DE3408453A1 - Aufhaengung von guelleruehrwerken an traktoren - Google Patents

Aufhaengung von guelleruehrwerken an traktoren

Info

Publication number
DE3408453A1
DE3408453A1 DE19843408453 DE3408453A DE3408453A1 DE 3408453 A1 DE3408453 A1 DE 3408453A1 DE 19843408453 DE19843408453 DE 19843408453 DE 3408453 A DE3408453 A DE 3408453A DE 3408453 A1 DE3408453 A1 DE 3408453A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holes
suspension according
frame
tractor
subframe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843408453
Other languages
English (en)
Other versions
DE3408453C2 (de
Inventor
Gerhard 8961 Salzberg Thürwächter
Otto 8961 Sulzberg Thürwächter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUMA SULZBERGER MASCHINENBAU G
Original Assignee
SUMA SULZBERGER MASCHINENBAU G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SUMA SULZBERGER MASCHINENBAU G filed Critical SUMA SULZBERGER MASCHINENBAU G
Priority to DE3408453A priority Critical patent/DE3408453C2/de
Publication of DE3408453A1 publication Critical patent/DE3408453A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3408453C2 publication Critical patent/DE3408453C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/042Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling means arranged on the rear part of the tractor
    • A01B59/043Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling means arranged on the rear part of the tractor supported at three points, e.g. by quick-release couplings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/02Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
    • A01C3/026Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure with mixing or agitating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/50Movable or transportable mixing devices or plants
    • B01F33/502Vehicle-mounted mixing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F2101/00Mixing characterised by the nature of the mixed materials or by the application field
    • B01F2101/005Mixing or agitating manure, dung
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufhängung von Gülle-
  • rührwerken an Traktoren mit auf Unterlenker wirkender Dreipunkt-Hydraulik, bestehend aus einem Schwenkrahmen, dessen eines Ende traktorseitig schwenkbar gehaltert ist und dessen freies Ende ein, die Rührwelle umgebendes Außenrohr an einer Stelle zwischen dessen Gesamtschwerpunkt und der Antriebsseite schwenkbar lagert und mit einer Betätigungsvorrichtung zum Verschwenken des Rahmens.
  • Solche Aufhängungen sind bekannt. Entweder umfaßt die Betätigungsvorrichtung eine drehbare Schraubspindel, mittels welcher der Schwenkrahmen verschwenkt werden kann-oder es wird die vorhandene Dreipunkt-Hydraulik zum Verschwenken des Schwenkrahmens eingesetzt. Die Erfindung bezieht sich auf die letzte Alternative. Die Dimensionierung und die Anordnung der Dreipunkt-Hydraulik ist bei der Vielzahl von Traktortypen sehr unterschiedlich und es besteht daher das Problem, eine Aufhängung zu schaffen, die eine Anpassung an die meisten Traktortypen und deren Dreipunkt-Hydraulikanordnungen erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß einem Aspekt der Erfindung dadurch gelöst, daß ein im wesenlichen aufrechter Hilfsrahmen an oder nahe an seinem oberen Ende am Traktor lösbar gelagert ist, an oder nahe dessen unterem Ende der Schwenkrahmen schwenkbar gelagert ist und daß die traktorseitigen Unterlenker über diese Schwenklagerung hin ausreichen und ihrerseits am Schwenkrahmen eine lösbare Schwenkverbindung aufweisen, wobei die Unterlenker seitlich außerhalb der Schwenkbahn des Schwenkrahmens verlaufen, daß mindestens eine der Lager- bzw. Schwenklagerstellen Teil einer Verstellanordnung ist, mittels deren die Lagerstelle die Längsrichtung der Unterlenker und/ oder des Hilfsrahmens und/oder des Schwenkrahmens verstellbar angeordnet ist. Vorzugsweise umfaßt die Verstellanordnung eine Steckbolzenverbindung, welche aus