DE69616487T2 - Reifenaufbautrommel - Google Patents

Reifenaufbautrommel

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DE69616487T2
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central
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drum according
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Viscardo Baldoni
Raffaele Muzi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/24Drums
    • B29D30/244Drums for manufacturing substantially cylindrical tyre components with cores or beads, e.g. carcasses
    • B29D30/246Drums for the multiple stage building process, i.e. the building-up of the cylindrical carcass is realised on one drum and the toroidal expansion is realised after transferring on another drum

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reifenaufbau- bzw. -fertigungstrommel.
  • US-A-4 402 783 bezieht sich auf eine Reifenaufbau bzw. -fertigungstrommel, umfassend einen mittigen Schaft; zwei koaxiale zylindrische Halbtrommeln, die in gleitender bzw. verschiebbarer Art und Weise an dem mittigen Schaft angebracht sind; Betätigungsmittel zum Bewegen der beiden Halbtrommeln in entgegengesetzten Richtungen längs des mittigen Schafts; und einen teleskopischen bzw. ineinander schiebbaren, im wesentlichen zylindrischen mittigen Körper, der koaxial mit den beiden Halbtrommeln ist und die beiden Halbtrommeln verbindet; wobei der mittige Körper seinerseits ein mit einer zwischenliegenden Stelle des mittigen Schafts integrales zentrales rohrförmiges Element, zwei mit den jeweiligen Halbtrommeln integrale rohrförmige Endelemente und wenigstens ein zwischenliegendes Segment bzw. einen zwischenliegenden Abschnitt, der zwischen das mittige rohrförmige Element und jedes rohrförmige Endelement zwischengefügt ist, umfasst.
  • Die zwischenliegenden Segmente bzw. Abschnitte der obigen bekannten Aufbau- bzw. Fertigungstrommel nehmen nur dann eine präzise Position mit Bezug auf die Halbtrommeln und das zentrale rohtförmige Element ein, wenn der teleskopische bzw. ineinander schiebbare mittige Körper entweder vollständig ausgefahren oder vollständig eingefahren bzw. zusammengezogen ist, und sie werden in keiner Weise positionsgesteuert bzw. -geregelt, wenn der teleskopische Körper in einer zwischenliegenden Position ist, d. h., wenn die Karkasse ausgebildet wird oder wenn sich die Halbtrommeln zurück zu der Zyklusstartposition bewegen. Mit anderen Worten, bei der obigen bekannten Trommel wird nicht für eine bestimmte Beziehung zwischen der Länge des teleskopischen bzw. auseinanderziehbaren mittigen Körpers und der Position der zwischenliegenden Segmente bzw. Abschnitte gesorgt.
  • Eine derartige Situation kann zu einer ernsthaften Betriebsstörung führen, speziell dann, wenn die Karkasse ausgebildet wird. In diesem Stadium werden tatsächlich die Halbtrommeln schnell aufeinander zu bewegt, so dass die zwischenliegenden Segmente bzw. Abschnitte eines in das Innere des anderen eingefügt werden, und mehr oder weniger ernsthaftes Festfressen häufig in dem Fall auftritt, wenn alle die zwischenliegenden Segmente bzw. Abschnitte zusammen bewegt werden.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Reifenaufbau- bzw. -fertigungstrommel zur Verfügung zu stellen, die so ausgebildet ist, dass der vorstehend genannte Nachteil überwunden wird.
