DE3413047A1 - Messvorrichtung - Google Patents
MessvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung und insbesondere eine Meßvorrichtung an einer Arbeitseinrichtung
wie etwa einer Schermaschine oder einer Abkantpresse und dergleichen, welche ein Werkstück aus Metallblech
bearbeitet.
Bei einer Schermaschine oder Abkant- bzw. Biegepresse oder dergleichen
wird beispielsweise zur genauen Ausführung der Positionierung eines Blechwerkstücks relativ zur Arbeitslage,
an welcher die Arbeit mittels eines oberen und unteren Arbeitswerkzeuges durchgeführt wird, eine Meßvorrichtung
üblicherweise vorgesehen, welche frei in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in Bezug auf die Arbeitslage beweglich
ist. Bei der herkömmlichen Meßvorrichtung gibt
es ein Paar Führungsteile, die voneinander in der rechten und linken Richtung getrennt sind und sich in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung erstrecken, und an jedem dieser Führungsteile sind jeweils bewegliche Teile getragen,
die frei in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung beweglich sind, und ein Trägerteil, welches mehrere Werk-
11 . I 'ON lOH-i tW
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TELEFAX (GR III CCITT. 1089) ZZSB67)
Stückanschläge trägt und sich in einer Richtung nach rechts und links erstreckt, um die vorbestimmte Positionierung
des Werkstücks auszuführen, ist nahe seinen entgegengesetzten Enden an den bereits vorher erwähnten,
beweglichen Körpern befestigt. Zum Bewegen eines jeden beweglichen Teiles in einer Richtung nach vorne und hinten
längs eines jeden Führungsteiles sind zusätzlich eine rechte und eine linke Kugelumlaufspindel vorgesehen,
die an jedes Führungsteil angrenzen und sich parallel zu den Führungsteilen erstrecken, und eine Kugelumlaufmutter,
welche auf jede Kugelumlaufspindel aufgeschraubt ist, ist einteilig mit jedem der vorher erwähnten beweglichen
Körper verbunden. Ferner ist zum Drehantrieb der Kugelumlaufspindel ein Servomotor mit der einen
Kugelumlaufspindel verbunden, die rechte und linke Kugelumlaufspindel
rotieren synchron und die rechte und linke Kugelumlaufspindel sind zu ihrer Verbindung über
einen Getriebemechanismus oder einen Kettenmechanismus gekoppelt.
Da dementsprechend mehrere Kugelumlaufspindeln durch
nur einen einzigen Servomotor gedreht werden, ist ein verhältnismäßig großer Servomotor erforderlich, und
der Gesamtaufbau ist sehr schwer und kompliziert, was bei den Arbeitseinrichtungen aus dem Stand der Technik
ein Problem ist.
Zusätzlich sind der linke und rechte bewegliche Körper, die nahe den entgegengesetzten Kanten des Trägerteils
°0 abstützen, durch Synchrondrehung der Kugelumlaufspindel
imstande, sich gleichzeitig in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu bewegen, und aus diesem Grunde ist es üblicherweise
notwendig, den linken und rechten beweglichen Körper zu bewegen, während man eine gleichförmige und
genaue Position einhält, um keinerlei Biegewirkung oder überhöhte äußere Kraft auf den tragenden Abschnitt des
Trägers auszuüben. Dementsprechend muß der montierte
Abschnitt des Führungsteils, der den linken und rechten beweglichen Körper führt, in einer hochgenauen Weise
bearbeitet werden, was auch ein Problem bei den Arbeitseinrichtungen aus dem Stand der Technik ist.
Dementsprechend ist es das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine Meßvorrichtung ohne irgendwelche Probleme
vorzusehen, und zwar selbst in jenem Fall, in welchem an einem beweglichen Körper eine Verzögerung erzeugt
wird, wenn der bewegliche Körper, der ein Ende des Trägerteils abstützt, welches den Werkstückanschlag
trägt, und der bewegliche Körper, der das andere Ende des Trägerteils trägt, sich als ein Körper in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung bewegen.
Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Meßeinrichtung vorzusehen, die imstande ist, mittels
getrennter Antriebseinrichtungen, die den linken und rechten beweglichen Körper antreiben, vorwärts und
rückwärts bewegt zu werden.
