DE8618849U1 - Abdeckung für eine Druckwalze - Google Patents
Abdeckung für eine DruckwalzeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/08—Cylinders
- B41F13/42—Guards or covers, e.g. for preventing ingress or egress of foreign matter
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Description
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Beim Drucken tritt häufig das Problem auf, daß die Seitenflächen der Druckwalzen mit Druckfarbe verunreinigt
werden, so daß hier eine aufwendige Reinigung notwendig ist.
Dieses Programm tritt insbesondere beim Tiefdruck auf. Bei diesem Verfahren bewegt sich der jeweils Unterste Teil der
Druckwälze durch die flüssige Druckfarbe. Der auf diese Weise beim Rotieren der Druckwalze auf derselben aufgebrachte
Farbfilm wird mit einer Rakel abgestreift, so daß Druckfarbe nur in den Vertiefungen der Druckwalze verbleibt, die
Bildteilen entsprechen, die gedruckt werden sollen.
Dabei bewegt sich aber nicht nur der Umfang der Druckwalze durch die Druckfarbe, sondern auch die Stirnflächen der
Druckwalze, so daß hier der Randbereich direkt mit Druckfarbe verschmutzt wird. Von hier läuft dann die Druckfarbe während
des Drückens auch auf die mittigen Teile der Stirnflächen, so
daß die Stirnflächen mehr oder weniger völlig verschmutzt werden.
Ist der Druck beendet/ so muß beim Tiefdruckverfahren die
Druckwalze von sämtlichen Farbresten befreit werden, was
insbesondere an den Stirnflächen sehr viel Arbeit macht, da hier die Farbreste verhältnismäßig dick sein können und
möglicherweise auch schon angetrocknet sind. Nach dem Reinigen
wird dann die Druckwalze mit einer neuen Kupferschicht
versehen, die anschließend geschliffen wird, damit ein neues
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Bild oder dergleichen gedruckt Werden kann, indem die
Kupf ersctii cht entsprechend behandelt wird.
Die Probleme der Verunreinigung der Stirnwände der Druckwalzen
sind zwar beim Tiefdrucken besonders groß; wie bereits erwähnt
entstehen ähnliche Probleme aber auch bei anderen
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Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer
Einrichtung für eine Druckwalze, mit der die Verunreinigungen
vermieden oder zumindest sehr stark verringert werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß eine Abdeckung
für eine Druckwalze vorgesehen wird, die eine kreisrunde, im wesentlichen flache Abdeckscheibe aus federndem Material mit
einem mittigen Loch und mit einem Schlitz, der sich vom Rand des Lochs bis zum Außenumfang der Abdeckscheibe erstreckt,
sowie ein im wesentlichen U-förmiges Befestigungselement
aufweist, wobei der Abstand der Schenkel des U im wesentlichen gleich dem Lochdurchmesser ist.
Durch diese Abdeckung kann die Verschmutzung der Stirnflächen
des Druckzylinders völlig oder zumindest sehr weitgehend
vermieden werden. Die Abdeckung kann dabei auch sehr einfach auf die Druckwalze aufgesetzt und von derselben wieder
entfernt werden, ohne daß es erst notwendig wäre, die Druckwalze auszubauen. Die kreisrunde, im wesentlichen flache
Abdeckscheibe, die die Stirnfläche der Druckwalze bedeckt,
besteht aus federndem Material, so daß sie gegen die Druckwalze anliegt. Sie weist ein mittiges Loch auf, mit dem
sie die Welle umgreift, auf der die Druckwalze befestigt ist.
Durch den Schlitz hat man das Merkmal, daß man die
Abdeckscheibe so deformieren kann, daß man sie über die Welle
der Druckwalze schieben kann, inde^ man durch Verbiegen den
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Schlitz So weit vergrößert, daß eine öffnung entsteht, deren
Breite mindestens gleich dem Durchmesser der Welle ist. Läßt
man die Abdeckscheibe anschließend los, so nimmt sie wieder aufgrund ihrer Elastizität ihre ursprüngliche Form ein und
deckt so die Stirnfläche ab. Festgehalten wird die Abdeckscheibe dabei durch ein im wesentlichen U-förmiges
Befestigungselement, das ohne weiteres über die Welle
geschoben werden kann, so daß die Abdeckscheibe im
wesentlichen auf drei verschiedenen Seiten der Welle
festgehalten wird.