  • Spezieller ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Reifenaufbau- bzw. -fertigungstrommel zur Verfügung zu stellen, worin eine gegebene Länge des teleskopischen bzw. ineinander schiebbaren zentralen Körpers einer bestimmten gegebenen Position der zwischenliegenden Segmente bzw. Abschnitte in Relation zu dem zentralen rohrförmigen Element entspricht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Reifenaufbau- bzw. -fertigungstrommel zur Verfügung gestellt, umfassend einen zentralen Schaft; zwei koaxiale zylindrische Halbtrommeln, die in gleitender bzw. verschiebbarer Art und Weise an dem mittigen Schaft angebracht sind; Betätigungsmittel für das Bewegen der beiden Halbtrommeln in entgegengesetzten Richtungen längs des zentralen Schafts; und einen teleskopischen bzw. ineinander schiebbaren, im wesentlichen zylindrischen mittigen Körper, der koaxial zu den beiden Halbtrommeln ist und die beiden Halbtrommeln verbindet; wobei der zentrale Körper seinerseits ein zentrales rohrförmiges Element, das mit einer zwischenliegenden Stelle des zentralen Schafts integral ist, sowie zwei rohrförmige Endelemente, die mit den jeweiligen Halbtrommeln integral sind, und wenigstens ein zwischenliegendes Segment bzw. einen zwischenliegenden Abschnitt, das bzw. der zwischen das zentrale rohrförmige Element und jedes rohrförmige Endelement zwischengefügt ist, umfasst; wobei das zentrale rohrförmige Element und jedes rohrförmige Endelement benachbarte Elemente zu einem relevanten bzw. einschlägigen zwischenliegenden Segment bzw. Abschnitt sind; dadurch gekennzeichnet, dass das zwischenliegende Segment bzw. der zwischenliegende Abschnitt durch das zentrale rohrförmige Element in gleitender bzw. verschiebbarer Art und Weise gehaltert bzw. gelagert ist; und dass elastische Mittel zwischen jedes zwischenliegende Segment bzw. jeden zwischenliegenden Abschnitt und ein erstes der relevanten bzw. einschlägigen benachbarten Elemente zwischengefügt sind; wobei jedes zwischenliegende Segment bzw. zwischenliegende Abschnitt nach dem einschlägigen bzw. relevanten ersten benachbarten Element in Gegenläufigkeit zu den elastischen Mitteln bewegbar ist und aufgrund des relativen rohrförmigen Endelements nach dem zentralen rohrförmigen Element zu bewegbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Aufbau bzw. Fertigungstrommel, die oben angegeben ist, ist jedes zwischenliegende Segment bzw. jeder zwischenliegende Abschnitt ein rohrförmiges Segment bzw. ein rohrförmiger Abschnitt, das bzw. der einen Innendurchmesser hat, welcher größer als ein Außendurchmesser des relativen rohrförmigen Endelements ist, und einen Außendurchmesser, welcher kleiner als ein Innendurchmesser des zentralen rohrförmigen Elements ist; wobei die rohrförmigen Elemente und Segmente bzw. Abschnitte solche Längen haben, dass es dem teleskopischen bzw. ineinander schiebbaren zentralen Körper ermöglicht wird, seine eigene Länge zwischen einem Maximalwert, der angenähert gleich, aber nicht größer als die Summe der Längen der genannten rohrförmigen Elemente und Segmente bzw. Abschnitte ist, und einem Minimumwert, der im wesetlichen gleich der Länge des zentralen rohrförmigen Elements ist, zu verändern.
  • Die Erfindung wird nun durch Beispiele und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 einen schematischen axialen Halbschnitt eines zentralen Teils einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Trommel gemäß der vorliegenden Erfindung in zwei unterschiedlichen Betriebspositionen zeigt, wobei Teile zur Klarheit entfernt worden sind;
  • Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 ist; und
  • Fig. 3 einen schematischen axialen Halbschnitt eines zentralen Teils einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Trommel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; wobei Teile zur Klarheit entfernt worden sind.
  • Das Bezugszeichen 1 in den Fig. 1 und 2 bezeichnet eine Reifenaufbau- bzw. -fertigungstrommel, die sich um eine Achse A1 dreht und einen rohrförmigen zentralen Schaft 2 umfasst, der koaxial zur Achse A1 ist, sowie eine Betätigungsschraube 3, die zur Drehung innerhalb des Schafts 2 angebracht und koaxial zur Achse A1 ist sowie zwei entgegengesetzte Gewinde 4 an entgegengesetzten Enden aufweist.
