DE69008968T2 - Greiferband mit variabler Dicke für Greiferwebmaschinen. - Google Patents

Greiferband mit variabler Dicke für Greiferwebmaschinen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an Greiferbändern für Greiferwebmaschinen, das heißt an den Bändern, die die Bewegung der Greifer und damit der Schußfäden durch das Fach von modernen Webmaschinen steuert.
  • Mit der Verbesserung der Leistungsfähigkeit dieser Webmaschinen - der technische Fortschritt in den letzten Jahren ist erheblich - ist es bekannterweise besonders wichtig geworfen, dem Band eine Ausbildung zu geben, die bei Bewirkung einer sehr effektiven Führung des Greifers auch das Erfordernis einer hohen Flexibilität in den Bereichen maximaler Geschwindigkeit sicherstellt, um so das Drehmoment auf ein Minimum zu reduzieren, das erforderlich ist, um das Band um der Zahnscheibe anzupassen, das dessen Bewegung bewirkt und in dessen Kerben eingreift, mit der sich daraus ergebenden Verringerung der Reibung und der Abnutzung, als auch des Drucks auf die Flächen, die eine möglicherweise gekrümmte Streifenführung berührt.
  • Die EP-A-0 102 588 hat bereits eine Lösung des Problems einer veränderlichen Steife der Greiferbänder entlang ihrer Länge geliefert. Diese Lösung besteht in dem Einbringen eines Kerns oder einer Auskleidung einer unterschiedlichen Dicke und/oder Breite entlang der Länge des Bandes in einen üblichen Band von normaler Steifigkeit.
  • Diese Lösung wird angewendet auf ein Band bekannter Eigenschaften, um die Steifigkeit in den Bereichen des Bandes, die sich herausdrehen, zu erhöhen, um mehr flexibel zu sein als erwünscht (beispielsweise nahe den Greifern).
  • Die Technik hat daneben in der Zwischenzeit hochfeste Greiferstreifen (üblicherweise mit einem gerippten Abschnitt) zur Verfügung gestellt, die dazu geeignet sind, eine sehr genaue Führung der Greifer sicherzustellen, wobei das entgegengesetzte Problem entsteht, nämlich das der Verringerung der Steifigkeit in Entsprechung der Streifenbereiche, bei denen eine hohe Flexibilität erforderlich ist. Dies geschieht beispielsweise bei Webmaschinen ausrüstenden Bändern, wobei das System zur Steuerung der Bandbewegung im Inneren des Fachs Gegenstand der EP-A1-275479 ist, wobei dieses System gekennzeichnet ist durch die Verwendung von Greiferstreifen mit einem gerippten Abschnitt, der wenigstens eine Längsausnehmung hat und Streifenführungselementen mit bilateralen Führungen, die die Ausnehmung der Bänder ergreift. Die Bänder, die für dieses System verwendet werden, sind tatsächlich besonders fest wegen des gerippten Abschnitts mit einer großen Gesamtdicke (erforderlich zur Bildung der Kerbe und zur Ermöglichung eines zuverlässigen Eingriffs mit den Führungen und einer präzisen Führung der Greifer in der Mitte des Fachs). Entsprechende Situationen können weiter auch bei anderen Arten und Anordnungen der Greiferstreifen auftreten.
  • Das Problem der Änderung der Steifigkeit von Greiferbändern entlang ihrer Länge ist jetzt in einer vollständig neuartigen Weise durch die vorliegenden Erfindung, wie sie sich aus den Ansprüchen ergibt, gelöst. Dabei wird ein Greiferband für Webmaschinen geschaffen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Dicke graduell über wenigstens einen Teil seines Querschnitts, ausgehend von einem Bereich nahe dem den Greifer tragenden Ende und zu dem gegenüberliegenden Ende auslaufend reduziert ist.
  • Falls - was üblicherweise geschieht - das Band von der Art ist, die durch eine Zahnscheibe mit einer reziproken Bewegung bewegt wird, dessen Zähne in entlang dem Streifen ausgebildete Kerben eingreifen, kann die Entfernung zwischen den Kerben in dem Streifen nach der Erfindung entsprechend der Position variiert werden, die in diesem von der neutralen Biegeachse eingenommen wird.
