AT60186B - Maschine zum Bohren, Lochen oder Stanzen von Walzmaterial für Brücken, Dampfkessel, Schiffskörper und dgl. mit gleichem Teilungsplan. - Google Patents

Maschine zum Bohren, Lochen oder Stanzen von Walzmaterial für Brücken, Dampfkessel, Schiffskörper und dgl. mit gleichem Teilungsplan.

Info

Publication number
AT60186B
AT60186B AT60186DA AT60186B AT 60186 B AT60186 B AT 60186B AT 60186D A AT60186D A AT 60186DA AT 60186 B AT60186 B AT 60186B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
rollers
workpiece
rail
work
sleeves
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Kolassa
Original Assignee
Anton Kolassa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anton Kolassa filed Critical Anton Kolassa
Application granted granted Critical
Publication of AT60186B publication Critical patent/AT60186B/de

Links

Landscapes

  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Bei der Herstellung einer Reihe aufeinanderfolgender Löcher gleicher Teilung in einem Walzmaterial für Brücken, Dampfkessel, Schiffskörper und dgl. war es bekannt, mit der Werkzeugmaschine einen der jeweiligen Teilung entsprechend einstellbaren Anschlag zu verbinden, der die Verschiebung des Werkstückes bzw. Werkzeuges begrenzt. Der Gegenstand vorliegender Erfindung bezweckt, auch bei wechselnder Teilung der aufeinanderfolgenden Löcher. also bei beliebigem Teilungsplan, eine beliebige Anzahl von   Walzstücken   ohne Umstellung der Fixierelemente nach dem gleichen Teilungsplan bohren, lochen oder stanzen zu können, was mit den bisher bekannten Einrichtungen nicht möglich oder sehr zeitraubend war. 



   In der Zeichnung ist der   Er ! ìndungsgegenstand   in zwei beispielsweisen   Ausführungaformen   zur Darstellung gebracht und zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht der Gesamteinrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht derselben, Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 4 eine Teildraufsicht 
 EMI1.2 
 Nuten 3 oder   ähnlichen   Führungen ein in der Längsrichtung verschiebbarer Tisch 4 gleitet.

   An dem Tisch 4 ist auf Lagern J eine   durch Handrad 6   auf der Welle 7 aufgesetzte Seilscheibe   8   vorgesehen, über welche ein endloses, an einer Stelle eingespanntes Drahtseil 9 geschlungen ist, 
 EMI1.3 
 am Bett 2 in der   Längsrichtung verschiebbaren   Armen 18 finden und stumpf   aneiaanderstossen.   Die Einstellung der Hülsen 16 erfolgt nach   dem Nietenplan vom Vorarbeiter abseits   vom Bohrtisch. Die für eine ganze Serie von Werkstücken erfolgte Einstellung der Hülsen kann vom 
 EMI1.4 
 bei der ganzen Serie vollkommen genau ist.

   Die Hülsen werden danach mittels Schrauben oder dgl. an   der Schiene 7J befestigt.   Auf der anderen Seite des Tisches 4 ist eine   f61lklobenÅahnlH'he   Em- spannvorrichtung 19 vorgesehen, welche das zu bohrende oder zu stanzende Arbeitsstück festklemmend trägt.   Das Arbeitsstück 20,   in der Zeichnung als Winkeleisen dargestellt, läuft auf in seitlichen lagern drehbaren. U-förmig ausgestalteten Rollen 21, welche in erforderlicher Anzahl auf dem Bett 2 entsprechend der Schenkellänge des W : nkels seitlich verstellbar angeordnet sind. 



  Die bei der Arbeitsstelle befindlichen zwei   Rullen   übernehmen von der Arbeitsmaschine den auf das   ArbeltS8tück   übertragenen Druck. Um eine seitliche Verschiebung in der Querrichtung des Arbeitsstückes hintanzuhalten, sind einesteils Walzen 22 angeordnet, und andernteils schwenkbar gelagerte Walzen 23 vorgesehen, welch letztere mittels der Stange 24 untereinander verbunden sind und mit einem auf dem Arm 25 der Stange 24 aufgesetzten Gegengewicht 26 oder dgl. den unteren Schenkel des   Winkeleisens   an die Walzen 22 anpressen.