Exn drittes Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Meßvorrichtung, welche einfach anzubringen und einzustellen
ist, ohne das Erfordernis der genauen Anbringung des Führungsteils, welches den linken und rechten
beweglichen Körper trägt und führt.
Ein noch anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Meßvorrichtung vorzusehen, mit welcher es nicht
notwendig ist, jeden einzelnen beweglichen Körper, und zwar den linken und rechten, bei seiner Bewegung zu
synchronisieren und zu steuern.
Ein noch anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Meßvorrichtung vorzusehen, welche in der Lage
ist, das Trägerteil in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, falls gewünscht, zu kippen bzw. zu verkanten.
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In der vorliegenden Erfindung ist zum Erreichen der oben umrissenen Ziele eine Kante des Trägerteiles in
horizontal drehbarer Weise durch einen beweglichen Körper getragen, während die andere Kante des Trägerteils
in längsverschieblicher Weise vom anderen beweglichen Körper getragen ist.
Die vorliegende Erfindung wird besser aus der nachfolgend gegebenen detaillierten Beschreibung und den beigefügten
Zeichnungen verständlich, welche lediglich der Erläuterung dienen und somit die vorliegende Erfindung nicht
beschränken.
In den Zeichnungen ist:
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Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Meßvorrichtung, in welcher die Vorrichtung an einer Abkantpresse betrieben
wird,
Fig. 2 die vergrößerte Ansicht eines Schnitts, der längs Linie II-II in Fig. 1 vorgenommen wurd,
Fig. 3 die Ansicht eines Schnitts, der längs Linie III-III in Fig. 2 vorgenommen wurde,
Fig. 4 die vergrößerte Ansicht eines Schnitts, der längs Linie IV-IV in Fig. 1 vorgenommen wurde,
2^ Fig. 5 die Ansicht eines Schnitts, der längs Linie V-V
in Fig. 4 vorgenommen wurde, und
Fig. 6 die Ansicht eines Schnitts, der längs Linie VI-VI in Fig. 4 vorgenommen wurde.
Es wird nun das bevorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei zunächst Bezug auf Fig. 1 genommen wird. Eine
Abkant- bzw. Biegepresse 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung in Form einer ein Metallblech
bearbeitenden Einrichtung dargestellt, in welcher ein
Werkstück W aus Blech behandelt wird. Die Abkantpresse 1 weist zwei C-artige linke und rechte Seitenrahroen 3L
und 3R auf, welche voneinander getrennt sind und längs
eines oberen Rahmens 5 an der linken und rechten Seite angebracht sind, der am oberen Abschnitt der Seitenrahmen
3L und 3R getragen ist, sowie eines unteren Rahmens 7, der am unteren Abschnitt der Seitenrahmenteile
3L und 3R getragen ist. Am unteren Abschnitt des oberen Rahmens 5 ist ein oberes Werkzeug 9 angebracht, wie
beispielsweise ein Stempel, der in der Richtung von links nach rechts angeordnet ist, und am oberen
Abschnitt des unteren Rahmens 7 ist ein unteres Werkzeug 11 angebracht, wie etwa ein Gesenk, welches des
Werkstück W in Zusammenwirkung mit dem oberen Werkzeug 9 bearbeitet. Wie allgemein verständlich, wird an der
Abkantpresse 1 der Oberrahmen 5 oder der Unterrahmen 7, welcher jeweils geeignet erscheint, angehoben und abgesenkt,
so daß das Abknicken des Werkstücks W mittels des Eingriffs zwischen dem oberen Werkzeug 9 und dem
unteren Werkzeug 11 ausgeführt wird; in Richtung hinter der Arbeitsstelle, die vom oberen Werkzeug 9 und
den; unteren Werkzeug 11 gebildet ist, ist eine Meßvorrichtung 13 angebracht, die die vorbestimmte Positionierung
des Werkstücks W durchführt.
Wie bereits verdeutlicht wurde, wird ein Beispiel der Meßvorrichtung 13 für die Abkantpresse 1 für dieses
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt,
es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Meßvorrichtung 13 nicht auf die Abkantpresse 1 beschränkt
ist, sondern imstande ist, auch an anderen blechverarbeitenden Vorrichtungen wie etwa Schermaschinen eingesetzt
zu werden.