  • Vorzugsweise ist das Greiferband nach der Erfindung von der Art mit in Längsrichtung versteifenden Rippen und seine Dicke ist vorteilhafterweise nur in Übereinstimmung mit den längsverlaufenden Rippen reduziert, insofern, als verursacht wird, daß das Ende des Bandes gegenüberliegend zu demjenigen, das den Greifer trägt, eine flache rechteckige Form annimmt.
  • Die Abnahme der Dicke des Bandes (oder aber seiner Rippen) kann kontinuierlich und gleichförmig sein, oder aber, alternativ, diskontinuierlich entlang der Länge des Bandes gestuft sein. Es kann weiter über die Breite des Bandes gleichförmig oder nicht-gleichförmig sein, was je nach Anwendungsfall zu symmetrischen oder asymmetrischen Abschnitten führt.
  • In dem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel hat das Greiferband nach der Erfindung den nachfolgenden Querschnitt: einen kanalförmigen oder C-förmigen Querschnitt, dessen Flansche die Rippen bilden, die in dem Bereich des den Greifen tragenden Endes des Bandes eine konstante Dicke haben, einem Kanal oder C-förmigen Querschnitt, dessen Flansche die Rippen bilden, die in einem benachbart dem vorangehend genannten und sich von diesem erstreckenden Bereich eine abnehmende Dicke haben und einem rechteckigen oder T-förmigen Querschnitt in dem Bereich des Endes des Bandes, der dem Bereich, der den Greifer trägt, gegenüberliegt.
  • Die Erfindung wird jetzt in ihren weiteren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert, die einige bevorzugte Ausführungsbeispiele wiedergeben. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 eine Darstellung, die einen Teil des Weges des Greiferbandes in einer Greiferwebmaschine wiedergibt;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Bandes nach der Erfindung bei kontinuierlich variierender Dicke;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht einer Bandanordnung wie sie in Fig. 2 gezeigt ist;
  • Fig. 4 und 5 Querschnittsansichten in Übereinstimmung mit den Enden der Streifenausbildung von Fig. 2 (jeweils entlang der Linien IV-IV und V-V von Fig. 3);
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Bandes nach der Erfindung, wobei die Dicke diskontinuierlich gestuft variiert;
  • Fig. 7 und 8, 9 und 10 Seitenansichten der Bandanordnung von Fig. 6 und drei Querschnittsansichten in Übereinstimmung ihrer Enden und seinem mittleren Teil;
  • Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des Bandes nach der Erfindung;
  • Fig. 12, 13 und 14 Seitenansichten der Bandanordnung von Fig. 11 und zwei Querschnittsansichten in Übereinstimmung mit deren Enden;
  • Fig. 15 den Streifen von Fig. 2 in Eingriff mit dem Zahnriemenrad, das dessen Bewegung bewirkt; und
  • Fig. 16 eine Draufsicht auf eine der Bandanordnungen der Fig. 2 und 15, die die sich ändernden Abschnitte zwischen den Kerben in die die Scheibenzähne eingreifen, verdeutlicht.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren kann aus Figur 1 erkannt werden, wie das Greiferband N, das den Greifer P durch das Fach der Webmaschine T trägt, besonders flexibel sein muß in Übereinstimmung seines Teiles, der zum Anhaften veranlaßt wird - durch übliche Führungsmittel P1 und P2 - an die Scheibe R, die dessen Bewegung bewirkt und dessen Zähne in seine Kerben eingreifen. Erfindungsgemäß wird dies - in dem Fall besonders steifer Bänder - bewirkt durch graduelles Reduzieren der Dicke des Bandes über wenigstens einen Teil seines Querschnitts, ausgehend von einem Bereich 2 nahe dem Ende 3, das den Greifer trägt und sich zu dem gegenüberliegenden Ende 4 erstreckt.
  • In den in den beiliegenden Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispielen ist das Band N nach der Erfindung von der Art mit einem Kanalabschnitt mit lateralen in Längsrichtung versteifenden Rippen 1 für den zuverlässig in der Mitte des Fachs zu führenden Greifers.
