DD202463A5 - Vorrichtung zur steuerung der bewegung des schussfoerdernden greifers einer schuetzenlosen webmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur steuerung der bewegung des schussfoerdernden greifers einer schuetzenlosen webmaschine Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung soll eine konstant hohe Greifergeschwindigkeit ermoeglichen, indem das Paarungsvermoegen Zahnrad-Band und die Spannungsverteilung im Band verbessert werden. Dazu sind ueber einen weiten Bogen der Zahnraeder in einer geringen Entferng. v. ihnen Fuehrungen angeordnet, d. auf d. beiden, links u. rechts d. Bandschlitze liegenden, Seitenteile d. Bandes wirken. D. Zaehne d. Zahnraeder besitzen eine zu den laenglich rechteckigen Bandschlitzen komplementaere Form und weisen am Umfang abgerundete Kanten auf.
Description
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AP D 03 D/239 877 7 Berlin, 11, 11. 82
Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung des scimßfördernden Greifers einer schützenlosen "Webmaschine
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine schützenlose Webmaschine und bezieht sich auf wesentliche Verbesserungen der Hilfsmittel zur Steuerung der Hin- und Herbewegung der schußtransportierenden Greifer in schützenlosen Webmaschinen·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Wie allgemein bekannt, ist bei schützenlosen Webmaschinen die Steuerung der schußtransportierenden Greifer eines der wesentlichsten Probleme. Dieses Problem ist umso schwieriger zu lösen, je höher die Geschwindigkeit der Webmaschineiist.
Viele Lösungen, wurden bis heute angenommen:, aber keine .kann als befriedigend betrachtet werden. Insbesondere konnte dort, wo zur Steuerung des Greifers flexible Bänder verwendet'werden,, für das Problem der hohen Temperaturen, die verursacht werden können durch das sich ständig wiederholende Gleiten zwischen den Teilen bei sehr hohen Geschwindigkeiten, keine geeignete Lösung gefunden werden»
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine konstant hohe Greifergeschwindigkeit zu ermöglichen, indem die Erwärmung zwischen Band und Zahnrad sowie deren Abnutzung minimiert werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
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zur Steuerung der Bewegung des schußfördernden Greifers einer schützenlosen Webmaschine des Typs, der ein Zahnradpaar verwendet, das die kurzen hin- und hergehenden Drehungen am Ende des Y/ebfachs ausführt, und ein Paar Greifer-Zugbänder aufweist, die längs ausgerichtete zentrale Bandschlitze haben, in die die Zähne der genannten Zahnräder eingreifen·
Pur diese Art der Greiferbewegung ist es wesentlich, die Bedingungen, unter denen die Hin- und Her-Drehbewegung von den Zahnrädern auf die Greifersteuerbänder übertragen wird, verbessert zu werden in bezug auf:
- die Präzision des Ineinandergreifens zwischen den Zahnradzähnen und den schmalen Bandsch!itsen;
- das stoßfreie:Ineinandergreifen zwischen den erwähnten Zähnen und den..erwähnten Bandschlitzen;-..
- die Flexibilität der Bänder und die Tatsache, daß sich die Flexibilität fortsetzt während der Ausdehnung der Bänder;
- die Verteilung der Spannungen in den Bändern;
- die Gleichförmigkeit eines präzisen Ineinandergreif ens-fvon ,Zahnrädern ;,und ,Bändern .über, die' gesamte· Länge, auf die sich dieses Ineinandergreifen erstreckt.
Die vorliegende Erfindung soll eine Anordnung zur Steuerung der Bewegung der schußtransportierenden Greifer bei schützenlosen Webmaschinen liefern, die diese Probleme auch bei hohen und sehr hohen Webgeschwindigkeiten befriedigt und eine moderne, rationelle und befriedigende Lösung der dargelegten Probleme bringt.
Die Anordnung für die Steuerung der Bewegung der schuß-
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transportierenden Greifer entsprechend dieser Erfindung ist von der Art, daß ein Paar Zahnräder, die die kurzen Hin- und Herdrehungen an den Enden des Webfaches ausführen, verwendet- wird sowie ein Paar den Greifer vorwärtsbewegende Bänder, mit in der Mitte längsaxial angeordneten Bandschlitzen, die mit den Zähnen der vorgenannten Zahnräder ineinandergreifen. Diese Anordnung wird im wesentlichen durch die Tatsache charakterisiert, daß sie eine fortlaufende befestigte Kihrung erhält, die sich über
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einen weiten Bogen entlang der Peripherie der Zahnräder and in geringem Abstand davon erstreckt. Diese !Führung wirkt auf die beiden Seitenteile des Bandes, um sie in beständigem und präzisem Ineinandergreifen mit den erwähnten Zahnrädern entlang des erwähnten Bogens zu halten. Als vorteilhaft erweist sich, daß die Bandschlitze in den erwähnten Bändern von länglicher rechteckiger Porin sind, die mit den Zähnen der erwähnten Zahnräder übereinstimmt und die Zahnräder Zähne mit abgerundeten Kanten besitzen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Gesamtansicht der Anordnung entsprechend der Erfindung dargestellt,- in Verbindung mit einem der Zahnräder;
Fig. 2: einen Querschnitt auf der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3: eine Ansicht von einem der Zahnräder der Anordnung . von Abbildung 1 und 2 sowie die Form seiner Zähne;
Fig. 4: ein Band der erwähnten Anordnung, das mit dem Zahnrad von Abbildung 3 zusammenwirkt und
Fig. 5: einen Querschnitt durch das Band von Fig. 4«
Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen umfaßt die Anordnung der Erfindung auf Jeder Seite der Webmaschine ein Zahnrad 1, welches das Band 2 steuert, um unabhängig von dem erwähnten Band 2 und dem dadurch gesteuerten Greifer das Einlegen des Schußfadens in das Webfach zu regulieren.
