der auf die Spange aufgewickelte Vorratsfaden im gleichen Maße nachzulassen ist. Wenn kein Faden mehr um die Spange berumgeschlungen ist, wird die Spange einfach durch Herausziehen aus der Arbeit entfernt und der restliche Faden als letzte Maschenreilie aufgehäkelt. Nunmehr ist das Loch völlig geschlossen.
  • Auf diese Weise erhält man eine Stopfe, die von dem Ursprungsgewebe überhaupt nicht absticht, sofern nur mit dem richtigen Material gearbeitet wird. Das Loch wird zweckmäßig immer in viereckiger Form ge-4rbeitet.
  • Um die Spange bei Beginn der Arbeit mitder Schenkelnadeln an dem Stopfgerät .befestigen zu können, ist erforderlich, daß das Stopf,-erät, beispielsweise ein Stopfpilz oder ein Stopfkegel oder das erfindungsgemäße zweiteilige Stopfgerät einen Durchmesser von der Länge der Spange besitzt. Man kann einen Satz von Spangen und* einen entsprechenden Satz von Stopfgeräten vorsehen. Man kann auch mit einer einzigen Spange und den zugehörigen Schenkelnadeln mit einem Satz von Stopfgeräten zusammenarbeiten. In diesem Falle ist erforderlich, die Führungen für die Schenkelnadeln in Längsrichtung auf der Spange verschiebbar anzuordnen. Zu diesem Zwecke genügt es, die eine Führung als Hülse auszubilden und diese auf der Spange verschiebbar anzuordnen.
  • Ferner empfiehlt- es sich, am Stopfgerät' eine ringförmige Rille vorzusehen, in welche die Schenkelnadeln leicht einzuführen sind.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • In Fig. i ist der Rahmen von oben dargestellt, in Fig. 2 die Spange für sich allein, von hinten gesehen, in Fig. 3 ein Querschnitt durch das erfindungsgemäße zweiteilige Stopfgerät.
  • Fig. 4 zeigt den Stopfrahmen in Arbeitsstellung zur Bildung der Querschlingen, Fig. 5 zur Bildung der Maschen.
  • Im einzelnen sind in Fig. i die Schenkelnadeln mit i und :2 bezeichnet. Sie sind in einer solchen Lage dargestellt, wie sie in die Spange 3 eingeführt werden.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, besteht die Spange 3 aus den beiden Zungen 4 und 5, die miteinander durch eine zylinderförmige Abrundung 6 verbunden ist. Diese Abrundung 6 dient als Führung für die Schenkelnadel i. Ferner ist aus Fig. 2 ersichtlich, wie am freien Ende des Schenkels 4 die Führung 7 für die Schenkelnadel 2 vorgesehen ist und der Schenkel 5 ein über die Führung 7 herausragendes Ende 8 besitzt, so daß der Faden bei der Herstellung der Querschlinge leicht zwischen die Schenkel 4 und 5 der Spange 3 eingeführt werden kann.
  • Aus Fig. i ist weiter ersichtlich, daß die oberen Enden 9 und i o der Schenkel i und 2 in verschiedener Weise abgebogen werden können.- Die Abrundung erfolgt deshalb, um in bequemer Weise durch die Führungen 6 und 7 hindurch mit dem Finger die Schenkelnadeln durch das zu stopfende, über den Stopfkegel gezogene Arbeitsstück hindurchzustecken. Die Schenkelnadeln i und 2 werden nun gegen die Führungen 6 und 7 der Spange 3 mit Hilfe der nach oben zurückgebogenen freien Enden i i 'und 12 der Ab- rundungen 9, und io geklemmt, so daß die Sefienkelnadeln und die Spange einen unverrückbaren Rahmen bilden. Die Schenkelnadeln i und 2 werden, wie bereits oben ausgeführt, so weit durch das Arbeitsstück hindurchgesteckt, daß die Spange in einem solchen Abstand von der über den Stopfkegel gespannten Arbeitsfläche gehalten wird, der der Breite des Loches entspricht.
  • Sind sämtliche Querschlingen gebildet, so werded die Schenkelnadeln i und 2 aus den Führungen 6 und 7 herausgezogen und damit vom Arbeitsstück entfernt.
  • Die zur Maschenbildung notwendige Spannung erhalten die Querschlingen dadurch, daß die Nadeln i und 2 nunmehr durch die besonders hierfür vorgesehenen Führungslöcher i i, 12 und 13, 14 hindurch und so längs der Spange quer- zu den aufgerollten Schlingenenden geführt werden, so daß die Nadeln i und:2 die in Fig. i strichpunktiert eingezeichnete Lage erhalten.