Wie bereits in Fig. 1 verdeutlicht wurde, ist die Meßvorrichtung 13 so aufgebaut, daß sie imstande ist, die
Positionierung des Werkstücks W in Richtung nach vorne und hinten durchzuführen. Das heißt, die linke und die
rechte Führungseinrichtung 15L und 15R, die so aufgebaut
sind, daß sie in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung
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an der hinteren Fläche des unteren Rahmens 7 ausgerichtet sind, sind so angebracht, daß sie horizontal
links und rechts getrennt sind, und an den seitlichen Vorrichtungen 15L und 15R sind jeweils ein beweglicher
Körper 17L bzw. 17R geführt und getragen, so daß sie frei in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung beweglich sind.
Die beweglichen Körper 17L und 17R tragen ein Trägerteil 19 nahe seinen entgegengesetzten Enden, welches
sich in den Richtungen nach links und rechts erstreckt, und am Trägerteil 19 ist eine Anzahl von Werkstück-Anschlagseinrichtungen
21L und 21R angebracht, so daß sie frei bezüglich der Lage in der linken und rechten
Richtung einstellbar sind. Ferner tragen dann, wenn das Trägerteil 19 lang ist, die beweglichen Teile 17L
und 17R das Trägerteil 19 nicht nahe seinen entgegengesetzten Enden, sondern an Abschnitten, die von den
entgegengesetzten Enden entfernt sind, um das Trägerteil 19 an der Biegung infolge seines Eigengewichts
zu hindern. Mittels der oben genannten Ausbildung können der linke und rechte bewegliche Körper 17L, 17R durch
geeignete Bewegung in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung das Trägerteil 19 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
beweglich positionieren. Dementsprechend wird es, nachdem die Positonierung des Trägerteils 19 in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung
ausgeführt wurde, möglich, die Positionierung des Werkstücks W in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung
mittels der Berührung zwischen dem hinteren Ende des Werkstücks W und den Endstücken 23L und
23R durchzuführen, die an den Werkεtück-Anschlageinrichtungen
21L und 21R vorgesehen sind, welche am Trägerteil 19 getragen sind.
Eine detaillierte Darstellung wurde weggelassen, jedoch
sind die Endstücke 23L und 23R, die an den Werkstück-Anschlageinrichtungen
21L und 21R vorgesehen sind, in
vertikaler Richtung drehbar mittels Scharnierstiften
27L und 27R durch Hubkörper 25L und 25R getragen, welche so angebracht sind, daß sie an den Werkstück-An-
Schlagseinrichtungen 21L und 21R vertikal beweglich und
vertikal einstellbar sind. Die Drehbewegung der Endvorrichtungen 23L und 23R in Richtung nach oben kann automatisch
beispielsweise mittels einer Ausbildung durchgeführt werden, bei welcher ein geeigneter Stößel die
Endvorrichtung 23L und 23R an der Seite ihrer Basiskante nach unten schiebt,, oder mittels eines geeigneten Mechanismus,
bei welchem die Drehung der Scharnierstifte 27L
und 27R mittels eines Zahnstangen- und Ritzelmechanismus durchgeführt wird. Zusätzlich kann die Vertikalbewegung
der Hubkörper 25L und 25R automatisch mittels eines mehrfachwirkenden Zylinders durchgeführt werden, der
eine Anzahl von Luftzylindern oder hydraulischen Zylindern aufweist, die in Reihe angeordnet sind, oder mittels
eines Gewindemechanismus.
Dementsprechend ist es bei den Werkstück-Anschlagseinrichtungen 21L und 21R möglich, die Höhe der Endstücke
23L und 2 3R auf die Höhe des hinteren Endes des Werkstücks W mittels der Vertikalbewegung der Hubkörper 25L und 25R
auszurichten, selbst beispielsweise in jenem Fall, in welchem das rückwärtige Ende des Werkstücks W in beinahe
Z-artiger abgesetzter Form ausgebildet ist.