   Die Walzen 22 und 23 sind entsprechend dem Streichmass des Winkels bzw. der Materialstärke in der Quernchtung verschieb- 
 EMI1.5 
 bzw. bei nicht ausgerichteten, nicht vollkommen geraden Arbeitsstücken von Vorteil ist, da dadurch ein Ecken des Tisches im Bette 2 durch die einseitige Spannung vermieden wird. 
 EMI1.6 
 spannen des Arbeitsstückes auf dem Tisch 4 wird mittels des Handrades 6, welches durch eine maschinell betriebene Scheibe ersetzt werden kann, die Seilscheibe 8 gedreht, wodurch der Tisch mit dem an ihm befestigten Hebel 12 in der Längsrichtung verschoben wird, bis der Hebel 12 
 EMI1.7 
 kommt Hiebei wird der Hebel 12 derart nach abwärts bewegt, dass der Stift 14 in die Ausnehmung 13 gelangt und somit eine Weiter- oder Zurückbewegung des Tisches verhindert.

   Infolgedessen gelangt das Arbeitsstück 20 zu der der Teilung entsprechenden Arbeitsstelle und es erfolgt hierauf das Bohren oder Stanzen. Nach Beendigung desselben wird der Hebel 12 nach aufwärts 
 EMI1.8 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 dem Vorarbeiter vor der Bohrarbeit zu gestatten, auf einer zweiten bzw. dritten Schiene abseits vom Werktisch die Hülsen in der Weise einzustellen, dass hiebei eine Übersicht hinsichtlich der Lochausteilung in den einzelnen   Nietenreihen   an dem ganzen Werkstück ermöglicht wird.

   Um eine genauere   Führung dea Arbeitsstückes   auf den Rollen 21 und zwischen den Walzen 22, 23 zu erzielen, ist an dem nicht eingespannten Ende des Arbeitsstückes eine Zugvorrichtung vorgesehen (in der Zeichnung nicht dargestellt), welche beispielsweise aus einem Gewicht besteht, das auf einem über eine Rolle laufenden Seil befestigt ist. Um die Hubhöhe dieses Gewichtes zu vermindern, kann das mit dem Ende des   Arbeitsstücke   verbundene Seil auf einer kleineren   Trommel sich auf-oder abwickeln, während das mit dem Zaggewicht verbundene Seil auf einer grösseren Trommel sich ab- oder aufwickelt, wodurch eine geringere Hubhöhe erzielt wird.

   Die   Ausbildung der Hülsen mit den Stiften bietet den Vorteil, dass die ganze Schiene mit den Hüisen gewendet werden kann, ohne das oft schwere Arbeitsstiielk wenden zu müssen. 



   In den Fig. 5, 6 und 7 ist eine andere   beispielsweise Auaführungsform   der Einrichtung zum Bohren, Lochen oder Stanzen dargestellt. bei welcher   bei   fest   eingespanntem Arbeitsstück die   
 EMI2.2 
 gewährleistet wird. 



   Es besteht auch die Mölichkeit, ausser in Flacheisen. Winkeleisen und   Fassoneisen   von verschiedenen Querschnitten Bohrungen auch in Walzblechen von verschiedenen Abmessungen vorzunehmen, wobei dieselbe Maschine und   Einrichtung wie   in dem eingangs erwähnten Falle verwendet wird. Das zu   bohrende Walzbltvh wird auf   einen in   denselben Führungsnuten   verschiebbaren Tisch eingespannt, der mit dem den   Antneb   und Einstellhebel tragenden Tische mittels Stange oder dgl. einstellbar starr verbunden ist. Eine diesbezüghche beispielsweise Aus- 
 EMI2.3 
 eingespanute Blech 34 tragenden Tisch 35 verbindende Stange bezeichnet.

   Das Blech läuft über die Rollen 22, welche in gleicher Höhe wie die Oberfläche des Tisches 35 am Bette 2 an geordnet sind. 
 EMI2.4 
 nur der eine Winkel eines Gurtes dargestellt), zwischen deren vertikalen Schenkeln Bleche J7   und. 18 eingenietet und   auch auf den horizontalen Schenkeln Flacheisen (Lamellen) 39 aufgenietet sind.

   Die Locher in beiden Schenkeln mussen bisher auf je einem, zwei oder drei, der ganzen   Länge nach des Winkels eingerissenen Teilungsrissen I, II und III aufgetragen werden, welch   letztere in einer gewissen Entfernung sowohl voneinander, als auch zum Winkelrücken entfernt sind In Fig. 11 hat der horizontale Schenkel zwei Risso I und II, der vertikale einen Riss III.   Die Lot   her auf den einzelnen   Teilungsr en müssen vteder   in gewissen Entfernungen, dem Plan entsprechend, sowohl untereinander, als auch zu denen auf den anderen Teilungsrissen aufgetragen werden. Entsprechend diesen Teilungen werden dann die in den einzelnen Knotenpunkten in Betracht kommenden Bleche 37 und 38 und die Lamelle 39 angezeichnet.