mindestens einem Steckbolzen und mindestens einer Lochreihe oder Lochgruppe besteht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die Lochreihe oder Lochgruppe an den traktorseitigen Enden jedes der beiden Holme des Schwenkrahmens vorgesehen ist, daß zusätzlich oder alternativ eine Lochreihe oder Lochgruppe an den unteren Enden der Vertikalschenkel des Hilfsrahmens vorgesehen ist, daß weiterhin die vom Traktor abgewandten Enden der Unterlenker durch einen Querbalken verbunden sind, der seinerseits mit den Holmen des Schwenkrahmens verbunden ist und daß mindestens ein quer ausgerichtetes Paar Verbindungsstellen durch die Verstellanordnung gebildet ist. Vorzugsweise weisen die Holme des Schwenkrahmens in einem Abstand von ihren traktorseitigen Enden gleich mindestens etwa der halben Länge der Unterlenker jeweils eine Lochreihe oder Lochgruppe auf, die paarweise miteinander quer ausgefluchtet sind. Der Querbalken liegt dabei auf dem Schwenkrahmen auf und weist mindestens zwei nach unten weisende Lappen auf, die die Holme des Schwenkrahmens außen und/oder innen übergreifen und die je mindestens einer Bohrung versehen sind, deren Abstand von der Unterkante des Querbalkens gleich dem Abstand der Löcher der Lochreihe des Schwenkrahmens von dessen Oberkante ist. Alternativ liegt es ausdrücklich im Rahmen der Erfindung, die Laschen als sich in Längsrichtung parallel zu den Holmen erstreckende Platten oder Profile auszubilden und in diesen Laschen jeweils die Lochreihe bzw. Lochgruppe vorzusehen, wobei diese Löcher der Lochreihe wahlweise mit einem bzw. mit einem von mehreren Löchern in Ausfluchtung gebracht werden können, um eine Steckbolzenverbindung zu schaffen.
  • Der Querbalken hat vorzugsweise an oder benachbart seinen Enden jeweils mindestens zwei zum Traktor weisende Laschen mit querausgefluchteten Bohrungen, wobei das Ende eines Unterlenkers jeweils zwischen den mindestens zwei Laschen auf genommen ist und ein Bolzen die Bohrungen und das Auge des Unterlenkers durchsetzt.
  • Die Erfindung schafft eine universelle Verstellbarkeit der Aufhängung, sodaß eine Anpassung an jeden beliebigen Traktortyp mit wenigen Handgriffen möglich ist. Die Aufhängung ist erfindungsgemäß an nur drei Stellen am Traktor befestigt, nämlich an den beiden Enden der, durch die Dreipunkt-Hydraulik betätigten Unterlenker und einer passenden stationären Befestigung am Traktor. Diese kann entweder das Lager für den Oberlenker der Dreipunkt-Hydraulik sein, es kann aber auch das Anhängermaul des Traktors gewählt werden. Die verschiedenen Längen der Unterlenker, werden durch die mehrfachen Verstellmöglichkeiten kompensiert. Die Höhenverstellbarkeit am Hilfsrahmen erlaubt eine Anpassung an die jeweils vorhandene Höhe der stationären oberen Befestigungsmöglichkeit für die Aufhängung und die Verstellmöglichkeit am Ende des Schwenkrahmens dient der Schwenkwinkeleinstellung.
  • Letztere ist die im Betrieb wichtigste Anpassungsmöglichkeit.
  • Da die Unterlenker bei den verschiedenen Traktortypen auch einen unterschiedlichen Abstand haben, ist ein weiteres Erfindungsmerkmal darin zu sehen, daß der Querbalken aus mindestens zwei teleskop artig ausziehbaren und feststellbaren Profilschienen besteht. Damit ist eine stufenlose Anpassung an den jeweiligen Abstand der Unterlenker möglich. Im allgemeinen reicht jedoch eine stufenweise Anpassung an den jeweiligen Unterlenkerabstand aus und diese kann erfindungsgemäß dadurch vorgenommen werden, daß der Querbalken an oder benachbart seinen Enden jeweils mindestens zwei zum Traktor weisenden Laschen mit quer ausgefluchteten Bohrungen aufweist, daß das Ende eines Unterlenkers jeweils zwischen den mindestens zwei Laschen aufgenommen ist und ein Bolzen die Bohrungen und das Auge des Unterlenkers durchsetzt. Die Bolzen sind genügend lang, sodaß sie beidseitig aus den Laschen nach außen vorstehen. Die Unterlenker können also wahlweise auch außerhalb des Laschenpaars angeordnet werden.