  • Die Trommel 1 umfasst außerdem zwei zylindrische Halbtrommeln 5, die in gleitender bzw. verschiebbarer Art und Weise an dem Schaft 2 angebracht sowie koaxial zueinander und zur Achse A1 sind und von denen jede ein jeweiliges radiales Gegendrehelement (nicht gezeigt) aufweist, welches in gleitender bzw. verschiebbarer Art und Weise mit einem Längsschlitz (nicht gezeigt) in Eingriff ist, der durch den Schaft 2 ausgebildet ist, und worauf auf dem Ende eine Mutterschraube (nicht gezeigt) angebracht ist, die mit einem jeweiligen Gewinde 4 in Eingriff ist, so dass sich für jede Drehung der Schraube 3 um die Achse A1 die Halbtrommeln 5 in entgegengesetzten Richtungen längs des Schafts 2 bewegen.
  • Die Trommel 1 umfasst außerdem einen teleskopischen bzw. ineinander schiebbaren, im wesentlichen zylindrischen zentralen Körper 6, der koaxial zu den Halbtrommeln 5 ist und die Halbtrommeln 5 verbindet. Spezieller umfasst der Körper 6 einen ringförmigen Flansch 7, der an dem Schaft 2 an einer zwischenliegenden bzw. mittleren Stelle P des Schafts 2 angebracht ist; und ein zentrales rohrförmiges Element 8, das um den Flansch 7 angebracht ist und zwei rohrförmige Teile 9 aufweist, die sich symmetrisch von dem Flansch 7 und auf jeder Seite des Flanschs 7 erstrecken.
  • Der Körper 6 umfasst außerdem zwei rohrförmige Endelemente 10, die integral mit den jeweiligen Halbtrommeln 5 sind und sich aufeinander zu und nach dem Element 8 zu von den jeweiligen Endflächen 11 aus erstrecken, welche kreuzweise bzw. quer zur Achse A1 sind, einander und dem Flansch 7 zugewandt sind, und von denen jedes einen jeweiligen ringförmigen Hohlraum 12 aufweist.
  • Der Körper 6 umfasst außerdem zwei zwischenliegende rohrförmige Segmente bzw. Abschnitte 13, die in Relation sowohl zu dem zentralen rohrförmigen Element 8 als auch den jeweiligen Endelementen 10 bewegbar sind und in einer zwischenliegenden Position zwischen dem Element 8 und dem jeweiligen Element 10 mittels eines Halterungs- bzw. Lagerungsaufbaus 14, der einen Teil der Trommel 1 bildet, gehaltert bzw. gelagert sind. Der Aufbau 14 umfasst zwei ringförmige Flansche 15, die mit den Enden der jeweiligen Segmente bzw. Abschnitte 13, welche dem Element 8 zugewandt sind, verbunden sind; wobei jeder Flansch 15 drei Paare von Löchern 16 aufweist, die gleichförmig um die Achse A1 beabstandet sind; und die Lächer 16 in jedem Paar, die in einem der Flansche 15 ausgebildet sind, sind koaxial mit den Löchern 16 in einem jeweiligen Paar, das in dem anderen Flansch 15 ausgebildet ist, und mit einer jeweiligen Achse A2, welche parallel zur Achse A1 ist.
  • Der Aufbau 14 umfasst außerdem eine elatische Schub- bzw. Druckeinrichtung 17 zum Positionieren der Segmente bzw. Abschnitte 13 in einer jeweiligen Ruhe- bzw. Leerlaufposition, in welcher jeder Flansch 15 jedes Segments bzw. Abschnitts 13 von dem Flansch 7 um eine gegebene Strecke getrennt ist, die im wesentlichen gleich der Hälfte der Länge L1 des Elements 8 ist; und eine Grenzstopp- bzw. -anschlageinrichtung 18 zum Arretieren von Segmenten bzw. Abschnitten 13 in der genannten Ruhe- bzw. Leerlaufposition, und welche verhindert, dass die Segmente bzw. Abschnitte 13 durch die elastische Einrichtung 17 in einer Entfernung von dem Flansch 7 positioniert werden, die größer als die genannte gegebene Strecke ist.
  • Die Einrichtung 17 umfasst drei Paare von Hülsen 19, von denen jedes an dem Flansch 7 koaxial zu einer jeweiligen Achse A2 angebracht ist und eine jeweilige kreisförmige vordere Öffnung 19a aufweist. Die Hülsen 19 in jedem Paar sind im wesentlichen nebeneinander bzw. Seite-an-Seite lokalisiert, und sie erstrecken sich auf jeder Seite des Flanschs 7 so, dass die Öffnung 19a von einer Hülse 19 einem Flansch 15 zugewandt ist, und dass die Öffnung 19a der anderen Hülse 19 dem anderen Flansch 15 zugewandt ist.
