DE2154839A1 - Abdeckung fuer spindeln - Google Patents

Abdeckung fuer spindeln

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DE2154839A1
DE2154839A1 DE19712154839 DE2154839A DE2154839A1 DE 2154839 A1 DE2154839 A1 DE 2154839A1 DE 19712154839 DE19712154839 DE 19712154839 DE 2154839 A DE2154839 A DE 2154839A DE 2154839 A1 DE2154839 A1 DE 2154839A1
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Arnold Hennig
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/02Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0825Relatively slidable coverings, e.g. telescopic
    • B23Q11/0841Relatively slidable coverings, e.g. telescopic with spirally wound coverings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Abdeckung für Spindeln Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Spindeln, bestehend aus wenigstens zwei an ihrem einen Ende miteinander verbundenen Abdeckelementen.
  • Zur Abdeckung von Spindeln, die zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Maschinenteilen angeordnet sind, werden Spiralteleskopfedern oder Faltenbälge verwendet, deren Enden mit den beiden Maschinenteilen verbunden sind und die demgemäß Je nach der Relativlage der beiden Maschinenteile eine unterschiedliche Auszugslänge aufweisen.
  • Da ein einzelnes Abdeckelement aus Gründen der Stabilität nicht unbegrenzt lang gemacht werden kann, hat man zur Erzielung größerer Auszugslängen bereits Abdeckungen entwickelt, bei denen zwei Abdeckelemente (Federn oder Faltenbälge) über ein Element miteinander verbunden sind, das sich als Gleitelement auf dem abzudeetanden Maschinenelement abstützt. Derartige Ausführungen sind Jedoch für Gewindespindeln nicht geeignet, da die Gleitbewegung des genannten Führungselementes das Spindelgewinde u.U. beschädigen würde. Dies gilt insbesondere für Kugelrollspindeln.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile eine Spindelabdeckung zu schaffen, die sich durch eine große Auszugslänge und eine gute Schonung des Gewindes auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den beiden Abdeckelementen ein diese Elemente gegenüber der Spindel zentrierender Stützkörper angeordnet ist, der einen in Eingriff mit der Spindel stehenden, relativ zu den beiden Abdeckelementen drehbaren Muttergewindeteil aufweist.
  • Beim Ausziehen der Abdeckung führt dieser Muttergewindeteil sowohl eine Axialbewegung als auch eine Drehbewegung gegenüber der angetriebenen Spindel aus, so daß sich die Auszugslänge beider Abdeckelemente annähernd gleichmäßig vergrößert. Entsprechendes gilt für das Zusammenfahren der Abdeckung.
  • Da sich der Stützkörper über ein Muttergewinde auf der Spindel abstützt, wi-rd das Gewinde nur wenig beansprucht.
  • Durch den geringen Verschleiß ergibt sich eine hohe Lebensdauer und ein besonders reibungsarmer Lauf des Stützkörpers auf der Spindel.
  • Da die Abdeckelemente durch den dazwischen angeordneten Stützkörper einwandfrei gegenüber der Spindel zentriert sind, lassen sich große Auszugslängen der Abdeckung erreichen, ohne daß ein störendes Durchhängen der Abdeckung auftritt. Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Abdeckung aus mehr als zwei Abdeckelementen aufgebaut sein kann; in diesem Falle wird Jeweils zwischen benachbarten Abdeckelementen ein Stützkörper mit. einem Muttergewindeteil vorgesehen.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weisen die als Spiralteleskopfedern ausgebildeten Abdeckelemente unterschiedlichen Durchmesser auf, wobei im zusammengeschobenen Zustand der Stützkdrper und die im Durchmesser kleinere Feder zumindest mit einem Teil ihrer axialen Länge innerhalb der gröReren Feder liegen. Man erreicht auf diese Weise eine minimale Länge der Abdeckung im zusammengeschobenen Zustand.
  • Diese und zahlreiche weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigen Fig.1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der Abdeckung im zusammengeschobenen Zustand; Fig.2 einen Schnitt durch die Abdeckung gemäß Fig.1 in auseinandergezogenem Zustand; Fig.3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführung in zusammengeschobenem Zustand; Fig.4 einen Teilschnitt durch eine dritte Variante; Fig.5 und 6 Schnitte durch zwei weitere Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die in den Fig.i und 2 dargestellte Abdeckung dient zum Schutz einer Spindel 1, die zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Maschinenteilen 2 und 3 angeordnet ist.