  • Der Hilsrahmen besteht vorzugsweise aus zwei Vertikalschenkeln und einem diese in ihrem oberen Bereich verbindenden Joch. Der Hilfsrahmen hat damit die Form eines U-Bügels, dessen Ende jedoch zur weiteren Versteifung durch eine Strebe geschlossen sein kann. In der Jochmitte befindet sich am Joch wenigstens eine sich rechtwinklig zum Joch erstreckende Auglasche, mit der der Hilfsrahmen z.B. am Oberlenkerlager aufgehängt werden kann.
  • Die Erfindung besteht gemäß einem zweiten Aspekt darin, daß im oberen Bereich des Hilfsrahmens in dessen Quermitte zwei sich in entgegengesetzten Richtungen rechtwinklig zur Hilfsrahmenebene erstreckende, je mit einer Bohrung versehene Befestigungsvorsprünge vorgesehen sind, daß die Bohrung des einen Vorsprungs horizontal und die des anderen Vorsprungs vertikal angeordnet ist und daß der Hilfsrahmen einen Wenderahmen bildet, dessen unteres Schwenklager am Schwenkrahmen lösbar ausgebildet ist. Mit dieser Gestaltung des Hilfsrahmens sind zwei alternative Befestigungsmöglichkeiten am Traktor gegeben, um den Hilfsrahmen entweder am Oberlenkerlager oder am Anhängemaul befestigen zu können.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, daß im Abstand von dem das Außenrohr lagernden Schwenklager des Schwenkrahmens an diesem ein sich unter einem Winkel im Bereich von 300 bis 600 zum Schwenkrahmen erstreckendes, das Außenrohr übergreifendes Rückhalteorgan befestigt ist, dessen wirksame Länge vorzugsweise etwa gleich dem Abstand zwischen Angriffsstelle des Rückhalteorgans am Außenrohr und dessen Schwenklager ist. Das Rückhalteorgan kann als Bügel ausgebildet sein. Besonders bevorzugt ist jedoch die Ausbildung des Rückhalteorgans in Form einer Schlinge, deren Schenkelenden an den Holmen des Schwenkrahmens befestigt sind. Als Schlinge wird vorzugsweise ein Gurt oder ein Seil verwendet. Dieses Rückhalteorgan dient dazu, das Außenrohr daran zu hindern, über eine etwa 450-Stellung hinaus in Richtung der Vertikalstellung zu schwenken. Beim Anheben des Schwenkrahmens schwenkt also das Außenrohr selbsttätig in die Einführposition, mit der es in die Grube eingefahren wird.
  • Da gemäß der Erfindung das Schwenklager des Außenrohr res vom Schwerpunkt des mit allen Einbauten versehenen Außenrohres einen ausreichend kleinen Abstand hat, daß das Außenrohr aus einer Anfangsstellung von etwa 450 beim Eintauchen des Rührflügels in die Rührmasse von selbst in Richtung einer flacheren Stellung verschwenkt wird ist kein Zugseil am oberen Ende des Außenrohres notwendig, wie dies bei bekannten Rührgeräten erforderlich ist, vielmehr schwenkt das Außenrohr von selbst in die Arbeitsstellung, in welcher es am Schwenkrahmen fixiert wird, wonach die Rührwelle in bekannter Weise mittels einer Gelenkwelle an die Zapfwelle des Traktors angeschlossen werden kann.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Aufhängung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Aufhängung gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine mittlere Längsschnittansicht der Aufhängung, die an einen Traktor mit langen Unterlenkern und relativ hoher Anordnung des Oberlenkergelenkes angepaßt ist, Fig. 4 eine Aufhängung, die an einen Traktor mit kurzen Unterlenkern und geringerer Höhe des Oberlenkergelenkes angepaßt ist, Fig. 5 die Aufhängung, bei der der Schwenkrahmen mit seinem äußersten Ende am flilfsrahmen befestigt ist, wodurch der Schwenkrahmen für einen kleinen Schwenkwinkel ausgelegt ist, Fig. 6 die Aufhängung gemäß Fig. 5, die jedoch für einen sehr großen Schwenkwinkel des Schwenkrahmens ausgelegt ist und Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Aufhängung, bei der der Hilfsrahmen gewendet ist und am Anhängemaul des Traktors aufgehängt ist.
