DE3036892A1 - Schuerfleiste fuer schneeraeumfahrzeuge - Google Patents

Schuerfleiste fuer schneeraeumfahrzeuge

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DE3036892A1
DE3036892A1 DE19803036892 DE3036892A DE3036892A1 DE 3036892 A1 DE3036892 A1 DE 3036892A1 DE 19803036892 DE19803036892 DE 19803036892 DE 3036892 A DE3036892 A DE 3036892A DE 3036892 A1 DE3036892 A1 DE 3036892A1
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DE
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scraper
polyurethane
glass fibres
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Withdrawn
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DE19803036892
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English (en)
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Helmut 4690 Herne Stelter
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
    • E01H5/061Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades by scraper blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schürfleiste für
  • Schneeräumfahrzeuge, welche am unteren Rand des Pflugs oder der Pflugschar des Schneeräumfahrzeuges angeordnet und aus Kunststoff hergestellt ist.
  • Derartige Schürfleisten erstrecken sich im wesentlichen über die Gesamtlänge des Pflugs bzw. der Pflugschar eines Schneeräumfahrzeuges und sind zumeist über Schraubverbindungen an der Vorderfläche des Pflugs befestigt.
  • Im Zusammenhang mit diesen Schürfleisten ist die Fertigung aus Kunststoff bekannt, wobei diese Leisten üblicherweise mit Abstand zur zu räumenden Bodenfläche (etwa 10 mm über dem Boden) gefahren werden, so daß mit diesen Kunststoffschürfleisten maßgeblich Schnee und Matsch geräumt wird.
  • Ein unmittelbares Aufliegen einer Kunststoffschürfleiste auf der zu räumenden Bodenfläche wurde bislang weitgehend deswegen vermieden, weil man bei Räumeinsätzen bis in Geschwindigkeitsbereichen von 70 - 80 km/h Schädigungen aufgrund übermäßiger Wärmeentwicklung im Kontaktbereich der Schürfleiste feststellte. Dies führte zu einer kurzen Lebensdauer und demzufolge zu einem häufigen Austausch der Kunststoffschürfleisten bei Betrieb des Räumfahrzeuges.
  • Aus diesem Grund ist man zur Verwendung von sandwichartigen, aus Stahl/Gummi/Stahl zusammengesetzten Schürfleisten, sogenannten S-und M-Leisten übergegangen, die mit Kontakt zur Bodenfläche gefahren und damit zum Abkratzen von auf der Bodenfläche anhaftenden Eisschichten verwendet werden. Allerdings besitzen diese Stahlschürfleisten ein erhebliches Gewicht und rufen beträchtliche Bremsmomente hervor, so daß größere Antriebskräfte erforderlich sind. Zudem führen diese Stahl-Schürfleisten zu teils erheblichen Zerstörungen der Straßenoberflächen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schürfleiste aus er Kunststoff derart weit/zu verbessern, daß der Abrieb der Leiste bei Kontakt mit der zu räumenden Oberfläche minimiert und Schädigungen infolge von übermäßigen Wärmeentwicklungen weitgehend vermieden werden. Gleichzeitig soll diese Verbesserung mit baulich einfachen Maßnahmen erzielt werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schürfleiste aus Polyurethan mit eingegossenen Glasfasern hergestellt ist.
  • Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, daß eine derartig aufgebaute Schürfleiste außerordentlich gute Wärmeabfuhreigenschaften besitzt, so daß eine derart aufgebaute Kunststoffleiste auch bei größten Einsåtzgeschwindigkeiten des Schneeräumfahrzeuges in Kontakt mit der zu räumenden Oberfläche gefahren werden kann. Die guten Wärmeabfuhreigenschaften, die maßgeblich auf die Verwendung von Glasfasern zurückzuführen sind, vermindern die Gefahr von hitzebedingten Schädigungen im Kontaktbereich der Schürfleiste. Dies führt dazu, daß die Schürf leiste im Vergleich zu bekannten Leisten relativ lange eingesetzt werden kann.
  • Zugleich wirken die Glasfasern stabilitätserhöhend, so daß auch eine stoßfeste Schürfleiste geschaffen worden ist.
  • Gegenüber der Stahl-Schürfleiste ist der Vorteil beibehalten, daß die Kunststoffleiste leicht baut und demzufolge leicht über die Bodenfläche verfahrbar ist, und daß insbesondere wegen des geringen Reibungskoeffizienten geringere Bremskräfte auftreten.
