DE2251949A1 - Sitz, insbesondere fahrersitz in kraftfahrzeugen - Google Patents

Sitz, insbesondere fahrersitz in kraftfahrzeugen

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DE2251949A1
DE2251949A1 DE19722251949 DE2251949A DE2251949A1 DE 2251949 A1 DE2251949 A1 DE 2251949A1 DE 19722251949 DE19722251949 DE 19722251949 DE 2251949 A DE2251949 A DE 2251949A DE 2251949 A1 DE2251949 A1 DE 2251949A1
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    • B60N2/54Seat suspension devices using mechanical springs
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Description

  • Sitz insbesondere Pahrersitz in Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz, insbesondere auf einen Fahrersitz in Eraftfahrzeugen, der mittels Parallelogrammlenker abgeattitzt ist und dessen Federelement flach ueber dem Boden liegt und dem außerdem eine Höhen- und/oder Lastverstellung zugeordnet sein kann.
  • Sitze mit Parallelograinnaenkerabstdtzung sind in mannigfachen Ausführungen bekannt. Schwierigkeiten in der Konstruktion und fUr die Federungseigenschaften ergeben sich dann, wenn aus Raum- und Platzmangel die Bauhöhe des Jeweiligen Sitzes extrem niedrig gehalten werden muß. Ebenso ist es nicht einfach in sinnvoller Weise eine Höhen- und/ oder Lastverstellung unterzubringen. Die geforderte niedrige Bauweise ist vor allem deshalb ungtinstig, weil es äußerst schwierig ist, die Auf- und Abwärtsbewegungen des Sitzes auf Ternunftige und ausreichende Federwege umsulenken. Meistens stehen nur geringfügige Bewegungen zur Verfügung, sodaß mit harten Federelementen gearbeitet werden muß, die naturgemäß keine weiche und angenehme Abfederung zulassen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Sitz, insbesondere einen Fahrersitz für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei dem auch bei niedriger Baüweise eine angenehme und weiche Federung möglich erscheint. Dabei 8011 die Kraftumlenkung und die Erzeugung auareichender Federwege mit einfachen Mitteln erzielbar sein, die noch dazu gegen rauhe Behandlung unempfindlich sind. Schließlich wird die Forderung erhoben, daß sich all diese Verbeeserungen sowohl mit einem geringen Xaterialautwand als auch mit einem geringen wirtschaftlichen Einsatz erzielen lassen.
  • Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß, ton der Seite betrachtet, mindestens ein Lenker mit minbestens einer ortsfesten Gleit- oder Abrollfläche einen spitzen Winkel einechließt und in diesem spitzen Winkel beim Federn des Sitzee sioh zwangsläufig bewegende Übertragungaglieder vorgeeehen sind, an denen das jeweilige Federelement angreift. Bei dieeer Konstruktion ist die natürliche Schwingbewegung der Lenker als Antriebsmittel für das Federelement ausgenutzt, wobei sich bei dem noch erforderlichen Teil, nämlich bei der Gleit- oder Abrollfläche um eine einfache konstruktive Maßnahme handelt, die nur einen ganz geringen Aufwand erfordert und trotzdem hochwirksam, störungaunanfUlllg und wartungsfrei ist.
  • Letzteres umso mehr, als durch den spitzen Winkel die einfache und narrensichere Keilwirkung in vorteilhafter Weise ausgenutzt ist, die sich noch dazu durch bewußte Änderung des Öffnungswinkels in ihrer Kraftwirkung verändern läßt.
  • Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gleit- oder Abrollfläche zwischen den Lenkern eines Paares oder zu beiden Seiten desselben liegt und von mindestens einem Kurvenklotz bzw. einer Kurve gebildet ist, die von den Lenkern ausgehend zunächst flach, also mit einem großen Krümmungsradius verläuft und dann stetig steiler, also mit kleiner werdenden Radien nach unten abfällt. Diese unterschiedlichen Krümmungsradien haben zur Folge, daß beim Einfedern des Sitzes die Abfederung nicht zu hart wird, zumal beim Einfedern der auf der Kurve abgeætützte Lenker als doppelarmiger Hebel wirkt, dessen Übersetzungsverhältnis laufend eine Änderung erfährt, das im vollkommen eingefederten Zustand des Sitzes gegenüber dem Anfangs zustand sogar umgekehrt sein kann.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Übertragungsglieder von Kugellagern, Polyamid-Buchsen oder dgl. gebildet sind, die auf einer an das Federelement angeschlossenen Querachse sitzen, die ihrerseits mittelbar oder unmittelbar am Lenkerpaar, z.B. in Langlöchern der Einzellenker und an der Kurve geführt ist.
  • Kugellager, Polyamid-Buchsen oder ähnliche Rollkörper verringern die Reibung, sodaß die Eigenschaften eines Federelementes voll zur Wirkung kommen können. Die Führung der Querachse verhindert, daß der Sitz beim Zuruckfedern springt, was für den Benutzer ein unsicheres Gefühl verursachen würde, ganz abgesehen davon, daß das anschliessende Aufschlagen störende Geräusche hervorrufen könnte, Als zweckmäßig wird es nach der Erfindung ferner angesehen, daß das an der Querachse angreifende Federelement zusammen mit einer Höhen- und Lastverstellung eine selbstständige Einbaueinheit bildet. Eine solche Einheit ist deshalb von Vorteil, weil sie raumsparend ist und auch unter einem extrem niedrigen Sitz Plaptz findet.
  • Mit Rücksicht auf eine einfache und robuste Ausführung, wird nach der Erfindung ferner vorgeschlagen, daß das z,B, mit einer Spiralfeder ausgestattete Einbauelement zwei teleskopartig ineinanderfassende Rohre aufweist, von denen das Überrohr fest mit der geteilten Querachae der Übertragungsglieder verbunden ist und das bei unbelastetem Sitz an einem Boden des Außenrohres anliegende Innenrohr mit einem inneren Randflansch ein Widerlager für die Sptralfeder oder dgl. bildet, deren zweite Abstützung von einem im Innenrohr liegenden Teller gebildet ist, der seinerseits von einer Veratellspindel drehbar, jedoch axial unverschiebbar durchsetzt wird und die die Peder durchsetzende Spindel in den Boden, bzw. in eine Bodenhülse des Uberrohres eingeschraubt ist. Die teleskopartigen Rohre schützen alle Einbauteile vor Verschmutzung und auch vor unsachgemäßer Berührung. Mit der Verstellepindel läßt sich die Vorspannung der Spiralfeder ändern, d.h. durch Verstellen der Spindel kann der Sitz härter oder weicher eingestellt bzw. unterschiedlichen Lasten angepaßt werden.
  • Für das Verstellen der Höhe des Sitzes, wird es nach der Erfindung für vorteilhaft angesehen, daß das Innenrohr in einen, in waagerechter Richtung und parallel zur Querachse schaniergelenkig gelagerten Teil axial verstellbar eingeschraubt ist und zur leichteren Handhabung mit einem Handhabungsgriff ausgestattet ißt. In dem Handhabungsgriff des Innenrohres kann ein weiterer Handhabungsknopf gelagert sein, der über eine Schiebekupplung an die Verstellspindel für die Spiralfeder oder dgl. angeschlossen ist. Auf diese Weise sind die Verstellmöglichkeiten bzw. die Verstellgriffe auf engem Raüm konzentariert, sodaß das Anpassen des Sitzes an die jeweiligen Gegebenheiten keine Schwierigkeiten bereiten wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig. 1 den erfindungsgemäßen Sitz in Seitenansicht; Fig. 2 den gleichen Sitz in Oberansicht, jedoch bei abgenommenem Sitzpolster und Fig. 3 das Federelement des erfindungsgemäßen Sitzes im Schnitt und schematisiert.
  • Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, ist ein Kraftfahrzeugsitz 1 mit einer Rückenlehne 2 autgestattet9 Der eigentliche Sitz, d.h. das Sitzpolster 3 ist auf einem Sitzrahmen 4 aufgebaut, der mit Parallelogrammlenkern 5,6 auf einem Unterrahmen 7 abgestützt ist, der mit dem Pahrzeugboden verschiebbar und feststellbar verbunden sein kann.
  • Die Lenker 5,6 sind paarweise angeordnet und nehmen zwischen sich ein noch näher zu beschreibendes Federelement 8 auf. Das Federelement 8 besitzt zwei teleskopartig ineinanderfassende Rohre 9,10, wobei das über rohr 9 mit einer Achse 11 in fester Verbindung steht, d.h. die Achse 11 ist geteilt und die beiden Teile sind seitlich an das Rohr 9 angeschweißt.
  • Auf der Achse 11 bzw. auf ihren beiden Teilen sind Rollkörper 12,13, z.B. in Form von Kugellagern gelagert, von denen die innenliegenden 13 in Führungen 14 der Lenker 5 eingreifen, während die äußeren Rollkörper 12 mit einer Kurve 15 zusammenwirken. Die Kurve 15 weist unterschiedliche Krümmungaradien auf, d.h. eie läuft zunächst rerhältnismäßig flach,um dann ziemlich steil zu dem Bodenrahmen 7 abzufallen. Auf jeden Fall bildet die Kurve 15, die flbrigens zu beiden Seiten der Lenker 5 angeordnet ist, mit den Lenkern 5 stets einen spitzen Winkel X , sodaß bei Belastung des Sitzes 1 die Rollkörper in Richtung des Pfeil es 16 nach außen gedrängt werden, wodurch eine Belastung des Federelementes 8 erfolgt.
  • Aus der Fig. 1 ergibt sich deutlich, daß die Lenker 5 einen doppelarmigen Hebel bilden, bei denen die Arme 17 bei unbelasteten Sitz kürzer als die Arme 18 sind; wird Jedoch der Sitz 1 belastet und die Rollkörper 12,13 gelangen in die gestrichelte Stellung der Fig. 1, dann hat sich eine Ubersetzungsumkehr vollzogen und es müßte eine enorm hohe Kraft aufgewendet werden, wenn die Kurve 15 nicht steil abfallen würde, d.h. durch die besondere Gespaltung der Kurvenbahn ergibt sich über den gesamten Pederungebereich eine normale Progessivität. Damit beim Zurückfedern des Sitzes 1 letzterer nicht springt, sind der Kurve bzw. den Kurven 15, Sicherungsbahnen 19 zugeordnet, die mit den Bahnen 15 eine Art U-förmige Nuten bildend Das Federungselement 8 mit seinen Rohren 9,10, das sich besonders gut aus i1ig. 3 9 ergibt, nimmt in dem Innenrohr 10 eine Spiralfeder 20 auf, die sich einmal an einen Randflansch 21 und zum anderen an einen Teller 22 abstützt. Der Teller 22 sitzt drehbar, aber axial unverschiebbar auf einer Verstellspindel 23, die in eine bodenhülle 24 des Außenrohres 9 eingeschraubt ist, sodaß sie nicht übersteht, Beim Verstellen dieser Spindel 23 wird die Vorspannung der Feder 20 verändert0 Das Rohr 10 ist in einen scharniergelenkig gelagerten Teil 25 eingeschraubt, sodaß beim Verdrehen die Achse 11 ihre Lage verändert, ohne daß die Vorspannung der Feder 20 beeinflußt wird, Es ist also einleuchtend, daß Höhenverstellung und Lastverstellung voneinander unabhängig sind. Zur leichteren Handhabung des Schraubrohres 10 ist letzteres mit einem Handhabungsgriff 26 ausgestattet0 In diesem ist ein weiterer Handhabungsknopf 27 drehbar gelagert, der über eine Schiebekupplung 28 an die Verstellspindel 23 angeschlossen ist, sodaß bei seinem Verdrehen die Vorspannung der Feder 20 geändert wird. Die Schiebekupplung 28 ist so ausgelegt, daß das Langloch 29 die Verstellmöglichkeit und den Federungsweg zu überbrücken vermag, also der Handhabungsknopf 27 von einer Axialbelastung frei bleibt.