  • Die Abdeckung besteht im wesentlichen aus zwei Abdeckelementen, die als Spiralteleskopfedern Ii und 5 ausgebildet sind. Die Feder 4 ist an ihrem linken Ende über eine Fassung 6 mit dem Maschinenteil 2 und die Feder 5 an ihrem rechten Ende über eine Fassung 7 mit dem Maschinenteil 3 verbunden.
  • Zwischen den beiden Federn 4 und 5 ist ein Stützkörper 8 angeordnet, der im wesentlichen aus einem Muttergewindeteil 9 und einem Hülsenteil 10 besteht. Der Muttergewindeteil 9 und der Hülsenteil 10 sind fest miteinander verbunden. Der Stützkörper 8 ist gegenüber den Federn 4 und 5 frei drehbar.
  • Wie die Zeichnung zeigt, weisen die Federn 4 und 5 unterschiedlichen Durchmesser auf, wobei im zusammengeschobenen Zustand (Fig.1) der Stützkörper 8 und die im Durchmesser kleinere Feder 5 mit einem Teil ihrer axialen Länge innerhalb der größeren Feder 4 liegen. Die größere Feder 4 ist dabei außerhalb des Hülsenteiles 10 und die kleinere Feder 5 innerhalb des Hülsenteiles 10 angeordnet.
  • Der Hülsenteil 10 weist ferner am einen Ende einen radial nach außen vorstehenden Flansch lOa auf, an dem sich die Feder 4 unter der Wirkung ihrer axialen Spannung abstützt.
  • Das linke Ende der kleineren Feder 5 liegt mit Druck am Muttergewindeteil 9 an.
  • Die Wirkungsweise der Abdeckung ist damit folgendermaßen: Wird bei Drehung der Spindel 1 der Maschinenteil 3 vom feststehenden Maschinenteil 2 entfernt, so hat der Stützkörper 8 zunächst das Bestreben, sich in gleicher Weise wie der Maschinenteil 3 nach rechts zu bewegen. Hierbei würde Jedoch die Feder 5 im voll zusammengeschobenen (und damit stark gespannten) Zustand gehalten, während sich die Auszugslänge der Feder 4 zunehmend vergrößert (und diese Feder damit entspannt). Dies hätte zur Folge, daß der von rechts her (durch die Feder 5) auf den Stützkörper 8 tretende Druck stärker als der von links her (durch die Feder 4) ausgeübte Druck ist, Eine solehe Ungleichheit der auf den Stützkörper 8 wirkenden Druckkräfte hat zur Folge, daß der Stützkörper 8 in seiner Bewegung nach rechts etwas gebremst wird, wobei er sich um die Spindel 1 dreht. Die Federn 4 und 5 werden damit annähernd gleichmäßig ausgezogen und entspannt, wobei der Stützkörper 8 bei gleich bemessenen Federn etwa den halben Weg wie der Maschinenteil 3 zurücklegt. Die freie Drehbarkeit des Stützkörpers 8 gegenüber den Federn 4 und 5 ermöglicht eine reibungsarme Einstellung des Stützkörpers 8 in eine Lage, in der beide Federn annähernd dieselbe Spannung aufweisen.
  • Beim Zusammenfahren der Abdeckung spielen sich die erläuterten Vorgänge sinngemäß in umgekehrter Weise ab. Auch hierbei erzwingt der Stützkörper 8 eine annähernd gleiche Spannung in beiden Federn und gewährleistet damit ein gleichmäBiges Zusammenfahren der Abdeckung.
  • Eei dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Abdeckung aus insgesamt vier Spiralteleskopfedern 11, 12, 13, 14, wobei Jeweils zwischen benachbarten Federn ein Stützkörper 15, 16 bzw. 17 angeordnet ist. Diese Stützkörper enthalten (wie beim Ausführungsbeispiel der Fig.1 und 2) Jeweils einen Muttergewindeteil (z.B. 15a) und einen Hülsenteil (z.B. 15b).
  • Die Durchmesser der Federn 11 bis 14 sind dermaßen abgestuft, daß im zusammengeschobenen Zustand der Abdeckung alle Federn (einschließlich der drei Stützkörper 15, 16, 17) teleskopartig ineinanderliegen.
  • Im übrigen entspricht die Funktion dieser Abdeckung völlig dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel.
  • Bei der in Fig.4 in einem Teilschnitt veranschaulichten Ausführung ist gleichfalls zwischen den Federn 18 und 19 ein Stützkörper 20 vorgesehen, der einen mit der Spindel 1 in Eingriff stehenden Muttergewindeteil 21 sowie einen Hülsenteil 22 enthält. Zwischen dem Muttergewindeteil 21 und dem Hülsenteil 22 ist hierbei Jedoch ein Lager 23 vorgesehen, wobei der innere Lagerring mit dem Muttergewindeteil 21 und der äußere Lagerring mit dem Hülsenteil 22 verbunden ist. Letzterer ist außerdem fest mit den Federn 18 und 19 verbunden.
