DE2438107A1 - Saemaschine - Google Patents

Saemaschine

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DE2438107A1
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DE
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seed drill
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DE2438107A
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Bernd Dipl Ing Gattermann
Franz Dr Grosse-Scharmann
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C1/00Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
    • A01C1/06Coating or dressing seed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/12Seeders with feeding wheels
    • A01C7/123Housings for feed rollers or wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

Amazonen-Werke
H.Dreyer
^507 Hasbergen-Gaste
Postfach 109
Sämaschine
Die Erfindung betrifft eine Sämaschine, die einen Sämechanismus sowie einen mit Auslaßöffnungen ausgestatteten Vorratsbehälter aufweist, in dem oberhalb der Auslaßöffnungen zumindest eine mit Rührelementen ausgestattete Rührwelle drehbar gelagert ist, wobei sowohl der Sämechanismus als auch die Rührwelle antreibbar sind.
Bei derartigen Sämaschinen hat man seit längerer Zeit als nachteilig empfunden, daß das vor der Aussaat erforderliche Beizen oder Pudern des Saatgutes gegen Schädlinge aller Art in einem besonderen und zeitraubenden Arbeitsgang erfolgen muß. Bei einer nach der DT-OS 2 O36 76O bekannten Sämaschine der vorstehend beschriebenen Bauart hat man diesen Übelstand dadurch zu beheben versucht, daß man im Vorratsbehälter der Maschine oberhalb der Rührwelle eine mit langen abstehenden Ansätzen ausgestattete und. während des Betriebes angetriebene Mischeinrichtung anordnete. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß bei der ersten Füllung des Vorratsbehälters nach wie vor bereits vorab gebeiztes oder gepudertes Saatgut eingefüllt werden muß, da die Mischeinrichtung nicht bis in den unteren Bereich des Vorratsbehälters wirksam ist. Beim Nachfüllen muß ferner jeweils auf eine verhältnismäßig dünne Schicht von Saatgut das Beizmittel gestreut
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werden, damit die Mischvorrichtung beide Güter gleichmäßig erfassen und durchmischen kann. Dieses erforderliche Verfahren verzögert jedoch den Nachfüllvorgang erheblich. Schließlich ist es nachteilig, daß während des Einsatzes der Maschine darauf geachtet werden muß, daß der Saatgutspiegel im Vorratsbehälter nicht unter die Mischeinrichtung absinkt. Damit ergeben sich wesentlich häufigere Nachfüllpausen, als wenn der Vorratsbehälter jeweils zumindest annähernd entleert werden kann.
Nach dem DT-Gbm 1 8/9 678 ist eine weitere Sämaschine bekannt. Zunächst ist diese Maschine unvollkommen, da wegen Fehlens einer Rühreinrichtung im Vorratsbehälter nur Samenkörner mit glatter Oberfläche gleichmäßig ausgesät werden können. Man hat jedoch die zusätzliche Arbeit des Beizens dadurch zu vermeiden versucht, daß außen am Vorratsbehälter eine antreibbare Beiztrommeü. schwenkbar angeordnet wurde· Auch bei dieser Anordnung ist nachteilig, daß für die erste Füllung des Vorratsbehälters das Saatgut zunächst in der Trommel gebeizt werden muß. Dieses ist mit Hilfe der Beiztrommel jedoch nur möglich, wenn sie entweder direkt von einer wegeunabhängigen Kraftquelle angetrieben oder die gesamte Sämaschine eine gewisse Strecke gefahren wird. Ferner muß das Saatgut zunächst in die Beiztrommel eingefüllt werden, wobei dieses wegen der schmalen Öffnung der Beiztrommel sehr zeitraubend ist, um dann erst in den Vorratsbehälter umgefüllt werden zu können. Der Zeitaufwand für das Nachfüllen wird also zumindest verdoppelt. Schließlich muß das Beizgerät in Form der Beiztrommel zumindest annähernd das gleiche Fassungsvermögen wie der Vorratsbehälter der Maschine besitzen, wodurch es verhältnismäßig groß und aufwendig sein muß und seine Verwendung an einen ganz bestimmten Maschinentyp gebunden ist.