DE2349757C3 - Rohrkaltwalzverfahren und Rohrkaltwalzwerk zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Rohrkaltwalzverfahren und Rohrkaltwalzwerk zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- DE2349757C3 DE2349757C3 DE2349757A DE2349757A DE2349757C3 DE 2349757 C3 DE2349757 C3 DE 2349757C3 DE 2349757 A DE2349757 A DE 2349757A DE 2349757 A DE2349757 A DE 2349757A DE 2349757 C3 DE2349757 C3 DE 2349757C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B21/00—Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
- B21B21/005—Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills with reciprocating stand, e.g. driving the stand
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/43—Conversion of monochrome picture signals to colour picture signals for colour picture display
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohrkaltwalzverfahren, bei dem die Rohrluppe auf einem Dorn durch
Pilgerwalzen zu einem Rohr gewalzt und das Rohr auf einem zylindrischen Abschnitt des Domes durch
Kalibrierwalzen geglättet wird und auf ein Rohrkaltwalzwerk, bestehend aus einem Pilger walzwerk mit
Walzen periodischer Kalibrierung, einem diesen nachgeordneten Kalibrierwalzwerk mit Walzen konstanter
Kalibrierung und einem beiden Walzwerken gemeinsamen Dorn mit zylindrischem Dornabschnitt im Kalibrierwalzwerk
zur Durchführung des Verfahrens.
Aus der DE-PS 4 95 246 ist ein Verfahren zum Glätt- und Maßwalzen von Rohren an Pilgerschrittwalzwerken
bekannt, bei dem das Glatt- und Maßwalzen im Pilgergerüst durch in sich geschlossene kreisrunde
Kaliber, die als Schleppwalzen arbeiten, bei dem Auspilgern des Rohres auf einem zylindrischen Dorn
vorgenommen wird.
Das dafür vorgesehene Walzwerk besteht aus einem Pilgerwalzwerk mit Walzen periodischer Kalibrierung
und einem diesem nachgeordneten Kalibrierwalzwerk mit Walzen konstanter Kalibrierung und einem beiden
Walzwerken gemeinsamen Dorn mit zylindrischem Dornabschnitt im Kalibrierwalzwerk.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rohrkaltwalzverfahren zu schaffen, bei welchem die
beim Pilgerwalzen erzeugte Längsverschiebung des gewalzten Rohres durch das anschließende Kalibrierwalzen
nicht behindert wird sowie ein Rohrkaltwal/· werk zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen.
das einen einfach aufgebauten Antrieb aufweist.
Dies wird bei einem Rohrkaltwalzverfahren, bei dem
die Rohrluppe auf einem Dorn durch Pilgcrwalzen zu einem Rohr gewalzt und das Rohr auf einem
zylindrischen Abschnitt des Domes durch Kaliberwalzen geglättet wird, erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß das Pilgerwalzen auf einem konischen Abschnitt des Domes durchgeführt wird und sowohl das Pilgerwalzen
al«; auch das Kalibrierwalzen nacheinander abwechselnd in Durchlaufrichtung des Rohres und im Gegentakt
erfolgen.
Dadurch, daß das Pilgerwalzen und das Kalibrierwalzen
nacheinander abwechselnd in Durchlauf richtung des Rohres und im Gegentakt erfolgen, kann sich das
Rohr beim Auspilgern über einem konischen Dorn ungehindert vom Kalibrierwalzen ausdehnen und das
Kalibrierwalzen kann unabhängig von dem Pilgerwalzen erfolgen, so daß es zu der gefürchteten Welligkeit
der Rohre, die auftritt, wenn Pilgerwalzen und Kalibrierwalzen gleichzeitig in Eingriff sind, nicht
kommen kann. *
Ein zur Durchführung dieses Verfahrens geeignetes Rohrkaltwalzwerk, bestehend aus einem Pilgerwalzwerk
mit Walzen periodischer Kalibrierung, einem diesen nachgeordneten Kalibrierwalzwerk mit Walzen
konstanter Kalibrierung und einem beiden Walzwerken gemeinsamen Dorn mit zylindrischem Dornabschnitt im
Kalibrierwalzwerk ist dadurch gekennzeichnet, daß im Pilgerwalzwerk ein konischer Dornabschnitt vorgesehen
ist und das Kalibrierwalzwerk über einen Zahnstangen-Zahnrad-Umkehrantrieb vom Pilgerwalzwerk
her angetrieben ist, und daß die Walzgerüste Walzen-Anstellvorrichtungen mit Keilstücken aufweisen,
die durch ortsfeste Anschläge betätigbar sind, wobei jeweils im einen Walzgerüst die Walzenanstellung
durch Ausschlagen des Keilstücks gelöst und im anderen Walzgerüst durch Einschlagen des Keilstücks
die Walzenanstellung herbeigeführt ist.
