DE102022100485A1 - Fertigungsanlage des Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn - Google Patents

Fertigungsanlage des Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn Download PDF

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Bo Xu
Jiayi Yang
Xiuping Yu
Jie Wang
Chao Liang
Ping Chen
Hehuan Wang
Rui Lv
Yanqing Ge
Peng DI
Ning Liu
Yankun Shi
Jingjie Li
Shenghua JIANG
Zhangwu Wu
Sikun Zhang
Guangtao Zheng
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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart eine Fertigungsanlage des Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn, umfassend eine Formungsplattform, eine Längsrippen-Fertigungsmaschine, eine Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen und eine Fertigungsmaschine für die zweiten Querrippen, wobei jede der Fertigungsmaschinen, Längsrippen-Fertigungsmaschine, Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen und Fertigungsmaschine für die zweiten Querrippen, jeweils einen horizontalen Richtmechanismus, einen Stahlstab-Vorschubmechanismus, einen vertikalen Richtmechanismus, einen Schermechanismus und einen Schweißmechanismus umfasst, die nacheinander aufgereiht sind, wobei der horizontale Richtmechanismus dazu verwendet wird, die Stahlstäbe in der horizontalen Richtung auszurichten, wobei sich der Stahlstab-Vorschubmechanismus zwischen dem horizontalen Richtmechanismus und dem vertikalen Richtmechanismus befindet und dazu verwendet wird, die Stahlstäbe zu bewegen und in die Formungsplattformnut vorzuschieben, wobei der vertikale Richtmechanismus dazu verwendet wird, die Stahlstäbe in der vertikalen Richtung auszurichten, wobei der Schermechanismus dazu verwendet wird, die Stahlstäbe nach dem Vorschub auf eine vorbestimmte Länge abzuschneiden, und wobei der Schweißmechanismus dazu verwendet wird, den Kreuzungspunkt der zugeführten Stahlstäbe zu verschweißen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet des Baus von vorgefertigten Kastenträgern der Eisenbahn, insbesondere eine Fertigungsanlage des Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn und ein Fertigungsverfahren dafür.
  • STAND DER TECHNIK
  • Zu Beginn des 21. Jahrhunderts läutete, geprägt von der Verarbeitung und dem Bau der Hochgeschwindigkeitsbahnen Beijing-Tianjin, Beijing-Shanghai und Wuhan-Guangzhou, der Bau der Hochgeschwindigkeitseisenbahn Chinas eine goldene Entwicklungszeit ein. Der Bau der Hochgeschwindigkeitseisenbahn konzentriert sich hauptsächlich auf einfach gestützte Hohlkastenbrücken und durchgehende Hohlkastenbrücken aus Spannbeton. Mit der raschen Entwicklung des nationalen Eisenbahnsystems und der Verbesserung der Mechanisierung wird die Bautechnologie der einfach gestützten Eisenbahn-Hohlkastenbrücken mit Standardspannweite immer ausgereifter.
  • Das Positionierungsbaustahlgewebe für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn stellt eine Hilfsmaßnahme im vorgespannten Bau dar und steuert bzw. reguliert die Linienform von vorgespannten Rohren, und seine Konstruktionsgenauigkeit hat einen wesentlichen Einfluss auf die Qualität und die Krafteigenschaften von vorgefertigten Hohlkästen der Eisenbahn.
  • Auf dem Gebiet der Verarbeitung des Positionierungsbaustahlgewebes für Hohlkästen wird in dem herkömmlichen Bau allerdings üblicherweise ein Herstellungsverfahren verwendet, dass nach manuellem Beschicken der Bewehrungsstahl auf der Form platziert wird und die Schnittpunkte des Baustahlgewebes durch manuelles Lichtbogenschweißen angeschweißt bzw. verschweißt werden. Dieser Prozess dauert lange, ist arbeitsintensiv und hat eine begrenzte manuelle Verarbeitungsgenauigkeit, was oft zu Qualitätsproblemen, wie dem Entschweißen bzw. Abscheuern des Baustahlgewebes, führt.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Angesichts der obigen Nachteile besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine Fertigungsanlage zum automatischen Fertigen des Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn und ein Fertigungsverfahren zur Verfügung zu stellen, um zumindest eines von den Problemen aus dem Stand der Technik zu lösen, dass das Positionierungsbaustahlgewebe für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn eine schlechte Produktionseffizienz, eine hohe Arbeitsintensität und eine niedrige Verarbeitungsgenauigkeit aufweist.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung:
    • eine Fertigungsanlage des Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn, umfassend eine Formungsplattform, eine Längsrippen-Fertigungsmaschine,
    • eine Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen und eine Fertigungsmaschine für die zweiten Querrippen,
    • wobei die Formungsplattform ersetzbar bzw. austauschbar mit einem zweiten Führungsmechanismus, einem ersten Führungsmechanismus und einem dritten Führungsmechanismus versehen ist, wobei der zweite Führungsmechanismus mehrere horizontal platzierte und parallel zueinander ausgerichtete Bodenrippen-Klemmnuten umfasst, wobei der erste Führungsmechanismus mehrere horizontal platzierte und parallel zueinander ausgerichtete erste Seitenrippen-Klemmnuten umfasst, und wobei der dritte Führungsmechanismus mehrere horizontal platzierte und parallel zueinander ausgerichtete zweite Seitenrippen-Klemmnuten umfasst,
    • wobei die erste Querrippen-Fertigungsmaschine manipulierbar bzw. handhabbar und intermittierend beweglich auf einer parallel zu den Klemmnuten der ersten Seitenrippen ausgerichteten ersten Schiene angeordnet ist,
    • wobei die Längsrippen-Fertigungsmaschine manipulierbar bzw. handhabbar drehbar und intermittierend beweglich auf einer parallel zu den Bodenrippen-Klemmnuten ausgerichteten zweite Schiene angeordnet ist,
    • wobei die Fertigungsmaschine für die zweiten Querrippen manipulierbar bzw. handhabbar und intermittierend beweglich auf einer parallel zu den Klemmnuten der zweiten Seitenrippen ausgerichteten ersten Schiene angeordnet ist,
    • und wobei jede der Fertigungsmaschinen, Längsrippen-Fertigungsmaschine, Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen und Fertigungsmaschine für die zweiten Querrippen, jeweils einen horizontalen Richtmechanismus, einen Stahlstab-Vorschubmechanismus, einen vertikalen Richtmechanismus, einen Schermechanismus und einen Schweißmechanismus umfasst, die nacheinander aufgereiht sind, wobei der horizontale Richtmechanismus dazu verwendet wird, die Stahlstäbe in der horizontalen Richtung auszurichten, wobei sich der Stahlstab-Vorschubmechanismus zwischen dem horizontalen Richtmechanismus und dem vertikalen Richtmechanismus befindet und dazu verwendet wird, die Stahlstäbe zu bewegen und in die Formungsplattformnut vorzuschieben, wobei der vertikale Richtmechanismus dazu verwendet wird, die Stahlstäbe in der vertikalen Richtung auszurichten, wobei der Schermechanismus dazu verwendet wird, die Stahlstäbe nach dem Vorschub auf eine vorbestimmte Länge abzuschneiden, und wobei der Schweißmechanismus dazu verwendet wird, den Kreuzungspunkt der zugeführten Stahlstäbe zu verschweißen.
  • Als eine bevorzugte Ausführungsform ist der Schweißmechanismus ein Widerstandsschweißmechanismus.
  • Als eine bevorzugte Ausführungsform sind die Bodenrippen-Klemmnut, die erste Seitenrippen-Klemmnut und die zweite Seitenrippen-Klemmnut in ihrer Längenrichtung diskontinuierliche Nuten.
  • Als eine bevorzugte Ausführungsform umfasst der Schweißmechanismus einen Spannmechanismus, eine Presshalterung und einen Schweißkopf, der sich entlang der Bewegungsrichtung der Stahlstäbe bewegen kann, wobei der Spannmechanismus die Stahlstäbe nach dem Scheren durch den Schermechanismus klemmen und in die festgelegte Position vorschieben kann, wobei die Presshalterung die durch die Formungsplattform getragenen Stahlstäbe nach unten drücken kann, und wobei der Schweißkopf dazu verwendet wird, den Stahlstab-Kreuzungspunkt in der Vorschubrichtung der Stahlstäbe nach unten zu drücken und im Widerstand zu verschweißen.
  • Als eine bevorzugte Ausführungsform weist die Längsrippen-Fertigungsmaschine an den beiden Enden der zweiten Schiene jeweilig eine Fertigungsstation für die ersten Seitenrippen und eine Fertigungsstation für die zweiten Seitenrippen auf, wobei die Längsrippen-Fertigungsmaschine an der Fertigungsstation für die ersten Seitenrippen den Stahlstab-Vorschubkanal dreht, bis dieser mit einem Ende der ersten Seitenrippen-Klemmnut ausgerichtet ist, und den Stahlstab-Vorschubkanal nacheinander mit einem Ende jeder ersten Seitenrippen-Klemmnut intermittierend beweglich ausrichtet, wobei die Längsrippen-Fertigungsmaschine an der Fertigungsstation für die zweiten Seitenrippen den Stahlstab-Vorschubkanal dreht, bis dieser mit einem Ende der zweiten Seitenrippen-Klemmnuten ausgerichtet ist, und den Stahlstab-Vorschubkanal nacheinander mit einem Ende jeder zweiten Seitenrippen-Klemmnut intermittierend beweglich ausrichtet.
  • Als eine bevorzugte Ausführungsform ist die Bodenrippen-Klemmnut niedriger als die erste Seitenrippen-Klemmnut und die zweite Seitenrippen-Klemmnut.
  • Als eine bevorzugte Ausführungsform sind die Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen und die Fertigungsmaschine für die zweiten Querrippen symmetrisch angeordnet.
  • Ein Fertigungsverfahren des Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn, wobei das Positionierungsbaustahlgewebe für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn auf einer Formungsplattform gefertigt wird, wobei die Formungsplattform ersetzbar bzw. austauschbar mit einem zweiten Führungsmechanismus, einem ersten Führungsmechanismus und einem dritten Führungsmechanismus versehen ist, wobei der zweite Führungsmechanismus mehrere horizontal platzierte und parallel zueinander ausgerichtete Bodenrippen-Klemmnuten umfasst, wobei der erste Führungsmechanismus mehrere horizontal platzierte und parallel zueinander ausgerichtete erste Seitenrippen-Klemmnuten umfasst, und wobei der dritte Führungsmechanismus mehrere horizontal platzierte und parallel zueinander ausgerichtete zweite Seitenrippen-Klemmnuten umfasst.