  • Die allgemein mit 10 bezeichnete Aufhängung weist einen Schwenkrahmen 12 auf, der aus zwei Holmen 14, 16 besteht, die im Mittelbereich durch eine Brücke 18 miteinander verbunden sind, deren freie Enden schräg aufeinander zulaufen und ein Schwenklager 20 aufweisen, an welchem das Außenrohr 22 der Rührwelle 24 schwenkbar gelagert ist. Die Vorderenden der Holme 14, 16 sind an einem angenähert aufrecht hängenden Hilfsrahmen 26 befestigt, der seinerseits aus zwei nach unten ragenden Schenkeln 28 und einem diese oben verbindenden Joch 30 besteht.
  • Der Hilfsrahmen ist somit grundsätzlich U-förmig ausgebildet. In der Jochmitte steht zur einen Seite eine Vertikallasche 32 und zur anderen Seite eine Horizontallasche 34 jeweils in Längsrichtung vor. Die Vertikallasche 32 hat ein Horizontalloch 36, das von einem Bolzen 38 des traktorseitigen Oberlenkerlagers 40 der Dreipunkt-Hydraulik durchsetzt wird. Diese Dreipunkt-Hydraulik ist, da ansich bekannt, hier nicht weiter veranschaulicht worden, Die Schenkel 28 des Hilfsrahmens 26 weisen im unteren Bereich eine Lochreihe 42 auf. Die Holme 14 des Schwenkrahmens 12 haben am vorderen freien Ende ebenfalls je eine Lochreihe 44 und ein Steckbolzen 46 verbindet ein Loch der Lochreihe 42 mit einem Loch der Lochreihe 44.
  • Der Traktor ist mit den beiden Unterlenkern 48 versehen, die zu einer Dreipunkt-Hydraulik gehören, welche die Unterlenker um ihre Schwenkachsen 50 auf und abschwenken können. Die freien Enden der Unterlenker 48 sind an einem Querbalken 52 schwenkbar gelagert, der zwei nach unten weisende Laschen 54 aufweist, welche die beiden Holme 14, 16 des Schwenkrahmens 12 außen übergreifen. Jede Lasche 54 hat eine Bohrung, die mit den Löchern einer weiteren Lochreihe 56 ausgefluchtet werden kann, sodaß eine Verbindung des Querbalkens 52 am Schwenkrahmen 14 mittels zweier Steckbolzen möglich ist. Die Lochreihe 56 befindet sich im Abstand von der am Schwenkrahmenende befindlichen Lochreihe 44 und liegt in dem Bereich zwischen diesem Schwenkrahmenende und der Schwenkrahmenbrücke 18. Je nach der Länge der Unterlenker 48 wird die Stellung des Querbalkens 52 durch entsprechende Wahl der Löcher der Lochreihe 56 für den Steckbolzen bestimmt. Die Höhe des Steckbolzens 46 an der Lochreihe 42 des Hilfsrahmens 26 richtet sich nach der tatsächlichen Höhe des Oberlenkergelenkes 40 und das Loch der Lochreihe 44 am Ende des Schwenkrahmens 12 für den Steckbolzen 46 wird mit Rücksicht auf den gewünschten Schwenkwinkelbereich gewählt.