  • Für jedes Paar von Hülsen 19 umfasst die Einrichtung 17 außerdem zwei rohrförmige Stäbe 20, die auf jeder Seite des Flanschs 7 koaxial zur jeweiligen Achse A2 lokalisiert und starr bzw. steif an einem Ende an jeweiligen Konen 21 angebracht sind, die im inneren von jeweiligen Löchern 16 in jedem Paar von Löchern 16 in Eingriff sind. Das freie Ende von jedem Stab 20, das dem mit dem jeweiligen Konus 21 verbundenen Ende entgegengesetzt ist, ist in gleitender bzw. verschiebbarer Art und Weise durch eine jeweilige Öffnung 19a und teleskopisch bzw. ineinander schiebbar innerhalb der jeweiligen Hülse 19 in Eingriff.
  • Die Paare von Hülsen 19 und die jeweiligen Stäben 20 definieren eine Führungs-Gleit- bzw. -Verschiebeeinrichtung 22 zum Führen der Segmente bzw. Abschnitte 13 axial sowie in einer gegebenen radialen Art und Weise, wenn sie sich in Relation zu den Elementen 8 und 10 bewegen. Spezieller weisen die Segmente bzw. Abschnitte 13 einen Innendurchmesser D1 auf, der größer als der Außendurchmesser D2 des entsprechenden Elements 10 ist, und einen Außendurchmesser D3, der kleiner als der Innendurchmesser D4 des Elements 8 ist, um es dem teleskopischen bzw. ineinander schiebbaren zentralen Körper 6 zu gestatten, mittels der Halbtrommeln 5 zwischen einer ausgefahrenen bzw. expandierten Betriebsposition (Fig. 1), worin die Segmente bzw. Abschnitte 13 im wesentlichen längs der Achse A1 mit dem Element 8 und den jeweiligen Elementen 10 abgefluchtet sind, und einer eingefahrenen bzw. komprimierten Betriebsposition (Fig. 2), worin die Segmente bzw. Abschnitte 13 in das Innere des Elements 8 eingefügt und die Elemente 10 in das Innere der Segmente bzw. Abschnitte 13 eingefügt sind, bewegt zu werden. Darüber hinaus sind die Segmente bzw. Abschnitte 13 und Elemente 10 von derartigen jeweiligen Längen L2, L3, dass es dem teleskopischen bzw. ineinander schiebbaren zentralen Körper 6 ermöglicht wird, seine eigene Länge L zwischen einem Maximalwert, der angenähert gleich der, aber nicht größer als die Summe der Längen L1, L2 und L3 ist, und einem Minimalwert, der im wesentlichen gleich der Länge L1 des zentralen Elements 8 ist, zu verändern.
  • Für jede Hülse 19 umfasst die Einrichtung 17 außerdem eine Feder 23, die im Inneren der Hülse 19 und des jeweiligen Stabs 20 angebracht ist, sowie zwischen der Endwand 24 der Hülse 19 an dem Ende der Hülse 19, das entgegengesetzt jenem ist, welches die Öffnung 19a aufweist, und der Endwand 25 des Stabs 20 an dem Ende des Stabs 20, das jenem entgegengesetzt ist, welches innerhalb der jeweiligen Hülse 19 in Eingriff ist, zusammengedrückt ist. Als solche sorgt eine Feder 23 von jedem Paar von Hülsen 19 und Stäben 20 für das Aufrechterhalten von einem der beiden Flansche 15 und des jeweiligen Segments bzw. Abschnitts 13 in der jeweiligen Ruhe- bzw. Leerlaufposition, während die andere Feder 23 des gleichen Paars von Hülsen 19 und Stäben 20 dafür sorgt, dass der andere der beiden Flansche 15 und das jeweilige Segment 13 bzw. der jeweilige Abschnitt 13 in der jeweiligen Ruhe- bzw. Leerlaufposition gehalten werden.