  • Bevorzugt ist die Formungsplattform ersetzbar bzw. austauschbar mit einem zweiten Führungsmechanismus, einem ersten Führungsmechanismus und einem dritten Führungsmechanismus versehen, wobei der zweite Führungsmechanismus mehrere horizontal platzierte und parallel zueinander ausgerichtete untere Führungs- und Befestigungsleisten umfasst, wobei zwischen zwei benachbarten unteren Führungs- und Befestigungsleisten eine Bodenrippen-Klemmnut gebildet ist, wobei der erste Führungsmechanismus mehrere horizontal platzierte und parallel zueinander ausgerichtete Führungs- und Befestigungsleisten der ersten Seitenrippen umfasst, wobei zwischen zwei benachbarten Führungs- und Befestigungsleisten der ersten Seitenrippen eine erste Seitenrippen-Klemmnut gebildet ist, wobei der dritte Führungsmechanismus mehrere horizontal platzierte und parallel zueinander ausgerichtete Führungs- und Befestigungsleisten der zweiten Seitenrippen umfasst, und wobei zwischen zwei benachbarten Führungs- und Befestigungsleisten der zweiten Seitenrippen eine zweite Seitenrippen-Klemmnut gebildet ist, und wobei das Fertigungsverfahren des Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn die folgenden Schritte umfasst:
    • nacheinander Zuführen der Stahlstäbe nach geradem Richten bzw. Ausrichten von einem Ende der Bodenrippen-Klemmnut in die Bodenrippen-Klemmnut und Abschneiden der Stahlstäbe nach dem Zuführen auf eine erste vorbestimmte Länge der Bodenrippen, um die Bodenrippen in einer ersten voreingestellten Anzahl zu bilden,
    • nacheinander Zuführen der Stahlstäbe nach geradem Richten bzw. Ausrichten von einem Ende der ersten Seitenrippen-Klemmnut in die erste Seitenrippen-Klemmnut und Abschneiden der Stahlstäbe nach dem Zuführen auf eine zweite vorbestimmte Länge der Seitenrippen, um die ersten Seitenrippen in einer zweiten Anzahl zu bilden, Verschweißen und Befestigen des unteren Endes eines Teils der ersten Seitenrippen mit einem Ende der Bodenrippen in der ersten voreingestellten Anzahl,
    • nacheinander Zuführen der Stahlstäbe nach geradem Richten bzw. Ausrichten entlang einer parallel zu den Bodenrippen ausgerichteten Richtung und Abschneiden der Stahlstäbe nach dem Zuführen auf eine dritte vorbestimmte Länge der Querrippen, um die Querrippen in einer dritten Anzahl zu bilden, und nacheinander Befestigen und Verschweißen der Querrippen mit den ersten Seitenrippen,
    • nacheinander Zuführen der Stahlstäbe nach geradem Richten bzw. Ausrichten von einem Ende der zweiten Seitenrippen-Klemmnut in die zweite Seitenrippen-Klemmnut und Abschneiden der Stahlstäbe nach dem Zuführen auf eine zweite vorbestimmte Länge der Seitenrippen, um die zweiten Seitenrippen in einer zweiten Anzahl zu bilden, Verschweißen und Befestigen des unteren Endes eines Teils der zweiten Seitenrippen mit einem Ende der Bodenrippen in der zweiten voreingestellten Anzahl,
    • nacheinander Zuführen der Stahlstäbe nach geradem Richten bzw. Ausrichten entlang einer parallel zu den Bodenrippen ausgerichteten Richtung und Abschneiden der Stahlstäbe nach dem Zuführen auf eine dritte vorbestimmte Länge der Querrippen, um die Querrippen in einer dritten Anzahl zu bilden, und nacheinander Befestigen und Verschweißen der Querrippen mit den zweiten Seitenrippen,
    • nacheinander Zuführen der Stahlstäbe nach geradem Richten bzw. Ausrichten entlang einer vertikal zu den Bodenrippen ausgerichteten Richtung und Abschneiden der Stahlstäbe nach dem Zuführen auf eine vierte vorbestimmte Länge der Längsrippen, um die Längsrippen in einer vierten Anzahl zu bilden, und nacheinander Befestigen und Verschweißen der Längsrippen mit den Bodenrippen.
  • Als eine bevorzugte Ausführungsform wird für Verschweißen und Befestigen ein Widerstandsschweißen verwendet.
  • Als eine bevorzugte Ausführungsform werden die Stahlstäbe nacheinander durch den horizontalen Richtmechanismus zum Richten bzw. Ausrichten in der horizontalen Richtung und durch den vertikalen Richtmechanismus zum Richten bzw. Ausrichten in der vertikalen Richtung geleitet.
  • Als eine bevorzugte Ausführungsform werden die Stahlstäbe durch die an der Außenseite des Bodenrippen-Führungsmechanismus befindliche Längsrippen-Fertigungsmaschine ausgerichtet, zugeführt und abgeschnitten, um die ersten Seitenrippen, die zweiten Seitenrippen und die Längsrippen zu bilden.
  • Als eine bevorzugte Ausführungsform wird die Längsrippen-Fertigungsmaschine im Bewegungsprozess von der Fertigungsstation für die ersten Seitenrippen zu der Fertigungsstation für die zweiten Seitenrippen so gesteuert, dass sie stoppt, nachdem sie sich um eine vorbestimmte Entfernung bewegt hat, wobei, wenn sie stoppt, die Stahlstäbe ausgerichtet, eingeführt und abgeschnitten werden, um die Längsrippen zu bilden, und wobei gleichzeitig die Längsrippen durch Widerstandschweißen mit den Bodenrippen verschweißt werden.
  • Als eine bevorzugte Ausführungsform wird die Längsrippen-Fertigungsmaschine so gesteuert, dass sie die ersten Seitenrippen und die zweiten Seitenrippen jeweils mit den Bodenrippen im Widerstand verschweißt.
  • Als eine bevorzugte Ausführungsform werden die Stahlstäbe durch die an der Außenseite des Führungsmechanismus der ersten Seitenrippen befindliche Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen ausgerichtet, zugeführt und abgeschnitten, um die mit den ersten Seitenrippen fest verbundenen Querrippen zu bilden, wobei die Stahlstäbe durch die an der Außenseite des Führungsmechanismus der zweiten Seitenrippen befindliche Fertigungsmaschine für die zweiten Querrippen ausgerichtet, zugeführt und abgeschnitten, um die Bodenrippen und die mit den ersten Seitenrippen fest verbundenen Querrippen zu bilden.
  • Als eine bevorzugte Ausführungsform wird die Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen so gesteuert, dass sie sich entlang der Schiene bewegt und stoppt, nachdem sie sich um eine vorbestimmte Entfernung bewegt hat, wobei, wenn sie stoppt, die Stahlstäbe ausgerichtet, eingeführt und abgeschnitten werden, um die Querrippen zu bilden, und wobei gleichzeitig die Querrippen durch Widerstandschweißen mit den ersten Seitenrippen verschweißt werden.
  • Als eine bevorzugte Ausführungsform wird die Fertigungsmaschine für die zweiten Querrippen so gesteuert, dass sie sich entlang der Schiene bewegt und stoppt, nachdem sie sich um eine vorbestimmte Entfernung bewegt hat, wobei, wenn sie stoppt, die Stahlstäbe ausgerichtet, eingeführt und abgeschnitten werden, um die Bodenrippen zu bilden.
  • Als eine bevorzugte Ausführungsform wird die Fertigungsmaschine für die zweiten Querrippen so gesteuert, dass sie sich entlang der Schiene bewegt und stoppt, nachdem sie sich um eine vorbestimmte Entfernung bewegt, hat wobei, wenn sie stoppt, die Stahlstäbe ausgerichtet, eingeführt und abgeschnitten werden, um die Querrippen zu bilden, und wobei gleichzeitig die Querrippen durch Widerstandschweißen mit den zweiten Seitenrippen verschweißt werden.
  • Die technische Lösung der vorliegenden Erfindung weist die folgenden Vorteile auf:
    • Die vorliegende Erfindung stellt ein Fertigungsanlage und -verfahren des Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn bereit, wobei der gesamte Satz bzw. die gesamte Serie von Konstruktionsverfahren mit automatischem Beschicken, automatischem Richten bzw. Ausrichten, automatischem Scheren und automatischem Widerstandschweißen verwendet wird, um die Bearbeitungsqualität des Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn zu verbessern, die manuellen Beschickungsschritte einzusparen, die Arbeitsintensität zu verringern und die Baueffizienz extrem zu verbessern.
  • Im Zusammenhang mit folgenden Erläuterungen und Figuren werden die spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung näher erläutert, wobei die Verfahren, mit denen das Prinzip der vorliegenden Erfindung verwendet wird, angegeben werden. Es versteht sich, dass der Umfang der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt ist.
  • Die für eine Ausführungsform erläuterten und/oder dargestellten Merkmale können auf gleiche oder ähnliche Weise in einer oder mehreren anderen Ausführungsformen verwendet werden, mit den Merkmalen in anderen Ausführungsformen kombiniert werden oder die Merkmale in anderen Ausführungsformen ersetzen.
  • Es sollte betont werden, dass sich die Fachwörter „umfassen/aufweisen“, wenn sie in der Beschreibung verwendet werden, auf das Vorhandensein eines Merkmals, eines Ganzen bzw. einer Einheit, eines Schritts oder einer Komponente beziehen, allerdings wird das Vorhandensein oder Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, Ganzen bzw. Einheiten, Schritte oder Komponenten nicht ausgeschlossen.
  • Figurenliste
  • Um die technische Lösung in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oder aus dem Stand der Technik klarer zu erläutern, werden die verwendeten Figuren in der Erläuterung der Ausführungsform oder für den Stand der Technik im Folgenden kurz vorgestellt. Offensichtlich zeigen die unten geschilderten Figuren nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Der Fachmann auf diesem Gebiet kann auf der Grundlage der Figuren andere Figuren erhalten, ohne kreative Arbeiten zu haben bzw. kreativ tätig zu werden.
    • 1 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn.
    • 2 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Fertigungsanlage des Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung.
    • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Fertigungsverfahrens des Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung.
    • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Fertigungsanlage des Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung.
    • 5 zeigt eine perspektivische Strukturansicht einer Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen gemäß 1.
    • 1 Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen
    • 1-1 Horizontaler Richtmechanismus der Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen
    • 1-2 Stahlstab-Vorschubmechanismus der Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen
    • 1-3 Vertikaler Richtmechanismus der Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen
    • 1-4 Schermechanismus der Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen
    • 1-5 Widerstandsschweißmechanismus der Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen
    • 2 Längsrippen-Fertigungsmaschine
    • 2-1 Horizontaler Richtmechanismus der Längsrippen-Fertigungsmaschine
    • 2-2 Stahlstab-Vorschubmechanismus der Längsrippen-Fertigungsmaschine
    • 2-3 Vertikaler Richtmechanismus der Längsrippen-Fertigungsmaschine
    • 2-4 Schermechanismus der Längsrippen-Fertigungsmaschine
    • 2-5 Widerstandsschweißmechanismus der Längsrippen-Fertigungsmaschine
    • 3 Zweite Querrippen-Fertigungsmaschine
    • 3-1 Horizontaler Richtmechanismus der Fertigungsmaschine für die zweiten Querrippen
    • 3-2 Stahlstab-Vorschubmechanismus der Fertigungsmaschine für die zweiten Querrippen
    • 3-3 Vertikaler Richtmechanismus der Fertigungsmaschine für die zweiten Querrippen
    • 3-4 Schermechanismus der Fertigungsmaschine für die zweiten Querrippen
    • 3-5 Widerstandsschweißmechanismus der Fertigungsmaschine für die zweiten Querrippen
    • 4 Laufschiene der Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen
    • 5 Laufschiene der Längsrippen-Fertigungsmaschine
    • 6 Laufschiene der Fertigungsmaschine für die zweiten Querrippen
    • 7 Formungsplattform
    • 8 Erster Führungsmechanismus
    • 9 Zweiter Führungsmechanismus
    • 10 Dritter Führungsmechanismus
    • 11 Erster Abwickelmechanismus
    • 12 Zweiter Abwickelmechanismus
    • 13 Dritter Abwickelmechanismus
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Zusammenhang mit Figuren in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird die technische Lösung in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Folgenden klar und vollständig erläutert, so dass der Fachmann auf diesem technischen Gebiet die technische Lösung der vorliegenden Erfindung besser versteht. Offensichtlich stellen die geschilderten Ausführungsformen nicht alle Ausführungsformen, sondern nur einen Teil der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar. Alle anderen Ausführungsformen, die durch den Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet auf der Grundlage der Ausführungsformen in der vorliegenden Erfindung ohne kreative Arbeiten bzw. Tätigkeiten erhalten werden, sollen als vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abgedeckt angesehen werden.