  • Jedes Ende des Querbalkens 52 trägt zwei nach hinten weisende Laschen 58, die mit quer ausgerichteten Bohrungen versehen sind, sodaß ein zwischen den Laschen eingeschobener Unterlenker 48 mittels eines die Bohrungen und das Auge des Unterlenkers durchsetzenden Steckbolzens 60 am Schwenkrahmen 12 befestigt werden kann. Der Steckbolzen 60 ragt beidseitig über die Laschen 58 vor, wodurch es möglich ist, die Unterlenker 48 auch innenseitig oder außenseitig am jeweiligen Laschenpaar zu befestigen, wenn der Unterlenkerabstand kleiner bzw. größer ist als in den Figuren dargestellt ist.
  • Eine weitere, nicht dargestellte Möglichkeit der Anpassung der Aufhängung 10 an den vorhandenen Unterlenkerabstand besteht darin, den Querbalken 52 aus einem Mittelteil mit den Befestigungslaschen 54 und zwei teleskopartig ausziehbaren Endstücken zu bilden, die in der gewünschten Ausziehstellung verstiftet oder verschraubt werden.
  • Fig. 3 zeigt die Befestigung des Querbalkens 52 im hintersten Loch der Lochreihe 56, womit den besonders langen Unterlenkern 48 Rechnung getragen ist. Der Steckbolzen 46 befindet sich im zweituntersten Loch des Hilfsrahmens 26, womit eine relativ hohe Lage des Oberlenkergelenkes 40 kompensiert wird.
  • Fig. 4 stellt die Lage der Steckbolzen in den Lochreihen 42, 56 für eine kurze Unterschenkellänge und eine geringe Höhe des Oberlenkergelenkes 40 dar.
  • Die Figuren 5 und 6 veranschaulichen den Einfluß der Wahl des Loches der Lochreihe 44 am vorderen Ende des Schwenkrahmens 12 für den Steckbolzen 46.
  • Wird das vorderste Loch der Lochreihe 44 gewählt (Fig. 5) erhält man einen vergleichsweise kleinen Schwenkwinkel des Schwenkrahmens, während bei Wahl des hinteren Loches der Lochreihe 44 für den Steckbolzen 46 (Fig. 6) bei gleicher Verschwenkung des Unterlenkers 48 der Schwenkrahmen 12 um einen größeren Schwenkwinkel verschwenkt wird.
  • Fig. 7 erläutert eine weitere Aufhängemöglichkeit des Hilfsrahmens 26 am Traktor und zwar hat das Joch 30 des Hilfsrahmens 26 in seiner Mitte eine weitere Auglasche 34, derart, daß die beiden Auglaschen 32, 34 auf gegenüberliegenden Seiten liegen. Die Auglasche 34 ist horizontal gestellt und hat ein Loch mit vertikaler Achse. Damit kann der Hilfsrahmen 26 am Aufhängemaul 64 des Traktors befestigt werden wie. Fig. 7 veranschaulicht. Alternativ kann nach Wenden des Schwenkrahmens 26 um 1800 die Auglasche 32 am Oberlenkergelenk 40 eingehängt werden.
  • Wesentlich ist, daß die gesamte Aufhängung für das Rührwerk 22, 24 lediglich mittels dreier Steckbolzen 38, 60, 60 am Traktor befestigt werden kann, wobei die Aufhängeteile untereinander eine vielfältige Einstellmöglichkeit ergeben.
  • Ein wichtiges Merkmal besteht noch darin, daß am hinteren, dem Schwenklager 20 für das Außenrohr 22 zugewandten Ende an den beiden Holmen 14, 16 innenseitig bei 68 ein Haltegurt 66 befestigt ist, der das Außenrohr 22 umschlingt. Die Länge des Haltegurtes ist so bemessen, daß die Neigung des Außenrohres 22 auf etwa 450 begrenzt wird, wenn sich der Rührflügel kurz über dem Umgebungsniveau befindet. Der Haltegurt 66 hindert das Rührwerk an einem Verschwenken in Richtung der lotrechten Stellung. Das Schwenklager 20 befindet sich nur in einem geringen Abstand vom Gesamtschwerpunkt des Rohres 22 mit den von ihm abgestützten Teilen. Das vordere Ubergewicht reicht zwar aus, um beim Anheben des Schwenkrahmens 12 das Außenrohr 22 in die Grubeneinfahrstellung (Fig.1) zu bringen, hindert das Rohr 22 aber nicht daran, wieder in den Bereich des Schwenkrahmens 12 zurückzuschwenken, wenn der Rührflügel in die Gülle eintaucht. Mit anderen Worten genügt also ein geringer Auftrieb im Bereich des rührflügelseitigen Endes, um das Rohr 22 in seine Funktionsstellung zu bringen.
