DE9102271U1 - Abschabeleiste für ein Gurtförderband - Google Patents
Abschabeleiste für ein GurtförderbandInfo
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Description
Beh/Fr
K 2 - 47
K 2 - 47
Anmelder: Walter Küper
Am Varenholt 56
4630 Bochum-Stiepel
4630 Bochum-Stiepel
Abschabeleiste für ein Gurtförderband
Die Erfindung betrifft eine Abschabeleiste für ein Gurtförderband, bestehend aus einer Stahlplatte, die
zumindest im Bereich ihrer Abschabekante durch hoch verschleißfestes Material verstärkt ist.
Nach dem Stande der Technik ist es bekannt, die Abschabekante von Abschabeleisten von Gurtförderbändern
mit angelöteten Hartmetallplättchen zu verstärken. Diese angelöteten Formkörper aus Hartmetall, z. B.
Wolframkarbit, haben zwar eine sehr gute Verschleißfestigkeit,
haben jedoch den Nachteil, daß Hartmetall bezogen auf das Verschleißvolumen außerordentlich teuer
ist. Aus diesem Grunde können nur verhältnismäßig dünne Hartmetailplättchen mit sehr kleiner Verschleißfläche
verwendet werden, bei denen die Gefahr besteht, daß sie sich in das zu reinigende Gurtförderband einschneiden,
wenn die Nachbarbereiche durch Verschleiß abgetragen werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Abschabeleiste zu schaffen, die den Einsatz von erheblich billigerem,
hoch verschleißfestem Material und damit die
2_ Verwendung von größeren Verschleißflächen erlaubt,
die sich nicht mehr so leicht in die zu reinigende Oberfläche des Gurtförderbandes einschneiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von der Abschabeleiste der eingangs genannten
Art vor, daß die Stahlplatte an ihrer gegen die Laufrichtung des Gurtförderbandes gerichteten Seite über
ihre gesamte Verschleißhöhe von nebeneinander angeord-,Q
neten Formkörpern aus hoch verschleißfestem keramischen Material, insbesondere aus Schmelzkorund, abgedeckt
ist.
Das erfindungsgemäß vorgeschlagene hoch verschleißte
feste keramische Material ist erheblich billiger, als das nach dem Stande der Technik für die Verstärkung
von Abschabeleisten verwendete Hartmetall. Es ist allerdings auch wesentlich empfindlicher gegen Scherund
Biegespannungen. Aus diesem Grunde ist es wichtig, ^n daß das hoch verschleißfeste keramische Material in
bezug auf die es tragende Stahlplatte so angeordnet wird, daß es beim Einsatz weder auf Biegung noch auf
Scherung beansprucht wird. Dies ist bei der Abschabeleiste gemäß der Erfindung dadurch gewährleistet, daß
2g die Formkörper aus hoch verschleißfestem keramischen
Material in der Laufrichtung des Gurtförderbandes vollflächig von der sie tragenden Stahlplatte abgestützt
sind. Die Stahlplatte kann immer nur so weit abgeschliffen werden, wie die davor liegenden Formköron
per aus hoch verschleißfestem keramischen Material dies zulassen. Auf diese Weise ist über die gesamte
Lebensdauer der Abschabeleiste für die einwandfreie Abstützung der verhältnismäßig empfindlichen Formkörper
gesorgt. Weil das hoch verschleißfeste keramische __ Material, insbesondere Schmelzkorund, erheblich billiger
ist als Hartmetall, können verhältnismäßig dicke Formkörper verwendet werden, so daß sich große, tragende
Schleißflächen ergeben, die beim Kontakt mit dem
Förderband für eine geringe spezifische Flächenpressung sorgen, so daß das Band wesentlich besser geschont
wird, als bei der herkömmlichen Verwendung von Hartmetallplättchen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Formkörper in eine Schicht aus Gummi
oder Kunststoff eingebettet sind, die sich an der gegen die Laufrichtung des Gurtförderbandes gerichteten
Seite der Stahlplatte befindet. Eine solche elastische Einbettung aus Gummi oder Kunststoff
schützt die empfindlichen Formkörper zusätzlich gegen harte Schläge, die das keramische Material zerstören
könnten. Dadurch, daß die Schicht aus Gummi oder Kunststoff von hinten von der Stahlplatte abgestützt
ist, wird verhindert, daß sich der Gummi oder Kunststoff zu stark verformt, was zu einer Ablösung von
den Oberflächen der Formkörper führen könnte.
Alternativ können die Formkörper auch mit der Stahlplatte verklebt sein. Auch solche Klebeverbindungen
haben eine gewisse Elastizität und können entsprechend nachgeben, wenn die Stahlplatte elastische
Verformungen erleidet, die das keramische Material nicht mitmachen kann.
Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, wenn die Formkörper auch an der gegen die Laufrichtung des Förderbandes
gerichteten Seite von einer Schicht aus Gummi oder Kunststoff abgedeckt sind. Auch hierdurch werden
die empfindlichen Formkörper gegen harte Schläge geschützt. Außerdem bildet der Gummi oder Kunststoff
eine weiche Anlaufkante, wodurch das Gurtförderband gegen Verletzungen der Oberfläche geschützt wird.