  • Damit kann sich im Betrieb der Muttergewindeteil 21 frei gegenüber den Federn 18 und 19 drehen (die ihrerseits über dem Hülsenteil 22 drehfest miteinander verbunden sind).
  • Im übrigen stellt sich auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Stützkörper 20 unter dem Druck der beiden Federn 18 und 19 auf der Spindel 1 Jeweils so ein, daß die Federn gleichmäßig ausgezogen bzw. zusammengeschoben werden.
  • Fig.5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die beiden Spiralteleskopfedern 24, 25 gleichen Durchmesser aufweisen und im zusammengeschobenen Zustand axial hintereinander liegen, wobei zwischen ihnen der Stützkörper 26 angeordnet ist. Der Stützkörper 26 ist mit zwei Ringhülsenteilen 27, 28 fest verbunden, in die die beiden Federn 24, 25 relativ hierzu drehbar eingreifen. Der Stützkörper 26 kann auf diese Weise auch bei diesem Ausführungsbeispiel die zum gleichmäßigen Auseinanderziehen bzw. Zusammenschieben beider Federn notwendige Drehbewegung auf der Spindel 1 ausführen.
  • Fig.6 zeigt schließlich ein Ausführungsbeispiel, bei dem die beiden Abdeckeiemente 29, 30 als Faltenbälge (z.B.
  • in gesteppter Ausführung) ausgebildet sind. Zwischen den beiden Faltenbälgen ist ein Stützkörper 31 vorgesehen, der relativ zu den Faltenbälgen drehbar ist. Diese stützen sich mit Winkelflanschen 32, 33 radial und axial am Stützkörper 31 ab.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Abdeckung für Spindeln, bestehend aus wenigstens zwei an an ihrem einen Ende miteinander verbundenen Abdeckelementen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zwischen den beiden Abdeckelementen (z.B. 4, 5) ein diese Elemente gegenüber der Spindel (1) zentrierender Stützkörper (z.B. 8) angeordnet ist, der einen in Eingriff mit der Spindel stehenden, relativ zu den beiden Abdeckelementen drehbaren Muttergewindeteil (9) aufweist.
  2. 2.) Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (z.B. 4,5) als Spiralteleskopfedern ausgebildet sind.
  3. 3.) Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (z.B. 29, 30) als Faltenbälge aus--gebildet sind 4.) Abdeckung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralteleskopfedern (z.B. 4,5) unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, wobei im zusammengeschobenen Zustand der StUtzkdrper (z. B. 8) und die im Durchmesser kleinere Feder (z.B. 5) zumindest mit einem Teil ihrer axialen Länge innerhalb der größeren Feder (z.B.
  4. 4) liegen.
  5. 5.) Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (z.B. 8) einen Hülsenteil (10) mit einem am Rand radial nach außen vorstehenden -Flansch (10a) aufweist und die größere Feder (4) außerhalb des Hülsenteiles und die kleinere Feder (5) mit einem Teil ihrer axialen Länge innerhalb des HUlsenteiles angeordnet ist.
  6. 6.) Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenteil (10) mit dem Muttergewindeteil (9) fest verbunden und gegenüber den beiden Spiralteleskopfedern (4, 5) frei drehbar ist.
  7. 7.) Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Muttergewindeteil (21) und dem fest mit den beiden Spiralteleskopfedern (18, 19) verbundenen Hülsenteil (22) ein Lager (23) angeordnet ist.
  8. 8.) Abdeckung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Teleskopfedern (z.B. 11, 12, 13, 14) vorgesehen sind und zwischen benachbarten Federn Jeweils ein mit einem Muttergewindeteil versehener Stützkörper (15, 16, 17) angeordnet ist.
  9. 9.) Abdeckung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralteleskopfedern (24, 25) gleichen Durchmesser aufweisen und im zusammengeschobenen Zustand mit dazwischen angeordnetem Stützkörper (26) axial hintereinander liegen.
  10. 10.) Abdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (26) mit zwei Ringhülsenteilen (27, 28) fest verbunden ist, in die die Enden der beiden Federn (24, 25) relativ hierzu drehbar eingreifen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4663984A (en) * 1982-02-05 1987-05-12 William Taylor Safety guard for power-take-off shaft
US5364310A (en) * 1990-11-22 1994-11-15 William Taylor Agricultural and other powered equipment
WO2005077140A1 (en) * 2004-02-17 2005-08-25 Christopher David Lowe Cover for power take-off

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