  • - Leerseite -

Claims (17)

  1. ANSPRÜCHE 1. Aufhängung von Güllerührwerken an Traktoren mit auf Unterlenker wirkender Dreipunkthydraulik, bestehend aus einem Schwenkrahmen, dessen eines Ende traktorseitig schwenkbar gelagert ist und dessen freies Ende ein, die Rührwelle umgebendes Außenrohr an einer Stelle zwischen dessen Gesamtschwerpunkt und der Antriebsseite der Rührwelle schwenkbar lagert und mit einer Betätigungsvorrichtung zum Verschwenken des Schwenkrahmens, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen aufrechter Hilfsrahmen (26) an oder nahe an seinem oberen Ende am Traktor lösbar gehaltert ist, an oder nahe dessen unterem Ende der Schwenkrahmen (12) schwenkbar gelagert ist und daß die traktorseitigen Unterlenker (48) über diese Schwenklagerung (46) hinausreichen und ihrerseits am Schwenkrahmen (12) eine lösbare Schwenkverbindung (60) aufweisen, wobei die Unterlenker (48) seitlich außerhalb der Schwenkbahn des Schwenkrahmens (12) verlaufen, daß mindestens eine der Lager- bzw. Schwenklagerstellen Teil einer Verstellanordnung ist, mittels deren die Lagerstelle in Längsrichtung der Unterlenker (48) und/oder des Hilfsrahmens (26) und/oder des Schwenkrahmens (12) verstellbar angeordnet sind.
  2. 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellanordnung mehrere Verstellstufen aufweist.
  3. 3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellanordnung eine Steckbolzenverbindung (42, 44, 46, 56) umfaßt, welche aus mindestens einem Steckbolzen (46) und mindestens einer Lochreihe (42, 44, 56) oder Lochgruppe besteht.
  4. 4. Aufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochreihe (44) oder Lochgruppe an den traktorseitigen Enden jedes der beiden Holme (14, 16) des Schwenkrahmens (12) vorgesehen ist.
  5. 5. Aufhängung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochreihe (42) oder Lochgruppe in den unteren Bereichen der Vertikalschenkel (28) des Hilfsrahmens (26) vorgesehen ist.
  6. 6. Aufhängung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Traktor abgewandten Enden der Unterlenker (48) durch einen Querbalken (52) verbunden sind, der seinerseits mit den Holmen (14, 16) des Schwenkrahmens (12) verbunden ist und daß mindestens ein quer ausgerichtetes Paar Verbindungsstellen durch die Verstellanordnung gebildet ist.
  7. 7. Aufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (52) aus mindestens zwei teleskopartig ausziehbaren und feststellbaren Profilschienen besteht.
  8. 8. Aufhängung nach einem der Ansprüche 4 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (14, 16) des Schwenkrahmens (12) in einem Abstand von ihren traktorseitigen Enden gleich mindestens etwa der halben Länge der Unterlenker (48) jeweils eine Lochreihe (56) oder Lochgruppe aufweisen, die paarweise miteinander quer ausgefluchtet sind.
  9. 9. Aufhängung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (52) an oder benachbart seinen Enden jeweils mindestens zwei zum Traktor weisende Laschen (58) mit quer ausgefluchteten Bohrungen aufweist, daß das Ende eines Unterlenkers (48) jeweils zwischen den mindestens zwei Laschen (58) aufgenommen ist und ein Bolzen (60) die Bohrungen und das Auge des Unterlenkers (48) durchsetzt.