  • Die Grenzstopp- bzw. -anschlageinrichtung 18 umfasst drei Paare von Stiften 26, von jenen ein Stift 26 jedem Paar integral mit einem der beiden Flansche 15 ist, während der andere Stift 26 in jedem Paar integral mit dem anderen der beiden Flansche 15 ist. Spezieller erstrecken sich die Stifte 26 parallel zu Achse A1 von dem jeweiligen Flansch 15 aus und in einer gleitenden bzw. verschiebbaren Art und Weise durch jeweilige Durchgangslöcher 27, die im Flansch 7 ausgebildet sind, und jeder weist an dem freien Enden einen Kopf 28 auf, der kreuzweise bzw. in Querrichtung größer als das jeweilige Loch 27 ist und der in gleitender bzw. verschiebbarer Art und Weise in Eingriff mit einem jeweiligen weiteren Durchgangsloch 29 ist, das durch den anderen Flansch 15 ausgebildet ist.
  • Es sei nun der Betrieb der Trommel 1 unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 und derjenige der expandierten bzw. ausgefahrenen Betriebsposition des Körpers 6 beschrieben.
  • Was die expandierte bzw. ausgefahrene Betriebsposition anbelangt, so wird die Schraube 3 in bekannter Art und Weise um die Achse 1 gedreht, um die Halbtrommeln 5 aufeinander zu und beide nach der zwischenliegenden Stelle P zu zu bringen, und zwar um denselben Betrag für jede Umdrehung der Schraube 3; und wenn sich die Halbtrommeln 5 aufeinander zu bewegen, dann werden die rohrförmigen Elemente 10 allmählich in das Innere der jeweiligen Segmente bzw. Abschnitte 13 in den jeweiligen Ruhe- bzw. Leerlaufpositionen eingefügt.
  • Wenn die Elemente 10 vollständig in das Innere der jeweiligen Segmente bzw. Abschnitte 13 eingefügt sind und die jeweiligen vorderen ringförmigen Endflächen 30 der Elemente 10 die jeweiligen lateralen Oberflächen 31 der jeweiligen Flansche 15 kontaktieren, werden die Segmente bzw. Abschnitte 13 ihrerseits sacht im Inneren der jeweiligen Teile 9 des Elements 8 durch die Elemente 10 und in Gegenläufigkeit zu den Federn 23 bewegt.
  • Die Schraube 3 stoppt die Drehung, wenn der Körper 6 die komprimierte bzw. eingefahrene Betriebsposition erreicht, d. h. wenn die Stäbe 20 vollständig in das Innere der jeweiligen Hülsen 19 eingefügt sind, sich die Köpfe 28 der Stifte 26 durch jeweilige Löcher 29 bewegt haben und die Segmente bzw. Abschnitte 13 vollständig in das Innere der jeweiligen Teile 9 des Elements 8 eingefügt sind.
  • Natürlich ist es daher, da die Elemente 10 radial in Relation zu der Achse. A1 durch die Gleit- bzw. Verschiebeverbindung der jeweiligen Halbtrommeln 5 mit dem Schaft 2 zentriert sind, da weiter die Segmente bzw. Abschnitte 13 radial in Relation zur Achse A1 durch den Halterungs- bzw. Lagerungsaufbau 14 zentriert und axial in präziser Art und Weise durch die Führungs-Gleit- bzw. -Verschiebeeinrichtung 22 geführt werden, und da die Segmente bzw. Abschnitte 13 sich nur axial zu bewegen beginnen, wenn die Oberflächen 30 die Oberflächen 31 kontaktieren, ist es praktisch unmöglich, dass irgendein Festfressen der Elemente 8 und 10 und der Segmente bzw. Abschnitte 13 auftritt. Darüber hinaus ist es, da die Axialbewegung der Elemente 10 und der Segmente bzw. Abschnitte 13 durch die Schraube 3 gesteuert wird, möglich, eine bestimmte Relativposition der Elemente 8 und 10 und der Segmente bzw. Abschnitte 13 vermöge der bestimmten Beziehung zwischen der Länge L des Körpers 6 und der Axialposition der Elemente 10 und der Segmente bzw. Abschnitte 13 zu bestimmen.
