DE2657839B2 - Walzwerk zum kontinuierlichen Auswalzen von Rohrluppen zu nahtlosen Rohren - Google Patents

Walzwerk zum kontinuierlichen Auswalzen von Rohrluppen zu nahtlosen Rohren

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DE2657839B2
DE2657839B2 DE19762657839 DE2657839A DE2657839B2 DE 2657839 B2 DE2657839 B2 DE 2657839B2 DE 19762657839 DE19762657839 DE 19762657839 DE 2657839 A DE2657839 A DE 2657839A DE 2657839 B2 DE2657839 B2 DE 2657839B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B19/00Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work
    • B21B19/02Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work the axes of the rollers being arranged essentially diagonally to the axis of the work, e.g. "cross" tube-rolling ; Diescher mills, Stiefel disc piercers or Stiefel rotary piercers
    • B21B19/06Rolling hollow basic material, e.g. Assel mills

Description

Planetenantrieb über die ruhende Dornspitze hinweg vorgenommen wird. Mit Hilfe der Vorschubeinrichtung kann das vordere Ende der Rohrluppe fiber die Dornspitze hinweg in etas Schrägwalzwerk mit umlaufenden Walzen mit Planetenantrieb eingeschoben werden, woraufhin dieses die weitere Vorschubbewegung der Rohrluppe erzwingt, so daß diese selbsttätig von der Dornstange abgezogen wird.
Das Abwälzen von Rohren von einer Dornstange d. h. eine auf Zug beanspruchte Dornstange ist bereits Bestandteil des Standes der Technik, vgL DE-PS 635 015 bzw. 6 34534, ferner FR 5 82 859 und GB 2 92 115. Der DE-PS 5 74 627 ist wiederum eine auf Zug beanspruchte Dornstange entnehmbar, wobei zusätzlich ein Führungsrohr für diese Dornstange vorgesehen ist Die DE-AS 12 80 187 schließlich zeigt eine Vorschubeinrichtung für die Rohrnippe; hierbei wird die Dornstange einlaufseitig von der Vorschubeinrichtung umgeben.
Anhand der Zeichnung wird ein Ai'sführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Der Einfachheit halber ist in der einzigen Figur, die in schematisch vereinfachter Längsschnittdarstellung die wesentlichen Einzelheiten eines Schrägwalzwerkes mit umlaufenden Walzen mit Planetenantrieb zum kontinuierlichen Auswalzen von Rohrluppen zu nahtlosen Rohren zeigt, nur einer von drei üblicherweise verwendeten Walzköpfen 1 des Schrägwalzwerkes dargestellt Einlaufseitig ist dem Schrägwalzwerk mit umlaufenden Walzen mit Planetenantrieb ein zentrales Führungsrohr 2 zugeordnet, durch welches eine Rohrluppe 3 in die gemeinsame Umformzone 4 der drei Waizköpfe f herangeführt werden kann.
Die Rohrluppe 3 wird dabei durch einen üblichen Quertransport zunächst vor die trichterförmige Einlaufseite 5 des zentralen Führungsrohres 2 gebracht und sodann durch eine Vorschubeinrichtung 6 in das zentrale FChrungsrohr 2 eingefahren. Diese Vorschub einrichtung 6 ist als rohrförmigen Stößel ausgebildet, welcher seine Führung im zentralen Führungsrohr 2 beispielsweise durch Ringflansche 7 erhält
Durch den rohrförmigen Stößel 6 und die Rohrluppe 3 läßt sich konzentrisch in das zentrale Führungsrohr 2 eine Dornstange 8 einfahren, die an ihrem vorderen Ende eine Dornspitze 9 aus Verschleißwerkstoff trägt Dabei ist die Dornstange 8 so lang bemessen, daß ihre Dornspitze 9 innerhalb der Rohrluppe 3 bis in die gemeinsame Umformzone 4 der drei Walzköpfe 1 vorgeschoben werden kann. In dieser Lage der Dornspitze 9 wird die Dornstange 8 gegen Axialverschiebung festgespannt so daß die um die Walzachse rotierenden Walzköpfe 1 des Schrägwalzwerkes die Rohrluppe 3 unter analer Streckung und gleichzeitiger Querschnittsreduzierung allmählich Ober die ruhende Dornspitzi 9 zum Rohr 10 auswalzen.
