DE196642C - - Google Patents

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DE196642C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/12Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of railings, stairs, stair stringers, ladders, or parts thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/48Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/02Machines with table

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 196642 KLASSE 38 b. GRUPPE
ROBERTSTAMPALLAN,
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Juli 1907 ab.
Die Erfindung ist eine Weiterausbildung solcher Holzbearbeitungsmaschinen, bei denen vor einem wagerecht gelagerten Fräser in senkrechter Ebene zu letzterem ein das Werkstück tragender Rahmen vor- und zurückbewegt und in einer beliebig geneigt einstellbaren Schlittenführung parallel zu sich selbst verschoben werden kann. Durch die besondere Ausbildung und Anordnung der
ίο Führung und des Werkstückträgers soll das Verwendungsgebiet der Maschine erweitert werden.
Fig. ι zeigt die neue Holzbearbeitungsmaschine in Ansicht, Fig. 2 stellt eine Rückansicht· von Fig. 1 dar, Fig. 3 einen 'Querschnitt durch Fig. 2 nach Linie X-Y und Fig. 4 einen Querschnitt durch die gesamte Maschine.
Fig. 5 zeigt in größerem Maßstabe eine weiter unten beschriebene Einzelheit der Maschine in Ansicht, Fig. 6 und 7 zeigen Schnitte dieser Einzelheit. Fig. 8 zeigt in Vorderansicht die Abänderung eines Teiles der Maschine und Fig. 9 einen Schnitt von Fig. 8. Die Fig. 10 bis 17 zeigen verschiedene Arten von Werkstücken, die sich in.
der. Maschine nach der Erfindung herstellen' lassen.
Auf dem Maschinengestell α (Fig. 1,2 und-4)., ist ein Kreuzsupport gelagert, der aus einer Führungsplatte b und einem Tisch if besteht. Diese Platte b kann durch eine mit Handrad besetzte Schraubenspindel c zum Gestell a quer verschoben und eingestellt werden, während sich der Tisch d durch eine mit Handrädern besetzte Schraubenspindel e auf der Platte b in der Längsrichtung verschieben läßt. Es kann hierdurch dem Tisch d auf dem Gestell α eine Quer- und eine Längsverschiebung erteilt werden. Skalen und einstellbare Anschläge können zum Anzeigen und Begrenzen der Quer- und Längsverschiebung des Tisches d vorgesehen sein. An dem Tisch d ist um einen Zapfen/ in senkrechter Ebene schwingbar eine Schlittenführung g für das Werkstück bzw. seinen Träger vorgesehen, die durch eine Schraube ohne Ende h in verschiedene Neigungen gebracht werden kann. Diese Schraube ohne Ende greift in eine halbkreisförmige Zahnstange j auf der senkrechten Wange k am Tisch d ein und wird durch ein Handrad m sowie durch
ein Kegelrädergetriebe η oder in sonst geeigneter Weise in Umdrehung versetzt. Eine Skala zeigt die Ein- oder Schrägstellung der Führungsschiene g an, in oder auf der unter Vermittlung eines Handrades p, der Kegelräder q und einer Schraubenspindel r oder in sonst geeigneter Weise ein Schlitten ο hin- und herbewegt werden kann.
Das Werkstück wird auf den Rahmen s
ίο aufgelegt, der mit dem Schlitten ο einstellbar verbunden ist. Dieser Werkstückrahmen s hat obere und untere Wangen mit Längsschlitzen f, u, in die die Gleitstücke v, w eingesetzt sind. Das untere Gleitstück w ist mit dem Schlitten 0 durch einen Schraubenbolzen χ o. dgl. verbunden, während das obere Gleitstück ν durch einen durch den Schlitz \ im Schlitten 0 hilldurchgesteckten Bolzen y o. dgl. mit diesem Schlitten ver-
ao bunden ist. Die Führungsschiene g und der Schlitten 0 können in den durch die Länge der Schlitze t, u und % gebotenen Grenzen in jedem Winkel eingestellt werden, ohne den Winkel zu verändern, in dem der Rahmen s und das Werkstück liegen. Um den Neigungswinkel der Führung g und des Schlittens Ό zu verändern, werden die den Rahmen s am Schlitten 0 festklemmenden. Gleitstücke v, w gelöst, und die Führungsschiene g wird dann durch Drehung der mit der Zahnstange j im Eingriff stehenden Schraube ohne : Ende h eingestellt. Nach der Einstellung kann die Führungsschiene g durch Anklemmen des Gleitstückes 2 im Schlitz 3 der Wange k mittels Schraube festgestellt werden, worauf der Rahmen s wieder durch Anziehen der genahnten Gleitstücke v, w mit dem Schlitten 0 zu einem Ganzen vereinigt wird. Der Rahmen s und das Werkstück können somit auf dem Schlitten 0 in einer Bahn hin- und herbewegt werden, die der Neigung der Führungsschiene g entspricht. Diese Bewegung wird durch Verstellung des Schlittens 0 mittels des Handradesp, des Kegelrädergetriebes q und der Schraubenspindel r, die in einer am Schlitten 0 befestigten Mutter steckt, bewirkt.