  • Die Ausbildung des Bandes N, die in den Figuren 2 bis 5 gezeigt ist, ist derart, daß nur die Rippen 1 graduell und gleichförmig in ihrer Dicke reduziert sind, um so vollständig in Übereinstimmung ihres Endes 4 eliminiert zu sein, während der verbleibende Teil des Bandes N in seiner Dicke unverändert bleibt. Das Bandende 4 nimmt so einen vollständig rechteckigen und relativ dünnen symmetrischen Abschnitt (Fig. 5) an, der vollständig eingerichtet ist, um eine hohe Flexibilität des Bandes in diesem Bereich zu garantieren. In den benachbarten Bereichen wird die Flexibilität entsprechend sein, während das Band sich dann in Richtung auf sein Ende 3 das den Greifer trägt, zunehmend versteift unter Annahme seiner maximalen Dicke zwischen dem Ende 3 und dem Bereich 2, von dem die Rippe 1 beginnt, dünner zu werden.
  • Ein Greiferband entsprechend demjenigen, das in den Figuren 2 bis 5 gezeigt ist, ist in den Figuren 6 bis 10 gezeigt: der einzige Unterschied bezüglich des vorangehenden Ausführungsbeispiels besteht darin, daß die Dicke des Bandes diskontinuierlich variiert, in Stufen, entlang seiner vollen Länge. Das heißt, eine erste Länge 5 einer maximal gleichförmigen Dicke in Übereinstimmung mit dem Endbereich, das den Greifer trägt (dessen Querschnitt ist in Fig. 8 gezeigt), wird gefolgt - zwischen Punkten 6 und 7 - durch eine Länge von reduzierter Dicke der Rippen 1 (Querschnitt in Fig. 9) und sodann - jenseits des Punktes 7 - durch eine Endlänge 9, in der die Rippen 1 eliminiert sind und das Band einen dünneren rechteckigen Querschnitt annimmt. (Fig. 10) Auch in diesem Fall behält das Band immer einen symmetrischen Querschnitt.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 11 und 14 schließlich sind die Rippen 1 des Bandes wiederum graduell und gleichförmig in ihrer Dicke reduziert, wobei die Reduktion stärker ausgebildet ist - bezüglich des Bandes, das in den Figuren 2 bis 5 gezeigt ist - wodurch das Bandende 10, das dem Ende 3, welches den Greifer trägt, gegenüberliegend angeordnet ist, einen T-förmigen Querschnitt annimmt, wie in Figur 14 gezeigt.
  • In all den bisher beschriebenen und gezeigten Bändern ist der Querschnitt vollständig symmetrisch. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß das Band - mit einem gerippten oder einem nichtgerippten Querschnitt - ungleichförmig in der Dicke über seine Breite reduziert ist. In diesem Fall wäre der Querschnitt des Bandes unsymmetrisch.
  • Bei den Bändern, wie sie bisher beschrieben und gezeigt worden sind, mußte besondere Sorgfalt auf die Verteilung der Kerben über ihre Länge, in die die Zähne der Scheibe, die deren Bewegung steuert, gelegt werden.
  • Es ist tatsächlich bekannt, daß bei dem Auflegen des Bandes N über die Zahnscheibe R die Position der neutralen Biegeachse des Bandes mit dem Abstandskreis der Zahnscheibe übereinstimmt (Fig. 15). Infolgedessen ist der Abstand zwischen den Kerben entlang des Bandes durch das Verhältnis zwischen dem Abstandskreis und der Anzahl der Zähne der Scheibe bestimmt.
  • Wenn das Band sich in seiner Form, Dimension und Material ändert, nimmt die neutrale Biegeachse jedoch unterschiedliche Positionen an. Dies tritt insbesondere dann auf, wenn - in Übereinstimmung mit der Erfindung - die Banddicke über ihre Länge auf die Weise, wie sie oben gezeigt worden ist, variiert, oder in anderer Weise.
  • Um eine Bandlängung zu verhindern, bei deren Führung um die Zahnscheibe, die dessen Bewegung steuert - unter Berücksichtigung, daß der Abstandskreis variiert bei einer Änderung der Position der neutralen Biegeachse - sollte der Abstand zwischen den Kerben, in das die Zähne der Scheibe eingreifen, über die Länge des Bandes variieren.