  • Es soll auf Folgendes hingewiesen werden: Wenn ein Element derart geschildert wird, dass es an einem anderen Element „angeordnet“ ist, kann sich das Element unmittelbar auf dem anderen Element befinden oder es besteht bzw. existiert ein anderes dazwischenliegendes Element. Wenn ein Element so betrachtet wird, dass es mit einem anderen Element „verbunden“ ist, kann das Element unmittelbar mit dem anderen Element verbunden sein oder besteht bzw. existiert gleichzeitig ein anderes dazwischenliegendes Element. Die in der Beschreibung verwendeten Fachwörter wie „vertikal“, „horizontal“, „links“, „rechts“ und ähnliche Formulierungen werden nur zum Erläutern des Ziels verwendet, dabei handelt es sich nicht um eine einzige Ausführungsform.
  • Sofern nicht anders angegeben wird, haben alle in der Beschreibung verwendeten technischen und wissenschaftlichen Fachwörter gleiche Bedeutungen, so wie es der Fachmann auf dem technischen Gebiet der vorliegenden Erfindung üblicherweise versteht. Die in der Beschreibung der vorliegenden Erfindung verwendeten Fachwörter dienen nur zum Erläutern des Ziels der ausführlichen bzw. detaillierten Ausführungsformen, statt die vorliegende Erfindung zu beschränken. Die in der Beschreibung verwendeten Fachwörter „und/oder“ umfassen jede beliebige und alle Kombinationen von einem oder mehreren assoziierten aufgelisteten Elementen.
  • Wie es in 1 dargestellt ist, hat das Positionierungsbaustahlgewebe eine
    Figure DE102022100485A1_0001
    -förmige Struktur bzw. brunnenförmige Struktur, die dadurch gebildet ist, dass zwei Gruppen von vertikal zueinander ausgerichteten Stahlstäben angeschweißt bzw. verschweißt sind. Insbesondere ist das Positionierungsbaustahlgewebe für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn als symmetrische Struktur ausgebildet. Das Positionierungsbaustahlgewebe für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn umfasst ein Bodenrippenteil 200 und ein jeweilig an den beiden Enden der Längenrichtung des Bodenrippenteils 200 installiertes erstes Seitenrippenteil 210 und zweites Seitenrippenteil 220.
  • Das Bodenrippenteil 200 umfasst mehrere parallel zueinander ausgerichtete Bodenrippen 201 und mehrere entlang der Längenrichtung der Bodenrippen 201 in Intervallen angeordnete und vertikal zu den Bodenrippen 201 ausgerichtete Längsrippen 202. Das erste Seitenrippenteil 210 umfasst mehrere parallel zueinander ausgerichtete erste Seitenrippen 211 und mehrere entlang der Längenrichtung der ersten Seitenrippen 20 in Intervallen angeordnete und parallel zu den Bodenrippen 201 ausgerichtete erste Querrippen 211. Das zweite Seitenrippenteil 220 umfasst mehrere parallel zueinander ausgerichtete zweite Seitenrippen 221 und mehrere entlang der Längenrichtung der zweiten Seitenrippen 221 in Intervallen angeordnete und parallel zu den Bodenrippen 201 ausgerichtete zweite Querrippen 222. Der Boden von zumindest einem Teil der ersten Seitenrippen 211 ist mit einem Ende von zumindest einem Teil der Bodenrippen 201 fest verbunden, wobei die ersten Seitenrippen 211 und die Bodenrippen 201 einen stumpfen Winkel einschließen. Der Boden von zumindest einem Teil der zweiten Seitenrippen 221 ist mit einem anderen Ende von zumindest einem Teil der Bodenrippen 201 fest verbunden, wobei die zweiten Seitenrippen 221 und die Bodenrippen 201 einen stumpfen Winkel einschließen.
  • Dabei kann das Positionierungsbaustahlgewebe für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn mit der Fertigungsanlage des Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn gefertigt werden. Die Fertigungsanlage des Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn kann eine automatische Fertigung des Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn realisieren.
  • Wie es in den 2, 4 und 5 zu sehen ist, umfasst eine Fertigungsanlage des Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn eine Längsrippen-Fertigungsmaschine, eine Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen, eine Fertigungsmaschine für die zweiten Querrippen und eine Formungsplattform. Dabei ist die Formungsplattform ersetzbar bzw. austauschbar mit einem zweiten Führungsmechanismus, einem ersten Führungsmechanismus und einem dritten Führungsmechanismus versehen. Der zweite Führungsmechanismus umfasst mehrere in der horizontalen Richtung parallel zueinander ausgerichtete Bodenrippen-Klemmnuten. Der erste Führungsmechanismus umfasst mehrere in der horizontalen Richtung parallel zueinander ausgerichtete Klemmnuten der ersten Seitenrippen, wobei der dritte Führungsmechanismus mehrere in der horizontalen Richtung parallel zueinander ausgerichtete Klemmnuten der zweiten Seitenrippen umfasst. Die Bodenrippen-Klemmnuten, die Klemmnuten der ersten Seitenrippen und die Klemmnuten der zweiten Seitenrippen sind sich entlang ihrer Längenrichtung kontinuierlich erstreckende Nuten und können auch diskontinuierliche Nuten sein, solange sie die Stahlstäbe unterstützen können.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Bodenrippen-Klemmnuten, die Klemmnuten der ersten Seitenrippen und die Klemmnuten der zweiten Seitenrippen in ihrer Längenrichtung diskontinuierliche Nuten, wobei mehrere Unteraufnahmenuten (jede Unteraufnahmenut ist eine diskontinuierliche Nut) miteinander ausgerichtet sind, um gemeinsam eine Bodenrippen-Klemmnut, eine Klemmnut der ersten Seitenrippen oder eine Klemmnut der zweiten Seitenrippen zu bilden. Zwischen zwei Unteraufnahmenuten besteht ein relativ großer Trennabstand, wobei sich die Stahlstäbe in den beiden Unteraufnahmenuten im suspendierenden Zustand befinden, wobei der Führungsmechanismus die Querrippen 212, 222 nicht stört und wobei die Längsrippen 202 an der getragenen Bodenrippe bzw. den getragenen Bodenrippen, den ersten Seitenrippen und den zweiten Seitenrippen befestigt und verschweißt werden.
  • Die Formungsplattform realisiert durch Ersetzen bzw. Austauschen des zweiten Führungsmechanismus, des ersten Führungsmechanismus und des dritten Führungsmechanismus, die die Bodenrippen-Klemmnuten, die Klemmnuten der ersten Seitenrippen und die Klemmnuten der zweiten Seitenrippen in verschiedener Anzahl aufweisen, die Fertigung von verschiedenen Arten von Positionierungsbaustahlgeweben für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn. Der zweite Führungsmechanismus, der erste Führungsmechanismus und der dritte Führungsmechanismus können durch Schrauben an der Formungsplattform befestigt und installiert sein.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst der zweite Führungsmechanismus mehrere horizontal platzierte und parallel zueinander ausgerichtete untere Führungs- und Befestigungsleisten. Zwischen zwei benachbarten unteren Führungs- und Befestigungsleisten ist eine Bodenrippen-Klemmnut gebildet. Der erste Führungsmechanismus umfasst mehrere horizontal platzierte und parallel zueinander ausgerichtete Führungs- und Befestigungsleisten der ersten Seitenrippen 211, wobei zwischen zwei benachbarten Führungs- und Befestigungsleisten der ersten Seitenrippen 211 eine Klemmnut der ersten Seitenrippen gebildet ist. Der dritte Führungsmechanismus umfasst mehrere horizontal platzierte und parallel zueinander ausgerichtete Führungs- und Befestigungsleisten der zweiten Seitenrippen 221, wobei zwischen zwei benachbarten Führungs- und Befestigungsleisten der ersten Seitenrippen 211 bzw. zweiten Seitenrippen 221 eine Klemmnut der ersten bzw. zweiten Seitenrippen gebildet ist.
  • Dabei kann sich die Bodenrippen-Klemmnut an einer untersten oder obersten Position befinden. Die Klemmnut der ersten Seitenrippen und die Klemmnut der zweiten Seitenrippen weisen eine identische Höhe auf und befinden sich oberhalb oder unterhalb der Bodenrippen-Klemmnut. Der Nutboden am Bodenende der Klemmnut der ersten Seitenrippen und der Klemmnut der zweiten Seitenrippen (ein der Bodenrippe 201 oder der Bodenrippen-Klemmnut zugewandtes Ende als Bodenende oder unteres Ende) ist freigelegt, oder das Bodenende der Klemmnut der ersten Seitenrippen und der Klemmnut der zweiten Seitenrippen ist um eine bestimmte Entfernung von der Bodenrippen-Klemmnut beabstandet, so dass sich das Bodenende der in die Klemmnut der ersten Seitenrippen und die Klemmnut der zweiten Seitenrippen zugeführten ersten Seitenrippen 211 und zweiten Seitenrippen 221 im freigelegten Zustand befindet und an den Bodenrippen 201 platziert ist. Wenn die Bodenrippe 201 in die Bodenrippen-Klemmnut geführt bzw. eingeführt wird, können die beiden Enden der Bodenrippe 201 auch außerhalb der Nut freigelegt sein, um das Verschweißen zu erleichtern. Die Tiefe der Klemmnut ist kleiner oder gleich dem Durchmesser des Stahlstabs, um einen Teil der Stahlstabs freizulegen, um das Verschweißen mit den Stahlstäben der oberhalb der Stahlstäbe platzierten Querrippen oder Längsrippen 202 zu erleichtern.