Die Maschine kann mit Schiebstangen oder anderen geeigneten Trägern ausgestattet sein, welche sich so verschieben oder bewegen lassen, daß sie beim Einstellen der Führungsschiene g das Werkstück tragen, während sie, nach dessen Ein- und Feststellung, vom Werkstück wegbewegt werden können.
Zur Befestigung des Werkstückes im Rahmen s ist eine Klemmschraube 4 vorgesehen; am genannten Tisch befinden sich zum weiteren Festhalten des Werkstückes in seiner Stellung noch einstellbare Finger 5; am Rahmen s ist vorteilhaft auch eine Feder 6 angebracht, um das Werkstück gegen die genannten Finger 5, 5 anzudrücken.
Die untere Wange des Rahmens s ist an jedem Ende mit einer Lehre 7 zum Nuten von Verbindüngsbrettern für hölzerne Treppenstufen, Fächern für Schranke u. dgl. versehen. Wie aus Fig. 5, 6 und 7 ersichtlich ist, besteht eine jede solche Lehre aus einer Platte 8, die an der unteren Wange des Rahmens einstellbar angeordnet ist und auf welcher verschiebbar ein Anschlag 9 sitzt. Dieser Anschlag wird für gewöhnlich durch eine Schraubenfeder 10 o. dgl. in seiner Hochstellung gehalten und kann durch ein mit Langschlitzen versehenes Stück 11 nach abwärts gezogen werden. Dieses Stück 11 umgreift einen Zapfen 12 am Anschlag 9 und steht durch eine Zwischenstange 13 mit dem Arm 14 auf der Welle 15 in Verbindung, welche an der unteren Rahmenwange gelagert ist. Durch Anheben der Anschläge 9 greifen diese in das Werkstück ein; sie werden unter Drehung der Griffe 16, 16 (Fig. 1 und 2) niedergedrückt und geben dadurch das Werkstück frei. Der einzelne Anschlag 9 kann durch einen Stift 17 in seiner niedergedrückten oder wirkungslosen Stellung gehalten werden, ohne die durch Drehung der Welle 15, hervorgerufene Wirkung des anderen Anschlages zu beeinträchtigen. Sollen Verbindungsbretter für hölzerne Treppenstufen, Schrankfächer o. dgl. genutet werden, so wird der eine Anhalter 9 in seiner niedergedrückten Stellung verriegelt, während der andere so eingestellt wird, daß er in eine vorher im Werkstück eingeschnittene Nut eingreift. Solche Nuten sind in Fig. 1 und 4 strichpunktiert angedeutet. Nach dem Einschneiden einer Nut wird durch entsprechende Drehung der Welle 15 der Stift ausgelöst und das Werkstück im Rahmen s so lange bewegt oder eingestellt, bis der Stift in die nächste Nut einfällt, worauf das Werkstück in der neuen Lage zum Einschneiden einer neuen Nut bereitsteht.
Die Arme 14, 14 zur Verstellung der Anschläge 9 sind auf der Welle 15 verschiebbar, um die Lehren einstellen zu können.
Zur Ausführung des Schneidvorganges kommt ein Fräser 18 (Fig. 4) zur Verwendung, dessen wagerecht angeordnete Spindel 19 in oder auf einem besonderen Rahmen oder Futter gelagert ist. Das Maschinengestell kann auf Schienen oder Rollen gelagert sein, so daß die Maschine zum Fräser bewegt werden kann;" die Maschine kann auch auf . einem auf Schienen oder .Rollen laufenden Schlitten drehbar angeord- , net werden.
Zum Schneiden oder Fräsen kreisrunder
oder gekrümmter Nuten erhält die Maschine einen besonders gestalteten Werkstückrahmen 20 (Fig. 8 und 9), der an die Stelle des vorstehend beschriebenen Rahmens 5 tritt und mit dem hin- und herbewegbaren Schlitten 0 durch einen Bolzen 21 drehbar verbunden ist; dieser Bolzen ist durch den Schlitz \. im Schlitten 0 hindurchgesteckt. Der Rahmen ist mit einstellbaren Klemmen 21 a zum Festhalten des Werkstückes und mit einem. Zahnradkranz 22 versehen. Seine Drehung erhält der Rahmen durch eine Schraube ohne Ende. 23, die in einem am Schlitten 0 abnehmbar befestigten Stuhl 24 gelagert ist.
Verschiedene Werkstücke, die von der vorstehend beschriebenen Maschine hergestellt werden können, sind in den Fig. 10 bis 17 dargestellt.
