DE1966879B2 - Einrichtung zum Festklemmen einer Aufspannplatte an einem Preßschlitten - Google Patents

Einrichtung zum Festklemmen einer Aufspannplatte an einem Preßschlitten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Festklemmen einer Aufspannplatte an einem Preßschlitten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine Anordnung zum Befestigen eines Preßschlittens an Pressen bekannt Hierbei wird an einem Preßschlitten ein Halter für den Preßstempel mittels zwei Schraubzapfen befestigt, und der Preßstempelhalter ist durch Drehen einer an einem Ansatz des Schlittens drehbar gelagerten Gewindehülse heb- und senkbar. Auf eineai oberen Schraubzapfen ist ein Exzenter angeordnet, der in ei;·..· Ausnehmung des Preßstempelhalters vorsteht und einen Ansatz aufweist, durch den er um diesen Schraubzapfen geschwenkt werden kann.
Am anderen Ende des Preßstempelhalters ist in einem Schlitz ein sogenannter Stein geführt, der von dem anderen unteren Schraubzapfen getragen ist Ferner sind, um den Exzenter und den Stein kraftschlüssig mit dem jeweiligen Schraubzapfen zu verbinden und sfe außerdem fest zur Anlage an die Führungsflächen des Stempelhalters zu bringen, auf den Schraubzapfen jeweils zwei durch axial verschiebbare Hülsen beaufschlagbare Ringkeile bzw. Federringe mit gegenläufigem Anzug aufgesetzt, welche in entsprechende Bohrungen des Exzenters und des Steines vorstehen.
Um bei dieser bekannten Einrichtung den Preßstempel in die erforderliche Arbeitslage gegenüber der Matrize zu bringen und vor allem darin sicher zu halten, müssen zunächst auf die Schraubzapfen aufgeschraubte Muttern gelöst werden, und hierauf muß dann der Exzenter auf dem oberen Schraubzapfen so geschwenkt werden, bis sich die Mitte des Preßstempels in der durch die Matrizenmitte gelegten senkrechten Ebene befindet. Eine erforderliche Höhenverstellung des Preßstempels erfolgt dann durch eine entsprechende Drehung der Gewindehülse, wodurch dann der Preßstempelhalter auf- und abbewegt wird. Beim seitlichen Schwenken des Exzenters dreht sich bei der bekannten Einrichtung der Preßstempelhalter um den unteren Schraubzapfen, während er bei einer senkrechten Verschiebung mittels eines Schlitzes über den Stein gleitet. Durch Anziehen der auf den unteren Schraubbolzen aufgeschraubter. Mutter wird dann der entsprechende Ringkeil gegen seinen Gegenkeil geschoben, wodurch dann der Schraubzapfen ohne Spiel umschlossen und außerdem der Stein solange gespreizt wird, bis das Spiel zwischen ihm und den Führungsflächen am Preßstempelhalter s aufgehoben ist In gleicher Weise wird durch ein entsprechendes Anziehen der auf den oberen Schraubbolzen aufgeschraubten Mutter der Exzenter fest mit dem oberen Schraubzapfen verbunden, wodurch dieser dann spielfrei an den entsprechenden Führungsflächen
ίο des Preßstempelhalters in Anlage kommt Gleichzeitig wird dadurch der Preßstempelhalter fest gegen seine Anlagefläche an dem Preßschlitten gespannt
Bei der bekannten Einrichtung müssen somit, um den Preßstempel gegenüber einer Matrize entsprechend
is auszurichten und in dieser Lage zu sichern, nacheinander in einer bestimmten Reihenfolge ganz bestimmte Betätigungen und Handgriffe vorgenommen werden, die insgesamt einen verhältnismäßig großen Zeitaufwand erfordern (DE-AS 1176 975 oder ähnliche aufgebaute Einrichtungen in GB-PS 10 39 327 oder US-PS2165 425>