  • Das gesamte Fertigungsverfahren des Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn läuft passend mit der Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen 1, der Fertigungsmaschine für die zweiten Querrippen 3, der Längsrippen-Fertigungsmaschine 2 und dem zugehörigen Mechanismus. Insbesondere ist die Fertigungsmaschine 1 für die ersten Querrippen manipulierbar bzw. handhabbar und intermittierend beweglich auf einer parallel zu den Klemmnuten der ersten Seitenrippen ausgerichteten ersten Schiene 4 angeordnet. Die Längsrippen-Fertigungsmaschine 2 ist manipulierbar bzw. handhabbar drehbar und intermittierend beweglich auf einer parallel zu den Bodenrippen-Klemmnuten ausgerichteten zweite Schiene 5 angeordnet. Die Fertigungsmaschine für die zweiten Querrippen ist manipulierbar bzw. handhabbar und intermittierend beweglich auf einer parallel zu den Klemmnuten der ersten Seitenrippen ausgerichteten dritten Schiene 6 angeordnet.
  • Dabei umfasst jede der Fertigungsmaschinen, Längsrippen-Fertigungsmaschine 2, Fertigungsmaschine 1 für die ersten Querrippen und Fertigungsmaschine 3 für die zweiten Querrippen, jeweils einen horizontalen Richtmechanismus (1-1, 2-1, 3-1), einen Stahlstab-Vorschubmechanismus (1-2, 2-2, 3-2), einen vertikalen Richtmechanismus (1-3, 2-3, 3-3), einen Schermechanismus (1-4, 2-4, 3-4) und einen Schweißmechanismus (1-5, 2-5, 3-5), die nacheinander aufgereiht sind, wobei der horizontale Richtmechanismus dazu verwendet wird, die Stahlstäbe in der horizontalen Richtung zu auszurichten. Der Stahlstab-Vorschubmechanismus befindet sich zwischen dem horizontalen Richtmechanismus und dem vertikalen Richtmechanismus und wird dazu verwendet, die Stahlstäbe zu bewegen und in die Formungsplattformnut vorzuschieben. Der vertikale Richtmechanismus wird dazu verwendet wird, die Stahlstäbe in der vertikalen Richtung auszurichten. Der Schermechanismus wird dazu verwendet wird, die Stahlstäbe nach dem Vorschub auf eine vorbestimmte Länge abzuschneiden. Der Schweißmechanismus wird dazu verwendet wird, den Kreuzungspunkt der zugeführten Stahlstäbe zu verschweißen.
  • Insbesondere umfasst die Fertigungsmaschine 1 für die ersten Querrippen einen horizontalen Richtmechanismus 1-1 der Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen, einen Stahlstab-Vorschubmechanismus 1-2 der Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen, einen vertikalen Richtmechanismus 1-3 der -Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen, einen Schermechanismus 1-4 der Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen und einen Widerstandsschweißmechanismus 1-5 der Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen, die nacheinander aufgereiht sind. Der horizontale Richtmechanismus 1-1, der Stahlstab-Vorschubmechanismus 1-2, der vertikale Richtmechanismus 1-3, der Schermechanismus 1-4 und der Widerstandsschweißmechanismus sind an dem Maschinentisch installiert und mit einem Gehäuse 50 bedeckt.
  • Die Längsrippen-Fertigungsmaschine weist an den beiden Enden der zweiten Schiene jeweilig eine Fertigungsstation für die ersten Seitenrippen und eine Fertigungsstation für die zweiten Seitenrippen auf. Der horizontale Richtmechanismus (1-1, 2-1, 3-1), der Stahlstab-Vorschubmechanismus (1-2, 2-2, 3-2), der vertikale Richtmechanismus (1-3, 2-3, 3-3), der Schermechanismus (1-4, 2-4, 3-4) und der Schweißmechanismus (1-5, 2-5, 3-5) sind mit einem Stahlstab-Vorschubkanal versehen.
  • Die Längsrippen-Fertigungsmaschine 2 dreht an der Fertigungsstation für die ersten Seitenrippen den Stahlstab-Vorschubkanal, bis dieser mit einem Ende der Klemmnut der ersten Seitenrippen ausgerichtet ist, und richtet den Stahlstab-Vorschubkanal nacheinander mit einem Ende jeder Klemmnut der ersten Seitenrippen intermittierend beweglich aus. Die Längsrippen-Fertigungsmaschine 2 dreht an der Fertigungsstation für die zweiten Seitenrippen den Stahlstab-Vorschubkanal, bis dieser mit einem Ende der Klemmnuten der zweiten Seitenrippen ausgerichtet ist, und richtet den Stahlstab-Vorschubkanal nacheinander mit einem Ende jeder Klemmnut der zweiten Seitenrippen intermittierend beweglich aus. Wenn sich die Längsrippen-Fertigungsmaschine 2 zwischen der Fertigungsstation für die ersten Seitenrippen und der Fertigungsstation für die zweiten Seitenrippen bewegt, ist ihr Stahlstab-Vorschubkanal vertikal zu den Bodenrippen ausgerichtet, um die Längsrippen zu fertigen und zu verschweißen.
  • Durch den horizontalen Richtmechanismus 1-1 der Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen wird ein Richten bzw. Ausrichten der Abwicklung in der horizontalen Ebene für die durch den ersten Abwickelmechanismus 11 übertragenen Stahlstäbe durchgeführt. Der erste Abwickelmechanismus 11 ist eine Stützstange, an die eine Stahlstab-Wickelscheibe gewickelt ist.
  • Der horizontale Richtmechanismus 1-1 der Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen führt ein Richten bzw. Ausrichten in der horizontalen Ebene für die übertragenen Stahlstäbe durch, um sicherzustellen, dass die Stahlstäbe eine von dem Positionierungsbaustahlgewebe geforderten Geradheit erreichen. Der horizontale Richtmechanismus 1-1 weist einen flachen horizontalen Richtkanal auf, wobei der flache vertikale Richtkanal keine Beschränkung für die vertikale Richtung der Stahlstäbe bildet und wobei die vertikale Höhe des flachen horizontalen Richtkanals im Wesentlichen gleich dem Durchmesser der Stahlstäbe ist, so dass nach Hindurchgehen durch den vertikalen Richtmechanismus 1-1 die Biegung des Stahlstabs in der horizontalen Richtung begradigt ist und sich der gesamte Stahlstab im linearen begradigten Zustand befindet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann es sich bei dem horizontalen Richtmechanismus 1-1 um eine linke und rechte Reihe von Richtwalzen handeln, wobei der Stahlstab durch die zwei Reihen von den Richtwalzen hindurchgeht und durch die Richtwalzen rollend ausgerichtet wird.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem horizontalen Richtmechanismus 1-1 um einen nach links und rechts beweglichen Presstisch, wobei zwischen dem linken und rechten Presstischende ein flacher horizontaler Richtkanal gebildet ist, durch den der Stahlstab hindurchgeht. Wenn der Stahlstab durch den Stahlstab-Vorschubmechanismus 1-1 gezogen wird, geht der Stahlstab durch den Presstisch hindurch, so dass die Krümmung in der horizontalen Richtung gerichtet wird, um einen linearen Stahlstab zu bilden.
  • Der Stahlstab-Vorschubmechanismus 1-2 der Fertigungsmaschine 1 für die ersten Querrippen stellt für das Zuführen und Bewegen der Stahlstäbe die Antriebskraft bereit, um die durch den horizontalen Richtmechanismus 1-1 der Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen durchgehenden Stahlstäbe zu den nächsten Schritten zu befördern. Der Stahlstab-Vorschubmechanismus 1-2 ist eine Spann- und Zugvorrichtung und weist einen Spannkopf auf, der durch einen Motor oder einen Linearmotor mit der Antriebskraft versorgt werden kann, wobei dabei die Stahlstäbe geklemmt und um eine Entfernung wie 10 cm, 20 cm usw. nach vorne bewegt werden. Nach Loslassen des Spannkopfs wird er zurückgestellt, dann schiebt er weiterhin die Stahlstäbe nach vorne, wobei durch unterbrechendes Klemmen und Zuführen die kontinuierliche Zuführung der Stahlstäbe realisiert wird.
  • Der Stahlstab-Vorschubmechanismus 1-2 befindet sich zwischen dem horizontalen Richtmechanismus 1-1 und dem vertikalen Richtmechanismus 1-3 und stromabwärts des horizontalen Richtmechanismus 1-1, um zu vermeiden, dass die Stahlstäbe eine Biegung in der horizontalen Richtung aufweisen und somit nicht geklemmt und gezogen werden können. Auf die Weise wird die automatische Zuführung der Stahlstäbe sichergestellt. Darüber hinaus wird es vermieden, dass die gebogenen Stahlstäbe einen Verschleiß und eine Störung für den Vorschubmechanismus haben und somit die Lebensdauer des Vorschubmechanismus beeinträchtigt wird. Der Stahlstab-Vorschubkanal ist als Ganzes ein linearer Kanal, wobei der durch den Stahlstab-Vorschubmechanismus 1-2, den horizontalen Richtmechanismus 1-1 und den vertikalen Richtmechanismus 1-3 konstruierte Stahlstabkanal einen Teil des Stahlstab-Vorschubkanals darstellt.
  • Der vertikale Richtmechanismus 1-3 weist einen flachen horizontalen Richtkanal auf, wobei der flache horizontale Richtkanal keine Beschränkung für die horizontale Richtung der Stahlstäbe bildet (da diese schon vorher durch den horizontalen Richtmechanismus 1-1 in der horizontalen Richtung ausgerichtet wurden) und wobei die vertikale Höhe des flachen horizontalen Richtkanals im Wesentlichen gleich dem Durchmesser der Stahlstäbe ist, so dass sich nach Hindurchgehen durch den vertikalen Richtmechanismus 1-3 der gesamte Stahlstab in derselben horizontalen Höhe befindet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem vertikalen Richtmechanismus 1-3 um eine obere und untere Reihe von Richtwalzen, wobei der Stahlstab dazwischen durchgeht und durch die Richtwalzen rollend ausgerichtet wird. In einer anderen Implementierung kann es sich bei dem vertikale Richtmechanismus 1-3 weiterhin um einen niederdrückenden Presstisch handeln, wobei zwischen dem Presstisch und der Arbeitsplatte der unteren Basis ein flacher horizontaler Richtkanal gebildet wird, durch den der Stahlstab hindurchgeht. Wenn der Stahlstab durch den Stahlstab-Vorschubmechanismus 1-1 gezogen wird, geht der Stahlstab durch den Presstisch hindurch, so dass die Krümmung in der vertikalen Richtung gerichtet wird.
  • Nachdem der durch den vertikalen Richtmechanismus 1-3 der Fertigungsmaschine 1 für die ersten Querrippen gehende Stahlstab die geforderte Länge erreicht hat, schneidet der Schermechanismus 1-4 der Fertigungsmaschine 1 für die ersten Querrippen den Stahlstab ab. Nachdem sich die Fertigungsmaschine 1 für die ersten Querrippen zu einer geforderten Position bewegt hat, wird ein Widerstandschweißen für den Kreuzungspunkt des Positionierungsbaustahlgewebes durchgeführt.