  • Fig. 3 zeigt eine Reifenaufbau- bzw. Fertigungstrommel 32, welche gleichartig bzw. ähnlich der Trommel 1 ist, von der sich die Trommel 32 im wesentlichen nur durch die Tatsache unterscheidet, dass in der Trommel 32 die elastische Schub- bzw. Druckeinrichtung 17, die Grenzstopp- bzw. -anschlageinrichtung 18 und die Führungsgleit- bzw. -verschiebeeinrichtung 22 koaxial zueinander sind und zwischen jedem Flansch 15 und das benachbarte rohrförmige Endelement 10 zwischengefügt sind. Aufgrund dieser Tatsache ist jedes zwischenliegende rohrförmige Segment bzw. jeder zwischenliegende rohrförmige Abschnitt 13 nach dem einschlägigen Element 10 in Gegenläufigkeit zu der elastischen Schub- bzw. Druckeinrichtung 17 bewegbar.
  • Im einzelnen ist jeder Stift 26 (in der Fig. 3 ist nur einer hiervon gezeigt) der Einrichtung 18 integral mit einem der beiden Endelemente 10 und erstreckt sich von dem jeweiligen Element 10 sowie in gleitender bzw. verschiebbarer Art und Weise durch ein jeweiliges Durchgangsloch 33, das in dem einschlägigen Flansch 15 ausgebildet ist. Jeder Stift 26 ist an seinem freien Ende mit einem Kopf 34 versehen, der kreuzweise bzw. quer größer als das jeweilige Loch 33 ist und in gleitender bzw. verschiebbarer Art und Weise mit einem jeweiligen weiteren Durchgangsloch 35 in Eingriff ist, welches durch den Flansch 7 ausgebildet und größer im Durchmesser als der Kopf 34 ist, sowie mit einem weiteren Durchgangsloch 36, das durch den anderen Flansch 15 ausgebildet ist und einen Durchmesser hat, der gleich jenem des Lochs 35 ist.
  • Darüber hinaus umfasst in der Trommel 32 die Führungsgleit- bzw. -verschiebeeinrichtung 22 für jeden Stift 26 zwei rohrförmige Stäbe 37 und 38, von denen sich der erste von jedem Element 10 aus koaxial zu dem Stift 26 erstreckt, während sich der zweite hiervon von dem benachbarten Element 8 koaxial zu dem einschlägigen Loch 33 und nach dem benachbarten Element 10 erstreckt und mit dem einschlägigen rohrförmigen Stab 37 in einer gleitenden bzw. verschiebbaren Art und Weise in Eingriff ist.
  • Die Stäbe 37 und 38 definieren bzw. begrenzen eine deformierbare Kammer 39, welche eine spiral- bzw. schraubenförmige Feder 23 der elastischen Schub- bzw. Druckeinrichtung 17 aufnimmt, wobei die Feder 23 koaxial zu dem einschlägigen Stift 26 ist und zwischen dem Flansch 15 und dem Element 10 zusammengedrückt wird.
  • Bei der Benutzung bleiben, wenn die Elemente 10 nach dem Flansch 7 zu bewegt werden, die Federn 23 gedehnt bzw. ausgefahren, bis die Flansche 15 in Kontakt mit dem Flansch 7 sind. Eine weitere Bewegung der Elemente 10 nach dem Flansch 7 zu wird gegen die Wirkung der Federn 23 ausgeführt, was die Flansche 15 konstant in Kontakt mit dem Flansch 7 hält. Die Bewegung der Elemente 10 nach dem Flansch 7 zu stoppt, wenn die Elemente 10 eine eingefahrene bzw. zurückgezogene Position erreichen, worin das freie Ende 40 von jedem Stab 37 den relevanten bzw. einschlägigen Flansch 15 kontaktiert.