Ferner sind beim Spannen mittels eines Druckmittels neben einer zweiseitigen Beaufschlagung (siehe beispielsweise US-PS 33 27 575), auch eine einseitige Beaufschlagung mit Federrückstellung bekannt (beispielsweise aus »Das Industrieblatt Stuttgart«, vom März 1957, Seite 102). Aus der vorerwähnten US-PS 33 27 575 ist auch eine Kraftumlenkung aufgrund einer Keilwirkung bekannt
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zum Festklemmen einer Aufspannplatte an einem Preßschlitten zu schaffen, mit welcher auf besonders einfache Weise und ohne einen nennenswerten Zeitaufwand die Aufspannplatte an dem Preßschlitten festgeklemmt werden kann. Diese Aufgabe ist durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung kann somit die Aufspannplatte, wenn sie abgenommen bzw. eingesetzt werden soll, senkrecht ~u der Gleitbahn des Preßschlittens bewegt werden. Eine neue Aufspannplatte kann dann auf sehr einfache Weise angebracht und eingesetzt werden, indem sie gegenüber der Stirnseite des Schlittens in die richtige Lage gebracht wird und die Aufspannplatte dann entlang der Stirnseite des Schlittens verschoben wird, bis die Schraubenköpfe sich in der richtigen Lage befinden. Mittels eines Druckmittels können dann die Keile auf die entsprechenden Klemmbolzen zu bewegt werden, wodurch dann die Aufspannplatte in einer ganz bestimmten Lage bezüglich des Preßschlittens festgelegt und gesichert ist.
Aufgrund des Aufbaus der erfindungsgemäßen Einrichtung können daher Werkzeuge in vorteilhafter Weise leicht angebracht eingerichtet und auch wieder abgenommen werden.
Da bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die Keile senkrecht beispielsweise zur Bewegungsrichtung des Preßschlittens verschoben werden, ist dadurch sichergestellt, daß hohe Beschleunigungen oder Verzögerungen, die während der Bewegung des Schlittens auftreten können, nicht zu Kräften führen, welche zur Folge haben, daß die Keile durch Rütteln oder Schütteln lose werden können. Ferner wird das Gewicht der Aufspannplatte, bevor die Halterungseinrichtungen betätigt werden und der Aufspannvorgang beendet ist, durch den Halterungsmechanismus selbst getragen, so daß zusätzliche Einrichtungen entfallen können, um die Aufspannplatte während des Festklemmens bzw. des
Lösens zu halten und zu tragen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevoi'zugten Ausführungsform in Verbindung mit einer Quentransportpresse im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i ,g. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Haltevorrichtung einer Quertransportpresse, weiche bei der Montage eines Werkzeugsatzes auf einem Amboß und einer Aufspannplatte verwendet wird;
F i g. 2 eine perspektivische Teilansicht einer Auflageeinrichtung roi'. einer auf dieser montierten Zuführeinrichtung;
F i |;. 3 eine Vorderansicht eines Teils einer auf einem Schlitten der Maschine angeordneten Aufspannplatte, bei welcher der besseren Obersicht wegen ein Aufspannmittel entfernt ist;
Fig.4 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Seitenansicht der in F i g. G dargestellten Aufspannplatte; und
F i g. 4a eine Schnittansicht entlang der Linie 4a-4a in Fig.4.
Die in F i g. 1 dargestellte Haltevorrichtung 10 weist eine Amboßauflage 11 auf, auf der ein Amboß 12 in einer bestimmten Lage bezüglich der Haltevorrichtung angebracht ist Ein Träger 13 ist auf zwei Führungsstangen 14 verschiebbar gelagert, so daß er sich in Richtung zur und von der Amboßauflage 11 mit dem auf dieser montierten Amboß 12 hin- und herbewegen kann.
An dem Träger ist eine in bestimmter Lage zur Haltevorrichtung angeordnete Aufspannplatte 16 vorgesehen.