  • Insbesondere ist der Widerstandsschweißmechanismus 1-5 der Fertigungsmaschine 1 für die ersten Querrippen stromabwärts des Schermechanismus 1-4 installiert. Der Schweißmechanismus 1-5, wie beispielsweise ein Widerstandsschweißmechanismus, weist einen Spannmechanismus, eine Presshalterung 1-6 und einen sich entlang der Bewegungsrichtung des Stahlstabs bewegenden Schweißkopf auf. Nachdem der Schermechanismus 1-4 den Stahlstab geschoren hat, klemmt der Spannmechanismus den Stahlstab und fördert diesen an die festgesetzte Position. Der Spannmechanismus kann einen Spannkopf und einen Antriebsmechanismus aufweisen und der Antriebsmechanismus kann ein Linearmotor oder ein Linearzylinder und andere Vorrichtungen sein. Beim Zuführen des Stahlstabs drückt die Presshalterung 1-6 nach unten, um die bestehenden Stahlstäbe nach unten zu drücken und zu ebnen, um eine Interferenz bzw. Beeinträchtigung für die später zugeführten Stahlstäbe zu vermeiden. Nachdem der Spannmechanismus die abgeschnittenen Stahlstäbe geklemmt hat und zu der festgesetzte Position geführt hat, setzt der Spannmechanismus nicht sofort die Stahlstäbe frei. Durch einen Widerstandschweißkopf wird ein niederdrückendes Schweißen durchgeführt, um ein Widerstandschweißen für den Kreuzpunkt der Stahlstäbe durchzuführen. Nach dem Vorhandensein eines ersten Schweißpunkts bewegt sich der Spannmechanismus nach oben und wird zurückgestellt. Der Schweißkopf bewegt sich in die Zuführrichtung der Stahlstäbe oder in die entgegengesetzte Richtung, um nacheinander ein Widerstandschweißen für die Kreuzpunkte durchzuführen.
  • Die Fertigungsmaschine 1 für die ersten Querrippen ist beweglich auf der ersten Schiene 4 angeordnet. Bei der ersten Schiene 4 handelt es sich um zwei parallel zueinander ausgerichtete Schienen, wobei die erste Schiene 4 parallel zu der Klemmnut der ersten Seitenrippen ausgerichtet ist. Die Fertigungsmaschine 1 für die ersten Querrippen bewegt sich manipulierbar bzw. handhabbar auf der ersten Schiene 4, bewegt sich mit intermittierender Stopps auf der ersten Schiene 4 und führt bei dem Stopp die Stahlstäbe der Formungsplattform 7 zu. Die Fertigungsmaschine 1 für die ersten Querrippen kann sich auf der ersten Schiene 4 entlang der A-B-Richtung bewegen und positioniert werden.
  • Die Vorrichtung weist einen Steuerkasten 50 (eine Steuerung) auf, wobei der Steuerkasten 50 mit der Längsrippen-Fertigungsmaschine 2, der Fertigungsmaschine 1 für die ersten Querrippen und der Fertigungsmaschine 3 für die zweiten Querrippen elektrisch verbunden ist und die Bewegung der Längsrippen-Fertigungsmaschine 2, der Fertigungsmaschine 1 für die ersten Querrippen und der Fertigungsmaschine 3 für die zweiten Querrippen sowie das Zuführen, Scheren und Schweißen der Stahlstäbe steuert. Die Längsrippen-Fertigungsmaschine 2, die Fertigungsmaschine 1 für die ersten Querrippen und die Fertigungsmaschine 3 für die zweiten Querrippen sind durch ein Kabel mit dem Steuerkasten 50 verbunden, wobei das Kabel durch die Längsrippen-Fertigungsmaschine 2, die Fertigungsmaschine 1 für die ersten Querrippen und die Fertigungsmaschine 3 für die zweiten Querrippen zur Bewegung gezogen werden kann.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der horizontale Richtmechanismus 2-1, 3-1, die Stahlstab-Vorschubmaschine 2-2, 3-2, der vertikale Stahlstab-Richtmechanismus 2-3, 3-3, der Stahlstab-Schermechanismus 2-4, 3-4 und der Schweißmechanismus (Widerstandsschweißmechanismus) 2-5, 3-5 der Längsrippen-Fertigungsmaschine 2 und der Fertigungsmaschine 3 für die zweiten Querrippen dargestellt. Die Fertigungsmaschine 1 für die ersten Querrippen, die Längsrippen-Fertigungsmaschine 2 und die Fertigungsmaschine 3 für die zweiten Querrippen weisen jeweils gleiche Mechanismen und Funktionen auf.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Längsrippen-Fertigungsmaschine 2 mit einer Drehwelle an dem Boden versehen ist und sich in einer bestimmten Amplitude drehen kann. Die Längsrippen-Fertigungsmaschine 2 ist mit einer auf der Schiene installierten Laufbasis versehen. Der Hauptkörper der Längsrippen-Fertigungsmaschine 2 ist durch die Drehwelle drehbar an die Basis angeschlossen. Die Längsrippen-Fertigungsmaschine 2 wird bedienbar bzw. zum Bedienen drehbar in Zuführrichtung der Zielstahlstäbe positioniert. Die Längsrippen-Fertigungsmaschine 2 kann sich auf der zweiten Schiene 5 entlang der C-D-Richtung bewegen und positioniert werden. Die Fertigungsmaschine 3 für die zweiten Querrippen kann sich auf der dritten Schiene 6 entlang der C-D-Richtung bewegen und positioniert werden.
  • Die Fertigungsmaschine 1 für die ersten Querrippen, die Längsrippen-Fertigungsmaschine 2 und die Fertigungsmaschine 3 für die zweiten Querrippen sind jeweils mit einem Abwickelmechanismus 11, 12, 13 ausgestattet, wobei der Abwickelmechanismus 11, 12, 13 zum Aufbewahren der Stahlstabrohstoffe verwendet wird. Im Verarbeitungsprozess des Positionierungsbaustahlgewebes werden die zu verarbeitenden Stahlstäbe durch die Drehung ständig freigesetzt bzw. freigegeben.
  • Um das Positionierungsbaustahlgewebe für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn zu fertigen, stellt das vorliegende Ausführungsbeispiel ein Fertigungsverfahren des Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn zur Verfügung. Das Positionierungsbaustahlgewebe für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn wird auf einer Formungsplattform 7 gefertigt. Das Fertigungsverfahren des Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn kann die obige Fertigungsanlage des Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn zum automatischen Fertigen des Positionierungsbaustahlgewebes verwenden, ist allerdings nicht darauf beschränkt.
  • Dabei ist die Formungsplattform 7 ersetzbar bzw. austauschbar mit einem zweiten Führungsmechanismus, einem ersten Führungsmechanismus und einem dritten Führungsmechanismus versehen. Der zweite Führungsmechanismus umfasst mehrere horizontal platzierte und parallel zueinander ausgerichtete untere Führungs- und Befestigungsleisten. Zwischen zwei benachbarten unteren Führungs- und Befestigungsleisten ist eine Bodenrippen-Klemmnut gebildet. Der erste Führungsmechanismus umfasst mehrere horizontal platzierte und parallel zueinander ausgerichtete Führungs- und Befestigungsleisten der ersten Seitenrippen 211, wobei zwischen zwei benachbarten Führungs- und Befestigungsleisten der ersten Seitenrippen 211 eine Klemmnut der ersten Seitenrippen gebildet ist. Der dritte Führungsmechanismus umfasst mehrere horizontal platzierte und parallel zueinander ausgerichtete Führungs- und Befestigungsleisten der zweiten Seitenrippen 221, wobei zwischen zwei benachbarten Führungs- und Befestigungsleisten der ersten Seitenrippen 211 eine Klemmnut der ersten Seitenrippen gebildet ist.
  • Wie es in 3 dargestellt ist, umfasst das Fertigungsverfahren des Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn die folgenden Schritte:
    • S 1: nacheinander Zuführen der Stahlstäbe nach geradem Richten bzw. Ausrichten von einem Ende (einer Seite in der Längenrichtung) der Bodenrippen-Klemmnut in die Bodenrippen-Klemmnut und Abschneiden der Stahlstäbe nach dem Zuführen auf eine erste vorbestimmte Länge der Bodenrippen 201, um die Bodenrippen 201 in einer ersten voreingestellten Anzahl zu bilden,
    • S2: nacheinander Zuführen der Stahlstäbe nach geradem Richten bzw. Ausrichten von einem Ende der Klemmnut der ersten Seitenrippen in die Klemmnut der ersten Seitenrippen und Abschneiden der Stahlstäbe nach dem Zuführen auf eine zweite vorbestimmte Länge der Seitenrippen, um die ersten Seitenrippen 211 in einer zweiten Anzahl zu bilden,
    • S3: Verschweißen und Befestigen des unteren Endes von zumindest einem Teil der ersten Seitenrippen 211 mit einem Ende der Bodenrippen 201 in der ersten voreingestellten Anzahl,
    • S4: nacheinander Zuführen der Stahlstäbe nach geradem Richten bzw. Ausrichten entlang einer parallel zu den Bodenrippen 201 ausgerichteten Richtung und Abschneiden der Stahlstäbe nach dem Zuführen auf eine dritte vorbestimmte Querrippenlänge, um die Querrippen in einer dritten Anzahl zu bilden, und nacheinander Befestigen und Verschweißen der Querrippen mit den ersten Seitenrippen 211,
    • S5: nacheinander Zuführen der Stahlstäbe nach geradem Richten bzw. Ausrichten von einem Ende der Klemmnut der zweiten Seitenrippen in die Klemmnut der zweiten Seitenrippen und Abschneiden der Stahlstäbe nach dem Zuführen auf eine zweite vorbestimmte Länge der Seitenrippen, um die zweiten Seitenrippen 221 in einer zweiten Anzahl zu bilden,
    • S6: Verschweißen und Befestigen des unteren Endes von zumindest einem Teil der zweiten Seitenrippen 221 mit einem Ende der Bodenrippen 201 in der zweiten voreingestellten Anzahl,
    • S7: nacheinander Zuführen der Stahlstäbe nach geradem Richten bzw. Ausrichten entlang einer parallel zu den Bodenrippen 201 ausgerichteten Richtung und Abschneiden der Stahlstäbe nach dem Zuführen auf eine dritte vorbestimmte Länge der Querrippen, um die Querrippen in einer dritten Anzahl zu bilden, und nacheinander Befestigen und Verschweißen der Querrippen mit den zweiten Seitenrippen 221,
    • S8: nacheinander Zuführen der Stahlstäbe nach geradem Richten bzw. Ausrichten entlang einer vertikal zu den Bodenrippen 201 ausgerichteten Richtung und Abschneiden der Stahlstäbe nach dem Zuführen auf eine vierte vorbestimmte Länge der Längsrippen, um die Längsrippen 202 in einer vierten Anzahl zu bilden, und nacheinander Befestigen und Verschweißen der Längsrippen 202 mit den Bodenrippen 201.
  • Die obigen Schritte weisen keine strikte Durchführungssequenz bzw. Durchführungsreihenfolge auf. Dabei können der Schritt S2 und der Schritt S5 zuerst durchgeführt werden. Nach dem Fertigen der ersten Seitenrippen 211 und der zweiten Seitenrippe 221 wird der Schritt S1 durchgeführt. Dabei werden die Bodenrippen 201 über den ersten Seitenrippen 211 und den zweiten Seitenrippe 221 platziert. Wenn jede Bodenrippe 201 an die festgelegte Position geführt ist, wird die Bodenrippe 201 jeweilig durch die Schweißmechanismen an der Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen und der Fertigungsmaschine für die zweiten Querrippen mit den ersten Seitenrippen 211 und den zweiten Seitenrippen 221 verschweißt und befestigt. Für Schweißen bzw. Verschweißen und Befestigen wird das Widerstandsschweißen verwendet. Entsprechend ist der Schweißmechanismus eine Widerstandschweißstruktur, die in Querrichtung beweglich an dem Maschinenrahmen angeordnet ist.