Sobald das hintere Ende des R viires 10 aus dem Schrägwalzwerk austritt, kommt es uich von der Domstange 8 bzw. der Dornspitze 9 frei
Dornstange 8 und Vorschubeinrichtung 6 lassen sich anschließend zum Zwecke der Einleitung eines neuen Walzvc'gangs nach der Einlaufseite aus dem zentralen Führungsrohr 2 des Schrägwalzwerks herausziehen, und zwar so weit, daß die nächste Rohrluppe 3 vor die trichterförmige Einlaufseite 5 des zentralen Ffihrungsrohres 2 transportiert werden kann, dm damit einen weiteren Arbeitszyklus einzuleiten.
Es ist ohne weiteres klar, daß durch die vorstehend beschriebene Arbeitsweise des Schrägwalzwerkes mit umlaufenden Walzen mit Planetenantrieb die kontinuierliche Herstellung von nahtlosen Rohren wesentlich vereinfacht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Schrägwalzwerk mit umlaufenden Walzen mit Planetenantrieb zum kontinuierlichen Auswalzen von Rohrluppen zu nahtlosen Rohren, bei atm mehrere, jeweils eine Kegelwalze aufweisende Walzköpfe in einem angetriebenen Planetenrädorgehäuse lagern, das relativ zu einem durch einen Oberlagerungsantrieb bewegbaren Sonnenrad rotiert und mit diesem ein vom Zusammenwirken mit dem Walzgut unabhängig zwangsläufiges Differentialgetriebe für die Walzköpfe bildet, bei dem ferner die Drehachsen der Walzköpfe einerseits :in Walzrichtung gegen die Walzachse geneigt angeordnet sowie andererseits in Drehlichtung des Planetenrädergehäuses um die Planetenräderachiie relativ zum Walzgut neigungseinstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß einlaufseitig ein ortsfestes Führungsrohr (2) für eine konzentrisch in diesem umgeordnete Vorschubeinrichtung (6, 7) fQr die Rohrluppe (3) vorgesehen ist und daß eine mit ihrer Dornspitze (9) bis in die Umformzone (<l) reichende Dornstange (8) konzentrisch in der Vorschubeinrichtung (6, 7) geführt ist, wobei diie Dornstange (8) und Vorschubeinrichtung (6,7) axuil verschiebbar sind.
    Die Erfindung betrifft ein Schrägwalzwerk mit umlaufenden Walzen mit Planetenrjitrieb zum kontinuierlichen Auswalzen von Rohrluppen zu nahtlosen Rohren, bei dem mehrere, jeweite eine Kegelwabre aufweisende Walzköpfe in einem angetriebenen Planctenrädergehäuse lagern, das relativ zu einem durch einen Oberlagerungsantrieb bewegbaren Sonnennid rotiert und mit diesem ein vom Zusammenwirken mit dem Walzgut unabhängig zwangsläufiges Differentit,?- getriebe fQr die Walzköpfe bildet, bei dem ferner din; Drehachsen der Walzköpfe einerseits in Walzrichtunj; gegen die Walzachse geneigt angeordnet sowie andererseits in Drehrichtung des Planetenrädergehäuses um die Planetenräderachse relativ zum Walzgut neigungseinstellbar sind. Damit geht die Erfindung von dem durch die Zeitschrift »Stahl und Eisen« 9.3L Jahrgang (1973) Heft Nr. 22, S. 1024 bis 1029, gegebenen Stand der Technik aus.
    Beim Walzen von nahtlosen Rohren werden zunächst die aus einem Drehherdofen kommenden Rundblöck« einem Schrägwalzwerk zugeführt, in welchem sie unter Beibehaltung des Walzgutdurchmessers über einen von der Auslaufseite her in die Verformungszone hineinrti genden Dorn zu dickwandigen Hohlkörpern, den sogenannten Rohrluppen, vorgewalzt werden. Nach dem Austreten der Rohrluppen aus dem Schrägwak werk wird sodann der Dorn aus diesen herausgezogen. Anschließend werden die Rohrluppen durch Quertrans port in die Walzlinie eines mehrgerüstigen Kontiwalzwerkes gebracht, Vor dem Einfahren der Rohrluppen i;fi das erste Gerüst des Kontiwalzwerkes wird in diesu wiederum in Einlaufrichtung eine Dornstange eingeführt, deren Länge der des aus der Kontistraftii austretenden Rohrformlings entspricht Diese Dornstange durchläuft zusammen mit dem Walzgut dim Kontistraße, und zwar mit einer solchen Geschwindigkeit, daß der rohrförmige Walzstrang gleichmäßig übet nahezu die ganze Länge der Dornstange gestreckt wird. Nach dem Auslaufen des Walzstranges und der Dornstange aus dem Kontiwalzwerk muß letztere dann aus dem Kontirohr herausgezogen werden, bevor dieses Ober einen Quertransport und durch einen Nachwärm- "> ofen vor die Einlaufseite eines Streck-Reduzier-Walzwerks gelangt Im Streck-Reduzier-Walzwerk wird sodann das Kontirohr dornlos auf die endgültige Wanddicke und den geforderten Durchmesser ausgewalzt