  • Wenn die Elemente 10 von dem Flansch 7, beginnend von der obigen eingefahrenen bzw. zurückgezogenen Position, wegbewegt werden, halten die Federn 23 die Flansche 15 in Kontakt mit dem Flansch 7, bis die Köpfe 34 der Stifte 26 mit den Flanschen 15 in Eingriff treten, um zu bewirken, dass sich die zwischenliegenden Segmente bzw. Abschnitte 13 zusammen mit den relevanten Elementen 10 bewegen und in einem festen Abstand davon bleiben, der gleich der Länge der Stifte 26 ist.

Claims (10)

1. Reifenaufbau- bzw. -fertigungstrommel (1), umfassend einen zentralen Schaft (2); zwei koaxiale zylindrische Halbtrommeln (5), die in einer gleitenden bzw. verschiebbaren Art und Weise an dem zentralen Schaft (2) angebracht sind; Betätigungsmittel (3) zum Bewegen der beiden Halbtrommeln (5) in entgegengesetzten Richtungen längs dem zentralen Schaft (2); und einen teleskopischen bzw. ineinander schiebbaren, im wesentlichen zylindrischen zentralen Körper (6), der koaxial zu den beiden Halbtrommeln (5.) ist und die beiden Halbtrommeln (5) verbindet; wobei der zentrale Körper (6) seinerseits ein zentrales rohrförmiges Element (8), das integral mit einer zwischenliegenden Stelle (P) des zentralen Schafts (2) ist, sowie zwei rohrförmige Endelemente (10), die integral mit den jeweiligen Halbtrommeln (5) sind, und wenigstens ein zwischenliegendes Segment (13) bzw. einen zwischenliegenden Abschnitt (13), das bzw. der zwischen das zentrale rohrförmige Element (8) und jedes rohrförmige Endelement (10) zwischengefügt ist, umfasst; wobei das zentrale rohrförmige Element (8) und jedes rohrförmige Endelement (10) benachbarte Elemente (8, 10) zu einem einschlägigen bzw. relevanten zwischenliegenden Segment bzw. Abschnitt (13) sind; dadurch gekennzeichnet, dass das zwischenliegenden Segment (13) bzw. der zwischenliegende Abschnitt (13) in gleitender bzw. verschiebbarer Art und Weise durch das zentrale rohrförmige Element (8) gehaltert bzw. gelagert ist; und dass elastische Mittel (17) zwischen jedes zwischenliegende Segment (13) bzw. jeden zwischenliegenden Abschnitt (13) und ein erstes der einschlägigen bzw. relevanten benachbarten Elemente (8, 10) zwischengefügt sind; wobei jedes zwischenliegende Segment (13) bzw. jeder zwischenliegende Abschnitt (13) nach dem einschlägigen bzw. relevanten ersten benachbarten Element (8; 10) in Gegenläufigkeit zu den elastischen Mitteln (17) bewegbar ist und nach dem zentralen rohrförmigen Element (8) zu aufgrund des entsprechenden rohrförmigen Endelements (10) bewegbar ist.
2. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes zwischenliegende Segment (13) bzw. jeder zwischenliegende Abschnitt (13) ein rohrförmiges Segment (13) bzw. ein rohrförmiger Abschnitt (13) ist, das bzw. der einen Innendurchmesser (D1) hat, welcher größer als ein Außendurchmesser (D2) des entsprechenden rohrförmigen Endelements (10) ist, und einen Außendurchmesser (D3), der kleiner als ein Innendurchmesser (D4) des zentralen rohrförmigen Elements (8) ist; wobei die rohrförmigen Elemente (8, 10) und die Segmenten bzw. Abschnitte (13) von derartigen Längen (L1, L2, L3) sind, dass es dem teleskopischen bzw. ineinander schiebbaren zentralen Körper (6) ermöglicht wird, seine eigene Länge (L) zwischen einem Maximalwert, welcher angenähert gleich der, aber nicht größer als die Summe der Längen (L1, L2, L3) der rohrförmigen Elemente (8, 10) und der Segmente bzw. Abschnitte (13) ist, und einem Minimalwert, der im wesentlichen gleich der Länge (L1) des zentralen rohrförmigen Elements ist, zu verändern.
3. Trommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Grenzstopp- bzw. -anschlagmittel (18) zwischen jedes zwischenliegende Segment (13) bzw. jeden zwischenliegenden Abschnitt (13) und das einschlägige bzw. relevante erste benachbarte Element (8; 10) zwischengefügt sind, um das zwischenliegende Segment (13) bzw. den zwischenliegenden Abschnitt (13) in einer gegebenen Ruhe- bzw. Leerlaufposition in Gegenläufigkeit zu den elastischen Mitteln (17) zu arretieren.
4. Trommel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsgleit- bzw. -verschiebemittel (22) zwischen jedes zwischenliegende Segment (13) bzw. jeden zwischenliegenden Abschnitt (13) und das einschlägige bzw. relevante erste benachbarte Element (8) zwischengefügt sind, um das zwischenliegende Segment (13) bzw. den zwischenliegenden Abschnitt (13) in seinen Bewegungen in Relation zu dem einschlägigen bzw. relevanten ersten benachbarten Element (8) zu führen.
5. Trommel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischenliegenden Segmente bzw. Abschnitte (13) rohrförmige Segmente bzw. Abschnitte sind, von denen jedes bzw. jeder einen ersten inneren ringförmigen Flansch (15) hat; wobei das einschlägige bzw. relevante erste benachbarte Element (8; 10) einen zweiten inneren Flansch (7) hat; und wobei Grenzstopp- bzw. -anschlagmittel (18) zwischen jeden ersten Flansch (15) und den zweiten Flansch (7) zwischengefügt sind, um jeweils das entsprechende zwischenliegende Segment (13) bzw. den entsprechenden zwischenliegenden Abschnitt (13) in seinen Bewegungen in Relation zu dem einschlägigen bzw. relevanten ersten benachbarten Element (8; 10) zu führen und das entsprechende zwischenliegende Segment (13) bzw. den entsprechenden zwischenliegenden Abschnitt (13) in einer gegebenen Ruhe- bzw. Leerlaufposition in Gegenläufigkeit zu den elastischen Mitteln (17) zu arretieren.
6. Trommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsgleit- bzw. -verschiebemittel (22) wenigstens eine Hülse (19), die integral mit einem der beiden Flansche (7, 15) und parallel zu dem mittigen Schaft (2) ist, umfassen; und einen Stab (20), der an dem anderen der beiden Flansche (15, 7) koaxial zu der jeweiligen Hülse (19) und in Eingriff in gleitender bzw. verschiebbarer Art und Weise innerhalb der Hülse (19) angebracht ist.
7. Trommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (20) ein rohrförmiger Stab ist, der durch eine erste Wand (25) an dem Ende geschlossen ist, das demjenigen entgegengesetzt ist, welches der entsprechenden Hülse (19) zugewandt ist; wobei die Hülse (19) eine zweite Wand (24) an dem Ende aufweist, das jenem entgegengesetzt ist, welches dem entsprechenden Stab (20) zugewandt ist; und die elastischen Mittel (17) wenigstens eine Feder (23) umfassen, die innerhalb der Hülse (19) und des Stabs (20) untergebracht ist und zwischen der ersten und zweiten Wand (24, 25) zusammengedrückt wird.
8. Trommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche von 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenzstopp- bzw. -anschlagmittel (18) wenigstens einen Stift (26) umfassen, der integral mit einem der beiden Flansche (7, 15) und parallel zu dem mittigen Schaft (2) ist; und ein Loch (27), das in dem anderen der beiden Flansche (15, 7) koaxial zu dem entsprechenden Stift (26) ausgebildet ist und mit dem der Stift (26) in gleitender bzw. verschiebbarer Art und Weise in Eingriff ist; wobei das freie Ende des Stifts (26) über das Loch (27) hinaus vorsteht und mit einem Kopf (28) ausgerüstet ist, der kreuzweise bzw. quer größer als das Loch (27) ist.
9. Trommel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste benachbarte Element das zentrale rohrförmige Element (8) ist.
10. Trommel nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste benachbarte Element das einschlägige rohrförmige Endelement (10) ist.
DE69616487T 1995-12-22 1996-12-23 Reifenaufbautrommel Expired - Lifetime DE69616487T2 (de)

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IT95TO001046A IT1281105B1 (it) 1995-12-22 1995-12-22 Tamburo di formatura di pneumatici

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