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend geschilderten Nachteile bei einer Sämaschine der bekannten Bauart das Beizen und Pudern des Saatgutes während des Maschineneinsatzes durchführen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Maschine in an sich bekannter Weise ein Beizgerät vorgesehen ist·, das sich in starrer Anordnung innerhalb des Vorratsbehälters und oberhalb der Rührwelle befindet und zumindest eine Auslaßöffnung sowie ein im Betrieb rotierendes Ausbr'ingorgan enthält. Infolge dieser Maßnahmen ist es möglich, vor der ersten Befüllung des Vorratsbehälters mit Saatgut das Beizmittel in das Beizgerät einzufüllen. Da dieses bereits im Stand der Maschine in geringen Mengen aus dem Beizgerät austritt, erfolgt beim Einfüllen des Saatgutes dessen ausreichende Beizung im unteren Behälterbereich. Bein Anfahren der Maschine wird das jeweils in den unteren Bereich nachrieselnde Saatgut mit dem aus dem Beizgerät herausgeförderten Beizmittel bestreut und durch Einwirkung der Rührwelle gründlich durchmischt. Damit ist nicht nur eine einwandfreie Beizung gewährleistet, sondern es wird auch jeder zusätzliche Aufenthalt für das Nachfüllen von Saatgut vermieden. Da außerdem das Beizmittel nur in äußerst geringen Mengen dem Saatgut beigegeben zu werden braucht, genügt in den meisten Fällen eine einmalige Befüllung des Beizgerätes für die Bearbeitung einer größeren Feldfläche.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß sich das Beizgerät und deren Ausbringorgan quer zur Fahrtrichtung der Maschine über den gesamten Vorratsbehälter erstrecken und daß der Antrieb des
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Ausbringorganes mit dem des Sämechanismus der Maschine kraftschlüssig verbunden ist. Diese Maßnahmen, die eine einfache Ausbildung des Antriebsmechanismus ermöglichen, tragen der Voraussetzung Rechnung, daß den meisten zu beizenden Saatgütern immer die gleiche Menge an Beizmittel zugesetzt werden muß. Wenn daher beispielsweise der Sämechanismus der Maschine so eingestellt ist, daß durch seine langsame Umdrehung nur eine geringe Saatmenge ausgebracht wird, dann dreht sich auah das Ausbringorgan des Beizgerätes entsprechend langsam, so daß nur eine geringe Menge an Beizmittel dem Saatgut zugegeben wird. Umgekehrt wird bei einer großen Saatmenge eine im gleichen Verhältnis große Menge an Beizmittel dem Saatgut zugesetzt.
Hierbei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß das Ausbringorgan aus einer mit Ansätzen versehenen Walze besteht, die innerhalb des Beizgerätes angeordnet ist. Diese Ausführung gewährleistet eine sichere und gleichmäßige Ausbringung des Beizmittels aus dem Beizgerät. Entspricht die Anzahl der Auslauföffnungen des Beizgerätes der Anzahl der Auslaßöffnungen des Vorratsbehälters der Maschine, wobei sich jeweils eine Auslauföffnung in einer senkrechten Ebene oberhalb einer Auslaßöffnung befindet, 00 ergibt sich eine besondere intensive Beizung des Saatgutes vor den Stellen, an denen es aus d*m Vorratsbehälter der Maschine austritt. Die weiteren erfindungsgemäßen Maßnahmen, nach denen jeder Ansatz annähernd über die halbe Umfangsfläche der Walze des Ausbringorganes verläuft und jeweils zwei Ansätze V-förmig angeordnet sind, wobei die äußeren Ansätze in Drehrichtung der Walze gesehen nach innen geneigt sind,verhindern eine Einarbeitung des Beizmittels in die Außenlager der Walze des Beizgerätes.
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Bel einer bevorzugten Ausführung der Erfindung 1st schließlich vorgesehen, daß sowohl das Beizgerät als auch deren Antriebselemente lösbar angeordnet sind. Hierdurch 1st eine Verwendung des Beizgerätes bei verschiedenen Sämaschinen unterschle dlicher Bauart möglich, wobei deren Vorratsbehälter nur anähernd die gleiche Länge quer zur Fahrtrichtung der Maschine zu besitzen brauchen.
Ferner kann durch einfaches Auswechseln der Antriebsräder das Verhältnis der Zusatzmenge des Beizmittels zur Saatmenge geändert werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den Vorratsbehälter einer erfindungsgemäßen Sämaschine im Längsschnitt quer zur Fahrtrichtung und
Fig. 2 den Vorratsbehälter der gleichen Maschine im Schnitt A-B.
Die im einzelnen nicht näher dargestellte Sämschine allgemein üblicher Bauart ist mit einem Vorratsbehälter 1 ausgestattet, in dessen unteren Bereich die mit Hilfe der Schieber 2 in verschiedenen Größen einstellbaren sowie verschließbaren Auslaßöffnungen 3 angeordnet sind. Auf der Außenseite des Vorratsbehälters 1 sind vor den Auslaßöffnungen 3 die Sägehäuse 4 befestigt, in denen der Sämechanismus in Form der Nockensäräder 5 angeordnet ist. Ferner befinden si ein in den Sägehäusen k unterhalb der Säräder 5 die
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schwenkbar und in verschiedenen Stellung arretierbar angeordneten Bodenklappen 6.