Nach dem Druckvorgang kann das. Befestigungselement und auch
die Abdeckscheibe auf die entsprechende Weise wieder entfernt
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Ist die Abdeckscheibe tel lerförmig>
wobei der Rand in Axialrichtung über den Rand des mittigen Loches übersteht, so
liegt die Abdeckscheibe mit ihrem äußeren Umfang federnd an der Stirnfläche an. Auf diese Weise wird besonders wirksam das
Eindringen von Farbe zwischen Druckwalze und Abdeckscheibe verhindert.
Die Tellerform kann dabei durch entsprechende Wölbungen
innerhalb der Abdeckscheibe erreicht werden. Vorteilhafterweise weist die Abdeckscheibe aber mindestens
einen in Umfangsrichtung verlaufenden Knick auf, wodurch nicht
nur das tellerförmige überstehen erreicht wird, sondern auch
noch eine zusätzliche Stabilität erhalten wird.
Die an den Rand des Loches anschließende Fläche verläuft
zweckmäßigerweise in einer Radialebene, damit hier die
Abdeckscheibe flächig an der Stirnfläche anliegt, wodurch sie
leichter in bezug auf diese Stirnfläche festgelegt werden kann, und zwar mit dem bereits erwähnten Befestigungselement.
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Die Abdeckscheibe besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff,
insbesondere aus Polypropylen, das säurebeständig ist.
Selbstverständlich muß der Kunststoff ja beständig gegen die
in den Druckfarben enthaltenen Chemikalien sein.
eine Dicke von 1 bis 2 mm. Viel dünner als 1 mm sollte die
da man die Abdeckscheiben nach einmaligem Gebrauch wegwerfen |
will, so daß bei größeren Dicken ein entsprechend größerer |
versehen sein, mit dem es an der Druckwalze befestigt werden kann. Weist das Befestigungselement aber Permanentmagneten
auf, so besteht der besondere Vorteil, daß es an jeder normalerweise aus Stahl bestehenden Druckwalze angebracht
werden kann, ohne daß hier erst besondere Teile eingebaut $
werden müssen. Vielmehr kann die erfindungsgemäße Abdeckung f
jederzeit an allen üblichen Druckwalzen Verwendung finden. %
Das Befestigungselement umgreift die Welle der Druckwalze an j
drei Seiten, so daß die Gefahr besteht, daß es sich infolge %
der Fliehkraft bei der Rotation der Walze löst und wegfliegt. ■*
'i Wird vorgesehen, daß an den Spitzen des U schwereres Material 1
als an den übrigen Teilen vorhanden ist, so kann dieser ζ
Nachteil der Fliehkraft vermieden werden oder aber sogar das Y,
Gegenteil erreicht werden, daß infolge der Rotation durch die ;
Fliehkraft das Befestigungselement noch auf die Welle gedruckt
wird. In besonders Vorteilhafter Weise wird diese Wirkung aber
erzielt, wenn an den Spitzen des U Permanentmagneten
vorgesehen sind*
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Um ein Wegfliegen des Befestigungselementes durch die
Fliehkraft zu verhindern, kann es mit einer Kette verbunden sein, durch die das Befestigungselement gesichert ist. Man
könnte mit dieser Kette die beiden freien Enden der Schenkel des U verbinden. Selbstverständlich müßte dann jedes Mal dii.
Kette gelöst werden, wenn das Befestigungselement gelöst
werden soll, damit die Abdeckscheibe ausgewechselt werden kann. Besonders zweckmäßig ist es aber, daß das
Befestigungselement mit der Kette am Maschinengestell
befestigt wird, wobei dann das Befestigungselement nicht mitrotiert. Besteht das Befestigungselement aus einem
verschleißfesten Kunststoff, so nutzt sich bei dieser
Relativdrehung zwischen Befestigungselement und Abdeckscheibe
im wesentlichen nur die Abdeckscheibe ab, die sowieso sehr häufig ausgewechselt wird, nicht aber das Befestigungselement,
das häufiger verwendet werden soll. Dabei muß das Befestigungselement ebenso wie die Abdeckscheibe
säurebeständig sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften
Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Abdeckung in Seitenansicht und teilweise im
Schnitt; und
WeLIe (2) befestigt ist. Die Welle (2) wiederum wird von in
der Figur nicht gezeigten LagereinrichtUhgen gehalten, die an
sich bekannt sind-
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Vor der Stirnfläche (3) der Druckwalze (1) ist die
erfindungsgemäße Abdeckscheibe (4) auf die Welle (2)
aufgesetzt.