Eine Rohrwalzgerüstausbildung mit einem Antrieb für zeitweise gegenläufige Bewegung zweier Walzgerüste
ist für zwei Pilgerwalzgerüste aus der DE-PS 6 04 909 an sich bekannt.
Für ein Pilgerschrittwalzwerk mit zwei nebeneinanderliegenden und mit um 180° versetzten Arbeitskalibern
versehenen Walzenpaaren zum gleichzeitigen Auswalzen zweier Rohre ist es aus der DE-PS 1 55 227
bekannt, zur Bewegungsübertragung von einer Dornstange auf die andere diese mit Zähnen zu versehen und
durch ein Zahnritzel miteinander in Verbindung zu setzen, wodurch diese gegenläufige Bewegungen
ausführen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungs-
w beispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert:
In der Zeichnung ist die Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Walzwerke im Längsschnitt dargestellt.
Das vorgeschlagene Rohrkaltwalzverfahren zur Herstellung von Rohren, die von einer Vorschubeinrichtung
periodisch der Verformungszone zugeführt werden, sieht die Verwendung von hintereinander angeordneten
Walzwerken, einem Pilgerwalzwerk 1 und einem
M) Kalibrierwalzwerk 2 vor, die sich in zueinander entgegengesetzten Richtungen hin- und herbewegen.
Das Pilgerwalzwerk 1 wird von einem Motor über ein Kurbelgetriebe hin- und herbewegt und das Kalibrierwalzwerk
2 wird vom Pilgerwalzwerk t über einen
h> Zahnstangentrieb 3 hin- und herbewegt.
Das Pilgerwalzwerk 1 hat Kaliber 4 mit veränderlichem Querschnitt. Alle Profilabschnitte der Kaliber 4
sind Gmbiimformabschnitte. Das ermöglicht es, ein
ftohr 5 mit Kalibern des Pilgerwalzwerks 1 bei maximal
möglichen Verformungen des Rohrs 5 nach Durchmesser und Wanddicke zu walzen, wodurch eine höhere
Leistung im Vergleich zu üblichen Rohrwalzwerken dieser Art erreicht wird. Das Kalibrieren des Rohres
nach Durchmesser und Wanddicke erfolgt nach dem vorgeschlagenen Verfahren im Kaliurierwalzwerk 2 auf
einem zylindrischen Dornabschnitt 6 mit Walzen 7 mit einem unveränderlichen Kalibriereinschnitt, die über
geradlinige Stützleisten 8 rollen, wobei die Kontinuität -,u
des Walzprozesses des Rohres erhalten wird.
Der Prozeß des Rohrwalzens nach dem vorliegenden Verfahren beginnt im Pilgerwalzwerk 1 auf einem
konischen Dornabschnitt 9 nach dem Vorschub des Rohrblockes in die Verformungszone beim Hingang des
Pilgerwalzwerks 1, dabei erfolgt die gesamte Grobumformung (Stauchen) des Rohres 5 nach Durchmesser
und Wanddicke. Das nachfolgende Kalibrieren der Wanddicke und des Durchmessers des Rohres, das
Auswalzen der Welligkeit und dar Glätten der Oberfläche des Rohres 5 werden im Kalibrierwalzwerk
2 auf einem zylindrischen Dornabschnitt 6 mit Walzen 7 mit unveränderlichem Kclibereinschnitt durchgeführt.
