DE1925219A1 - Streugeraet fuer koerniges oder pulveriges Streugut - Google Patents
Streugeraet fuer koerniges oder pulveriges StreugutInfo
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Description
Patentanwalt 16· Mai 1969
1 Stuttgart N. Menafe«*» 40 -
C. VAH DER LELY N.V., Weverskade 10, Maasland, Holland.
"Streugerät für körniges oder pulveriges Streugut"
Die Erfindung betrifft ein Streugerät für körniges oder pulveriges Streugut mit einem Gestell und einem darauf
angebrachten, in dessen Längsrichtung sich erstreckenden Vorrat sbehält er, nahe einem Ende desselben eine Streuvorrichtung
vorgesehen ist.
Nach der Erfindung wird das Gestell an drei mit Abstand zueinander liegenden Funkten abgestützt, die in Draufsicht
unter dem Vorratsbehälter liegen.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Streugerätes nach der Erfindung,
Pig. 2 das Streugerät gemäss Pig. 1 in einer Draufsicht gemäss Pfeil II in Pige 1 , wobei der Streugutbehälter
grösstenteils nicht dargestellt ist, und
Pig. 3 eine Teildarstellung einer Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Pig. 2.
Das in den Pig. 1 bis 3 dargestellte Streugerät für
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körniges oder pulveriges Gut, ist mit einem Gestell 1 versehen,
das einen dreieckigen Gestellteil 2 mit einem quer zur Portbewegungsrichtung verlaufenden, im Querschnitt U-förmigen Tragbalken
aufweist, der die Basis eines gleichschenkligen Dreiecks mit schräg zur Horizontalen verlaufenden nach vorne gerichtete,
als Träger 4 ausgebildeten Schenkeln bildet. Die Vorderenden der Träger sind miteinander verbunden. An dem Verhindungspunkt der
Träger 4 ist ein sich etwa vertikal erstreckendes Lager 5 für
einen Drehzapfen 6 vorgesehen, an dessen unterem Ende eine etwa horizontale Achse 7 angebracht i3t, auf der beiderseits des Drehzapfens
6 ein Laufrad 8 geführt ist. Zwischen dem Lager 5 und den beiden Trägern 4 ist noch eine Stütze 9 vorgesehen. An dem
Tragbalken 3 ist eine Tragachse 10 für zwei an ihren Enden anzu-
™ bringende Laufräder 11 angebracht. Auf der Tragachse 10 und dem
Tragbalken 3 sind auf beiden Wagenseiten je zwei nach oben ragende und in einer Seitenansicht des Streugerätes V-förmig·,
auseinander laufende Streben 12 abgestützt, deren obere Enden jeweils durch einen in Längsrichtung des Streugerätes verlaufenden
Balken 13 verbunden sind. Die beiden Längsbalken 13 sind
an ihren hinteren Enden durch einen horizontalen Querbalken miteinander verbunden. Zwischen den Balken 13 und 14 ist ein
im Querschnitt trichterförmiger Vorratsbehälter 15 angebracht, nahe dessen Vorderseite zwischen jedem der Balken 13 und dem
Lager 5 Stützen 16 vorgesehen sind, die sieh längs der Schrägseiten
des Behälters 15 erstrecken. Auf der Büekseite ist der
) Vorratsbeh-älter 15 mit einer Austragöffnung 17 versehen, die
über einer unter dem Behälter 15 angeordneten Streuvorrichtung
18 ausmündet. Die Streuvorrichtung 18 weist eine Streuscheibe
19 auf, die von einer etwa vertikalen Welle 20 getragen ist, welche in dem Gehäuse 21 eines Zahnradgetriebes gelagert ist,
das über einen Bügel 22 getragen ist. Der V-förmige Bügel 22 ist nahe der Achse 10 der Laufräder 11 über Bolzen 23 mit seinen
Sehenkeln an den Schenkeln eines an dem Tragbalken 3 befestigten U-förmigen Bügels 24 angelenkt. In seinem Scheitel ist der V-förmige
Bügel 22 über eine Steckverbindung 25 lösbar an dem Steg des Bügels 24 befestigt. Die über die Austragöffnung 17 dem
Streugutbehälter 18 zuströmende Gutmenge ist in bekannter Weise über eine Dosiervorrichtung einstellbar, die hier nicht weiter
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dargestellt ist. Das Getriebegehäuse 21 ist mit einer in der Fahrtrichtung verlaufenden Welle 26 versehen, die über ein Kreuzgelenk
mit einer Teleskopwelle 27 verbunden ist, die sich unter den trichterförmigen Behälter 15 in der Längsrichtung des Streugerätes
erstreckt. An ihrem vorderen Ende ist die Welle 27 über ein weiteres Kreuzgelenk an eine Welle 28 angeschlossen, die in
einem Kasten 29 gelagert ist, der ein hier nicht weiter erläutertes Getriebe aufnimmt, das über eine Gelenkwelle m±f der Zapfwelle
eines Schleppers zu verbinden ist. In der Mulde des Behälters 15 ist ein in dessen Längsrichtung arbeitender Förderer 30,vorzugsweise
durch eine Förderschnecke gebildet, angeordnet, dessen Geschwindigkeit durch ein im Absehinnkasten angeordnetes·, über
die Zapfwelle anzutreibendes, stufenlos einstellbares Getriebe einstellbar ist, das nicht weiter erörtert wird. An dem Drehzapfen
6 der vorderen Laufradachse 7 ist ein in Fahrtrichtung verlaufender Zugarm 33 angebracht, an dem in Draufsicht gerade
vor dem Behälter eine Verlängerung 33 durch eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse 32 höhenverschwenkbar angelenkt ist.