Zusätzlich können zum Zeitpunkt beispielsweise des Umbiegens bzw. Abkantens des Werkstücks W alle Besorgnisse,
daß das rückwärtige Ende des Werkstücks W in störenden Eingriff mit den Anschlagteilen 23L und 23R tritt, oder
ähnliche Besorgnisse, dadurch ausgeräumt werden, daß
man die Anschlagteile 23L und 23R veranlaßt, in der Richtung
nach oben zu schwenken.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis Fig. 4 ist eine der Führungseinrichtungen, und zwar 15L, so aufgebaut, daß
eines der beweglichen Teile, und zwar 17L, welches in geeigneter Weise eine Kante des Trägerteils 19 abstützt,
automatisch in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegt und positioniert wird. Das heißt, die Vorderkante
j eines Basisteiles 29L, das sich in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung
erstreckt und mit seinem Querschnitt kanalförmig ausgebildet ist, ist an der hinteren Fläche
des Unterrahmens 7 mittels eines Bügels bzw. Armes
g 31L angebracht. Ein Führungsteil 33L, welches sich in
der Vorwarts-VRuckwartsrichtung erstreckt, ist an diesem
Basisteil 29L angebracht, und gleichzeitig ist ein Gewindestab 35L, der sich parallel zum Führungsteil 33L
erstreckt, mittels Lagerungen frei drehbar abgestützt, ,η Der vorher erwähnte, bewegliche Körper 17L ist frei
drehbar auf dem oben erwähnten Führungsteil 33L abgestützt, und ein Mutterteil 37L, welches einteilig mit
dem beweglichen Teil 17L verbunden ist, ist auf den Gewindestab 35L aufgeschraubt.
Durch geeignete Drehung des Gewindestabes 35L wird dementsprechend
der bewegliche Körper 17L in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung parallel zum Führungsteil 33L
mittels des Mutterteiles 37L bewegt. Im Ergebnis wird das Trägerteil 19, das in geeigneter Weise vom beweglichen
Körper 17L abgestützt ist, veranlaßt, sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu bewegen, und die
Bewegung und Positionierung der Werkstück-Anschlagsmechanismen
21L und 21R in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung wird möglich.
Um die Bewegung und Positionierung des beweglichen
Körpers 17L automatisch in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung durchzuführen, ist eine Drehantriebseinrichtung
39L, beispielsweise ein Impuls- oder Servomotor,
betrieblich mit dem oben erwähnten Gewindestab 35L verbunden. Das heißt, bei diesem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist die Drehantriebseinrichtung
39L an dem rückwärtigen Ende des Basisteils 29L angebracht, und eine Ausgangswelle 41L dieser Drehantriebeeinrichtung
39L ist betrieblich mit dem Gewindestab 35L verbunden. Dementsprechend wird der bewegliche
Körper 17L automatisch in der Vorwärts- und Rückwärts-
richtung durch die geeignete Drehung der Drehantriebseinrichtung 39L bewegt. Wenn der bewegliche Körper
17L in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegt wird, dann ist es möglich, einen geeigneten Lagemeßmechanismus
zu verwenden, mit einer Ausbildung, bei welcher beispielsweise der Gewindestab 35L oder die
Drehantriebseinrichtung 39L betrieblich mit einem Impulskodierer oder dergleichen verbunden ist, und es kann
beispielsweise eine geeignete lineare Skala, etwa eine magnetische Skala, parallel zum Führungsteil 33L vorgesehen
werden, als ein Mechanismus, um die Bewegungslage in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des beweglichen
Körpers 17L festzustellen» Das heißt, durch Verwendung eines Lagemeßmechanismus und durch die Äusfüh-
I^ rung einer Regelung oder dergleichen ist es möglich,
präzise die Bewegung und Positionierung des beweglichen Teiles 17L durchzuführen.