Der konische Dornabschnitt 9 des Pilgerwalzwerks 1 und der zylindrische Dornabschnitt 6 des Kalibrierwalzwerks
2 sind auf eine Stange 10 aufgeschraubt. Bei der Durchführung des vorgeschlagenen Rohrkaltwalzverfahrens
führen das Pilgerwalzwerk 1 und das Kalibrierwalzwerk 2 bei ihrem Hin- und Hergang Bewegungen in
entgegengesetzten Richtungen mit abwechselnder Freigabe des Rohres 5 durch die Kaliber 4 des
Pilgerwalzwerks 1 und der Walzen 6 des Kalibrierwalzwerks 2 aus, so daß der Kontakt mit dem zu walzenden
Rohr 5 jeweils entsprechend unierbrochen wird. Diese Unterbrechung erfolgt durch Ausschlagen beweglicher
Keilstücke 12 mit deren Stützflächen, wobei die Keilstücke 12 den Einbaustücken 13 der Walzen des
Pilgerwalzwerks 1 und den Stützleisten 8 des Kalibrierwalzwerks 2 zugeordnet sind. In den jeweiligen
Endstellungen der Walzwerke 1 und 2 werden die Keilstücke 12 durch Anschläge 11 eingeschlagen. Beim
Hingang des Pilgerwalzwerks 1 und Hergang des Kalibrierwalzwerks 2 erfolgt der Walzprozeß des
Rohres 5, beim Hergang des Pilgerwalzwerks 1 und Hingang des Kalibrierwalzwerks 2 erfolgt das Kalibrieren
des Rohres 5. Dadurch wird nicht ein gleichzeitiges, sondern ein nacheinander erfolgendes Walzen des
Rohres 5 durch die Walzwerke 1 und 2 gewährleistet. Im Ergebnis wird eine gute Oberflächenbeschaffenheit des
Rohres (das Metall haftet an Kalibern, Rollen und Dornen nicht an) sichergestellt
Das vorgeschlagene Rohrkaltwalzverfahren und das hierfür vorgesehene Rohrkaltwalzwerk mit hintereinander
angeordnetem Pilgerwalzwerk und Kalibrierwaizwerk sichert eine Erhöhung der Leistung des Rohrkaltwalzwerks
und eine Verbesserung der Qualität der gewalzten Rohre.
Claims (2)
1. Rohrkaltwalzverfahren, bei dem die Rohrluppe
auf einem Dorn durch Pilgerwalzen zu einem Rohr gewalzt und das Rohr auf einem zylindrischen
Abschnitt des Domes durch Kalibrierwalzen geglättet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
Pilgerwalzen auf einem konischen Abschnitt des Domes durchgeführt wird und sowohl das Pilgerwalzen
als auch das Kalibrierwalzen nacheinander abwechselnd in Durchlaufrichtung des Rohres und
im Gegentakt erfolgen.
2. Rohrkaltwalzwerk, bestehend aus einem Pilgerwalzwerk
mit Walzen periodischer Kalibrierung, einem diesen nachgeordneten Kalibrierwalzwerk
mit WaJzen konstanter Kalibrierung und einem beiden Walzwerken gemeinsamen Dorn mit zylindrischem
Dornabschnitt im Kalibrierwalzwerk, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Pilgerwalzwerk (1) ein konischer Dornabschnitt (9) vorgesehen ist und
das Kalibrierwalzwerk (2) über einen Zahnstangen-Zahnrad-Umkehrantrieb (3) vom Pilgerwalzwerk (1)
her angetrieben ist, und daß die Walzgerüste (1, 2) Walzen-Anstellvorrichtungen mit Keilstücken (12)
aufweisen, die durch ortsfeste Anschläge (11) betätigbar sind, wobei jeweils im einen Walzgerüst
(1; 2) die Walzenanstellung durch Ausschlagen des Keilstücks (12) gelöst und im anderen Walzgerüst (2;
1) durch Einschlagen des Keilstücks (12) die Walzenanstellung herbeigeführt ist.
Priority Applications (4)
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US403622A US3874212A (en) | 1973-10-03 | 1973-10-04 | Tube cold rolling method |
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Also Published As
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