  • jetzt können, wie oben beschrieben, mit Hilfe eines Repassierhäkchens oder einer Strick-=sdhüir-ima,del die Maschen gebildet wemden.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Stellung des Stopfrahmens sind bereits die Querschlingen hergestellt bis auf die letzte, die gerade gebildet wird. Die Figur zeigt, wie der durch die Nadel 2o geführte Faden 2,1 über die Zunge 8 gestreift wird. Sind alle Querschlingen gebildet, so bringt man die Spange 3 zur eigentlichen Maschenbildung an die Arbeitsfläche heran und befestigt sie mit Hilfe der nunmehr längs der Spange geführten Schenkelnadeln am Arbeitsstück, wie dies im einzelnen in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Das erfindungsgemäße zweiteilige Stopfgerät kann, wie das Beispiel von Fig. 3 zeigt, aus dem Stopfkegel v5 und dem Ring 16 gebildet werden. An dem oberen zylindrischen Teile des Keäels 15 ist ein Stift 17 angebracht, der in einem rechtwinklig gebogenen Schlitz 18 des Ringes 16 bajonettähnlich geführt wird. In der dargestellten Lage eignet sich das Stopfgerät besonders zur Bildung der Masche. Wird durch Verdrehen der Stift 17 aus der Quernut des Schlitzes 18 herausbewegt, so kann der Stopfkegel 15 nach oben in die stri#hpunktiert eingezeichnete Lage gebracht und dort mit Hilfe der Quernut ig wieder bajonettähnlich verriegelt werden.
  • Die ringförmige Rille zur Einführung der Schenkelnadeln ist am Stopfkegel selbst vorgesehen, wenn unmittelbar über demselben das Arbeitsstück gespannt wird, oder aber an dem äußeren Teil, wenn das Stopfgerät zweiteilig ist. Das Stopfgerät kann auch nach unten verlängert und hohl ausgebildet werden. In dem Hohlraum können dann nach Gebrauch die Arbeitsuntensilien, nämlich der zusammengesteckte Stopfrahmen, das Repassierhäkehen usw., aufgehoben werden.
  • . Von dem erfindungsgemäßen Stopfrahmen .kann beim Stopfen kleiner Löcher auch in der Weise Gebrauch gemacht werden, daß die Spange mittels einer in Längsrichtung durchgesteckten Schenkelnadel in entsprechender Entfernung an der Arbeitsfläche selbst be- festigt wird.
  • Während die Schenkelnadeln regelmäßig aus Stahldraht hergestellt werden, kann für die Spange außer Stahl jedes andere federnde Material, wie Zellhcrn," Schildpatt, Horn, Elfenbein usw., Verwendung finden. -

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stopfrahmen zum Einspannen der Querschlingen einer Maschenstopfe, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spange zur Aufnahme der äußeren Enden der Querschlingen und an den Enden der Spange Führungen für Sehenkel(nadeln) vorgesehen sind, welch letztere an dem zu stopfenden, über den Stopfkegel gezogenen Gegenstand (Strumpf, Socken, Strickwaren) befestigt werden.
  2. 2. Stopfrahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für eine oder beide Schenkelnadeln Längsführungen an der Spange vorgesehen sind, die- zum Festhalten bzw. Spannen der auf die Spange aufgewickelten Querschlingen oder zur Befestigung der Spange unmittelbar an der Arbeitsfläche zum Stopfen kleiner Löcher dienen. 3. Verfahren zur Herstellung einer Maschenstopfe mit Hilfe eines Stopfrahmens nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem einen Rand des zu stopfenden Loches Querschlingen über das Loch hinweg zum Außenrande und von diesem zur Spange und durch diese hindurch'zum Außen- und weiter zum Ausgangsrand zurückgeführt werden, daß nunmehr die Schenkelnadeln von dem zu stopfenden Gegenstand gelöst, aus den an der Spange angebrachten Führungen herausgenommen, die Querschlingen durch Drehen der Spange auf diese aufgewickelt und gespannt werden und die Spange nunmehr an dem zu stopfenden Gegenstand (ruit einer Schenkelnadel befestigt wird. 4. Verfahren zur Herstellung einer Maschenstopfe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spange an dem zu stopfenden Gegenstand mit Hilfe der beiden nunmehr längs der Spange durch besondere hierfür vorgesehene Führungen hindurchgeführten Schenkelnadeln festgehalten wird, so daß einerseits die Querschlingen nicht zurücklaufen und andererseits nach Bedarf durch Lösen je einer Nadel nachgelassen werden können. 5. Stopfunterlage zur Herstellung einer Maschenstopfe nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Zylinder oder Kegel besteht, auf dessen Mantelfläche verstellbar oder verschiebbar ein Ring oder Hohlzylinder angeordnet ist, und daß dieser Ring zur Bildung der Masche nach außen bzw. oben, zur Bildung der Querschlingen nach innen bzw. unten verschiebbar ist.
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