  • Durch die Erfindung wird dafür Sorge getragen, daß eine richtige Bewegung des Bandes bewirkt wird durch Positionieren - wie in Figur 16 gezeigt - der Kerben 11, die entlang des Bandes N ausgebildet sind, mit einem gleichen Reziprokabstand (p) in dem Bereich 3 gleichförmiger Dicke, der den Greifer trägt, und stattdessen Positionieren der Kerben 11 mit zunehmenden Abständen (pv) in dem Bandbereich 2 mit graduell abnehmender Dicke (insbesondere in dem dargestellten Fall, der Dicke der beiden lateralen Rippen 1).

Claims (11)

1. Greiferband (N) für Greiferwebmaschinen (T), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Querschnittsdicke graduell reduziert ist, ausgehend von einem Bereich (2) nahe dem Ende (3), das den Greifer trägt, und sich in Richtung zu dem gegenüberliegendem Ende (4) erstreckend.
2. Greiferband (N) nach Anspruch 1), wobei die Abnahme der Dicke über die Länge des Bandes (N) kontinuierlich und gleichförmig ist.
3. Greiferband (N) nach Anspruch 1), wobei die Abnahme in der Dicke über die Länge des Bandes (N) diskontinuierlich gestuft ist.
4. Greiferband (N) nach Anspruch 1), wobei die Abnahme der Dicke über die Breite des Streifens (N) gleichförmig ist.
5. Greiferband (N) nach Anspruch 1), von der Art, die von einem gezahnten Rad mit einer Hin- und Herbewegung bewegt wird, wobei die Zähne in entlang dem Band ausgebildete Kerben (11) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den Kerben (11) in dem Band (N) entsprechend der Position, die durch die neutrale Biegeachse eingenommen wird, variiert werden.
6. Greiferband (N) für Greiferwebmaschine von der Art mit in Längsrichtung versteifenden Rippen (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Bandes (N) entlang der längsverlaufenden Rippen (1) graduell reduziert wird, ausgehend von einem Bereich (2) nahe dem Ende (2), das den Greifer trägt, und sich zu dem gegenüberliegenden Ende (4) erstreckend.
7. Greiferband (N) nach Anspruch 6), wobei die Abnahme der Dicke über die Länge des Bandes (N) kontinuierlich und gleichförmig ist.
8. Greiferband (N) nach Anspruch 6) wobei die Abnahme der Dicke über die Länge des Bandes (N) diskontinuierlich gestuft ist.
9. Greiferband (N) nach Anspruch 6) wobei die Abnahme der Dicke gleichförmig über die Breite des Bandes auf (N) ist.
10. Greiferband (N) nach Anspruch 6), mit: einem kanalförmigen oder C-förmigen Querschnitt, dessen Flansche die Rippen (1) bilden, die in dem Bereich des den Greifer tragenden Endes (3) des Bandes eine konstante Dicke haben; einem kanal- oder C-förmigen Querschnitt, dessen Flasche die Rippen (1) bilden, die in einem benachbart dem vorangehend genannten und sich von diesem erstreckenden Bereich eine abnehmende Dicke haben, und einem rechteckigen Querschnitt in dem Bereich des Ende (4) des Streifens, der dem Bereich, der den Greifer trägt, gegenüberliegt.
11. Greiferband (11) nach Anspruch 6) mit: einem kanalförmigen oder C-förmigen Querschnitt, dessen Flansche die Rippen (1) bilden, die in dem Bereich des den Greifer tragenden Endes (3) des Bandes eine konstante Dicke haben; einem kanal- oder C-förmigen Querschnitt mit Flanschen von abnehmender Dicke, gefolgt von einem rechteckigen Querschnitt und sodann von einem T-förmigen Querschnitt in einem Bereich benachbart dem vorangegehend genannten und sich von diesem erstreckend und einem T-förmigen Querschnitt in dem Bereich des Endes (4) des Bandes, das dem Bereich, der den Greifer trägt, gegenüberliegt.
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