   Dann werden 
 EMI2.5 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 für den Teilriss   III   gebohrt, dann wird auf den Tisch   36   das Blech 37 (in   Fig... durch 34 ver.   anschaulicht) entsprechend eingestellt und angeschraubt ; dieser Tisch 35 kann durch die Stange 33 in entsprechender Entfernung mit dem Tisch 4 starr in Verbindung gebracht und die in Betracht kommenden fünf Stück Löcher in allen diesen Knotenblechen 37 der Reihe nach gebohrt werden.

   Nachher wird auf dem   Tisch 3J   das Knotenblech 38 eingestellt und angeschraubt ; dieser Tisch 35 wird durch die Stange 33 mit dem Tisch 4, jedoch in einer weiteren Entfernung, den Fixierelementen für den Knotenpunkt 38 entsprechend, in Verbindung gebracht und in sämtliche Knotenbleche 38 der Reihe nach die dem Teilriss   III   entsprechenden vier Stück Löcher gebohrt. Dieser Vorgang wiederholt sich bei sämtlichen Knotenblechen des betreffenden   Teilrisses.   Sobald die Bohrarbeit des einen   Teilri88es   beendet ist, wird eine andere Schiene mit den eingestellten Fixierelementen für den anderen Teilriss, an Stelle der ersteren, aufgeschraubt und ist wieder derselbe Vorgang wie vorher.

   Dieser Tisch   35   dient auch zum Anschrauben der Lamellen 39. 
 EMI3.1 
 die Bleche ungehindert über diese hinwegschreiten. 



   Durch die in Betracht kommende Erfindung entfallen sämtliche erwähnten Manipulationen und ist auf keiner der bisher bekannten Maschinen eine derartige präzise Fertigstellung der Locharbeit einer kompletten Eisenkonstruktion möglich. 



   Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist auch selbstverständlich anwendbar für Konstruktionsteile aus anderem Material und kann die Verschiebung des das   Arbeitsstück   bzw. Antriebsvorrichtung tragenden Schlittens auch mit Hilfe einer Spindel, Zahnstange oder dgl. erfolgen. Ebenso können die Hülsen statt auf einer auswechselbaren Schiene auch auf einer Spindel oder in einem am Werktisch vorgesehenen   Schloten gleitbar   und feststellbar angeordnet sein. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Maschine zum Bohren, Lochen oder Stanzen von   Walzmaterial für Brücken, Dampf-   kessel, Schiffskörper und dgl. mit gleichem Teilungsplan, dadurch gekennzeichnet, dass die am
Werktisch einstellbareu, die Verschiebung des Werkstückes bzw. Werkzeuges begrenzenden
Fixierelemente in solcher Zahl und gegenseitiger Entfernung gleichzeitig angeordnet sind, dass die Löcher jedes beliebigen Teilungsplanes im Walzmaterial ohne Umstellung der Fixierelemente hergestellt werden können.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf "iner 30m Werlrtisch gelagerten Schiene dieselbe voll umfassende Hülsen verschiebbar und dem Teilungsplan entsprechend unverrückuaf feststellbar angeordnet sind, welche Hülsen senkrecht zur Schiene verlaufende Bolzen tragen, die von einer am Werkzeug oder Werkstück verschwenkbar oder verschiebbar angeordneten Falle oder Passstück voll umgriffen werden, 80 dass weder eine Vorwärts-, noch eine Rückwärts bewegung von der für die Bohrung bestimmten Lage erfolgen kann.
    3. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Schiene verschiebbaren Hülsen Bolzen nach oben und unten aufweisen, wodurch er- möglicht wird, am Tisch des Vorarbeiters eine den verschiedenen Teilrissen an einem Werkstück entsprechende Anzahl von Schienen unmittelbar nebeneinander einspannen zu können, um ein direktes Messen von den unteren Enden der oberen Schiene und dadurch die gleichzeitige Ein- stellung mehrerer Teilrisse übersichthch nebeneinander zu ermöglichen.
    4. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsstück über entsprechend ausgestalteten Rollen und zwischen entsprechend dem Strich- mass einstellbaren vertikalen Walzen und mit Gegengewicht oder dgl. aneinandergepressten, schwenkbar gelagerten, einstellbaren Walzen derart zwangläufig geführt wird, dass eine seitliche Verschiebung in der Querrichtung des Arbeitsstückes während des Arbeitsvorganges vermieden wird, und die Rollen den von der Arbeitsmaschine auf das Arbeitsstück übertragenen Druck aufnehmen.
    5. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem die Falle bzw. das Passstück zuh. Eingriff mit den Fixierelementen tragenden Tisch ein zweiter auf dem Bett gleichfalls verschiebbarer, das fest eingespannte Arbeitsstück tragender Tisch mittels einer Stange oder dgl. einstellbar vertunden ist, zum Zwecke, die Bohr-bzw. Loch- arbeit unter Zuhilfenahme relativ zueinander verschiebbarer und einstellbarer Tische durch- führen zu können.
AT60186D 1910-12-24 1910-12-24 Maschine zum Bohren, Lochen oder Stanzen von Walzmaterial für Brücken, Dampfkessel, Schiffskörper und dgl. mit gleichem Teilungsplan. AT60186B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT60186T 1910-12-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT60186B true AT60186B (de) 1913-07-10