Die jeweiligen Stellungen des Ambosses 12 und der Aufspannplatte 16 in der Haltevorrichtung 10 entsprechen den Stellungen, die sie in der Maschine einnehmen. Durch Bewegen bzw. Verschieben des Trägers 13 für die Aufspannplatte 16 entlang von Stangen 14 nach vor- oder rückwärts kann die Aufspannplatte 16 zum Amboß 12 und von diesem weg bewegt werden. Dadurch können die Werkzeuge auf dem Amboß 12 und auf der Aufspannplatte 16 für eine Verwendung in der Maschine voreingestellt werden, wenn der Amboß und die Aufsp.nnplatte auf der Haltevorrichtung 10 montiert sind. Da diese von der Maschine getrennt angeordnet ist, kann diese Arbeit an einem separaten Amboß und an einer separaten Aufspannplatte vorgenommen werden, während die Maschine mit einem anderen Werkzeugsatz arbeitet. In Verlängerung des Ambosses, 12 ist auf einer Seite e.ne halbzylindrische Ausnehmung 117 vorgesehen, in welcher ein rohrförmiges Teil für eine Abschereinrichtung festgeklemmt werden kann, wie im einzelnen in der DE-OS 19 66 880 so beschrieben ist
In Fig.2 ist eine Zuführeinrichtung 17 dargestellt welche a»:f einer weiteren Haltevorrichtung 18 montiert ist die entsprechend den fünf Stationen im Amboß der Maschine fünf Werkstückstationen aufweist. Obgleich die dargestellten Werkstücke alle die gleiche Form besitzen, weisen sie entsprechend den ihrer Bearbeitung verwendeten Werkzeugen normalerweise verschiedene Formen auf.
Die Zuführeinrichtung weist fünf Paare von Greiffin- < >o gern 21 auf, von denen jeder ein Werkstück an einer Bearbeitungsstation ergreift und es der nachfolgenden Bearbeitungsstation zuführt. Die Finger 21 sind an einem in seitlicher Richtung bewegbaren Schlitten 22 angebracht; zwischen jedem Fingerpaar sind pneuma- μ tisch betätigbare Federn 23 angeordnet und mit je einem Finger jedes Federpaares verbunden, um dieses elastisch federnd in eiiK Greifstellung zu drücken. Jede pneumatisch betätigbare Feder 23 ist über eine Druckleitung 24 mit einem Druckbehälter 26 verbunden, wobei die Feder 23a vorzugsweise in zwei Richtungen wirkt, so daß sie zur Freigabe des angeordneten Fingers betätigt werden kann. Hierzu ist die Feder 23a über eine zusätzliche Druckleitung 27 und ein Ventil 28 mit dem Druckbehälter 26 verbunden.
In den Fig.3, 4 und 4a sind Einrichtungen zum lösbaren Festklemmen der Aufspannplatte 16 am Schlitten 91 der Maschine dargestellt Die Aufspannplatte Ϊ6 weist fünf einzelne Werkzeughalter 86 auf, von weichen jeder zum Halten eines Werkzeugs an einer der fünf Amboßstationen ausgebildet ist
Jeder Werkzeughalter 86 ist mit vier Schraubbolzen an der Aufspannplatte 16 befestigt von denen zwei Schraubbolzen 87 am oberen Ende und zwei Schraubbolzen 88 am unteren Ende der Aufspannplatte 16 angeordnet sind. Die mittleren Schraubbolzen sind jeweils zwischen zwei benachbarten Werkzeughaltern 86 angeordnet, so daß nur zwölf Schraubbolzen zum Befestigen der fünf Werkzeughalter 86 an der Aufspannplatte 16 benötigt werden.
Die Schraubbolzen 87 weisen Köpfe <J9 (s. F i g. 4) auf, die sich auf der Rückseite der Aufspannplatte 16 befinden. Wenn die Aufspannplatte 16 in ve.tikaler Richtung längs einer Fläche des Schlittens 91 nach unten bewegt wird, gleiten die Köpfe 89 der Schraubbolzen längs eines Schlitzes 92 in das geschlitzte Ende eines Zugankerstückes 93, welches hinter dem Kopf 89 eine öffnung aufweist in welche ein Kei! 94 eingreift, der mit dem Kolben einer doppelt wirkenden, hydraulischen Betätigungseinrichtung 96 verbunden ist Bei ausgefahrenem Kolben drückt der Keil 94 das Zugankerstück 93 nach rechts, wie in F i g. 4 dargestellt ist wodurch dann der obere Rand der Aufspannplatte 16 am Schlitten 91 festgeklemmt und gesichert ist Ein Einstellkei! 97, welcher mittels einer Einstellschraube 98 in vertikaler Richtung verschiebbar ist bestimmt die horizontale Lage des vom Werkzeughalter gehaltenen Werkzeugs bezüglich des Schlittens 91. Die vertikale Einstellung des Keils 97 ermöglicht somit die Einstellung der Vorderseite r<es am Werkzeughalter befestigten Werkzeugs. Das Zugankerstück 93 wird normalerweise durch eine Feder 99 nach vorne gedrückt so daß beim Zurückziehen des Kolbens der Betätigungseinrichtung 96 and durch Anheben des Keils 94 der Klemmdruck auf den Kopf 89 aufgehoben wird.