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Das Band 2 hat in seiner Mitte eine Reihe von länglichen rechteckigen Bandschlitzen 3j die sich hinsichtlich der Form und der Ausmaße von allen bis heute für ähnliche Zwecke Angebotenen unterscheiden und die in den Abbildungen 4 und 5 deutlich gezeigt werden." Mittels solcher Bandschlitze 3 greift das Band 2 mit den peripheren Zähnen 4 des Zahnrades 1 über einen weiten Bogen, über den es sich ausdehnt, ineinander. Die erwähnten Zähne 4 zeichnen sich durch ihre abgerundete Kante aus·
Der Bogen des Zahnrades 1, über den sich das Band 2 ausdehnt, wird durch Führungen begrenzt, die bis zu einem gewissen Grade das nahegelegene Zahnrad 4 umschließen» Wie Abbildung 2 der Zeichnungen eindeutig zeigt, weisen die Führungen 5 eine U-Form auf, so daß sie auf die Seitenteile 6 und 7 des Bandes 2 an der Seite der Bandschlitze 3 wirken und dabei ein kontinuierliches und zuverlässiges Greifen'.in die erwähnten Bandschlitze 3 auf der Basis der Zähne 4, die aus der Peripherie des Zahnrades 1 stark hervortreten, sichern.
Wesentliche Torteile werden mit_der beschriebenen Anordnung hinsichtlich einer ordnungsgemäßen Übertragung des Hin- und Herganges des schußtransportierenden Greifers in Webmaschinen erzielt.
Erstens wird durch das gründliche Eingreifen der Zähne 4 in die Bandschlitze 3 - das durch die Form der Bandschlitze 3 und der Zähne 4 präzise und ciureh das Vorhandensein sowie die Gestaltungen der Führungen 5 kontinuierlich und genau erfolgt - die gegenseitige Stellung von Band 2 und Zahnrädern 4 bestimmt mit einer bisher unvorstellbaren Präzision und dabei eine besonders gleichmäßige Verteilung der Kräfte auf die Zähne 4 erreicht. Die Folge sind verringerte Abnutzung, niedrigere Temperaturen und verringerter Lärm.
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Zusätzlich reduziert- die längliche rechteckige Form der Bandschlitze 3 die Biegespannungen in den Bändern 2 stark und erleichtert ihre Verformung, wenn sie sich mit den Zahnrädern 4 verzahnen, ohne daß schädliche Polgen für Festigkeit und Abnutzung auftreten. In der Praxis biegen sich die Bänder 2 mit größerer Kontinuität als jene;· der herkömmlichen technischen Ausführung, die wesentlich schmaler sind und insbesondere kleinere längliche Kerben aufweisen.
Letztendlich sichert die abgerundete Kante der Zähne 4 ein stoßfreies Ineinandergreifen, ohne Zusammenprall oder Verschleiß, zwischen den Zahnrädern 1 und den Bändern 2.
Es wird davon ausgegangen, daß zu dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Erfindung Varianten und Modifikationen möglich sind, ohne dabei von der Erfindung selbst abzuweichen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung des schußfördernden Greifers einer schütaenlosen Webmaschine des Typs, der ein Zahnradpaar verwendet, das die kurzen hin- und hergehenden Drehungen am Ende des Webfaches ausführt, und ein Paar Greifer-Zugbänder aufweist, die längs ausgerichtete zentrale Bandschlitze haben, in die die Zähne der genannten Zahnräder eingreifen, gekennzeichnet dadurch, daß sie kontinuierlich befestigte führungen (5) enthält, die sich über einen weiten Sogen,der Zahnräder (1) entlang des Umfangs' desselben, in einer geringen Entfernung von ihnen erstrecken und auf beide Seitenteile (6; 7) der Bänder (2) neben den Bandschlitzen (3) wirken, um. sicherzustellen, daß die Bändel" (2) in einem konstanten präzisen Singriff mit den Zahnrädern (1) entlang des genannten Bogens gehalten werden. :
2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Bandschlitze (3) in den genannten Bändern (2) im wesentlichen länglich rechteckig ausgeführt sind und die Zähne (4) der Zahnräder (1) eine entsprechende oder komplementäre Porm haben.
3. Vorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Zähne (4) im wesentlichen aus dem Zahnrad (1) hervorstehen und am Umfang abgerundete Kanten aufweisen.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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