Um die Vorwärts- und Rückwärtsgrenzen des beweglichen 2® Teils 17L zu regulieren, sind zwei Meßfühler 43A und
43B, beispielsweise Grenzschalter oder dergleichen, nahe der Vorder- und Rückkante des Basisteils 29L entsprechend
angebracht, und ein Ansatz 4 5L ist am beweglichen Körper 17L angebracht, um die Meßfühler 43A und 43B
zu aktivieren. Wenn die Meßfühler 43A und 43B durch den Ansatz 4 5L aktiviert werden, dann mißt der bewegliche
Körper 17L, daß die Bewegungsgrenzen in der vorderen oder rückwärtigen Richtung erreicht wurde, und bewirkt
es, die Drehung der vorher erwähnten Drehantriebs-
einrichtung 39L zu unterbrechen.
Dementsprechend kann das Zurücklegen einer zu weiten Strecke durch den beweglichen Körper 17L in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung durch die Wirkung der 35
Meßfühler 43A und 4 3B verhindert werden. Um sogar noch genauer die Bewegung des beweglichen Körper 17L
bis über die Grenzen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
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hinaus zu verhindern, ist allerdings ein Bügel 49L, der
ein elastisches Teil 4 7L trägt, das beispielsweise f
aus Gummi oder dergleichen gebildet ist, nahe der Rückkante
des Basisteils 29L angebracht, und ein elastisches Teil 51L ist nahe der Vorderkante angebracht. Die
elastischen Teile 47L und 51L berühren frei das Mutterteil
37L, in einteiliger Verbindung mit dem beweglichen Körper 17, wobei dann, wenn das Mutterteil 37L berührt
wird, der Stoß geschluckt wird und die Bewegung des Mutterteils 37L gehemmt wird. Dementsprechend ist es
selbst in jenem Fall, in welchem die Meßfühler 43A und 43B eine ungeeignete Berührung durchführen, wenn sich
der bewegliche Körper 17L und dergleichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegen, möglich, daß man irgendwelche
nachteiligen Folgen verhindert, die aus der Bewegung in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung resultieren,
wenn sie die Bewegungsgrenze überschreitet.
Die Ausbildung der Führungseinrichtung 15R ist nahezu
identisch mit jener der bereits vorher erörterten Führungseinrichtung 15L, so daß ein Bauteil, welches eine identische
Funktion ausführt, mit dem Suffix R an dem identischen Bezugszeichen bezeichnet ist, und eine detaillierte
Erörterung weggelassen wird.
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Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß sich der linke und rechte bewegliche Körper 17L und 17R in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung an der linken und rechten Einrichtung 15L und 15R als Ergebnis der Drehbewegungsanweisung
an beide Drehantriebseinrichtungen 39L und 39R bewegen.
Es ist dementsprechend möglich, die Werkstückanschlageinrichtungen
21L und 21R in der linken und rechten Richtung beweglich zu positonieren, und zwar beispielsweise
durch Abstützen des Trägerteils 19 im wesentlichen parallel zum unteren Werkzeug 11. Zusätzlich, falls gefordert,
werden durch die Abgabe von Bewegungsanweisungen für eine unterschiedliche Anzahl von Drehungen einzeln
an die Drehantriebseinrichtungen 39L und 39R unterschiedliche
Positionen in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung für den linken und rechten beweglichen Körper
17L und 17R erreicht, und es ist möglich, eine Schräglage in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung für das
Trägerteil 19 zu erhalten.
Das heißt, das Trägerteil 19 wird durch die vorwärts-
und rückwärtsbeweglichen Körper 17L und 17R auf eine Weise abgestützt, welche es ermöglicht, das Trägerteil
19 unter einem Winkel in der Links- und Rechts-Richtung zu positionieren. Um dies detaillierter zu erörtern,
sind, wie in Fig. 3 bis 5 dargestellt, Gewindeständer
53L und 53R aufrechtstehend am oberen Abschnitt des
!5 linken und rechten beweglichen Körpers 17L und 17R
angebracht, und an jedem der Gewindeständer 53L und 53R
sind rohrförmige Körper 57L und 57R drehbar durch eine Anzahl von Lagerungen 55 getragen. Die Positionen der
rohrförmigen Körper 57L und 57R in vertikaler Richtung
werden mittels eines oberen und unteren Mutterteils 59L und 59R reguliert, welche auf jeden der Gewindeständer
53L und 53R aufgeschraubt sind. Dementsprechend wird
jedes der Mutterteile 59L und 59R veranlaßt, sich zu drehen und in vertikaler Richtung zu bewegen, um die
2^ rohrförmigen Körper 57L und 57R auf eine geeignete Höhe
einzustellen.