  • In den obigen Schritten S1, S2, S4, S5, S7 und S8 werden die Stahlstäbe nacheinander durch den horizontalen Richtmechanismus zum Richten bzw. Ausrichten in der horizontalen Richtung und durch den vertikalen Richtmechanismus zum Richten bzw. Ausrichten in der vertikalen Richtung geleitet. In Schritt S 1 werden die Stahlstäbe durch den horizontalen Richtmechanismus und den vertikalen Richtmechanismus der Fertigungsmaschine 1 für die ersten Querrippen begradigt und in die Bodenrippen-Klemmnut geführt, und wird die Antriebskraft durch den Zuführmechanismus der Fertigungsmaschine 1 für die ersten Querrippen bereitgestellt.
  • In den Schritten S2, S5 und S8 werden die Stahlstäbe durch die an der Außenseite des Führungsmechanismus der Bodenrippen 201 befindliche Längsrippen-Fertigungsmaschine 2 ausgerichtet, zugeführt und abgeschnitten, um die ersten Seitenrippen 211, die zweiten Seitenrippen 221 und die Längsrippen 202 zu bilden. Nach Durchführen von Schritt S2 führt die Längsrippen-Fertigungsmaschine 2 dann den Schritt S5 durch und bewegt sich diese nach Durchführen von Schritt S5 intermittierend zu der Seite von S2 hin, um die jeweiligen Längsrippen 202 zu verschweißen und zu befestigen. Beim Durchführen von Schritt S2 befindet sich die Längsrippen-Fertigungsmaschine 2 an der Fertigungsstation für die ersten Seitenrippen 211. Jedes Mal, wenn eine erste Seitenrippe 211 an der Station gefertigt und zugeführt wird, bewegt sich die Längsrippen-Fertigungsmaschine 2 um eine vorbestimmte Entfernung (die vorbestimmte Entfernung ist der Abstand zwischen zwei ersten Seitenrippen 211). Dann wird eine nächste erste Seitenrippe 211 gefertigt und zugeführt, bis alle ersten Seitenrippen 211 in einer Zielanzahl gefertigt sind. Für den Herstellungsablauf der Längsrippen-Fertigungsmaschine 2 an der Fertigungsstation für die zweiten Seitenrippen 221 kann Bezug auf den Herstellungsablauf an der Fertigungsstation für die ersten Seitenrippen 221 genommen werden und wird dieser hier nicht im Detail erläutert.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird die Längsrippen-Fertigungsmaschine 2 im Bewegungsprozess von der Fertigungsstation für die ersten Seitenrippen 211 zu der Fertigungsstation für die zweiten Seitenrippen 221 so gesteuert, dass sie stoppt, nachdem sie sich um eine vorbestimmte Entfernung bewegt hat, wobei, wenn sie stoppt, die Stahlstäbe ausgerichtet, eingeführt und abgeschnitten werden, um die Längsrippen 202 zu bilden, und wobei gleichzeitig die Längsrippen 202 durch Widerstandschweißen mit den Bodenrippen 201 verschweißt werden. Oder bzw. ansonsten wird die Längsrippen-Fertigungsmaschine 2 im Bewegungsprozess von der Fertigungsstation für die zweiten Seitenrippe 221 zu der Fertigungsstation für die ersten Seitenrippen 211 so gesteuert, dass sie stoppt, nachdem sie sich um eine vorbestimmte Entfernung bewegt hat, wobei, wenn sie stoppt, die Stahlstäbe ausgerichtet, eingeführt und abgeschnitten werden, um die Längsrippen 202 zu bilden, und wobei gleichzeitig die Längsrippen 202 durch Widerstandschweißen mit den Bodenrippen 201 verschweißt werden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel fertigt die Längsrippen-Fertigungsmaschine 2 zuerst an der Fertigungsstation für die ersten Seitenrippen 211 die ersten Seitenrippen 211 in einer vorbestimmten Anzahl, dann bewegt sie sich entlang der Schiene zu der Fertigungsstation für die zweiten Seitenrippen 221 und fertigt die zweiten Seitenrippen 221 in einer vorbestimmten Anzahl. Nach dem Fertigen der zweiten Seitenrippen 221 bewegt sich die Längsrippen-Fertigungsmaschine intermittierend zu der Fertigungsstation für die ersten Seitenrippen 211, um an den Seitenrippen die Längsrippen 202 in einer festgelegten Anzahl zu verschweißen und zu befestigen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Fertigungsmaschine 1 für die ersten Querrippen dazu gesteuert, die ersten Seitenrippen 211 mit den Bodenrippen 201 zu verschweißen, wobei die Fertigungsmaschine 3 für die zweiten Querrippen dazu gesteuert wird, die zweiten Seitenrippen 221 mit den Bodenrippen 201 zu verschweißen. In einem Ausführungsbeispiel wird die Längsrippen-Fertigungsmaschine 2 so gesteuert, dass sie die ersten Seitenrippen 211 und die zweiten Seitenrippen 221 jeweils mit den Bodenrippen 201 im Widerstand verschweißt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Stahlstäbe durch die an der Außenseite des Führungsmechanismus der ersten Seitenrippen 211 befindliche Fertigungsmaschine 1 für die ersten Querrippen ausgerichtet, zugeführt und abgeschnitten, um die mit den ersten Seitenrippen 211 fest verbundenen Querrippen 212 zu bilden. Die Stahlstäbe werden durch die an der Außenseite des Führungsmechanismus der zweiten Seitenrippen 221 befindliche Fertigungsmaschine für die zweiten Querrippen 3 ausgerichtet, zugeführt und abgeschnitten, um die Bodenrippen 201 und die mit den ersten Seitenrippen 211 fest verbundenen Querrippen 222 zu bilden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Fertigungsmaschine 1 für die ersten Querrippen so gesteuert, dass sie sich entlang der Schiene bewegt und stoppt, nachdem sie sich um eine vorbestimmte Entfernung bewegt hat, wobei, wenn sie stoppt, die Stahlstäbe ausgerichtet, eingeführt und abgeschnitten werden, um die Querrippen 212 zu bilden, und wobei gleichzeitig die Querrippen 212 durch Widerstandschweißen mit den ersten Seitenrippen 211 verschweißt werden. Die Fertigungsmaschine 3 für die zweiten Querrippen wird so gesteuert, dass sie sich entlang der Schiene bewegt und stoppt, nachdem sie sich um eine vorbestimmte Entfernung bewegt hat, wobei, wenn sie stoppt, die Stahlstäbe ausgerichtet, eingeführt und abgeschnitten werden, um die Bodenrippen 201 zu bilden. Die Fertigungsmaschine 3 für die zweiten Querrippen wird so gesteuert, dass sie sich entlang der Schiene bewegt und stoppt, nachdem sie sich um eine vorbestimmte Entfernung bewegt hat, wobei, wenn sie stoppt, die Stahlstäbe ausgerichtet, eingeführt und abgeschnitten werden, um die Querrippen 222 zu bilden, und wobei gleichzeitig die Querrippen 222 durch Widerstandschweißen mit den zweiten Seitenrippen 221 verschweißt werden.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Anmeldung mit zwei spezifischen Ausführungsbeispielen des Fertigungsprozesses des Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn dargestellt, damit die vorliegende Anmeldung besser verstanden werden kann.
  • Ausführungsbeispiel 1
    • 1) Auswählen eines passenden Führungsmechanismus 8, 9, 10 (eines zweiten Führungsmechanismus, eines ersten Führungsmechanismus und eines dritten Führungsmechanismus) nach dem Modell des zu verarbeitenden Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn und Befestigen des Führungsmechanismus 8, 9, 10 an der Formungsplattform 7,
    • 2) Bewegen der Längsrippen-Fertigungsmaschine 2 zu dem D-Ende der Laufschiene 5 der Längsrippen-Fertigungsmaschine (Fertigungsstation für die ersten Seitenrippen 211), Drehen des Maschinenkörpers und Einstellen des Winkels, bis die Längsrippen-Fertigungsmaschine parallel zu der Richtung der Klemmnut der ersten Seitenrippen an dem ersten Führungsmechanismus 8 ausgerichtet ist, Fördern der Stahlstäbe gemäß dem Abstand der Befestigungsklemmnuten des ersten Führungsmechanismus 8 (dem Abstand zwischen zwei Klemmnuten der ersten Seitenrippen) mit intermittierender Bewegung in die Klemmnuten des ersten Führungsmechanismus 8 (die Klemmnut der ersten Seitenrippen) und Scheren der Stahlstäbe, bis die Fertigung der ersten Seitenrippen 211 in einer Zielanzahl vervollständigt ist,
    • 3) Bewegen der Längsrippen-Fertigungsmaschine 2 zu dem C-Ende der Laufschiene 5 der Längsrippen-Fertigungsmaschine (Fertigungsstation für die zweiten Seitenrippen 221), Drehen des Maschinenkörpers und Einstellen des Winkels, bis die Längsrippen-Fertigungsmaschine parallel zu der Richtung der Klemmnut der zweiten Seitenrippe an dem dritten Führungsmechanismus 10 ausgerichtet ist, Fördern der Stahlstäbe gemäß dem Abstand der Befestigungsklemmnuten (der Klemmnuten der zweiten Seitenrippen) des dritten Führungsmechanismus 10 in die Klemmnuten (die Klemmnuten der zweiten Seitenrippe) des dritten Führungsmechanismus 10 und Scheren der Stahlstäbe, bis die Fertigung der zweiten Seitenrippe 221 in einer Zielanzahl vervollständigt ist,
    • 4) Bewegen der Längsrippen-Fertigungsmaschine 2 auf der Laufschiene 5 der Längsrippen-Fertigungsmaschine intermittierend von dem C-Ende zu dem D-Ende, Drehen des Maschinenkörpers vor der Bewegung und Einstellen des Winkels, bis die Längsrippen-Fertigungsmaschine vertikal zu der Klemmnutrichtung des zweiten Führungsmechanismus 9 ausgerichtet ist, Bewegen der Stahlstäbe gemäß dem Abstand der Längsrippen 202 und Fördern von diesen auf den durch den zweiten Führungsmechanismus 9 getragenen Bodenrippen 201, sowie Scheren der Stahlstäbe, um die Längsrippen 202 zu bilden, gleichzeitiges Widerstandschweißen des Kreuzknotens zwischen den Bodenrippen 201 und den Längsrippen 202,
    • 5) Bewegen der Fertigungsmaschine 3 für die zweiten Querrippen zu dem F-Ende der Laufschiene 6 der Fertigungsmaschine für die zweiten Querrippen (Fertigungsstation für die Bodenrippen 201), Fördern der Stahlstäbe gemäß dem Abstand der Befestigungsklemmnuten (Bodenrippen-Klemmnuten) des zweiten Führungsmechanismus 9 in die Klemmnuten des zweiten Führungsmechanismus 9 und Scheren der Stahlstäbe, wobei jedes Mal, wenn eine Bodenrippe 201 gefertigt und eingeführt wird, die Bodenrippe 201 durch den Schweißmechanismus mit den zweiten Seitenrippen 221 verschweißt wird, bis alle Bodenrippen 201 mit den zweiten Seitenrippen 221 fertig verschweißt sind,
    • 6) Nach dem Schweißen der zweiten Seitenrippen 221 und der Bodenrippen 201 Bewegen der Fertigungsmaschine 3 für die zweiten Querrippen weiterhin intermittierend zu dem E-Ende, wobei sie sich gemäß dem Abstand der Querrippen bewegt, und Fördern der Stahlstäbe auf den durch den dritten Führungsmechanismus 10 getragenen zweiten Seitenrippen 221, Scheren der Stahlstäbe, um die Querrippen zu bilden, und gleichzeitiges Widerstandschweißen des Kreuzknotens zwischen den zweiten Seitenrippen 221 und den Querrippen 202, um das Fertigen und Schweißen der Querrippen in einer Zielanzahl zu vervollständigen,
    • 7) Bewegen der Fertigungsmaschine 1 für die ersten Querrippen zu dem A-Ende der Laufschiene 4 der Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen (symmetrische Position der Fertigungsstation für die Bodenrippen 201), Verschweißen der Bodenrippen 201 mit den ersten Seitenrippen 211 über den Schweißmechanismus, Bewegen, nach dem Schweißen der zweiten Seitenrippen 211 und der Bodenrippen 201, der Fertigungsmaschine 3 für die ersten Querrippen weiterhin intermittierend zu dem E-Ende, wobei sie sich gemäß dem Abstand der Querrippen bewegt, und Fördern der Stahlstäbe auf den durch den dritten Führungsmechanismus 10 getragenen ersten Seitenrippen 211, Scheren der Stahlstäbe, um die Querrippen zu bilden, und gleichzeitiges Widerstandschweißen des Kreuzknotens zwischen den ersten Seitenrippen 211 und den Querrippen 202, bis Fertigen und Schweißen der Querrippen in einer Zielanzahl vervollständigt werden, wobei auf die Weise die Fertigung des Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn vervollständigt wird,
    • 8) Herausnehmen des gefertigten Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn aus dem Führungsmechanismus 8, 9, 10.