    Es ist ohne weiteres klar, daß eine solche Walzwerksanlage zur Durchführung des klassischen Konti-Verfahrens für die Herstellung nahtloser Rohre einen beträchtlichen Anlageneufwand erfordert und eine umständliche Verfahrenstechnik bedingt Auch ermöglicht es keine kontinuierliche Rohrwalzung im eigentlichen Sinne, weil nämlich zwischen das Konti-Walzwerk und das Streck-Reduzier-Walzwerk noch verschiedene Hilfsanlagen eingeschaltet werden müssen, die eine Unterbrechung des Walzvorgangs zwischen dem Kontiwalzwerk und dem Streck-Reduzier-Wahwerk bedingen.
    Zur Verminderung des Anlagenaufwandes ist in der Zeitschrift »Stahl und Eisen« 93. Jahrgang (1973), Heft Nr. 22, S. 1024 bis 1029, bereits der Vorschlag gemacht
    worden, die Reduktion von Rohrluppen zu hingen nahtlosen Rohren in Schrägwalzwerken mit umlaufenden Walzen mit Planetenantrieb vorzunehmen. Dieser Vorschlag läuft also darauf hinaus, in Rohrwalzwerksanlagen das bisher verwendete mehrgerüstige Konttwalzwerk durch ein Schrägwalzwerk mit umlaufenden
    Walzen mit Planetenantrieb zu ersetzen und auf diese
    Weise die Rohrluppe in einem einzigen Walzstich zum
    Rohr auszuwalzen.
    Durch diese Maßnahme können zwar der Anlagen-
    JS aufwand vermindert und die Hallenlänge verkürzt werden, weil an die Stelle des mehrgerüstigen, bspw. achtgerüstigen Kontiwalzwerks zur Herstellung der Rohre das Schrägwalzwerk mk umlaufenden Walzen mit Planetenantrieb tritt Die dem Kontiwalzwerk zugeordnete Dornstangen-Ausziehvorrichtung mit dem Quertransport sowie auch der zwischen dem Quertransport und dem Streck-Reduzier-Walzwerk eingeschaltete Nachwärmofen sind jedoch auch hier erforderlich.
    Zweck der Erfindung ist es, die Arbeitsweise einer
    Rohrwalzwerksanlage im Bereich des anstelle eines Kontiwalzwerks zum Auswalzen der Rohre eingesetzten Schrägwalzwerkes mit umlaufenden Walzen mit Planetenantrieb weiter zu vereinfachen. Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Schrägwalzwerk
    w mit umlaufenden Walzen mit Planetenantrieb zum kontinuierlichen Auswalzen von Rohrluppen zu nahtloseii Rohren so auszugestalten, daß zumindest die bisher übliche Dornstangen-Ausziehvorrichtung in Wegfall kommen kann.
    v> Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einlaufseitig ein ortsfestes Führungsrohr für eine konzentrisch in diesem angeordnete Vorschubeinrichtung für die Rohrluppe vorgesehen ist und daß eine mit ihrer Dornspitze bis in die Umformzone reichende Dornstange konzentrisch in der Vorschubeinrichtung geführt ist, wobei Dornstange und Vorschubeinrichtung axial verschiebbar sind.
    Hierdurch ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die Dornstange lediglich vor dem Einlaufen der Rohrluppe
    h' in das Schrägwalzwerk mit umlaufenden Walzen mit Planetenantrieb in die Rohrluppe eingeführt zu werden braucht und daß das Auswalzen der Rohrluppe zum Rohr im Schrägwalzwerk mit umlaufenden Walzen mit
DE19762657839 1976-12-21 1976-12-21 Walzwerk zum kontinuierlichen Auswalzen von Rohrluppen zu nahtlosen Rohren Ceased DE2657839B2 (de)

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