Wie im einzelnen in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt, sind Bügel 61L und 61R jeweils in linker und rechter Richtung
ausgerichtet und integriert an jeden der oben erwähnten rohrförmigen Körper 57L und 57R angebracht, und eine
horizontale Welle 63 ist in geeigneter Weise an einem der Bügel (Bügel 61L) angebracht. Ein Ende des Trägerteils
19 ist vertikal drehbar an der Welle 63 getragen. Zusätzlich ist eine Gleitführung 65 horizontal in der
linken und rechten Richtung ausgerichtet und integriert am anderen Bügel 61R angebracht, und das andere Ende
des Trägerteils 19 ist verschieblich an der Gleitführung
' *"■ 34130*7
-1*3-
getragen. Das heißt, das Trägerteil 19 ist vertikal einstellbar und horizontal sowie vertikal schwenkbar
in Zuordnung zu einem der Gewindeständef (Ständer 53L)
abgestützt, sowie vertikal einstellbar, horizontal schwenkbar und in Längsrichtung verschieblich bezüglich
dem anderen Gewindeständer 53L.
Wie mittels der oben umrissenen Ausbildung verständlich
wird, ist das Trägerteil 19 frei bezüglich seiner Lage in vertikaler Richtung einstellbar und es ist möglich,
sowohl die Schräglage des Trägerteils 19 in vertikaler Richtung aufzunehmen, wenn die Einstellung der Lage
des Trägerteils 19 durch die Vertikalbewegung ausgeführt ist, als auch die Aufwindetätigkeit der Führungsteile
33L und 33R (die Verlagerung der Schraubenständer
53L und53R in der linken und rechten Richtung) als Ergebnis der Windebewegung der unteren Fläche der Basisteile
29L und 29R mittels der Drehwirkung in vertikaler Richtung um die Welle 63 sowie mittels der Gleitwirkung
in Längsrichtung bezüglich der Gleitführung Wenn demzufolge beispielsweise die Genauigkeit der
Anbringung der Führungsteile 33L und 33R so schlecht
in Zuordnung zu den Basisteilen 29L und 29R ist, daß die GewindeStänder 53L und 53R zum Zeitpunkt der Bewegung
der beweglichen Teile 17L und 17R leicht schräggestellt sind, welche von den Führungsteilen 33L und 33R
getragen und geführt sind, dann kann die SchrägStellung
der Gewindeständer 53L und 53R absorbiert werden. Es
ist dementsprechend möglich, die Positionierungsprobleme
^Q selbst in jenem Fall zu lösen, in welchem die Genauigkeit
der Anbringung des linken und rechten Führungsteils 33L und 33R mehr oder weniger schlecht ist. Zusätzlich
ist es für die Basisteile 29L und 29R nicht wesentlich, daß die Montagefläche der Führungsteile 33L
und 33R genau behandelt wird, sondern ein einfacher,nicht biegsamer Aufbau reicht aus. In anderen Worten,
die Anbringung der Führungsteile 33L und 33R an den Basisteilen 29L und 29R wird, verglichen mit herkömmlichen
-'--- - : 34130«
Einheiten, sehr einfach,, und es ist nicht erforderlich,
daß die Basisteile 29L und 29R für die Bearbeitung kräftig ausgeführt werden, und sie können demzufolge
auch einen äußerst leichten Aufbau aufweisen.
