DE3230119C2 - Farbkastenwalze für ein Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Farbkastenwalze für ein Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine

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Abstract

Zur Beseitigung der sich zwischen der Farbkastenwalze im Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine und dem Farbmesser ansammelnden Schmutzteilchen wird auf der Mantelfläche der Farbkastenwalze ein in Achsrichtung verlaufendes Abstreifelement aufgeklebt oder in Nuten eingesetzt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Farbkastenwalze für ein Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine mit einer farbführenden kreiszylindrischen Mantelfläche, an die zwecks Farbregulierung ein Farbmesser anstellbar ist und von der Farbe auf eine an diese anstcllbare weitere Farbwerkwalze weitergegeben wird, mit einer Einrichtung zur Beseitung der im Farbvorrat vorhandenen Schmutzteilchen.
Aus der DE-AS 19 18 987 ist eine Farbkastenwalze der vorangehend bezeichneten Gattung bekannt. Zur Beseitung der sich in dem Farbvorrat befindlichen auf der Mantelfläche der Farbkastenwalze abgelagerten Schmutzteilchen ist in dieser bekannten Farbkastenwalze eine sich in Achsrichtung erstreckende und schraubenförmig verlaufende Nut vorgesehen, in die das Farbmesser die Schmutzteilchen hineinschieben soll. Mit dieser Nut ist keine ausreichende Beseitigung der störenden Schmutzteilchen erreichbar, da wegen des übcrlicherweise vorhandenen Spaltes zwischen dem Farbmesser und der Mantelfläche der Farbkastenwalze diese nicht von der Mantelfläche der Farbkastenwalze abgerakelt und in die Nut eingebracht werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Farbkastenwalze so auszubilden, daß trotz des erforderlichen Abstandes zwischen der Mantelfläche der Farbkastenwalze und dem Farbmesser eine kontinuierliche Beseitigung der sich im Bereich des Spaltes ansammelnden Schmutzteilchen möglich macht, und diese kontinuierlich in das Farbwerk einleitet
Diese Aufgabe wird durch die Anwendung der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der Zeichnung zeigt
ίο Fig. 1 in schematischer Darstellung den farbkastennahen Teil eines Filmfarbwerkes für eine Rotationsdruckmaschine und
F i g. 2 eine vereinfachte Teilansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Farbkastenwalze und
Fig.3 eine vereinfachte Teilansicht einer weiteren Ausführungsform der srfindungsgemäßen Farbkastenwalze.
Der in F i g. 1 gezeigte Farbkasten 1 trägt ein Farbmesser 2. An den Farbkasten 1 ist eine Farbkastenwalze 3 angestellt, die die vordere Begrenzung des mit Druckfarbe gefüllten Farbkastens bildet Von der Farbkastenwalze 3 wird Farbe auf die nachfolgende Farbkastenwalze 4 übertragen, die als Filmwalze bezeichnet wird, wenn das Farbwerk als Filmfarbwerk konzipiert ist.
Fig. I läßt erkennen, daß zwischen der Unterkante des Farbmessers 2 und der Farbkastenwalze 3 ein Spalt vorhanden ist. Seine Breite hängt ab von der gewünschten Dicke des mit der Farbkastenwalze 3 zu übertragenden Farbfilmes. Da bekanntlich die Farbkastenwalze 3 jo mit einer wesentlich niedrigeren Geschwindigkeit als die nachgeschaltete Filmwalze 4 betrieben wird, ist auch zwischen der Farbkastenwalze 3 und der Filmwalze 4 die Einhaltung eines Abstandes, nämlich ein Spalt 6, erforderlich. Üblicherweise ist die Breite des Spaltes 6 J5 zwischen der Farbkastenwalze 3 und der Filmwalze 4 kleiner als die des Spaltes 5 zwischen dem Farbmesser 2 und der Farbkastenwalze 3. Dadurch ist sichergestellt, daß der sich auf der Farbkastenwalze 3 befindliche Farbfilm mit einer entsprechenden Dicke erzeugt wird und somit durch Farbspaltung eine Teilübertragung auf die nachfolgende Filmwalze 4 möglich ist. Die nicht näher bezeichneten Pfeile an den Walzen 3, 4 geben die Rotationsrichtung derselben an.
Durch Schmutzpartikel, die sich im Bereich des Spaltes 5 zwischen der Farbkastenwalze 3 und dem Farbmesser 2 festsetzen, wird die Gleichmäßigkeit der entsprechend dem Abstand Farbkastenwalze-Farbmesser zu erzeugenden Farbschicht gestört.
Zur Beseitigung des aufgezeigten Problems schlägt so die Erfindung vor, auf der Mantelfläche der Farbkastenwalze 3 Erhebungen vorzusehen, die die vorgenannte Stelle von den unerwünschten Schmutzteilchen befreien, d. h. aus dem Farbvorrat des Farbkastens entfernen. Gemäß F i g. 2 wird deshalb in die Mantelfläche der Farbkastenwalze 3 eine in Achsrichtung verlaufende Nut 7 eingefräst. Diese Nut 7 kann gerade oder spiralförmig verlaufen.
In die Nut 7 ist ein Abstreifelement aus einem elastischen Material eingesetzt, bspw. eingeklebt. Als Matebo rialien für das Abstreifelement 8 eignen sich Hartgummi und Kunststoff. Das Abstrcifelement 8 in der Nut 7 ragt geringfügig aus der kreiszylindrischen Mantelfläche der Farbkastenwalze 3 heraus. Das Maß dieser Überhöhung sollte etwa der Breite des Spaltes 5 entsprechen. Liegt M es etwas darüber, so wird das verhältnismäßig weiche Abstandselement 8 während des Betriebes, d. h. während der Rotation der Farbkastenwalze 3, durch die harte Kante des Farbmessers 2 abgetragen, so daß sich
eine automatische Anpassung des aus der Mantelfläche der Farbkastenwalze 3 herausragenden Teils des Abstreifelementes 8 an die Spaltbreite des Spaltes 5 einstellt. Da der Spait 6 üblicherweise kleiner ist als der Spalt 5 wird das elastische Abstreifelement 8 in Spalt 6 ϊ deformiert, so daß die Schmutzpartikel vor der Vorderkante des Abstreifelementes 8 leicht an die Filmwalze 4 abgegeben werden.
Durch die Verwendung des Abstreifelemtntes 8 werden die sich ·η dem Bereich zwischen der Mantelfläche der Farbkastenwalze 3 und dem Anstellbereich des Farbmessers 2 ansammelnden Schmutzpartikel aus dem Farbkasten abgezogen und dem weiteren Farbkreislauf zugeführt, wo sie sich nicht mehr störend auswirken.
Fig.3 zeigt eine andere Querschnittsform eines Ab-Streifelementes 10, das in einer Nut 9 an der Oberfläche der Farbkastenwalze 3 eingesetzt ist. Dieses Abstreifelument 10 weist in dem aus der Mantelfläche der Farbkastenwalze 3 herausragenden Bereich einui keilförmigen Querschnitt Auf. Durch diesen keilförmigen Quer- »o schnitt wird ein Ausweichen des Abstreifelementes 10 im Spalt 6 besonders begünstigt, so daß die an der vorauslaufenden angesammelten Schmutzpartikel leicht an die Filmwalze 4 weitergegeben werden.
In den Ausführungsbeispielen gemäß F i g. 2 und 3 ist jeweils nur ein Abstreifelement 8 bzw. 10 dargestellt. Falls mit einem Abstreifelement in der Farbkastenwalze 3 nicht die gewünschte Reinigungswirkung erzielt wird, so können am Umfang der Farbkastenwalze 3 auch zwei oder mehrere derartige Abstreifelemente vorgesehen werden. Der Einsatz der Abstreifelemente 8, 10 in sich in Axialrichtung erstreckenden, schraubenförmig verlaufenden Nuten 7,9 bietet eine ausreichende Fixierung und Lagepositionierung der Abstreifelemente 8, 10. Es ist jedoch auch möglich, ohne die Verwendung von Nuten in den Farbkastenwalzen Abstreifelemente mit der gewünschten Dicke unmittelbar auf die Mantelfläche der Farbkastenwalzen 3 aufzubringen, bspw. mit einem geeigneten Klebstoff aufzukleben.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