  • Ausführungsbeispiel 2
    • ① Bewegen der Längsrippen-Fertigungsmaschine 2 zu dem D-Ende der Laufschiene 5 der Längsrippen-Fertigungsmaschine, Drehen des Maschinenkörpers und Einstellen des Winkels, bis die Längsrippen-Fertigungsmaschine parallel zu der Richtung der Klemmnut der ersten Seitenrippen an dem ersten Führungsmechanismus 8 ausgerichtet ist, Fördern der Stahlstäbe gemäß dem Abstand der Befestigungsklemmnuten des ersten Führungsmechanismus 8 (dem Abstand zwischen den ersten Seitenrippen 211) in die Klemmnuten des ersten Führungsmechanismus 8 und Scheren der Stahlstäbe, um die ersten Seitenrippen 211 zu bilden,
    • ② Bewegen der Fertigungsmaschine 3 für die zweiten Querrippen zu dem F-Ende der Laufschiene 6 der Fertigungsmaschine für die zweiten Querrippen, Fördern der Stahlstäbe gemäß dem Abstand der Bodenrippen 201 des zweiten Führungsmechanismus 9 in die Klemmnuten des zweiten Führungsmechanismus 9 und Scheren der Stahlstäbe, um die Bodenrippen 201 zu bilden,
    • (3) Bewegen der Fertigungsmaschine 1 für die ersten Querrippen zu dem B-Ende der Laufschiene 4 der Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen, Fördern der Stahlstäbe gemäß dem Abstand der Querrippen des ersten Führungsmechanismus 8 in die Klemmnuten des ersten Führungsmechanismus 8 und Scheren der Stahlstäbe, um die Querrippen zu bilden, und gleichzeitiges Widerstandschweißen für den Knoten der Stahlstäbe,
    • (4) Bewegen der Längsrippen-Fertigungsmaschine 2 zu dem C-Ende der Laufschiene 5 der Längsrippen-Fertigungsmaschine, Drehen des Maschinenkörpers und Einstellen des Winkels, bis die Längsrippen-Fertigungsmaschine parallel zu der Richtung der Klemmnut der zweiten Seitenrippe an dem dritten Führungsmechanismus 10 ausgerichtet ist, Fördern der Stahlstäbe gemäß dem Abstand der Befestigungsklemmnuten des dritten Führungsmechanismus 10 (dem Abstand zwischen den zweiten Seitenrippen 221) in die Klemmnuten des dritten Führungsmechanismus 10 und Scheren der Stahlstäbe, um die zweiten Seitenrippen 221 zu bilden,
    • ⑤ Bewegen der Fertigungsmaschine 3 für die zweiten Querrippen zu dem E-Ende der Laufschiene 6 der Fertigungsmaschine für die zweiten Querrippen, Fördern der Stahlstäbe gemäß dem Abstand der Querrippen des dritten Führungsmechanismus 10 in die Klemmnuten des dritten Führungsmechanismus 10 und Scheren der Stahlstäbe, um die Querrippen zu bilden, und gleichzeitiges Widerstandschweißen für den Knoten der Stahlstäbe,
    • ⑥ Bewegen der Längsrippen-Fertigungsmaschine 2 zu dem C-Ende der Laufschiene 5 der Längsrippen-Fertigungsmaschine, Drehen des Maschinenkörpers vor der Bewegung und Einstellen des Winkels, bis die Längsrippen-Fertigungsmaschine vertikal zu der Klemmnutrichtung des zweiten Führungsmechanismus 9 ausgerichtet ist, Bewegen der Stahlstäbe gemäß dem Abstand der Längsrippen 202 und Fördern von diesen auf den durch den zweiten Führungsmechanismus 9 getragenen Bodenrippen 201 sowie Scheren der Stahlstäbe, um die Längsrippen 202 zu bilden, und gleichzeitiges Widerstandschweißen des Kreuzknotens zwischen den Bodenrippen 201 und den Längsrippen 202,
    • ⑦ Herausnehmen einer fertig verarbeiteten Positionierungsbaustahlgewebescheibe aus dem Führungsmechanismus 8, 9, 10.
  • Jeder hier angegebene Zahlenwert umfasst alle Werte von den unteren und oberen Werten, die in Schritten von einer Einheit von der Untergrenze bis zur Obergrenze allmählich bzw. graduell steigen, solange zwischen jedem unteren Wert und jedem höheren Wert eine Lücke von mindestens zwei Einheiten besteht. Wenn beispielsweise angegeben ist, dass die Anzahl einer Komponente oder der Wert einer Prozessvariablen (wie Temperatur, Druck, Zeit usw.) 1 bis 90, bevorzugt 20 bis 80 und besonders bevorzugt 30 bis 70 beträgt, soll das veranschaulichen, dass die Beschreibung auch explizit Werte wie 15 bis 85, 22 bis 68, 43 bis 51 und 30 bis 32 auflistet. Für Werte von weniger als 1 wird eine Einheit zweckmäßigerweise als 0,0001, 0,001, 0,01, 0,1 angesehen. Dies sind nur Beispiele, die klar ausgedrückt werden sollen, und es kann davon ausgegangen werden, dass alle möglichen Kombinationen von Zahlenwerten, die zwischen dem niedrigsten Wert und dem höchsten Wert aufgeführt sind, in dieser Beschreibung auf ähnliche Weise klar dargelegt sind.
  • Sofern es nicht anders angegeben ist, umfassen alle Bereiche Endpunkte und alle Zahlen zwischen Endpunkten. Die Verwendung von „ungefähr“ oder „proximal“ bei einem Bereich gilt für beide Endpunkte des Bereichs. Somit soll „ungefähr 20 bis 30“ „ungefähr 20 bis ungefähr 30“ umfassen, einschließlich zumindest der angegebenen Endpunkte.
  • Alle offenbarten Artikel und Referenzen, einschließlich Patentanmeldungen und Veröffentlichungen, werden hier durch Bezugnahme für verschiedene Zwecke aufgenommen. Der Begriff „im Wesentlichen bestehend aus“, der die Kombination beschreibt, umfasst das bestimmte Element, den Bestandteil, die Komponente oder den Schritt und andere Elemente, Bauteile, Komponenten oder Schritte, die die grundlegenden neuartigen Eigenschaften der Kombination nicht wesentlich beeinflussen. Die Verwendung des Begriffs „umfassend“ oder „einschließlich“, um eine Kombination von Elementen, Bauteilen, Komponenten oder Schritten hierin zu beschreiben, umfasst auch eine Ausführungsform, die im Wesentlichen aus diesen Elementen, Bauteilen, Komponenten oder Schritten besteht. Der Begriff „kann“ wird hier verwendet, um zu veranschaulichen, dass jedes der beschriebenen Attribute, die in „kann“ enthalten sind, optional sind.
  • Mehrere Elemente, Bauteile, Komponenten oder Schritte können durch ein/e(n) einzelnes integriertes Element, Bauteil, Komponente oder Schritt bereitgestellt werden. Alternativ kann ein einzelnes integriertes Element, Bestanteil, Komponente oder Schritt in separate mehrere Elemente, Bauteile, Komponenten oder Schritte unterteilt werden. Die Offenbarung von „ein“ oder „ein Stück“, die verwendet wird, um ein Element, einen Bestandteil, eine Komponente oder einen Schritt zu beschreiben, bedeutet nicht, dass andere Elemente, Bestandteile, Komponenten oder Schritte ausgeschlossen werden.
  • Es versteht sich, dass die obige Beschreibung der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung dient. Durch das Lesen der obigen Beschreibung werden dem Fachmann viele Implementierungen und viele Anwendungen über die bereitgestellten Beispiele hinaus offensichtlich sein. Daher sollte der Umfang der vorliegenden Lehre nicht unter Bezugnahme auf die obige Beschreibung bestimmt werden, sondern sollte unter Bezugnahme auf die beigefügten Ansprüche und den vollen Umfang der Äquivalente dieser Ansprüche bestimmt werden. Für umfassende Zwecke werden alle Artikel und Referenzen, einschließlich Patentanmeldungen und Veröffentlichungen, hierin durch Bezugnahme aufgenommen. Das Weglassen eines Aspekts des hierin in den vorhergehenden Ansprüchen offenbarten Gegenstands bedeutet weder, den Gegenstand aufzugeben, noch sollte davon ausgegangen werden, dass der Erfinder den Gegenstand nicht als Teil des offenbarten Gegenstands der Erfindung betrachtet hat.