  10. 10. Aufhängung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (52) auf dem Schwenkrahmen (12) aufliegt und mindestens zwei nach unten weisende Lappen (54) aufweist, die die Holme (14, 16) außen und/oder innen übergreifen und die mit je mindestens einer Bohrung versehen sind, deren Abstand von der Unterkante des Querbalkens (52) gleich dem Abstand der Löcher der Lochreihe (56) des Schwenkrahmens (12) von dessen Oberkante ist.
  11. 11. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (26) zwei Vertikalschenkel (28) und ein diese in ihrem oberen Bereich verbindendes Joch (30) aufweist und daß in der Jochmitte am Joch (30) wenigstens eine sich rechtwinklig zum Joch erstreckende Auglasche (32; 34) befestigt ist.
  12. 12. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Hilfsrahmens (26) in dessen Quermitte zwei sich in entgegengesetzten Richtungen rechtwinklig zur Hilfsrahmenebene erstreckende, je mit einer Bohrung versehene Befestigungsvorsprünge (32, 34) vorgesehen sind, daß die Bohrung des einen Vorsprungs (32) horizontal und die des anderen Vorsprungs (34) vertikal angeordnet ist und daß der Hilfsrahmen (26) einen Wenderahmen bildet, dessen unteres Schwenklager (46) am Schwenkrahmen (12) lösbar ausgebildet ist.
  13. 13. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von dem, das Außenrohr (22) lagernden Schwenklager (20) des Schwenkrahmens (12) an diesen ein sich unter einem Winkel im Bereich von 300 bis 60° zum Schwenkrahmen (12) erstreckendes, das Außenrohr (22) übergreifendes Rückhalteorgan (66) befestigt ist.
  14. 14. Aufhängung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge des Rückhalteorgans (66) etwa gleich dem Abstand zwischen Angriffstelle des Rückhalteorgans (66) am Außenrohr (22) und dessen Schwenklager (20) ist.
  15. 15. Aufhängung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteorgan (66) als Bügel oder Schlinge ausgebildet ist, dessen oder deren Schenkelenden an den Holmen (14, 16) des Schwenkrahmens (12) befestigt sind.
  16. 16. Aufhängung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteorgan (66) aus einem Gurt oder Seil besteht.
  17. 17. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (20) des Außenrohres (22) vom Schwerpunkt des mit allen Einbauten versehenen Außenrohres einen ausreichend kleinen Abstand hat, daß das Außenrohr (22) aus einer Grubeneinfahrstellung von etwa 450 beim Eintauchen des Rührflügels in die Rührmasse von selbst in Richtung einer flacheren Stellung verschwenkt.
DE3408453A 1984-03-08 1984-03-08 Aufhängeeinrichtung einer Güllerührwelle an einem Traktor Expired DE3408453C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3408453A DE3408453C2 (de) 1984-03-08 1984-03-08 Aufhängeeinrichtung einer Güllerührwelle an einem Traktor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3408453A DE3408453C2 (de) 1984-03-08 1984-03-08 Aufhängeeinrichtung einer Güllerührwelle an einem Traktor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3408453A1 true DE3408453A1 (de) 1985-09-19
DE3408453C2 DE3408453C2 (de) 1986-06-12

Family

ID=6229875

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3408453A Expired DE3408453C2 (de) 1984-03-08 1984-03-08 Aufhängeeinrichtung einer Güllerührwelle an einem Traktor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3408453C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106179086A (zh) * 2016-08-09 2016-12-07 姚雅珍 一种新型搅拌装置

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29618917U1 (de) * 1996-10-30 1996-12-19 KH Kehrmaschinenbau Heitmann GmbH, 48249 Dülmen Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Erdbohrer