Sollen die Wangen von hölzernen Treppenstufen genutet werden, so wird das Werkstück 25 (Fig. 10), in den Rahmen s eingesetzt, der durch den Schlitten ο so lange nach aufwärts bewegt wird, bis das untere Ende des Werkstückes über dem Fräser 18 steht (Fig. 4). Die Führungsschiene g wird in einem der Schräge der Nut 26 für die Trittbretter (Fig. 10) entsprechenden Winkel eingestellt. Der Tisch d wird dann durch die Spindel c quer verschoben und an den Fräser heranbewegt, bis das Werkstück den Fräser 18 in der erforderlichen Nutentiefe überragt, worauf eine Nut für das Trittbrett durch das Verschieben des Werkstückes mit dem Schlitten 0 schräg nach abwärts mittels, des Handradesj?, der Kegelräder # und der Schraubenspindel r gefräst wird. Hat die Fuge die erforderliche Länge erreicht, so wird das Werkstück wieder durch den Schlitten 0 vom Fräser wegbewegt und im Rahmen s für eine weitere einzuschneidende Fuge einge-, stellt. Sind dann alle Nuten im Verbindungsbrett gefräst, so wird die Führungsschiene g in die Richtung der Nuten 27 (Fig. 11) für die Setzstufenbretter eingestellt, worauf auch diese Nuten in derselben Weise hergestellt werden können.
Um ein Werkstück nach Fig. 12 herzustellen, wird die Führungsschiene g nach den Nuten 28 und 29 gerichtet, und es wird die Nut 28 durch Verschiebung des Schlittens 0 zusammen mit dem Werkstück ausgeschnitten. Die wagerechte Nut 30 wird dann . durch Verschiebung des Werkstückes in Längsrichtung mit dem Tisch d mittels der Schraubenspindel e eingeschnitten, worauf die Nut 29 ausgeschnitten wird, indem man nunmehr das Werkstück wieder mittels des Schlittens ο verschiebt. Endlich wird die Führungsschiene g auf den Winkel der Nuten 31 und 32 zur Senkrechten eingestellt und diese in gleicher Weise gefräst.
Es können also Nuten in jedem Winkel zur Horizontalen mit der Maschine gefräst werden, und zwar einfach durch Einstellen der Führungsschiene g in die betreffende Winkelstellung und durch Bewegen des Werkstückes unter diesem Winkel quer zum Fräser durch Verschiebung des Schlittens 0. Wagerechte Nuten können gefräst werden durch Bewegung des Werkstückes in der Längsrichtung durch Verschiebung desTisches d mittels der Schraubenspindel e. Das Werkstück wird außerdem zwecks Fräsens gegen den Fräser hin und nach dem Fräsen von demselben weg mittels der Spindel c bewegt, und so auch die Tiefe des Einschnittes oder der Nut des Tisches d unter Drehung der Spindel c geregelt. Es läßt sich die Tiefe der Nuten auch allmählich ab- oder zunehmend herstellen durch eine gleichzeitige Querverschiebung des Tisches d durch die Spindel c während des Fräsens der Nuten, wie aus den Fig. 13 bis 16 ersichtlich ist.
Ein Werkstück nach Fig. 17 kann hergestellt werden durch Verwendung des Drehtisches 20 (Fig. 8 und 9). In diesem Falle werden die geraden Nuten 33 durch Verschieben des Schlittens 0 hergestellt. Die gekrümmten Nuten 34 werden gefräst durch go Drehung des .Werkstücktisches 20 auf seinem Zapfen 21 durch die Schraube ohne Ende 23, wobei die Krümmung oder die Krümmungshalbmesser der Nuten 34 durch derartige Einstellung des Arbeitstisches 20 erzielt werden, daß der Drehzapfen für letzteren in dem erforderlichen Abstande entweder in senkrechter oder in Längsrichtung aus der Fräserdrehachse herausgerückt ist.
Dadurch, daß die Spindel 19 mit einem geeigneten Fräser oder Schneidemesser besetzt wird, kann die Maschine zum Ausschneiden von Hohlkehlen, . Zapf löchern, Furchen, Bohrlöchern, schwalbenschwanzförmigen Nuten, zum Zapfenschneiden und ähnlichen Arbeiten dienen.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Holzbearbeitungsmaschine, bei weleher vor einem wagerecht gelagerten Fräser oder ähnlichen Werkzeug in senkrechter Ebene^ zu letzterem ein das Werkstück tragender Rahmen vor- und zurückbewegt und mittels einer beliebig geneigten Schlittenführung parallel zu sich selbst verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Schlittenführung (g) an einem Kreuzsupport (b, d) angeordnet ist.
  2. 2. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückrahmen (s) mit einem in der Führung (g) verschiebbaren Schlitten (o) so verbunden ist, daß die Schrägstellung des Schlittens (o) und seiner Führung (g) in der senkrechten .Ebene unabhängig von der jeweiligen Schräglage des Werkstückrahmens verändert werden kann.
  3. 3. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückrahmen (s) drehbar und verschiebbar am Schlitten (0) angebracht ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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