Family

ID=3582041

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT60186D AT60186B (de) 1910-12-24 1910-12-24 Maschine zum Bohren, Lochen oder Stanzen von Walzmaterial für Brücken, Dampfkessel, Schiffskörper und dgl. mit gleichem Teilungsplan.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT60186B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2627972C2 (de) Schwenkbiegemaschine
EP2874804A1 (de) Keiltrieb
DE3407363A1 (de) Vorrichtung zum durchfuehren von biegeversuchen
DE102022100485A1 (de) Fertigungsanlage des Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn
DE2702992C2 (de) Bearbeitungsvorrichtung
AT60186B (de) Maschine zum Bohren, Lochen oder Stanzen von Walzmaterial für Brücken, Dampfkessel, Schiffskörper und dgl. mit gleichem Teilungsplan.
DE3711970A1 (de) Pressbiegemaschine fuer rohre
DE252317C (de)
DE2851384C2 (de)
DE2421895C3 (de) Hilfsvorrichtung für Heimwerkermaschinen zur Durchführung von Fräs- und Fälzarbeiten, insbesondere zur Herstellung von Langlöchern
DE537904C (de) Vorrichtung zum Biegen von Rundeisen mit drehbarer, mit Biegedornen versehener Biegeplatte oder Biegehebel
DE852379C (de) Einspannvorrichtung
DE595492C (de) Einrichtung zum Schleifen der Rueckenschneideflaeche der Zaehne von Reibahlen mittels hin und her gehender Schleifstaebe
DE828943C (de) Spannbacken fuer eine Spannvorrichtung fuer Werkstuecke
DE586965C (de) Vorrichtung an Pressen o. dgl. zum Zufuehren der zu bearbeitenden Blechtafeln zu dem Werkzeug
DE467374C (de) Vorrichtung zum Fuehren des Werkstuecks, z. B. Walz- und Profileisen, bei Werkzeugmaschinen
DE439122C (de) Anlaufschablone zum Anspitzen und Fuegen von Fassdauben
DE2059558C3 (de) Verstellbarer Endanschlag
DE641141C (de) Feststellvorrichtung fuer den in senkrechter Richtung zwischen den Seitenteilen der Maschine einstellbaren Werktisch, insonderheit von Dicktenhobelmaschinen
DE367985C (de) Werkstuecktisch mit federnd gelagerten verstellbaren Rollen fuer Bohrmaschinen, Stanzen u. dgl. zum Bohren von Profileisen mit gleichem Streichmass
EP2998065B1 (de) Bearbeitungsvorrichtung mit einem werkstücktisch
DE71790C (de) Vorrichtung zum Vorzeichnen von Zierlinieri auf Buchrücken
DE2449474C2 (de) Ziehwerkzeug
AT128282B (de) Zuführungsvorrichtung für Stanzen bzw. Zichpressen zur Herstellung von Stanzbildreihen aus längs- und querschaltbaren Blechtafeln od. dgl.
AT58549B (de) Maschine zum Bohren, Lochen oder Stanzen von Walzmaterial für Brücken, Dampfkessel, Schiffskörper und dgl. mit Einstellvorrichtungen für den Teilungsplan und mit am verstellbaren Maschinenteile angebrachten Fallen.