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT235621B (de) * 1963-02-21 1964-09-10 Bauer Roehren Pumpen Rührmixer für die Aufbereitung von Dünger bzw. Gülle
CH406716A (de) * 1962-03-13 1966-01-31 Frueh Jakob Als Jaucherührwerk oder -pumpe verwendbare Vorrichtung
AT335214B (de) * 1975-05-07 1977-02-25 Weishaupl Walter Ruhrmixer fur die aufbereitung von gulle
AT353045B (de) * 1977-07-26 1979-10-25 Bauer Rudolf Roehren & Pumpen Ruehrmixer
DE2841620A1 (de) * 1978-09-25 1980-04-03 Niemeyer Gmbh & Co Kg Soehne Anbauvorrichtung fuer zentrifugal- duengerstreuer
DE2927167A1 (de) * 1979-07-05 1981-01-15 Anton Reck Fluessigmist-ruehrvorrichtung mit zapfwellenantrieb
DE3018264A1 (de) * 1980-05-13 1981-11-19 Anton 7941 Betzenweiler Reck Guellemixer mit zapfwellenantrieb

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH406716A (de) * 1962-03-13 1966-01-31 Frueh Jakob Als Jaucherührwerk oder -pumpe verwendbare Vorrichtung
AT235621B (de) * 1963-02-21 1964-09-10 Bauer Roehren Pumpen Rührmixer für die Aufbereitung von Dünger bzw. Gülle
AT335214B (de) * 1975-05-07 1977-02-25 Weishaupl Walter Ruhrmixer fur die aufbereitung von gulle
AT353045B (de) * 1977-07-26 1979-10-25 Bauer Rudolf Roehren & Pumpen Ruehrmixer
DE2841620A1 (de) * 1978-09-25 1980-04-03 Niemeyer Gmbh & Co Kg Soehne Anbauvorrichtung fuer zentrifugal- duengerstreuer
DE2927167A1 (de) * 1979-07-05 1981-01-15 Anton Reck Fluessigmist-ruehrvorrichtung mit zapfwellenantrieb
DE3018264A1 (de) * 1980-05-13 1981-11-19 Anton 7941 Betzenweiler Reck Guellemixer mit zapfwellenantrieb

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
RÜMIPU-S BEHAM *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106179086A (zh) * 2016-08-09 2016-12-07 姚雅珍 一种新型搅拌装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE3408453C2 (de) 1986-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2804129A1 (de) Portalschlepper
DE2638417A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3509040C2 (de)
DE2638923C2 (de) Kreiselegge
DE1757862B2 (de) Streugerat für korniges oder pulvn ges Material Ausscheidung aus 1457835
DE1222726B (de) Kupplungsvorrichtung zwischen einem Schlepper und einem an diesen anzubauenden Arbeitsgeraet
DE2719405A1 (de) Maschine zum ausbringen von duengemitteln
DE947579C (de) Hoehenverstellbarer Schwingrahmen zum Anschluss von Arbeitsgeraeten, insbesondere aneinem Ackerschlepper
DE3408453A1 (de) Aufhaengung von guelleruehrwerken an traktoren
DE3427575A1 (de) Landwirtschaftliches geraet, insbesondere streugeraet
DE948098C (de) Dreipunktaufhaengung fuer schleppergezogene landwirtschaftliche Geraete mit zwei durch Seitenstreben am Schlepper abgestuetzten Unterlenkern und einem Oberlenker
DE3751568T2 (de) Landmaschine.
DE2706120C3 (de) Sauenkäfig für eine Abferkelbucht
DE3504654A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere kreiselegge
EP0427149B1 (de) Vorrichtung zum Anbau einer Landmaschine an einen Dreipunktbock
DE8407090U1 (de) Aufhaengung von guelleruehrwerken an traktoren
DE8810247U1 (de) Vorrichtung zur Seitenstabilisierung einer Dreipunkt-Kupplung
DE2756509B1 (de) Zentrifugalduengerstreuer
DE2648528C2 (de) Anbaurahmen für landwirtschaftliche Geräte, wie Ackerwalzen, Krümlerwalzen, Sägeräte, Hackeinrichtungen u.ä.
DE1079374B (de) Geraeteanbauvorrichtung fuer landwirtschaftliche Zugmaschinen
AT43843B (de) Lastwagen für landwirtschaftliche Zwecke.
DE2927167A1 (de) Fluessigmist-ruehrvorrichtung mit zapfwellenantrieb
AT223861B (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von am Boden liegendem Erntegut
DE1507285C (de) Uberkopf Trommelwender Ausscheidung aus 1482784
AT258007B (de) Vorrichtung zum Anheben von Erntemaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee