DE1966879A1 - Spanneinrichtung am presschlitten - Google Patents

Spanneinrichtung am presschlitten

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Description

Anmelder: !Ehe National Machinery-Company, Tiffin, Ohio/USA
Einrichtung zum Festklemmen einer Aufspannplatte an einem
Preßschlitten
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Festklemmen einer Aufspannplatte an einem Schlitten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art ist das Festklemmen einer Aufspannplatte verhältnismäßig kompliziert und zeitaufwendig. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, mit welcher in einfacher Weise und ohne großen Zeitaufwand eine Aufspannplatte an einem Preßschlitten festgeklemmt werden kann. Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art durch die im kennzeichnenden {Peil dieses Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
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Ferner ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ein Werkzeughalter an der Aufspannplatte durch Einstellschrauben sowohl in seitlicher als auch in vertikaler Richtung in der Weise verstellbar, daß die Einstellschrauben an einem oberen bzw. unteren Sicherungsbolzen angreifen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit einer Quertransportpresse im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Haltevorrichtung einer Quertransportpresse, welche bei der Montage eines Werkzeugsatzes auf einem Amboß und einer Aufspannplatte verwendet wird;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht einer Auflageeinrichtung mit einer auf dieser montierten Zuführeinrichtung;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Teils einer auf einem Schlitten der Maschine angeordneten Aufspannplatte, bei welcher der besseren Übersicht wegen ein Aufspannmittel entfernt ist;
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Seitenansicht der in Fig. 6 dargestellten Aufspannplatte; und
Fig. 4a eine Schnittansicht entlang der Linie 4a-4a in Fig.
Die in Fig. 1 dargestellte Haltevorrichtung 10 weist eine Amboßauflage 11 auf, auf der ein Amboß 12 in einer bestimmten Lage bezüglich der Haltevorrichtung angebracht ist. Ein Träger 13 ist auf zwei Führungsstangen 14 verschiebbar gelagert, so daß er sich in Richtung zur und von der Amboßauflage 11 mit dem auf dieser montierten Amboß 12 hin- und herbewegen kann.
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An dem Träger ist eine in bestimmter Lage zur Haltevorrichtung angeordnete Aufspannplatte 16 vorgesehen.
Die jeweiligen Stellungen des Ambosses 12 und der Aufspannplatte 16 in der Haltevorrichtung 10 entsprechen den Stellungen, die sie in der Maschine einnehmen. Durch Bewegen bzw. Verschieben des Trägers 13 für die Aufspannplatte 16 entlang von Stangen 14 nach vor- oder rückwärts kann die Aufspannplatte 16 zum Amboß 12 und von diesem weg bewegt werden. Dadurch können die Werkzeuge auf dem Amboß 12 und auf der Aufspannplatte 16 für eine Verwendung in der Maschine voreingestellt werden, wenn der Amboß und die Aufspannplatte auf der Haltevorrichtung 10 montiert sind. Da diese von der Maschine getrennt angeordnet ist, kann diese Arbeit an einem separaten Amboß und an einer separaten Aufspannplatte vorgenommen werden, während die Maschine mit einem anderen Werkzeugsatz arbeitet. In Verlängerung des Ambosses 12 ist auf einer Seite eine halbzylindrische Ausnehmung 11? vorgesehen, in welcher ein rohrförmiges Teil für eine Abschereinrichtung festgeklemmt werden kann, wie im einzelnen in der Patentanmeldung P 19 66 880 beschrieben ist.
In Fig. 2 ist eine Zuführeinrichtung 17 dargestellt, welche auf einer weiteren Haltevorrichtung 18 montiert ist, die entsprechend den fünf Stationen im Amboß der Maschine fünf Werkstückstationen aufweist. Obgleich die dargestellten Werkstücke alle die gleiche Form besitzen, weisen sie entsprechend den ihrer Bearbeitung verwendeten Werkzeugen normalerweise verschiedene Formen auf.
Die Zuführeinrichtung weist fünf Paare von Greiffingern 21 auf, von denen jeder ein Werkstück an einer Bearbeitungsstation ergreift und es der nachfolgenden Bearbeitungsstation zuführt. Die Finger 21 sind an einem in seitlicher Richtung bewegbaren Schlitten 22 angebracht; zwischen -jedem Fingerpaar
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sind pneumatisch betätigbare Federn 23 angeordnet und mit.je einem Finger jedes Federpaares verbunden, um dieses elastisch federn in eine Greifstellung zu drücken. Jede pneumatisch betätigbare Feder 23 ist über eine Druckleitung 24 mit einem Druckbehälter 26 verbunden, wobei die Feder 23a vorzugsweise in zwei Richtungen wirkt, so daß sie zur Freigabe des angeordneten Fingers betätigt werden kann. Hierzu ist die Feder 23a über eine zusätzliche Druckleitung 27 und ein Ventil 28 mit dem Druckbehälter 26 verbunden.
In den Fig. 3, 4 und 4a sind Einrichtungen zum lösbaren Festklemmen der Aufspannplatte 16 am Schlitten 91 der Maschine dargestellt. Die Aufspannplatte 16 weist fünf einzelne Werkzeughalter 86 auf, νώη welchen jeder zum Halten eines Werkzeugs an einer der fünf Amboßstationen ausgebildet ist.
Jeder Werkzeughalter 86 ist mit vier Schraubbolzen an der Aufspannplatte 16 befestigt, von denen zwei Schraubbolzen 87 am oberen Ende und zwei Schraubbolzen 88 am unteren Ende der Aufspannplatte 16 angeordnet sind. Die mittleren Schraubbolzen sind jeweils zwischen zwei benachbarten Werkzeughaltern 86 angeordnet, so daß nur zwölf Schraubbolzen zum Befestigen der fünf Werkzeughalter 86 an der Aufspannplatte 16 benötigt werden.
Die Schraubbolzen 87 weisen Köpfe 89 (s. Fig. 4) auf, die sich auf der Rückseite der Aufspannplatte 16 befinden. Wenn die Aufepannplatte 16 in vertikaler Richtung längs einer Fläche des Schlittens 91 nach unten bewegt wird, gleiten die Köpfe 89 der Schraubbolzen 82 längs eines Schlitzes 92 in das geschütze Ende eines Klemmstiftes 93» der hinter dem Kopf 89 eine öffnung aufweist, in welche ein Keil 94 eingreift, der mit dem Kolben einer doppelt wirkenden, hydraulischen Betätigungseinrichtung 96 verbunden ist. Bei ausgefahrenem Kolben drückt der Keil 94 den Klemmstift 93 nach rechts, wie in Fig. 4 dar-
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gestellt ist, wodurch dann der obere Rand der Aufspannplatte 16 am Schlitten 91 festgeklemmt und gesichert ist. Ein Einstellkeil 97» welcher mittels einer Einstellschraube 98 in vertikaler Richtung verschiebbar ist, bestimmt die horizontale Lage des vom Werkzeughalter gehaltenen Werkzeugs bezüglich des Schlittens 91. Die vertikale Einstellung des Keils 97 ermöglicht somit die Einstellung der Vorderseite des am Werkzeughalter befestigten Werkzeugs. Der Klemmstift 93 wird normalerweise durch eine Feder 99 nach vorne gedruckt, so daß beim Zurückziehen des Kolbens der Betätigungseinrichtung 96 und durch Anheben des Keils 94 der Klemmdruck auf den Kopf 89 aufgehoben wird.
Bas Festklemmen des unteren Randes der Aufspannplatte 16 erfolgt mittels eines Klemmstiftes 101, welcher einen Kopf 102 aufweist, der in einem T-förmigen Schlitz 103 in der Aufspannplatte 16 paßt. Zum Betätigen des Klemmstiftes 101 ist eine Betätigungsvorrichtung 104 mit einem Kolben vorgesehen, welcher mit dnem Keil 106 verbunden ist, der bei einer Bewegung des Kolbens nach oben den Klemmstift 101 nach rückwärts drückt, wodurch das untere Ende der Aufspannplatte 16 festgeklemmt wird. Der Klemmstift 101 ist durch eine Feder 107 in Richtung einer gelösten Stellung vorgespannt.
Bei der vorbeschriebenen Klemmanordnung kann die Aufspannplatte 16 längs der Vorderseite des Schlittens 91 nach unten bewegt werden, wodurch die Köpfe 89 in die Schlitze 92 der Klemmstifte 93 und die Köpfe 102 in die Schlitze 103 der Aufspannplatte 16 geschoben werden. Dann werden die Kolben der Betätigungseinrichtungen 9$ und 104 in Richtung auf die Klemmstifte 93 bzw. 101 bewegt und die Aufspannplatte wird am Schlitten festgeklemmt. Zum Entfernen der Aufspannplatte' werden zunächst die Kolben der Betätigungseinrichtung 96 und 104 zurückverschoben, dann wird die Aufspannplatte in vertikaler Richtung angehoben und vom Schlitten abgenommen. Zur
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Sicherung der genauen Lage der Aufspannplatte 16 relativ zum Schlitten 91 können noch zusätzliche Faßstifte vorgesehen sein.
Zur Einstellung jedes Werkzeughalters 86 bezüglich der Aufspannplatte 16 sind Einstellschrauben vorgesehen, deren Anordnung am besten aus Fig. -3 zu ersehen ist. Zur vertikalen Einstellung eines Werkzeughalters und zur seitlichen Einstellung des oberen Endes des Werkzeughalters sind vier Einstellschrauben 108 vorgesehen, die paarweise einander gegenüberliegend an einem Bolzen 109 angreifen, der auf der Aufspannplatte 16 befestigt ist. Zur seitlichen Einstellung des unteren Endes des Werkzeughalters sind einander gegenüberliegende Einstellschrauben 111 vorgesehen, welche auf gegenüberliegenden Seiten eines Bolzens 112 angreifen.
- Patentansprüche -
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Einrichtung zum Festklemmen einer Aufspannplatte an einem Preßschlitten, vorzugsweise an einer Quertransportpresse, an deren Maschinenrahmen ein Amboß und der auf diesen zu und von diesem weg bewegbare Preßschlitten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die am Preßschlitten befestigte Aufspannplatte (16) durch eine hydraulisch betätigbare (96;106) Klemmkeilanordnung (94-;104) senkrecht zur Bewegungsrichtung des Preßschlittens (91) gesichert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Werkzeughalter (96) an der Aufspannplatte (16) durch Einstellschrauben (1O8;111) in seitlicher und vertikaler Richtung verstellbar ist, welche an einem oberen bzw. unteren Sicherungsbolzen (109 bzw. 112) in der Aufspannplatte (16) angreifen.
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