DE604775C - Moebel, insbesondere Tisch- oder Pultmoebel, mit mehreren durch Metallrohre oder -staebe gebildeten senkrechten Stuetzen - Google Patents
Moebel, insbesondere Tisch- oder Pultmoebel, mit mehreren durch Metallrohre oder -staebe gebildeten senkrechten StuetzenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Möbel, insbesondere
ein Tisch- oder Pultmöbel, mit mehreren durch Metallrohre oder -stäbe gebildeten
senkrechten Stützen, welche in Lagern eines Untergestelles ein- und feststellbar sind.
Bei bekannten Möbeln dieser Art sind die zur Führung der senkrechten Stützen dienenden
Lager des Untergestelles durch Rohrstücke gebildet, in welche die senkrechten Stützen
teleskopartig eingreifen. Zum Feststellen der senkrechten Stützen dienen quer bewegliche
Sperrklinken, welche mit an den Stützen angeordneten Rasten in Eingriff gebracht werden
können. Ein schwerwiegender Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß die Stützen
beim Einstellen in den zugehörigen rohrförmigen Lagern des Untergestelles leicht ecken und
klemmen können. Dies läßt sich nur unvollkommen dadurch vermeiden, daß zwischen den
Stützen und ihren Lagern ein reichliches Spiel vorgesehen wird. Durch dieses Spiel ergibt sich
aber der Übelstand, daß die Stützen in ihren Lagern wackeln können.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, bei einem Pultmöbel mit einer einzigen, in einem
rohrförmigen Lager senkrecht einstellbaren Stütze an der letzteren einen radialen Sperrstift
anzuordnen, der beim senkrechten Verstellen der Stütze in einen Längsschlitz des
rohrförmigen Lagers verschiebbar ist und durch Verdrehen der Stütze zwecks Feststellens derselben
mit von dem Längsschlitz des Lagers in Gestalt von Querschlitzen ausgehenden Rasten
in Eingriff gebracht werden kann. Zusätzlich zu diesen Spenrnitteln ist eine in dem rohrförmigen
Lager sitzende, gegen die Stütze wirkende Klemmschraube vorgesehen. Diese Ein- und Feststellmittel können bei Möbeln mit
mehreren durch Metallrohre oder -stäbe gebildeten senkrechten Stützen nicht verwendet werden.
Abgesehen von der ebenfalls vorhandenen Gefahr des Eckens und Klemmens der Stützen
in den rohrförmigen Lagern ist es grundsätzlich unmöglich, die Stützen durch eine Drehbewegung
zu verriegeln, es sei denn, daß jede Stütze an dem Möbel für sich drehbar ist, was aber praktisch nicht in Betracht kommt.
Nach der Erfindung wird bei Möbeln der eingangs bezeichneten Art ein bequemes Ein- und
Feststellen der durch Metallrohre oder -stäbe gebildeten Stützen dadurch ermöglicht, daß jedes
Lager des Untergestelles aus zwei die betreffende Stütze_ von entgegengesetzten Seiten her umfassenden
und quer dazu durch Andrückmittel verstellbaren Teilen besteht. Die beiden Teile
des Stützenlagers können vor dem Einstellen der betreffenden Stütze so weit auseinanderbewegt
werden, daß ein Ecken und Klemmen
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der Stütze ausgeschlossen ist. Andererseits können die Lagerteile zum Feststellen der
Stütze gegen diese in der ganzen Länge des Lagers angepreßt werden, so daß eine starre
Verbindung zwischen dem Lager und der Stütze erzielt und somit jede Möglichkeit des
Wackeins der Stütze beseitigt wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Teile des Stützenlagers so gestaltet,
daß sie sich in der Andrückstellung zu einem annähernd geschlossenen, die betreffende
Stütze dicht umschließenden Rohr ergänzen. Hierbei sind vorteilhaft die Lagerteile
schwenkbar mit dem Untergestell verbunden, indem sie beispielsweise mit Einschnürungen in
einen Schlitz eines waagerechten Untergestellrohres eingreifen und innerhalb dieses Rohres
sich seiner Rundung anpassen. Bei einer anderen Ausführungsform sind die beiden' Teile des
Stützenlagers durch parallele federnde Platten gebildet, die mit parallelen Abflachungen der
betreffenden Stütze zusammenwirken.
Für den Fall, daß die Einklemmung der Stützen zwischen je zwei gegenseitig bewegliehen
Lagerteilen nicht ausreicht, um ein unbedingt zuverlässiges Verriegeln der Stützen zu
ermöglichen, können in Anlehnung an die erwähnte bekannte Ausführung eines einstellbaren
Möbels mit nur einer senkrechten Stütze zusätzlich zu den Klemmschrauben noch Sperrklinken
vorgesehen sein, welche mit entsprechenden Rasten in Eingriff zu bringen sind. Jedoch
ist die bekannte Anordnung der Klemmschrauben sowie der Sperrkünken und ihrer Rasten bei
einem Möbel der vorliegenden besonderen Art nicht brauchbar. Nach der Erfindung sind zum
Unterschied von der bekannten Einrichtung die von den Stützen getragenen Klemmschrauben
in senkrechten oder schrägen Schlitzen der gegenseitig verstellbaren Lagerteile verschiebbar, wobei
entweder die Sperrklinken an den Lagerteilen und die Rasten an den Stützen angeordnet sind
oder die Klemmschrauben im Zusammenwirken mit bekannten seitlichen Erweiterungen der
zugehörigen, in den Lagerteilen angeordneten Führungsschlitze als Sperrklinken dienen. In
letzterem Falle können die seitlichen Erweiterungen und die sie verbindenden Abschnitte der
Führungsschlitze in der Querrichtung der Stützen treppenartig zueinander versetzt sein.
Um die zugleich als Sperrkünken dienenden Klemmschrauben mit den seitlichen Erweiterungen
der Führungsschlitze in oder außer Eingriff zu: bringen, genügt eine kleine Querverschiebung
der Stützen bzw. des davon getragenen Möbels.
Ausführungsbeispiele sind auf der Zeichnung dargestellt.
Fig. i, 2, 3 und 4 zeigen eine rohrförmige Möbelstütze, das zugehörige, aus zwei beweglichen
Teilen bestehende Lager des Untergestelles und die Ein- und Feststellmittel, und
zwar ist
Fig. ι ein senkrechter Längsschnitt nach der Linie A-B der Fig. 4,
Fig. 2 zur Hälfte ein senkrechter Längsschnitt nach der Linie C-D der Fig. 4 und zur anderen
Hälfte eine Ansicht,
Fig. 3 eine Ansicht von der entgegengesetzten Seite und
Fig. 4 ein Querschnitt nach der Linie E-F der Fig. 2.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Feststellmittel für die senkrechten Möbelstützen
bei einem in Seitenansicht dargestellten Schülerpult.
Fig. 6 zeigt in größerem Maßstab eine Seitenansicht des unteren Teiles eines ähnlichen
Schülerpultes und der zugehörigen Sitzbank.
Fig. 7 zeigt im Schnitt nach der Linie G-H der Fig. 6 eine senkrechte Stütze und das zugehörige
Lager des Untergestelles.
Gemäß Fig. 1 bis 4 ist das Untergestell eines Tisch- oder Pultmöbels aus Rohren 1 zusammengesetzt.
Die das Tisch- oder Pultbrett tragenden senkrechten Stützen 2 bestehen ebenfalls aus
Stahlrohren und besitzen vorzugsweise einen ovalen Querschnitt. Diese Stützen sind in senkrechter
Richtung in von dem Untergestell getragenen Lagern einstellbar und in verschiedenen
Höhenlagen verriegelbar. Jedes Lager besteht aus zwei Rohrhalbteilen 3, welche die betreffende
Stütze 2 von entgegengesetzten Seiten her umfassen. Diese Rohrhalbteile sind in der Nähe
ihrer unteren Enden mit Einschnürungen 4 versehen und greifen mit diesen Einschnürungen
in einen Schlitz 5 des einen Untergestellrohres 1. Die innerhalb des Untergestellrohres liegenden
Abschnitte 6 der Rohrhalbteile sind so gestaltet, daß sie sich der inneren Rundung des
Untergestellrohres anpassen. Die Rohrhalbteile sind auf diese Weise schwenkbar mit dem Untergestellrohr
verbunden, so daß sie von der Stütze 2 abgerückt oder gegen diese angepreßt werden
können.
Die Stütze 2 trägt in der Nähe ihres unteren Endes in einer Quefbohrung 8 eine Schraube 9,
die durch senkrechte Schlitze 7 der Rohrhalbteile 3 hindurchgreift und von außen her mit
einem Kopf 11 gegen den einen Rohrhalbteil und mit einer Mutter 10 gegen den anderen Rohrhalbteil
wirkt. Mittels dieser Schraube und ihrer Mutter können die beiden Rohrhalbteile gegen
die Stütze 14 festgeklemmt werden. Der Bine Rohrhalbteil 3 trägt ah seinem oberen Ende
einen nach innen vorstehenden kurzen Zapfen 13,
der als Klinke mit durch Löcher 12 der Stützen 2 gebildeten Rasten bei verschiedenen Höheneinstellungen
der letzteren in Eingriff gebracht werden kann.
An der Stütze 2 können Nummern 14 oder andere Bezeichnungen angebracht sein, von
•Λ.
denen jeweils eine durch ein Fenster 15 des einen Rohrhalbteiles 3 sichtbar ist und die Höheneinstellung
der Stütze 2 anzeigt.