Patentansprache:
1. Farbkastenwalze für ein Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine mit einer farbführenden kreiszylindrischen Mantelfläche, an die zwecks Farbregulierung ein Farbmesser anstellbar ist und von der Farbe auf eine an diese anstellbare weitere Farbwerkwalze weitergegeben wird, mit einer Einrichtung zur Beseitigung der im Farbvorrat vorhandenen Schmutzteilchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beseitigung der sich im Bereich des Spaltes (5) zwischen dem Farbmesser (2) und der Mantelfläche der Farbkastenwalze (3) ansammelnden Schmutzteilchen an der Farbkastenwalze (3) ein sich Ober die Länge der Farbkastenwalze (3) erstreckendes elastisches Abstreifclemcnt (8, 10) angeordnet ist, dessen Höhe über der Mantelfläche der Farbkastenwalze (3) etwa der Breite des Spaltes (5) entspricht.
2. Farbkastenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement (8,10) in einer in der Mantelfläche der Farbkastenwalze (3) vorgesehenen Nut (7,9) befestigt ist.
3. Farbkastenwalze nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (7, 9) schraubenförmig verläuft
4. Farbkastenwalze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement (8) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
5. Farbkastenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Mantelfläche der Farbkastenwalze (3) ragende Teil des Abstreifelementes (10) einen keilförmigen Querschnitt aufweist.
6. Farbkastenwalze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement (8,10) aus Hartgummi oder Kunststoff besteht.
DE3230119A 1982-08-13 1982-08-13 Farbkastenwalze für ein Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine Expired DE3230119C2 (de)

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US06/521,652 US4522124A (en) 1982-08-13 1983-08-10 Inking roller for the inking equipment of a rotary press

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