Da die Formkörper eine verhältnismäßig große Dicke
*■ haben, kann es zweckmäßig sein, die Stahlplatte im
Bereich der Formkörper in Laufrichtung des Gurtförderbandes abzukröpfen. Hierdurch behält die Abschabeleiste
äußerlich ihre im wesentlichen quaderförmige Gestalt
und kann dementsprechend auch an Einsatzorten eingesetzt werden, an denen diese quaderförmige Gestalt
notwendig ist.
Wenn die Stahlplatte starr ausgebildet ist, d.h. also 1^ so dick ist, daß sie im wesentlichen starr ist, kann
sich jeder einzelne Formkörper über die gesamte Verschleißhöhe der Abschabeleiste erstrecken. Falls demgegenüber
die Stahlplatte elastisch ausgebildet ist, d.h. so dünn ausgebildet ist, daß sie sich im Betrieb
elastisch verformt, sind die nebeneinander angeordneten Formkörper über die Verschleißhöhe der Abschabeleiste
in zwei oder mehr Teilkörper unterteilt. Ein solcher aus mehreren Teilkörpern zusammengesetzter
Formkörper kann sich den elastischen Biegeverformungen der Stahlplatte ohne weiteres anpassen, ohne daß es
in dem keramischen Material zu unzulässigen Biegebeanspruchungen kommt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Abschabeleiste gemäß der
Erfindung in einer ersten Ausführungsform ;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Abschabekante der Abschabeleiste gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine Abschabeleiste gemäß der
Erfindung in einer zweiten Ausführungsfomr;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Abschabekante der Abschabeleiste gemäß
Fig. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Abschabeleiste besteht aus einer Stahlplatte 1, die an ihrer Unterkante mit Bohrungen
2 versehen ist, die zum Anschrauben der Abschabeleiste an einer nicht dargestellten Tragkonstruktion
dienen. An der Oberseite der Abschabeleisre ist das Gurtförderband 3 angedeutet, dessen Laufrichtung durch
einen Pfeil 4 gekennzeichnet ist.
Die Stahlplatte 1 ist oberhalb der Bohrungen 2 in
Laufrichtung des Gurtförderbandes 3 abgekröpft ausgebildet. Der durch diese Abkröpfung gebildete Raum ist mit einer Schicht 5 aus elastischem Gummi oder Kunststoff ausgefüllt, in die verhältnismäßig dicke Formkörper 6 aus hoch verschleißfestem keramischen Material, insbesondere aus Schmelzkorund eingebettet sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist über die Länge der Abschabeleiste eine Vielzahl von solchen Formkörpern 6 nebeneinander in die Schicht 5 eingebettet. Auch die gegen die Laufrichtung 4 des Gurtförderbandes 3 gerichteten Seiten der Formkörper 6 sind von einer Schicht 5a aus Gummi oder Kunststoff abgedeckt. Die einzelnen Formkörper 6 erstrecken sich über die gesamte Verschleißhöhe h der Abschabeleiste.
Laufrichtung des Gurtförderbandes 3 abgekröpft ausgebildet. Der durch diese Abkröpfung gebildete Raum ist mit einer Schicht 5 aus elastischem Gummi oder Kunststoff ausgefüllt, in die verhältnismäßig dicke Formkörper 6 aus hoch verschleißfestem keramischen Material, insbesondere aus Schmelzkorund eingebettet sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist über die Länge der Abschabeleiste eine Vielzahl von solchen Formkörpern 6 nebeneinander in die Schicht 5 eingebettet. Auch die gegen die Laufrichtung 4 des Gurtförderbandes 3 gerichteten Seiten der Formkörper 6 sind von einer Schicht 5a aus Gummi oder Kunststoff abgedeckt. Die einzelnen Formkörper 6 erstrecken sich über die gesamte Verschleißhöhe h der Abschabeleiste.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist die Stahlplatte 1 so dünn ausgebildet, daß sie sich
unter den im Betrieb auftretenden Belastungen
elastisch verformen kann. Auch hier ist die Stahlplatte 11 an ihrer Unterkante mit Bohrungen 12 versehen, die zur Befestigung einer nicht dargestellten Haltekonstruktion dienen. Oberhalb der Abschabeleiste ist das Gurtförderband 13 angedeutet, dessen Bewegungsrichtung durch den Pfeil 14 gekennzeichnet ist.
elastisch verformen kann. Auch hier ist die Stahlplatte 11 an ihrer Unterkante mit Bohrungen 12 versehen, die zur Befestigung einer nicht dargestellten Haltekonstruktion dienen. Oberhalb der Abschabeleiste ist das Gurtförderband 13 angedeutet, dessen Bewegungsrichtung durch den Pfeil 14 gekennzeichnet ist.