Claims (7)

Patentansrüche
1.
Sitz, insbesondere Fahrersitz in Kraftfahrzeugen, der mittels Parallelogrammlenker abgestützt ist und dessen Federelement flach über dem Boden liegt und dem außerdem eine Höhen- und/oder Laetterstellung zugeordnet sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß, von der Seite betrachtet, mindestens ein Benker (5) mit mindestens einer ortsfesten Gleit- oder Abrollfläche (15) einen spitzen Winkel einschließt und in diesem spitzen Winkel («) beim Federn dee Sitzes (1) sich zwangsläufig bewegende Ubertragun4pglieder (11,12,13) vorgesehen sind, an denen das jeweilige Federelement (8) angreift.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit- oder Abrollfläche (15) zwischen den Lenkern (5) eines Paares oder zu beiden 8eiten desselben liegt und von mindestens einem Kurvenklotz bzw.
einer Kurve gebildet ist, die von den Lenkern (5) ausgehend zunächst flach, also mit einem großen Krümmungsradius verläuft und dann stetig steiler, also mit kleiner werdenden Radien nach unten (vgl.7) abfällt.
3. Sitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsglieder (12,13) von Kugellagern, Polyamid-Buchsen oder dgl. gebildet sind, die auf einer an das Federelement (8) angeschlossenen Querachse (11) sitzen, die ihrerseite mittelbar oder unmittelbar am Lenkerpaar, z.B. in Langlöchern (14) der Einzellenker (5) und an der Kurve (15 vgl. auch 19) geführt ist.
4. Sitz nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Querachse (113 angreifende Federelement (8) zusammen mit einer Höhen- und Lastver-Stellung eine selbständige Einbaueinheit bildet.
5. Sitz nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das z.B. mit einer Spiralfeder (20) ausgestattete Einbauelement (8) zwei teleskopartig ineinander fassende Rohre (9,10) aufweist, von denen-das Überrohr (9) fest mit der geteilten Querachse (11) der Übertragungsglieder (12,13) verbunden ist und das bei unbelastetem Sitz (1) an einem Boden des Außenrohres (9) anliegende Innenrohr (10) mit einem inneren Randflansch (21) ein Widerlager für die Spiralfeder (20) oder dgl. bildet, deren zweite Abstützung von einem im Innenrohr (10) liegenden Teller (22) gebildet ist, der seinerseits von einer Verstellspindel (23) drehbar, Jedoch axial unverschiebbar, durchsetzt ist und die die Feder (20) durchsetzende Spindel (23) in eine Bodenhülle (24) des Uberrohres (9) einige schraubt ist.
6. Sitz nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (10) in einen in waagerechter Richtung und parallel zur Querachse (11) scharniergelenkig gelagerten Teil (25) axial verstellbar eingeschraubt ist und zur 1eichterenHandhabung mit einem IIandhabungsgriff (26) ausgestattet ist.
7. Sitz nach den Ansprüchen 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß in dem Handhabungsgriff (26) dee Innenrohres (10) ein weiterer Handhabungsknopf (27) gelagert ist, der über eine Schiebekupplung (28) an die Verstellapindel (23) der Spiralfeder (20) oder dgl. angeschlossen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4957321A (en) * 1988-10-12 1990-09-18 Ford Motor Company Stowable vehicle seat with seat back position controller
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WO1991004881A1 (en) * 1989-10-05 1991-04-18 Vipac Engineers & Scientists Ltd. A seat suspension
US5596140A (en) * 1994-06-30 1997-01-21 Rover Group Limited Method of monitoring vibrations in vehicles
FR3055852A1 (fr) * 2016-09-14 2018-03-16 Peugeot Citroen Automobiles Sa Assise de siege suspendue

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