An ihrem vorderen Ende ist die Verlängerung 33 mit einer Gabel zum Anschluss an das Zugmaul eines Schleppers versehen.
Bei dem vorstehend geschilderten Streugerät wird durch die erfindungsgemässe Dreipunkt-Abstützung ein leichter und einfacher
Gestellaufbau ermöglicht, da das Gestell verwindungssteif ausgebildet werden kann. Die unmittelbar nebeneinander angeordneten,
vorderen Lauf räder 8 sorgen dafür, dass auch in der Kurvenfahrt das Ganze hinreichend abgestutzt wird.
Der in dieser Zeichnung und den Detailzeichnungen nach Fig. 1 bis 3 gezeigte Aufbau sowie die aus den Zeichnungen ersichtlichen
Ausbildungen der Einzelteile ergeben Verbesserungen gegenüber bekannten Streugeräten dieser Art hinsichtlich der Funktion
und der Herstellung solcher Streugeräte. Die aus den Zeichnungen ersichtlichen Merkmale sind daher für die Erfindung von Bedeutung
und worden deshalb, soweit nicht ohne weiteres aus den Zeichnungen ersichtlich, oben näher erläutert.
-Patentansprüche-9098Λ8/0799
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE. -7
/ 1/ Streugerät für körniges oder pulveriges Streugut mitinem Gestell und einem darauf angebrachten in dessen Längsrichtung verlaufenden Vorratsbehälter, nahe einem Ende desselben eine Streuvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) an drei mit Abstand zueinander liegenden Punkten (8,11) abgestützt ist, die in Draufsicht unter dem Vorratsbehälter (15) liegen.2. Streugerät nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den Stützpunkten (8,11) zwei Punkte (11) nahe der Rückseite des Gerätes angeordnet sind und der dritte Punkt (8) nahe dessen Vorderseite liegt.^ 3· Streugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- ^ zeichnet, dass die Stützpunkte (8,11) durch Laufräder gebildet werden.4. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Vorderseite zwei Laufräder (8) einander unmittelbar benachbart angebracht sind.5. Streugerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der rückwärtigen Laufräder (11) des Gerätes grosser ist als der Durchmesser der vorderen Laufräder (8).6. Streugerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Lauf räder (8) um eine verti-P kale Achse drehbar sind.7. Streugerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Drehachse in Draufsicht zwischen den LaufrSdern (8) liegt.8. Streugerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der die vertikale Drehachse bildende Drehzapfen (6) in einem Lager (5) geführt ist, das an einem Eckpunkt eines Dreiecks (2) liegt, dessen Basis etwa parallel zur Achse der hinteren Laufräder verläuft.9. Streugerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zwischen den Laufrädern liegenden Drehzapfen (6) ein Zugarm (31) angebracht ist.909848/0799"10. Streugerät nach Ansprach 9, dadurch gefcennzeichnet, dass der Zugarm (31) fest mit dem Drehzapfen (6) verbunden ist.11. Streugerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugarm. (31) mit einer Verlängerung (33) versehen ist, die um eine etwa horizontale Achse (32) schwenkbar am Zugarm angebracht ist.12. Streugerät nach Ansprüche 9 his 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (32) in Draufsicht gerade vor dem Vorratsbehälter (15) liegt.13o Streugerät nach einem der Ansprüche 8 his 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckpunkt des Dreiecks (2), an dem der Drehzapfen (6) angeordnet ist, höher als dessen Basis liegt.14. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für die Streuvorrichtung (1Ö) eine in Längsrichtung des Gerätes verlaufende Antriebswelle (27) aufweist, die nahe der Gerätevorderseite über eine übersetzung mit der Zapfwelle eines Schleppers kuppelbar ist.15. Streugerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (15) einen V-förmigen Querschnitt aufweist und die Antriebswelle etwa mittig unterhalb des Behälters verläuft.909848/0799
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