Die gegen die Laufrichtung 14 des Gurtförderbandes 13 weisende Fläche der Stahlplatte 1 ist mit einer
dünnen elastischen Klebeschicht 15 versehen, mittels derer Formkörper 16 aus hoch verschleißfestem keramischen
Material, insbesondere aus Schmelzkorund, mit der Stahlplatte 11 verklebt sind. Die Formkörper 16
sind über die Verschleißhöhe h in mehrere Teilkörper 16a, 16b, 16c und 16d unterteilt. Auf diese Weise ist
es möglich, die Stahlplatte elastisch zu verformen ohne daß die Formkörper 16 zerbrechen.
- Ansprüche -
Claims (7)
1. Abschabeleiste für ein Gurtförderband,
bestehend aus einer Stahlplatte, die zumindest im Be-15
reich ihrer Abschabekante durch hoch verschleißfestes Material verstärkt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahlplatte (1, 11) an ihrer gegen die Laufrichtung (4, 14) des Gurtförderbandes (3, 13) gerich-
daß die Stahlplatte (1, 11) an ihrer gegen die Laufrichtung (4, 14) des Gurtförderbandes (3, 13) gerich-
teten Seite über ihre gesamte Verschleißhöhe (h) von nebeneinander angeordneten Formkörpern (6, 16) aus
hoch verschleißfestem keramischen Material, insbesondere aus Schmelzkorun abgedeckt ist.
2. Abschabeleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (6) in eine
Schicht (5) aus Gummi oder Kunststoff eingebettet
sind, die sich an der gegen die Laufrichtung (4) des Gurtförderbandes (3) gerichteten Seite der Stahlplatte
sind, die sich an der gegen die Laufrichtung (4) des Gurtförderbandes (3) gerichteten Seite der Stahlplatte
(1) befindet.
3. Abschabeleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (16) mit der
Stahlplatte (11) verklebt sind.
35
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4. Abschabeleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper
(6) auch an der gegen die Laufrichtung des
Gurtförderbandes gerichteten Seite von einer Schicht (5a) aus Gummi oder Kunststoff abgedeckt sind.
Gurtförderbandes gerichteten Seite von einer Schicht (5a) aus Gummi oder Kunststoff abgedeckt sind.
5. Abschabeleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stahlplatte (1) im Bereich der Formkörper (6) in Laufrichtung des Gurtförderbandes (3) abgekröpft ist.
6. Abschabeleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stahlplatte (1) starr ausgebildet ist und jeder einzelne Formkörper (6) sich über die gesamte Verschleißhöhe
(h) der Abschabeleiste erstreckt.
7. Abschabeleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stahlplatte (11) elastisch ausgebildet ist und daß die nebeneinander angeordneten Formkörper (16) über
die Verschleißhöhe (h) der Abschabeleiste in zwei oder mehr einzelne Teilkörper (16a, 16b, 16c, 16d)
unterteilt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9102271U DE9102271U1 (de) | 1991-02-26 | 1991-02-26 | Abschabeleiste für ein Gurtförderband |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE9102271U DE9102271U1 (de) | 1991-02-26 | 1991-02-26 | Abschabeleiste für ein Gurtförderband |
Publications (1)
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DE9102271U1 true DE9102271U1 (de) | 1991-05-16 |
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ID=6864674
Family Applications (1)
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DE9102271U Expired - Lifetime DE9102271U1 (de) | 1991-02-26 | 1991-02-26 | Abschabeleiste für ein Gurtförderband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9102271U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9409731U1 (de) * | 1994-06-20 | 1994-09-01 | Krupp Widia Gmbh, 45145 Essen | Fördergutabstreifer |
BE1006886A5 (nl) * | 1993-03-15 | 1995-01-17 | Feraser Sprl | Reinigingsinrichting voor een transportband omvattende een elastisch vervormbaar schraapmes. |
EP0634347A1 (de) * | 1993-07-14 | 1995-01-18 | Luigi Campanile | Kratzvorrichtung für Bandförderer |
DE19856338A1 (de) * | 1998-12-07 | 2000-06-15 | Ullrich Carsjens | Abstreifvorrichtung für Förderbänder |
-
1991
- 1991-02-26 DE DE9102271U patent/DE9102271U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BE1006886A5 (nl) * | 1993-03-15 | 1995-01-17 | Feraser Sprl | Reinigingsinrichting voor een transportband omvattende een elastisch vervormbaar schraapmes. |
EP0634347A1 (de) * | 1993-07-14 | 1995-01-18 | Luigi Campanile | Kratzvorrichtung für Bandförderer |
DE9409731U1 (de) * | 1994-06-20 | 1994-09-01 | Krupp Widia Gmbh, 45145 Essen | Fördergutabstreifer |
DE19856338A1 (de) * | 1998-12-07 | 2000-06-15 | Ullrich Carsjens | Abstreifvorrichtung für Förderbänder |
DE19856338B4 (de) * | 1998-12-07 | 2004-09-30 | Ullrich Carsjens | Abstreifvorrichtung für Förderbänder |
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