Innerhalb des Vorratsbehälter 1 und oberhalb der Auslaßöffnungen 3 befindet sich die Rührwelle 71 die mit den Rührelementen 8 ausgestattet und in den Seitenwänden 9 des Vorratsbehälters 1 drehbar gelagert ist. Angetrieben werden die Säräder 5 sowie die Rührwelle 7 über das Regelgetriebe 10 von den nicht dargestellten Laufrädern der Sämaschine.
Oberhalb der Rührwelle 7 ist das Beizgerät 11 angeordnet, das mit Hilfe von Schrauben oder Steckbolzen 12 lösbar an den Seitenwänden 9 des Vorratsbehälters 1 befestigt ist. Dieses Beizgerät 11 besteht aus dem trogförmigen Behälter 13t der in seinem unteren Bereich mit den Auslauföffnungen l4 versehen ist, und dem Ausbringorgan 15, das in den beiden Seitenwänden l6 des Behälters 13 drehbar gelagert ist. Hierbei fluchten die Auslauföffnungen 13 in senkrechter Ebene genau mit den Auslaßöffnungen 3 des Vorratsbehälters 1.
Das oberhalb der Auslauföffnungen lk angeordnete Ausbringorgan 15 besteht aus der Walze 17, auf der die Ansätze l8, l8' V-förmig und derart angeschweißt sind, daß jeweils zwei von ihnen sich mit je einem Ende berühren. Hierbei besitzen die äußeren beiden Ansätze l8* in Drehrichtung der Walze 17 gesehen, die in Fig. 2 durch den Pfeil 19 wiedergegeben ist, eine nach innen gerichtete Neigung.
Zum Zwecke des Antriebes ragt die Welle 20 der Walze 17 auf der
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dem Regelgetriebe 10 gegenüberliegenden Seite aus dem Vorratsbehälter 1 heraus. Außerhalb des Vorratsbehälters 1 ist auf der Welle 20 das Kettenrad 21 mit Hilfe des Vorsteckers 22 lösbar angebracht. Angetrieben wird das Kettenrad 21 und damit die Walze 17 über die Kette 23 und das Kettenrad 2k vom Sämechanismus 5· Ferner ist an der Durchtrittsstelle der Welle 20 durch die Seitenwand 9 des Vorratsbehälters 1 das Langloch 25 in der Seitenwand 9 angeordnet, damit nach Abnahme des Kettenrades 2k und Lösen der Schrauben bzw. Steckbolzen 12 das Beizgerät 11 leicht nach oben aus dem Vorratsbehälter 1 entnommen werden kann.
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Claims (3)

  1. H, Dreyer £
    4507 Hasbergen-Gaste
    Postfach 109
    Patentansprüche
    l.J
    aschine, die einen Sämechanismus sowie einen mit Auslaßöffnungen ausgestatteten Vorratsbehälter aufweist, in dem oberhalb der Auslaßöffnungen zumindest eine mit Rührelementen ausgestattete Rührwelle drehbar gelagert ist, wobei sowohl der Sämechanismus als auch die Rührwelle antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Maschine in an sich bekannter Weise ein Beizgerät (ll) vorgesehen ist, das sich in starrer Anordnung innerhalb dee Vorratsbehälters (l) und oberhalb der Rührwelle (7) befindet und zumindest eine Auslauföffnung (l4) sowie ein im Betrieb rotierendes Ausbringorgan (15) enthält.
  2. 2.
    Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Beizgerät (ll) und deren Ausbringorgan (15) quer zur Fahrtrichtung der Maschine über den gesamten Vorratsbehälter (l) erstrecken und daß der Antrieb des Ausbringorganes (15) mit dem des Sämechanismus (5) der Maschine kraftschlüssig verbunden ist.
  3. 3.
    Sämaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausbringorgan (15) aus einer mit Ansätzen (l8,l8·) versehenen Walze (17) besteht, die innerhalb des Beizgerätes (ll) angeordnet ist.
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    Sämaschine nach Ansprüchen 1 bis 3ι dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Auslaßöffnungen (l4) des Beizgerätes (ll) der Anzahl der Auslaßöffnungen (3) des Vorratsbehälterβ (l) der Maschine entspricht, wobei sich jeweils eine Auslauföffnung (l4) in einer senktrechten Ebene oberhalb einer Auslaßöffnung (3) befindet.
    Sämaschine nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansatz (l8,l8') annähernd über die halbe Umfangsflache der Walze (17) des Ausbringorganes (15) verläuft und jeweils zwei Ansätze (l8,l8') V-förmig angeordnet sind, wobei die äußeren Ansätze (l8') in Drehrichtung (19) der Walze (17) gesehen nach innen geneigt sind.
    Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Beizgerät (11) als auch deren Antriebselemente (2l) lösbar angebracht sind.
    609808/0168
    Leerseite
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