Das Festklemmen des unteren Randes der Aufspannplatte 16 erfolgt mittels eines Zugankerstückes 101, welches einen Kopf 102 aufweist der in einem T-förmigen Schlitz 103 in der Aufspannplatte 16 paßt. Zum Betätigen des Zugankerstückes 101 ist eine Betätigungsvorrichtung 104 mit einem Kolben vorgesehen, welcher mit einem Keil 106 verbunden ist, der bei einet Bewegung des Kolbens nach oben das Zugankerstück 101 nach rückwärts drückt, wodurch das entere Ende dsr Aufspannplatte 16 festgeklemnii wird. Das Zugankerstück 101 ist durch eine Feder 107 in Richtung einer gelösten Stellung vorgespannt
Bei der vorbeschriebenen Klemmanordnung kann die Aufspannplatte 16 längs der Vorderseite des Schlittens 91 nach unten bewegt werden, wodurch die Köpfe 89 in die Schlitze 92 der Zugankerstücke 93 und die Köpfe 102 in die Schlitze 103 der Aufspannplatte 16 geschoben werden. Dann werden die Kolben der Betätigungseinrichtungen 96 und 104 in Richtung auf die Zugankerstükke 93 bzw. 101 bewegt und die Aufspannplatte wird am Schlitten festgeklemmt. Zum Entfernen der Aufspann-
platte werden zunächst die Kolben der Betätigungseinrichtung % und 104 zu rück verschoben, dann wird die Aufspannplatte in vertikaler Richtung angehoben und vom Schlitten abgenommen. Zur Sicherung der genauen Lage der Aufspannplatte 16 relativ zum Schlitten 91 können noch zusätzliche Paßstifte vorgesehen sein.
Zur Einstellung jedes Werkzeughalters 86 bezüglich der Aufspannplatte 16 sind Einstellschrauben vorgesehen, deren Anordnung am besten aus F i g. 3 zu ersehen ist. Zur vertikalen Einstellung eines Werkzeughalters und zur seitlichen Einstellung des oberen Endes des Werkzeughalters sind vier Einstellschrauben 108 vorgesehen, die paarweise einander gegenüberliegend an einem Bolzen 109 angreifen, der auf der Aufspannplatte 16 befestigt ist. Zur seitlichen Einstellung des unteren Endes des Werkzeughalters sind einander gegenüberliegende Einstellschrauben 111 vorgesehen, welche auf gegenüberliegenden Seiten eines Bolzens 112 angreifen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Einrichtung zum Festklemmen einer Aufspannplatte an einem Preßschütten, vorzugsweise an einer Quertransportpresse, an deren Maschinenrahmen ein Amboß und der Preßschlittcn angeordnet sind, welcher in einer ersten Richtung auf den Amboß zu und von diesem weg bewegbar ist, wobei die Aufspannplatte Werkzeuge im allgemeinen entlang einer Mittenebene trägt, welche bezüglich der ersten Richtung ausgerichtet ist, und ferner die Aufspannplatte an dem Preßschlitten durch Halterungseinrichtungen auf verschiedenen Seiten der Ebene an Flächen, welche senkrecht zu der ersten Richtung verlaufen, lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtung (93 bis 99; 101 bis 107) Zugankerstücke (93,101) sind, auf die über an ihnen angeordneten Keilflächen durch in einer zu der ersten Richtung senkrechten Richtung bewegbare, hydraulisch betätigte Keile (94,106) ch.e Zugspannung aufbringbar ist.
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