  • Erfindungsgemäß dient das Polyurethan als Bindemittel, mit dem die Glasfasern getränkt werden, wobei der Einbau von so viel Glasfasern als möglich in der Schürfleiste angestrebt wird. Eine zweckmäeige Zusammensetzung einer Schürfleiste umfaßt etwa 60 - 80 % Glasfasern und Rest Polyurethan, wobei vorzugsweise 70 % Glasfasern im Polyurethan eingegossen sind. Eine gute Durchtränkung des Glasfasermaterials wird mit einer Glasfasermatte mit einem Flächengewicht von 400 - 500 g/m2 und zwar vorzugsweise 450 g/m2 erreicht, wobei diese Verhältnisse .in Richtung des oben angegebenen Bestrebens wirken, nämlich so viel Glasfaser als möglich in der Schürfleiste einzubetten.
  • In besonders vorteilhafter Weise sind in der Schürfleiste Schleifmittelkörnchen eingegossen. Derartige Schleifmittelkörnchen können gerundete Flächen aufweisen, insbesondere Kügelchen darstellen, wobei jedoch vorzugsweise zackige Körnchen bevorzugt werden, da dies aufgrund der vergrößerten Oberfläche die Einbindung in das Polyurethan verstärkt. Diese Schleifmittelkörnchen sind verantwortlich für das besonders abriebfeste Verhalten der erfindungsgemäßen Schürfleiste. Zweckmäßigerweise werden als Schleifmittelkörnchen Quarzkies oder Korund verwendet.
  • Eine Fraktion, also Körnung von durchschnittsweise 6'- 12 mm und zwar insbesondere von 10 mm hinsichtlich des Quarzkieses ist zweckmäßig. Diese Korngröße gewährleistet zum einen einen ausreichend großen Zwischenraum zwischen den einzelnen Körnern zur Harzaufnahme und damit Intensivierung der Einbindung der Körner in die Schürfleiste und zum anderen eine relativ große Verschleißlänge von im Durchschnitt etwa 5 mm pro Korn.Vorteilhaft ist schließlich die Eingliederung von Stahlplatten in die Schürfleiste, zweckmäßigerweise deren Anbringung an der Vorder- bzw. Rückseite der Leiste, wodurch die Gebrauchseigenschaften der Schürf leiste noch weiter verbessert werden.
  • Besonders zweckmäßig sind Schleifmittelkörnchen und die Glasfasern schichtweise in die Schürfleiste eingebracht, wobei die Glasfaserschichten zur Abführung der beim Räumvorgang im Bereich der Bodenfläche der Schürfleiste gebildeten Wärme dienen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figur beschrieben, die schematisch eine geschnittene perspektivische Ansicht einer Schürfleiste zeigt.
  • In der Figur ist die Schürfleiste mit 1 gekennzeichnet.
  • In die Schürfleiste 1 sind Glasfasern eingegossen, wobei in der Figur mehrere Schichten von Glasfasern 2 dargestellt sind. Darüberhinaus können in die Schürfleiste 1 auch Schleifmittelkörnchen 3 eingegossen sein, wobei zweckmäßigerweise die Glasfaserschichten 2 und die Schichten aus Schleifmittelkörnchen 3 geschichtet sind.
  • Gemäß der bevorzugt dargestellten Ausführungsform erfolgt die Schichtung senkrecht zur Bodenkontaktfläche 4 der Schürfleiste 1, mit welcher die Schürfleiste im Räumbetrieb auf der Straßenoberfläche aufliegt. Die Schichten erstrecken sich dabei über die Länge der Schürfleiste.
  • Wie aus der Figur hervorgeht, sind in der Schürfleiste in etwa im Bereih der Mitte Bohrungen 5 angebracht, die zur Befestigung der Schürfleiste 1 am nicht näher dargestellten Pflug bzw. Pflugschar mittels üblicher Schraubenverbindungen dienen.
  • Die Schürfleiste gemäß der Erfindung weist als Bindemittel Polyurethan auf, in welches die Glasfasern eingegossen sind. Zweckmäßi-gerweise wird eine Glasfasermatte verwendet, die mit dem Polyurethan getränkt wird. Als Schleifmittelkörnchen werden zweckmäßigerweise Quarzkies oder Korund verwendet, wobei eine Korngröße von 6 - 12 mm und zwar insbesondere von 10 mm erwünscht ist.