Um die Stütze 2 in senkrechter Richtung einstellen zu können, muß die Schraubenmutter 10
so weit gelöst werden, daß der an dem einen Rohrhalbteil 3 angeordnete Zapfen 13 aus der zugehörigen
Rast 12 herausgezogen werden kann. Danach läßt sich die Stütze 2 bequem verschieben,
ohne zu ecken oder zu klemmen. Sobald sich der Zapfen 13 mit der der gewünschten
Höhenlage der Stütze 2 entsprechenden Rast 12 in Gegenüberstellung befindet, wird die
Schraubenmutter 10 wieder angezogen, wodurch der Zapfen 13 mit der betreffenden Rast in
Eingriff gebracht und gleichzeitig die Rohrhalbteiles fest gegen die Stütze 2 angedrückt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5, 6 und 7 sind die senkrechten Möbelstützen 16, 17
zwischen je zwei von dem Untergestell 21 getragenen federnden Platten 20 verschiebbar und
mit zu diesen Platten parallelen Abflachungen 25 versehen.
Jede der Stützen 16 und 17 trägt eine Klemmschraube
18, welche mit ihrem Kopf gegen die Außenseite der einen federnden Platte 20 und
mit ihrer Mutter gegen die Außenseite der anderen federnden Platte wirkt, derart, daß beim
Anziehen der Mutter die federnden Platten 20 gegen die Abflachungen 25 der betreffenden
Stütze angepaßt werden, während beim Lösen der Muttern die Platten 20 etwas auseinanderfedern
können. Beim senkrechten Verschieben der Stützen 16 und 17 gleiten die davon getragenen
Schraubenbolzen in senkrechten Schlitzen 22 der federnden Platten 20. Von den senkrechten
Schlitzen 22 gehen je mehrere kurze Querschlitze 19 aus, mit denen die Schraubenbolzen
18 durch eine kleine Querverschiebung der senkrechten Stützen 16, 17 in Eingriff gebracht
werden können. Die Schraubenbolzen dienen somit als Sperrklinken und die Querschlitze
19 als Rasten für diese Klinken.
In der rechten Hälfte der Fig. 6 sind die Schlitze 22 der federnden Platten 20 schräg angeordnet. Die als Rasten für die Schraubenbolzen
der Stützen dienenden Querschlitze 19 und die sie verbindenden Abschnitte der schrägen
Schlitze sind in Querrichtung treppenförmig versetzt. Dadurch brauchen für jede
Veränderung der Höheneinstellung des Tisches oder Pultes die Stützen nur einmal quer verschoben
zu werden.
Claims (5)
1. Möbel, insbesondere Tisch- oder Pultmöbel, mit mehreren durch Metallrohre oder
-stäbe gebildeten senkrechten Stützen, welche in Lagern eines Untergestelles ein- und feststellbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lager des Untergestelles aus zwei die betreffende Stütze (2 bzw. 16 oder 17)
von entgegengesetzten Seiten her umfassenden und quer dazu durch Andrückmittel 6g
(9, 10, 11 bzw. 18) verstellbaren Teilen (3
bzw. 20) besteht.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (3) des
Stützenlagers sich in der Andrückstellung zu einem annähernd geschlossenen, die betreffende
Stütze (2) dicht umschließenden Rohr ergänzen und schwenkbar mit dem
Untergestell verbunden sind, indem sie beispielsweise mit Einschnürungen (4) in einen
Schlitz (5) eines waagerechten Untergestellrohres (1) eingreifen und innerhalb dieses "
Rohres sich seiner Rundung anpassen.
3. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des
Stützenlagers durch parallele, federnde Platten (20) gebildet sind, die mit parallelen
Abflachungen (25) der betreffenden Stütze (16 oder 17) zusammenwirken.
4. Möbel nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei welchem zum Feststellen der Stützen in
ihren Lagern Klemmschrauben und in Rasten eingreifende Sperrklinken dienen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschrauben (9 bzw. 18) von den Stützen getragen
werden und in senkrechten oder schrägen Schlitzen (7 bzw. 22) der gegenseitig
verstellbaren Lagerteile (3 bzw. 20) verschiebbar sind, wobei entweder die Sperrklinken
(13) an den Lagerteilen (3) und die Rasten (12) an den Stützen (2) angeordnet
sind oder die Klemmschrauben (18) im Zusammenwirken mit bekannten, von den
Führungsschlitzen (22) ausgehenden Querschlitzen (19) als Sperrklinken dienen.
5. Möbel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschlitze
(19) und die sie verbindenden Abschnitte der Führungsschlitze (22) in der
Querrichtung der Stützen (16, 17) treppenartig
zueinander versetzt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH604775X | 1933-04-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE604775C true DE604775C (de) | 1934-10-27 |
Family
ID=4522970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE44406D Expired DE604775C (de) | 1933-04-29 | 1933-06-30 | Moebel, insbesondere Tisch- oder Pultmoebel, mit mehreren durch Metallrohre oder -staebe gebildeten senkrechten Stuetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE604775C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3342169A1 (de) * | 1983-11-22 | 1985-05-30 | Reinhard 2864 Hambergen Hertel | Tisch |
-
1933
- 1933-06-30 DE DEE44406D patent/DE604775C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3342169A1 (de) * | 1983-11-22 | 1985-05-30 | Reinhard 2864 Hambergen Hertel | Tisch |
DE3342169C2 (de) * | 1983-11-22 | 2001-03-08 | Reinhard Hertel | Tisch |
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