DE2218419C2 - Biegepresse, insbesondere fur eine Anlage zum Herstellen von Groß rohren - Google Patents
Biegepresse, insbesondere fur eine Anlage zum Herstellen von Groß rohrenInfo
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Description
mente miteinander verbunden sind. Die Hauptbiege- ander einmal über die Traverse 4 verbunden, an die
belastung des Rahmens liegt im Rahmenunterteil, sie über weitere Gelenkbolzen 27 und 28 angescnloswelches
ohne Schwierigkeiten entsprechend ausge- sen sind. Eine weitere Verbindung zwischen den
führt werden kann, wobei dieses durch seine Verbin- Zugstreben 2 und 3 besteht über einen oberen Gedung
mit den Fundamenten selbst eine erhebliche 5 lenkbolzen 13, an dem die verlängerten Enden der
Verstärkung erfährt. In der Traverse lassen sich die Zugstreben 2 und 3 über einen Zuganker 16 ange-Biegekräfte
insofern leicht beherrschen, da diese re- preßt sind.
lativ kurz ist und die Preßkraft der Arbeitszylinder An der Traverse 4 ist der Biegestempel 5 über
damit im Bereich ihrer Gelenkverbindungen mit den einen Preßzylinder 30 angeschlossen. 29 ist das
Zuggurtea in die Traverse eingeleitet werden kann. io eigentliche Biegewerkzeug des Biegestempels, dem
Das Besondere an dem erfindungsgemäßen Prinzip die am Rahmenunterteil 1 angeordnete Biegematrize,
besteht darin, daß ein dreieckiger Rahmen mit einem bestehend aus der Matrizenteilen6 und7, d.h. aus
trapezförmigen Rahmen kombiniert ist, wobei das dem zentralen Matrizenteil 6 und den seitlichen
Dreieck und das Viereck nacheinander zur Wirkung Biegerollen 7. Die Biegerollen 7 sind an den beweglikommen.
Der dreieckige Gelenkrahmen würde an 15 chen Seitentischen 9 und 10 befestigt, die über je
sich ausreichen und sichert die Stabilität des Rah- einen Arbeitszylinder 8 unabhängig vom Preßzylinmens.
Ein dreieckiger Gelenkrahmen erfordert je- der 30 bewegbar sind. Die Seitentische 9 und 10
doch das Einleiten der Preßkraft im oberen Ge- sind über je einen Lenker 32 mit je einer Gleichlauflenkpunkt,
was sich praktisch nicht realisieren welle 31 verbunden. Ein heb- und senkbarer Tisch
läßt, da dann eine entsprechende Führung für 20 33 trägt einen Transportrollgang 34, der zum Einfahden
Preßstempel fehlen würde und diese ausknik- ren der zu biegenden Bk;htafel wie auch zum Ausken
könnten. Ein dreieckiger Gel.nkrahmen wäre fahren der U-förmigen Blecl.schale dient. Nach dem
also problematisch im Belastungsfall Ein viereckiger Absenken des Biegewerkzeuges 29 beim Biegen einer
Gelenkrahmen für sich kleine würde sich unter BeIa- Blechtafel findet auch eine abgestimmte Bewegung
stung selbst so ausrichten können, daß die Zuggurte 25 der Seitentische 9 und 10 nach innen statt, wobei alin
der Tat nur auf Zug belastet wären. Ein vier- lerdings im Gegensatz zu der, durch die USA.-Paeckiger
trapezförmiger Gelenkrahmen wäre jedoch tentschrift 2 591085 bekannten Ausführung die Seiwiederum
im Ruhezustand problematisch, da er ein tentische 9 und 10 nicht zwangläufig von den vertiinstabiles
Gebilde darstellt. Die Erfindung nutzt nun kalen Preßzylindern 30 bewegt werden. Da bei der
die Vorteile des viereckigen Gelenkrahmens bei Be- 30 dargestellten Ausführung die Seitentische 9 und 10
lastung aus und stabilisiert dieses gelenkige Viereck durch eigene Arbeitszylinder 8 angetrieben und hydurch
Überlagerung mit einem gelenkigen Dreieck, draulisch miteinander synchronisiert sind, ergeben
•wobei allerdings das obere Gelenk des Dreiecks so sich bessere Biegeeigenschaften, die zu einer U-ausgebildet
ist, daß unter Last die Gelenkigkeit des förmig gebogenen Schale führen, die qualitativ beViereckes
nicht beeinträchtigt wird. 35 sonders gut ist. Dies kommt den nachfolgenden Ein-
Mit der Ausbildung dieses nachgiebigen oberen heiten der Anlage zum Herstellen von Großrohren
Gelenkes befaßt sich eine Ausgestaltung der Erfin- zugute, da jede Unzulänglichkeit der U-Presse in diedung,
die vorsieht, daß die verlängerten Enden der sen nachfolgenden Einheiten ausgeglichen werden
Zugstieben mit Lagersegrnenten an einen zylin- muß.