Claims (10)

  1. Fertigungsanlage des Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn, umfassend eine Formungsplattform, eine Längsrippen-Fertigungsmaschine, eine Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen und eine Fertigungsmaschine für die zweiten Querrippen, wobei die Formungsplattform ersetzbar mit einem zweiten Führungsmechanismus, einem ersten Führungsmechanismus und einem dritten Führungsmechanismus versehen ist, wobei der zweite Führungsmechanismus mehrere horizontal platzierte und parallel zueinander ausgerichtete Bodenrippen-Klemmnuten umfasst, wobei der erste Führungsmechanismus mehrere horizontal platzierte und parallel zueinander ausgerichtete erste Seitenrippen-Klemmnuten umfasst, und wobei der dritte Führungsmechanismus mehrere horizontal platzierte und parallel zueinander ausgerichtete zweite Seitenrippen-Klemmnuten umfasst, wobei die erste Querrippen-Fertigungsmaschine manipulierbar und intermittierend beweglich auf einer parallel zu den Klemmnuten der ersten Seitenrippen ausgerichteten ersten Schiene angeordnet ist, wobei die Längsrippen-Fertigungsmaschine manipulierbar drehbar und intermittierend beweglich auf einer parallel zu den Bodenrippen-Klemmnuten ausgerichteten zweite Schiene angeordnet ist, wobei die Fertigungsmaschine für die zweiten Querrippen manipulierbar und intermittierend beweglich auf einer parallel zu den Klemmnuten der zweiten Seitenrippen ausgerichteten ersten Schiene angeordnet ist, und wobei jede der Fertigungsmaschinen, Längsrippen-Fertigungsmaschine, Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen und Fertigungsmaschine für die zweiten Querrippen, jeweils einen horizontalen Richtmechanismus, einen Stahlstab-Vorschubmechanismus, einen vertikalen Richtmechanismus, einen Schermechanismus und einen Schweißmechanismus umfasst, die nacheinander aufgereiht sind, wobei der horizontale Richtmechanismus dazu verwendet wird, die Stahlstäbe in der horizontalen Richtung auszurichten, wobei sich der Stahlstab-Vorschubmechanismus zwischen dem horizontalen Richtmechanismus und dem vertikalen Richtmechanismus befindet und dazu verwendet wird, die Stahlstäbe zu bewegen und in die Formungsplattformnut vorzuschieben, wobei der vertikale Richtmechanismus dazu verwendet wird, die Stahlstäbe in der vertikalen Richtung auszurichten, wobei der Schermechanismus dazu verwendet wird, die Stahlstäbe nach dem Vorschub auf eine vorbestimmte Länge abzuschneiden, und wobei der Schweißmechanismus dazu verwendet wird, den Kreuzungspunkt der zugeführten Stahlstäbe zu verschweißen.
  2. Fertigungsanlage des Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn nach Anspruch 1, wobei der Schweißmechanismus ein Widerstandsschweißmechanismus ist.
  3. Fertigungsanlage des Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn nach Anspruch 1, wobei die Bodenrippen-Klemmnut, die erste Seitenrippen-Klemmnut und die zweite Seitenrippen-Klemmnut in ihrer Längenrichtung diskontinuierliche Nuten sind.
  4. Fertigungsanlage des Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn nach Anspruch 1, wobei der Schweißmechanismus einen Spannmechanismus, eine Presshalterung und einen Schweißkopf, der sich entlang der Bewegungsrichtung der Stahlstäbe bewegen kann, umfasst, wobei der Spannmechanismus die Stahlstäbe nach dem Scheren durch den Schermechanismus klemmen und in die festgelegte Position vorschieben kann, wobei die Presshalterung die durch die Formungsplattform getragenen Stahlstäbe nach unten drücken kann, und wobei der Schweißkopf dazu verwendet wird, den Stahlstab-Kreuzungspunkt in der Vorschubrichtung der Stahlstäbe nach unten zu drücken und im Widerstand zu verschweißen.
  5. Fertigungsanlage des Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn nach Anspruch 1, wobei die Längsrippen-Fertigungsmaschine an den beiden Enden der zweiten Schiene jeweilig eine Fertigungsstation für die ersten Seitenrippen und eine Fertigungsstation für die zweiten Seitenrippen aufweist, wobei die Längsrippen-Fertigungsmaschine an der Fertigungsstation für die ersten Seitenrippen den Stahlstab-Vorschubkanal dreht, bis dieser mit einem Ende der ersten Seitenrippen-Klemmnut ausgerichtet ist, und den Stahlstab-Vorschubkanal nacheinander mit einem Ende jeder ersten Seitenrippen-Klemmnut intermittierend beweglich ausrichtet, wobei die Längsrippen-Fertigungsmaschine an der Fertigungsstation für die zweiten Seitenrippen den Stahlstab-Vorschubkanal dreht, bis dieser mit einem Ende der zweiten Seitenrippen-Klemmnuten ausgerichtet ist, und den Stahlstab-Vorschubkanal nacheinander mit einem Ende jeder zweiten Seitenrippen-Klemmnut intermittierend beweglich ausrichtet.
  6. Fertigungsverfahren für die Fertigungsanlage des Positionierungsbaustahlgewebes für vorgefertigte Hohlkästen der Eisenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: nacheinander Zuführen der Stahlstäbe nach geradem Ausrichten von einem Ende der Bodenrippen-Klemmnut in die Bodenrippen-Klemmnut und Abschneiden der Stahlstäbe nach dem Zuführen auf eine erste vorbestimmte Länge der Bodenrippen, um die Bodenrippen in einer ersten voreingestellten Anzahl zu bilden, nacheinander Zuführen der Stahlstäbe nach geradem Ausrichten von einem Ende der ersten Seitenrippen-Klemmnut in die erste Seitenrippen-Klemmnut und Abschneiden der Stahlstäbe nach dem Zuführen auf eine zweite vorbestimmte Länge der Seitenrippen, um die ersten Seitenrippen in einer zweiten Anzahl zu bilden, Verschweißen und Befestigen des unteren Endes eines Teils der ersten Seitenrippen mit einem Ende der Bodenrippen in der ersten voreingestellten Anzahl, nacheinander Zuführen der Stahlstäbe nach geradem Ausrichten entlang einer parallel zu den Bodenrippen ausgerichteten Richtung und Abschneiden der Stahlstäbe nach dem Zuführen auf eine dritte vorbestimmte Länge der Querrippen, um die Querrippen in einer dritten Anzahl zu bilden, und nacheinander Befestigen und Verschweißen der Querrippen mit den ersten Seitenrippen, nacheinander Zuführen der Stahlstäbe nach geradem Ausrichten von einem Ende der zweiten Seitenrippen-Klemmnut in die zweite Seitenrippen-Klemmnut und Abschneiden der Stahlstäbe nach dem Zuführen auf eine zweite vorbestimmte Länge der Seitenrippen, um die zweiten Seitenrippen in einer zweiten Anzahl zu bilden, Verschweißen und Befestigen des unteren Endes eines Teils der zweiten Seitenrippen mit einem Ende der Bodenrippen in der zweiten voreingestellten Anzahl, nacheinander Zuführen der Stahlstäbe nach geradem Ausrichten entlang einer parallel zu den Bodenrippen ausgerichteten Richtung und Abschneiden der Stahlstäbe nach dem Zuführen auf eine dritte vorbestimmte Länge der Querrippen, um die Querrippen in einer dritten Anzahl zu bilden, und nacheinander Befestigen und Verschweißen der Querrippen mit den zweiten Seitenrippen, nacheinander Zuführen der Stahlstäbe nach geradem Ausrichten entlang einer vertikal zu den Bodenrippen ausgerichteten Richtung und Abschneiden der Stahlstäbe nach dem Zuführen auf eine vierte vorbestimmte Länge der Längsrippen, um die Längsrippen in einer vierten Anzahl zu bilden, und nacheinander Befestigen und Verschweißen der Längsrippen mit den Bodenrippen.
  7. Fertigungsverfahren nach Anspruch 6, wobei die Stahlstäbe nacheinander durch den horizontalen Richtmechanismus zum Ausrichten in der horizontalen Richtung und durch den vertikalen Richtmechanismus zum Ausrichten in der vertikalen Richtung geleitet werden, und wobei die Stahlstäbe durch die an der Außenseite des Bodenrippen-Führungsmechanismus befindliche Längsrippen-Fertigungsmaschine ausgerichtet, zugeführt und abgeschnitten werden, um die ersten Seitenrippen, die zweiten Seitenrippen und die Längsrippen zu bilden.
  8. Fertigungsverfahren nach Anspruch 7, wobei die Längsrippen-Fertigungsmaschine im Bewegungsprozess von der Fertigungsstation für die ersten Seitenrippen zu der Fertigungsstation für die zweiten Seitenrippen so gesteuert wird, dass sie stoppt, nachdem sie sich um eine vorbestimmte Entfernung bewegt hat, wobei, wenn sie stoppt, die Stahlstäbe ausgerichtet, eingeführt und abgeschnitten werden, um die Längsrippen zu bilden, wobei gleichzeitig die Längsrippen durch Widerstandschweißen mit den Bodenrippen verschweißt werden, und wobei die Längsrippen-Fertigungsmaschine so gesteuert wird, dass sie die ersten Seitenrippen und die zweiten Seitenrippen jeweils mit den Bodenrippen im Widerstand verschweißt.
  9. Fertigungsverfahren nach Anspruch 6, wobei die Stahlstäbe durch die an der Außenseite des Führungsmechanismus der ersten Seitenrippen befindliche Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen ausgerichtet, zugeführt und abgeschnitten werden, um die mit den ersten Seitenrippen fest verbundenen Querrippen zu bilden, wobei die Stahlstäbe durch die an der Außenseite des Führungsmechanismus der zweiten Seitenrippen befindliche Fertigungsmaschine für die zweiten Querrippen ausgerichtet, zugeführt und abgeschnitten werden, um die Bodenrippen und die mit den ersten Seitenrippen fest verbundenen Querrippen zu bilden, und wobei die Fertigungsmaschine für die ersten Querrippen so gesteuert wird, dass sie sich entlang der Schiene bewegt und stoppt, nachdem sie sich um eine vorbestimmte Entfernung bewegt hat, wobei, wenn sie stoppt, die Stahlstäbe ausgerichtet, eingeführt und abgeschnitten werden, um die Querrippen zu bilden, und wobei gleichzeitig die Querrippen durch Widerstandschweißen mit den ersten Seitenrippen verschweißt werden.
  10. Fertigungsverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigungsmaschine für die zweiten Querrippen so gesteuert wird, dass sie sich entlang der Schiene bewegt und stoppt, nachdem sie sich um eine vorbestimmte Entfernung bewegt hat, wobei, wenn sie stoppt, die Stahlstäbe ausgerichtet, eingeführt und abgeschnitten werden, um die Bodenrippen zu bilden, wobei die Fertigungsmaschine für die zweiten Querrippen so gesteuert wird, dass sie sich entlang der Schiene bewegt und stoppt, nachdem sie sich um eine vorbestimmte Entfernung bewegt hat, wobei, wenn sie stoppt, die Stahlstäbe ausgerichtet, eingeführt und abgeschnitten werden, um die Querrippen zu bilden, und wobei gleichzeitig die Querrippen durch Widerstandschweißen mit den zweiten Seitenrippen verschweißt werden.
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