Zusätzlich ist als Ergebnis der Tatsache, daß die rohrförmigen Körper 57L und 57R, die das Trägerteil 19
abstützen, relativ zum linken und rechten Gewindeständer 53L und 53R frei drehbar sind, und als Ergebnis der
Tatsache, daß es für das Trägerteil 19 möglich ist, in Längsrichtung relativ zur Gleitführung 65 zu gleiten,
das Trägerteil 19 in der Lage, in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung schräg zu stehen. Es ist dementsprechend
ersichtlich, daß es möglich ist, das Trägerteil 19 zu veranlassen, sich absichtlich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
schräg zu stellen, und es können beispielsweise dann, wenn eine Anweisung gleichzeitig an das
linke und rechte bewegliche Teil 17L und 17R gegeben
wird, sich zur Bewegung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
zu drehen, selbst dann, wenn eines der beweglichen Teile 17L und 17R leicht verzögert ist, das gewünschte
Ergebnis erreicht werden. Das heißt, wenn eine Verzögerung in der Synchronisierung der beweglichen Körper 17L
und 17R zum Zeitpunkt der Bewegung vorliegt, ist es möglich, doch noch eine genaue Positionierung des Trägerteils
19 dann zu erhalten, wenn schließlich beide beweglichen Körper 17L und 17R ihre genaue Endlage
einnehmen.
u Weil der linke und rechte bewegliche Körper 17L und 17R
so ausgebildet sind, daß sie sich mittels der getrennten Drehantriebseinrichtungen 39L und 39R bewegen, ist
es zusätzlich möglich, jede der Drehantriebseinrichtungen
39L und39R in einer verhältnismäßig kleinen Größe
herzustellen, und gemeinsam mit der Erreichung eines leichten, kompakten Trageaufbaus kann die Bewegung
der beweglichen Körper 17L und 17R infolge ihres geringen Massenträgheitsmoments beschleunigt werden. Zu-
-ΜΙ sätzlich ist bei diesem Äusführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung das Trägerteil 19 so aufgebaut, daß es in Zuordnung zu dem einen Gewindeständer 53L frei
bezüglich der Vertikallage einstellbar ist und in frei drehbarer Weise abgestützt ist, und zwar sowohl in
horizontaler als auch vertikaler Richtung, während es in Zuordnung zum anderen Gewindeträger 53R frei bezüglich
der Vertikallage einstellbar ist, horizontal drehbar ist und in Längsrichtung auf frei verschiebliehe
Weise abgestützt ist. Es wäre allerdings noch weiter erwünscht, wenn das Trägerteil 19 so aufgebaut wäre,
daß es in Zuordnung zum anderen Gewindeträger 53R frei bezüglich der Vertikallage einstellbar, frei horizontal
drehbar und auch frei in vertikaler Richtung drehbar wäre, sowie so abgestützt wäre, daß es in Längsrichtung
frei verschieblich ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 6 ist ein Bügel 69, der mit einem Nocken 67 versehen ist, der in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung abgeschrägt ist, einteilig an dem bereits oben erörterten Bügel 61R angebracht, und
eine Skala 71, die für das Trägerteil 19 vorgesehen ist, und ein zugeordneter Zeiger 7 3 sind am Bügel 69 angebracht.
Zusätzlich ist eine Meßeinrichtung 75, wie etwa ein Grenzschalter, der vom Nocken 67 betätigt wird, an dem
oben erörterten Trägerteil 19 angebracht. Wenn das Trägerteil 19 parallel zum unteren Werkzeug 11 steht,
°® dann weist der oben erwähnte Zeiger 7 3 auf den Nullpunkt,
und wenn das Trägerteil 19 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung schrägsteht, dann ist eine Skalenlage
angezeigt, die dem Neigungswinkel entspricht. Dementsprechend ist durch Ablesung jenes Punktes an der Skala,
der vom Zeiger 73 bezeichnet ist, der Neigungswinkel des Trägerteils 19 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
bekannt.
-te-' - --" : 341SC47
* Zusätzlich berührt, wenn das Trägerteil 19 unter einem
großen Winkel in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung schräggestellt ist, die vorher erwähnte Meßeinrichtung 75 den
Nocken 67, gerät mit diesem in Eingriff und wird durch diesen Nocken 67 aktiviert. Dementsprechend kann durch
die Erregung der Meßeinrichtung 75 die Tatsache, daß das Trägerteil 19 unter einem großen Winkel in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung geneigt ist, festgestellt werden, und irgendeine Ungelegenheit, die durch das
unnötig stark geneigte Trägerteil verursacht würde, kann verhindert werden.