drischen Gelenkbolzen beidseits anliegen und an die- 40 . Die Rahmenunterteile 1, la, \b sind miteinander
sen mittels vorgespannter Zuganker angepreßt sind, einmal über das Fundament 35 sowie über Längsträwobei
die Nachgiebigkeit der Zuganker, das Spiel der ger 38 verbunden. Ebenso miteinander verbunden ist
Lagersegmente zueinander und das Spiel der Zugan- die Traverse 4 mit der Traverse 4 α und der Traverse
ker ;n den diese aufnehmenden Bohrungen der End- 4 b über Verbindungsträger 36, über denen ein Laufstücke
der Zugstreben sowie die Ausbildung der Hai- 45 steg 37 angeordnet ist. Diese Verbindung der hinterteflächen
zwischen den Zugankerköpfen und den einander angeordneten Portalrahmen zeigt deutlich
Endstücken der Zugstreben auf die beim Biegen Hie F i g. 2, aus der zu erkennen ist, daß hier drei
einer Blechtafel auftretenden Bewegungen abge- Portalrahmen vorgesehen sind. In dieser Ansicht sind
stimmt sind. Dabei kann die Nachgiebigkeit diese von diesen Portalrahmen die Zuggurte 2, 2 α und 2 b
Gelenkes entweder in der elastischen Dehnung des 5c zu erkennen und die Traversen 4, 4 a, 4 b sowie die
Zugankers selbst liegen oder durch eine entspre- Grundrahmen 1, 1 a, 1 b angedeutet,
chende Feder bewirkt werden. Die Zugstreben 1, 2 a, 2 b und die entsprechenden
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Zugstreben 3 bestehen aus einander gegenüberliegen-Erfindung
dargestellt. Es zeigt den Blechen 23 und 24, die über Distanz- und Ver-
Fig. 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemä- 55 bindungselemente 25 miteinander verbunden sind.
Ben, gestalteten Biegepresse, Besonders hohe Zugkräfte lassen sich in einfacher
F i g. 2 die Seitenansicht einer Biegepresse nach Weise auch dadurch beherrschen, daß nicht nur zwei
Fig. 1, gegenüberliegende Bleche 23 und 24, sondern drei
Fig.3 die Ausbildung des nachgiebigen oberen oder mehr Bleche vorgesehen werden. Die Fig.3
Gelenkes in Verbindung mit dem Anschluß des 60 zeigt eine besondere Ausführung, insbesondere des
Preßzylinders für den Biegestempel. oberen Gelenkes, in dem der obere Gelenkbogen 13
Gemäß Fig. 1, die den prinzipiellen Aufbau der liegt. Dk Fig.3 veranschaulicht, wie sich die verlän-Biegepresse
erkennen läßt, besteht deren Portalrah- · gerten Enden der Zugstreben 2,3 mit Lagersegmenmen
aus einen;. Rahmenunterteil 1 und einem Rah- ten 14, 15 an einen zylindrischen oberen Gelenkbolmenoberteil,
welches aus den Zugstreben 2 und 3 so- 65 zen 13 beidseits anlegen und an diesen mittels eines
wie einer Traverse 4 zusammengesetzt ist. Die Zug- vorgespannten Zugankers 16 angepreßt sind, dessen
streben 2 und 3 sind mittels Gelenkbolzen 11 und 12 Nachgiebigkeit hier über eine Feder 22 definiert und
gelenkig am Rahmenunterteil 1 befestigt und mitein- über eine Mutter 26 einstellbar ist. Diese Konstruk-
tion ist derart gestaltet, daß das Spiel der Lagersegmente
14, 15 zueinander, d. h. der zwischen ihnen vorhandene Spalt sowie das Spiel des Zugankers 16
in der diesen aufnehmenden Bohrung 17 der Endstücke 18, 19 der Zugstreben 2,3 sowie die Ausbildung
der Haltcflächen zwischen Zugankerköpfen 20, 21 und den Endstücken 18, 19 der Zugstreben 2,3
auf die beim Biegen einer Blechtafel auftretenden Bewegungen abgestimmt ist.
Die Traverse 4 verbindet die beiden Zugstreben 2 und 3. Auf die entsprechenden Gelenkbolzen 27 und
28 wirken dabei die in der F i g. 3 durch Pfeile angedeuteten
Kräfte, wobei die Preßkraft ρ zunächst je Bolzen als Preßkraft p/2 zur Wirkung kommt, die jeweils
in eine horizontale Zugkomponente ρ 4 und in eine in der Zugstrebe 2 bzw. Zugstrebe 3 verlaufende
Zugkraft ρ 2 und ρ 3 aufgeteilt wird. Die horizontale Zugkomponente ρ 4 wird von der Traverse 4 aufgenommen.