Die Abdeckscheibe (4) hat Kreisform mit einem mittigen Loch
(5), dessen Durchmesser dem Durchmesser der Welle (2) in der
Nähe der Stirnfläche (3) entspricht. Vom Rand des Loches (5) zum äußeren Rand der Abdeckscheibe (4) erstreckt sich ein
Schlitz (6), der es gestattet, die Abdeckscheibe so zu deformieren, daß sie auf die Welle (2) aufgesetzt werden kann,
ohne daß die Welle (2) und die Druckwalze erst sus der Maschine oder Lagern herausgenommen werden muß. In der in
Fig. 1 gezeigten Darstellung liegt der innere Bereich (7) der Scheibe (4) flach ^n der Druckwalze (1) an. An einen nach
rechts gerichteten ".flick (8) schließt sich ein weiterer nach
links gerichteter Knick (9) an, durch den die Scheibe Tellerform erhält, wobei sie auch mit einer Vorspannung
versehen wird, so daß der Rand fest gegen die Stirnfläche (3)
drückt.
Nachdem die Abdeckscheibe (4) auf die Welle (2) aufgesetzt wird, wird das im wesentlichen U-förmige Befestigungselement
(10) auf die Welle (2) aufgesteckt. Dieses Befestigungselement (10) drückt gegen die Scheibe (4) und hält damit die Scheibe
(4) fest, da es Permanentmagneten (11) aufweist, die Anlaß zu einer magnetischen Anziehung mit dem Stahl der Druckwalze (1)
geben.
An einem Ende der Schenkel des U weist das Befestigungselement
(10) noch ein Loch (12) auf, an dem eine Kette befestigt
werden kann, durch die das Befestigungselement gesichert
werden kann.
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Claims (13)
1. Abdeckung für eine Druckwalze, dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine kreisrunde im wesentlichen flache Abdeckscheibe (4) aus federndem Material mit einem mittigen Loch (3) und
mit einem Schlitz (6), der sich vom Rand des Lochs (5) bis zum Außenumfang der Abdeckscheibe (4) erstreckt, sowie ein
im wesentlichen U-förmiges Befestigungselement (10)
aufweist, wobei der Abstand der Schenkel des U im wesentlichen gleich dem Lochdurchmesser ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckscheibe (4) tellerförmig ist, wobei der Rand in
Axial richtung über den Rand des mittigen Loches (5)
übersteht -
3. Abdeckung nach Anspruch E/ dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckscheibe (4) mindestens einen in Umfangsrichturig
Verlaufenden Knick (8,9) aufweist.
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4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch
gekennzeichnet, daß ein an den Rand des Loches (5)
anschließender FLächenbereich in einer Radialebene
ver läuft.
anschließender FLächenbereich in einer Radialebene
ver läuft.
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (4) aus Kunststoff
besteht.
6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckscheibe (4) aus Polypropylen besteht.
7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material der Abdeckscheibe (4)
eine Dicke von ungefähr 1 bis 2 mm hat.
8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (10) mit einem
Bajonettverschluß versehen ist.
9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet^ daß das Befestigungselement (10)
Permanentmagneten (11) aufweist.
Permanentmagneten (11) aufweist.
10. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (10) an den
Spitzen des U schwereres Material aufweist als an den übr i gen Teilen.
11. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (10) an den
Spitzen des U Permanentmagneten (11) aufweist.
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12. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, däß das BefestigungseLement (10) mit einer
Kette verbunden ist.
13. Abdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement (10) aus einem verschleißfesten |
Und säurebeständigen Kunststoff besteht. |
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868618849 DE8618849U1 (de) | 1986-07-14 | 1986-07-14 | Abdeckung für eine Druckwalze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868618849 DE8618849U1 (de) | 1986-07-14 | 1986-07-14 | Abdeckung für eine Druckwalze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8618849U1 true DE8618849U1 (de) | 1986-11-06 |
Family
ID=6796459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868618849 Expired DE8618849U1 (de) | 1986-07-14 | 1986-07-14 | Abdeckung für eine Druckwalze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8618849U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2604432A1 (de) * | 2011-12-14 | 2013-06-19 | Gallus Stanz- und Druckmaschinen GmbH | Tiefdruckwerk mit Spritzschutzeinrichtung |
-
1986
- 1986-07-14 DE DE19868618849 patent/DE8618849U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2604432A1 (de) * | 2011-12-14 | 2013-06-19 | Gallus Stanz- und Druckmaschinen GmbH | Tiefdruckwerk mit Spritzschutzeinrichtung |
CN103158334A (zh) * | 2011-12-14 | 2013-06-19 | 加卢斯模切和印刷机械有限责任公司 | 具有防溅装置的凹版印刷装置 |
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