  • Diese Größenverhältnisse erlauben ausreichend Zwischenraum zwischen den einzelnen Kügelchen für das als Bindemittel dienende Polyurethan, so daß hierdurch eine sehr intensive Einbindung der Körnchen bzw. Kügelchen in die Schürfleiste erreicht wird. Diese Einbindung kann noch dadurch erhöht werden, daß die Körnchen zackig ausgebildet sind, so daß sie eine große Oberfläche aufweisen und insbesondere formschlußartig im Polyurethan eingebettet werden können.
  • Zur Herstellung der Schdrfleiste nach der Erfindung wird das Polyurethan auf etwa 1200 C erwärmt. In gleicher Weise wird ein geeigneterHärterfür das Polyurethan auf 1200 C erwärmt. Auf einer Heizfläche wird die Form für die Schürfleiste vorbereitet und wird dann das Polyurethan mit dem Härter in die auf der erwärmten Heizfläche aufliegende Form vergossen. In die Form wird schließlich die Glasfaser eingelegt und mit dem Polyurethan durchtränkt.
  • Nach Aushärtung ist die Schürfleiste fertiggestellt.
  • Sollen in die Schürfleiste Quarzkies und/oder Korund eingebaut werden, so werden diese gleichfalls, gegebenenfalls schichtweise zusammen mit den Glasfasern in die Form eingebracht.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel wird eie hinsichtlich der Durchtränkung mit Polyurethan optimale Glasfasermatte mit einem Flächengewicht von 450 g/m2 verwendet, wobei die Schürfleiste zu 70 % aus Glasfaser und Rest Polyurethan besteht. Bei einem weiter besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist in dieser Zusammensetzung noch ein Anteil von 10 % Quarzkies mit einer Körnung von 10 mm vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Schürfleiste ist außerordentlich stabil und abriebfest, besitzt gute Wärmeabfuhreigenschaften und zeichnet sich durch ein geringes Gewicht aus. Obgleich die erfindungsgemäße Schürfleiste sehr steif ist, gewährleistet ihr Aufbau eine ausreichende Elastizität, so daß Brüche auch bei stärksten Stoßbeanspruchungen ausgeschlossen sind.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. "Schürfleiste für Schneeräumfahrzeuge" Patentansprüche 1. Schürfleiste für Schneeräumfahrzeuge, welche am unteren Rand des Pflugs oder der Pflugschar des Schneeräumfahrzeuges angeordnet und aus Kunststoff hergestellt ist , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Schürfleiste (1) aus Polyurethan mit eingegossenen Glasfasern (2) hergestellt ist.
  2. 2. Schürfleiste nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Glasfasermaterial eine Glasfasermatte mit einem Flächengewicht von 400 - 500 g/m2, vorzugsweise 450 g/m2 verwendet ist.
  3. 3. Schurfleiste nach Anspruch 1 oder 2 , d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß in die Schürfleiste (1) Schleifmittelkörnchen (3) eingegossen sind.
  4. 4..Schürfleiste nach Anspruch 3 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Schleifmittelkörnchen (3) Quarzkies und/oder Korund verwendet sind.
  5. 5. Schürfleiste nach Anspruch 3 oder 4 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schleifmittelkörnchen (3) und die Glasfaser (2) schichtweise in das Polyurethan eingegossen sind.
  6. 6. Schürfleiste nach Anspruch 5 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schichtung senkrecht zur Bodenkontaktfläche (4) der Leiste (1) und in deren Längsrichtung erfolgt ist.
  7. 7. Schürf leiste nach einem der Ansprüche 3 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z a i c h n e t , daß Quarzkies in einer Fraktion von 6 - 12 mm, vorzugsweise 10 mm verwendet ist.
  8. 8. Sahürfleiste nach Anspruch 1 oder 2 , d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schürfleiste (1) zu 60 - 80 %, vorzugsweise 70 % Glasfasern und RestEblyurethan besteht.
  9. 9. Schürfleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schürfleiste (1) 5 - 15 %, vorzugsweise 10 % der Schleifmittelkörnchen umfaßt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in die Schürfleiste Stahlplatten eingegliedert sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der Vorder- und Rückseite der Schürfleiste Stahlplatten angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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