Unter dem Einfluß der Preßkraft ρ 2 dehnen sich die Zugstreben 2 und 3 zwischen dem unteren Gelenkbolzen
11 bzw. 12 und dem oberen Gelenkbolzen 27 bzw. 28, während sich die verlängerten Enden
der Zugstreben 2 und 3 nicht dehnen. Die Dehnung der Zugstreben 2 und 3, die sich absolut gesehen, in
engen Grenzen hält, führt zu einer Änderung des Neigungswinkels der Zugstreben zueinander, wobei
sich der obere nachgiebige Gelenkpunkt geringfügig öffnet. Die Hauptbiegebeanspruchungen liegen im
Rahmenunterteil 1, welches als nach oben offener C-Rahmen ausgeführt ist Der nach oben offene
C-Rahmen bringt in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Gestaltung der U-Presse für die Montage
den Vorteil, daß es zunächst nur das Rahmenuntcrteil 1 mit allen darin vorgesehenen Einbauten unter
voller Ausnutzung des dariiberliegenden freien Raumes
montiert werden kann. Erst nach Absei luß dieser
Arbeiten am unteren Rahmen 1 werden die Zugstreben 2 und 3, die Traverse 4 und die anderen Teile
ao des Rahmenoberteiles angebaut
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Biegepresse, insbesondere für eine Anlage des geschlossenen Portalrahmens und geht aus
zum Herstellen von Großrohren zum Biegen von 5 von einer Ausführung, wie sie durch die USA.-Pa-Blechtafeln
zu U-förmigen Blechschalen, beste- tentschrift 2 591085 bekannt ist. Dieser bekannte
hend aus mehreren geschlosssenen Portalrahmen, Stand der Technik zeigt einen in Schweißkonstrukdie
im Abstand hintereinander angeordnet und tion ausgeführten einteiligen geschlossenen Portalmiteinander
verbunden sind, wobei jeder Portal- rahmen, von dem man in der Praxis, inzwischen abrahmen
aus einem Rahmenunterteil und einem io gegangen ist, indem heute das in Schweißkonstruk-Rahmenoberteil
zusammengesetzt ist und der tion ausgeführte Rahmenunterteil mit dem ebenfalls Rahmenunterteil die Biegematrizenelcmente. der in Schweißkonstruktion ausgeführten Rahmenober-Rahmenoberteil
den Biegestempel mit hydrauli- teil verschraubt wird.
sehen Preßzylindern trägt, dadurch ge- Diese bekannte, r.weigeteilte Ausführung erfordert
kennzeichnet, daß der Rahmenoberteil aus 15 jedoch immer noch relativ große Bearbeitungsma-7vvei
nach innen geneigten Zuggurten (2, 3). die schinen, die hohe Bearbeitungskosten zusätzlich zu
beiderseits der Biegematrizenelemente (7,8) am den an sich hohen Kosten derartiger Schweißkon-Rahmenunterteil
(1) gelenkig befestigt sind und struktionen mit sich bringen. Andererseits bedingen
an ihrem oberen Scheitelpunkt über Gelenke (27, aber die immer größer werdenden Durchmesser der
28) an eine Traverse (4) angeschlossen sind, an 20 herzustellenden Großrohre und die entsprechend hodie
der Biegestempel (5) über einen Preßzylinder hen Rohrwanddicken Biegepressen entsprechend
(30) angelenkt ist, und daß die Zuggurte (2, 3) großer Abmessungen. Das Festhalten an dem altherüber
die Gelenke (27, 28) hinaus verlängert und gebrachten Prinzip des starr η Rahmens bringt dabei
an ihren verlängerten Enden miteinander gelen- mit sich, daß unter Last, d. h. beim Biegen einer
kig und federnd nachgiebig verbunden sind. 25 Blechtafel, dieser geschlossene Rahmen auch erheb-
2. Biegepresse nach Anspruch 1, dadurch ge- lieh auf Biegung beansprucht wird. Um den Rahmen
kennzeichnet, daß die verlängerten Enden der möglichst steif zu halten, sind somit große Rahmen-Zugstreben
(2,3) mit Lagersegmenten (14, 15) an querschnitte erforderlich. Um trotz dieser Gegebeneinem
zylindrischen Glenkbolzen (13) beidseits heitcn sperrige Abmessungen weitgehendst zu veranliegen
und an diesen mittels federnd vorge- 30 meiden und die Transportgewichte klein zu halten,
spannter Zi:janker (16) angepreßt sind, wobei wurden die Rahmen bisher verschiedentlich schon in
die Nachgiebigkeit der Zir-mker, das Spiel der Leichtbauweise als Schweißkonstruktion ausgeführt.