Wie bereits erörtert wurde, wurde als Ergebnis der vorliegenden Erfindung die Herstellung der Meßvorrich-1^
tung oder einstellbaren Einstellvorrichtung vereinfacht, und es wurde auch ermöglicht, die gesamte Einheit im
Leichtbau auszuführen; es wird auch möglich, die Einheit in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung schräg zu
stellen, falls erwünscht.
20
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Ferner wird es ersichtlich, daß bei der bisher beschriebenen Erfindung deren Vorgehensweise auf verschiedenartige
Weise abgewandelt werden kann. Solche Abwandlungen werden nicht als Abweichung vom Gedanken und Umfang der Erfin-
dung angesehen, und alle solchen Anpassungen sollen vom Umfang der Erfindung und der nachfolgenden Ansprüche
umfaßt werden.
Claims (6)
- RUNECKER. KINKELDEY. STOCKMAIR & PARTNERPATENTANWÄLTEei-R~">°EAH --»TENTA GRUNECKER.DR H. KINKELOEY.DR W. STOCKMAIR. an.DR K SCHUMANN. orPL->wsP. H. JAKOB oipl-inGDR β. BEZOLD. opl-ckcmW MEISTER. OP1.HMSH. HILGERS. DiPL-iNGDR H. MEYER-PLATH. OPl-INP 18 6918000 MÜNCHEN 22MAXIMILIANSTRASSE 58MeßvorrichtungAnsprüche. Meßverrichtung, gekennze ichnet
durch die folgenden Merkmale:- ein oberer Rahmen(5) , der ein verhältnismäßig langes oberes Werkzeug (9) trägt, das sich in der Richtung nach links und rechts erstreckt,- ein unterer Rahmen (7), der ein unteres Werkzeug (11) trägt, welches die Bearbeitung eines Werkstücks (W) in Zusammenwirkung mit dem oberen Werkzeug durchführt,- eine Anzahl von Führung steilen (15L, 15R), die ;sich in Richtung nach vorne und hinten an einer hinteren Stelle entweder des oberen oder unteren Rahmens erstreckt , wobei die Führungsteile derart angebracht sind, daß sie in der linken und rechten Richtung getrennt sind,- jedes Führungsteil ist mit einem beweglichen Körper (17L, 17R) versehen, der hieran getragen ist und inVorwärts- und Rückwärtsrichtung beweglich ist, sowie jeweils einzeln mit einem Antriebsmechanismus versehen ist, der einzeln den jeweiligen beweglichen Körper in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung antreibt, und- ein Trägerteil (19), das sich in der Richtung nach links und rechts erstreckt, um einen Werkstück-Anschlag (21L, 21R) zum Zwecke der Anlage gegen das Werkstück zu tragen, wobei ein Ende des Trägerteils auf einem der beweglichen Körper abgestützt wird, während das andere Ende des Trägerteils in Längsrichtung auf dem anderen beweglichen Körper abgestützt ist. - 2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine bewegliche Körper (17L, 17R) eine Kante des Trägerteils (19) horizontal schwenkbar abstützt, und der andere bewegliche Körper (17R, 17L) die andere Kante des Trägerteils in Längsrichtung verschieblich und horizontal schwenkbar abstützt.
- 3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine bewegliche Körper (17L, 17R) die eine Kante des Trägerteils (19) vertikal schwenkbar abstützt und der andere bewegliche Körper (17R, 17L) die andere Kante des Trägerteils in Längsrichtung verschieblich abstützt.
- 4. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine bewegliche Körper (17L, 17R) eine Kante des Trägerteils (19) vertikal schwenkbar abstützt und der andere bewegliche Körper (17R, 17L) die andere Kante des Trägerteils in Längsrichtungverschieblich und horizontal schwenkbar abstützt. 35
- 5. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine bewegliche Körper (17L, 17R) die eine Kante des Trägerteils (19) vertikal und horizontal schwenkbar abstützt und der andere bewegliche Körper (17R, 17L) die andere Kante des Trägerteils in Längsrichtung verschieblich und horizontal schwenkbar abstützt.
- 6. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßvorrichtung (75) an der anderen Kante des Trägerteils (19) vorgesehen ist, um eine übermäßige Läng sver Schiebung des Trägerteils relativ zum beweglichen Körper (17L, 17R) festzustellen. 15
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