Lagersegmente (14,15} zueinander und das Spiel Diese bekannte Lösung ist heute wirtschaftlich
der Zuganker (16) in den f'ese aufnehmenden nicht mehr vertretbar, da. wie bereiits ausgeführt.
Bohrungen (17) der Endstücke (18, 19) der Zug- 35 Schweißkonstruktionen dieser Art sehr teuer sind,
streben (2,3) sowie die Ausbildung der Halteflä- Aufgabe der Erfindung ist es. die Rahmen einer chen zwischen den Zugankerköpfen (20, 21) und Biegepresse konstruktiv so auszubilden, daß sie den den Endstücken (18, 19) der Zugstreben (2,3) auftretenden Belastungen opi'mal angepaßt und in auf die beim Biegen einer Blechtafel auftretenden ihren Einzelteilen derart gestaltet sind, daß diese Bewegungen abgestimmt sind. 40 wirtschaftlicher als Schweißkonstruktionen gefertigt,
streben (2,3) sowie die Ausbildung der Halteflä- Aufgabe der Erfindung ist es. die Rahmen einer chen zwischen den Zugankerköpfen (20, 21) und Biegepresse konstruktiv so auszubilden, daß sie den den Endstücken (18, 19) der Zugstreben (2,3) auftretenden Belastungen opi'mal angepaßt und in auf die beim Biegen einer Blechtafel auftretenden ihren Einzelteilen derart gestaltet sind, daß diese Bewegungen abgestimmt sind. 40 wirtschaftlicher als Schweißkonstruktionen gefertigt,
3. Biegepresse nach einem der Ansprüche 1 transportiert und montiert werden können. Ausge-
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen- hend von dieser allgemeinen Aufgabenstellung bilunterteile
(1) in an sich bekannter Weise als nach dete sich die Erkenntnis, daß die Rahmen derart ausoben
offene C-Rahmen ausgebildet und die Ar- gebildet sein müssen, daß sie weitgehend von Biegebeitszylinder
(9,10) der Matrizenelemente (7,8) 45 kräften freigehalten werden.
unterhalb der Anlenkpunkte (11, 12) der Zug- Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß
streben (2,3) an den Rahmenunterteilen (1) an- der Rahmenoberteil aus zwei nach innen geneigten
gesetzt sind. Zuggurten, die beiderseits der Biegemetrizenelemente
4. Biegepresse nach einem der Ansprüche I am Rahinenunterteil gelenkig befestigt sind und an
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstre- 50 ihrem oberen Scheitelpunkt über Gelenke an eine
ben (2,3) aus jeweils mindestens zwei einander Traverse angeschlossen sind, an die der Biegestempel
gegenüberliegenden Blechen (23, 24) bestehen, über einen Preßzylinder angelenkt ist, und daß die
die mittels Distanz- und Vcrbindungselementen Zuggurten, die beiderseits der Biegematrizenelemente
(25) miteinander verbunden sind. ihren verlängerten Enden miteinander gelenkig und
55 federnd nachgiebig verbunden sind.
Es wird dadurch in Erfüllung der eingangs gcstell-
ten allgemeinen Aufgabe ein Rahmen erreicht, der
aus vier Einzelteilen, nämlich einem Rahmenunterteil, zwei Zuggurten und einer Traverse besteht, die
)ie Erfindung betrifft eine Biegepresse, insbeson- 60 von der Fertigung her vertretbare Abmessungen, für
2 für eine Anlage zum Herstellen von Großrohren den Transport günstige Gewichte und für die Mon-
1 Biegen von Blechtafeln zu U-förmigen Blech- tage eine handliche Form aufweisen. Durch die Er-
alen, bestehend aus mehreren geschlossenen Por- findung wird aber auch erreicht, daß die Zuggurte
ahmen, die hintereinander angeordnet und mit- frei von allen Biegekräften sind, so daß sie mit gün-
inder verbunden und jeweils aus einem Rahmen- 65 stigem Querschnitt ausgebildet werden können und
erteil und einem Rahmenoberteil zusammenge- sogar, gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung je-
t sind, wobei über hydraulische Preßzylinder an weils zwei einander gegenüberliegende Bleche sein
1 Rahmenoberteil ein Biegestempel befestigt und können, die mittels Distanz- und Vc.rbindunesele-
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Family Applications (1)
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- 1973-03-23 FR FR7311235A patent/FR2179767B1/fr not_active Expired
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