DE1552190A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden durch Rollen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden durch Rollen

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DE1552190A1 DE19661552190 DE1552190A DE1552190A1 DE 1552190 A1 DE1552190 A1 DE 1552190A1 DE 19661552190 DE19661552190 DE 19661552190 DE 1552190 A DE1552190 A DE 1552190A DE 1552190 A1 DE1552190 A1 DE 1552190A1
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  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

R4 F3/G3 D
HOTAET PROFILE ANSTALT Vadus / Liechtenstein
Verfahren unä Vorrichtung zur Herstellung τοη Gegenständen
durch Rollen
Prioritätenι 5· Januar i$6$ - Südafrika - Hr. 66/13 f 25. April 1966 - Südafrika - Nr. 66/2361
Die Erfindung betrifft dae Profilieren von ββββίτβη sylindrischen Gegenständen durch Rollen» wobei ein Rohling swliohen einander ge-
. i : ■ '*■·■-..
genüberlikgende Flftehen eingequetaoht wird« die eiöe konvergier·sde Kehle bilden und in und durch diese 1*^1® gesogen wird, und v&brend de» Durchlaufene durch die Kehle 00 ψerforot wird» daea er das Pro-, fil der Oberflächen annimmt, mit denra er in Berührung steht« In der überwiegenden Mehrheit der Fälle sind die Oberflächen die U«·' finge von Hollen, deren Auesenflleben. einander gegenüberliegen, oder eine Rolle kann hohl sein und die andere in ihrem Hohlraum liegen.
■> ο · β/ 2
' BAD ORIGINAL
Welohee System auch verwendet wird, die Rollen werden so angetrieben, dass die die Keble bildenden Fliehen unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten in Konvergensriohtung haben.
Eb ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass eine der Flächen, oder beide, eben ist bzw· sind, oder auch gekrümmt, und dass diese Flachen hin- und herbewegt werden, um eine Relativbewegung herbeizuführen, mit das Werkstück in die Kehle gesogen wird· Bine ebene Fläche ist selbstverständlich der Orensfall einer Rolle, deren Radius unendlich gross ist, während eine gekrümmte Fliehe als Segment einer Rolle betrachtet werden kann, deren Radius gegen unendlich geht· Der Einfachheit halber, und weil Rollen bei weite« as »eisten als Fliehen verwendet werden, wird ia Folgenden nur auf Rollen Besug genossen, damit sollen jedooh ebene oder gekrümmte Fliehen nicht ausgeschlossen sondern als Xquivalente betrachtet werden·
-t
Sie Fora der sw: sehen den Sollen gebildeten Kehl· und die unterschiedliche Geschwindigkeit, die dasu erforderlich ist, die Roh- · linge einiuqueti ichen und durob die Kehle soj sieben, wird nioht be-. sprechen, weil diese Bedingungen bekannt sind. Bisher war das AusaaB " der Terformung der Werkstücke klein· Ss kann tatsächlich gesagt werden, dass die Yerformung oberfläohlioh war, beispielsweise beim Rollen von Sohrftubgewinden auf Sehrauben oder Bolzen»
BAD ORIGINAL
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Durch die Erfindung soll ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Profilierung von zylindrischen Gegenständen verfügbar gemacht werden» bei dem die Verformung sich weit über die Oberflachenzone hinaus erstreckt·
Erfindungsgemäse wird die Langeausbreitung des Hohlinge kontrolliert. Gemäas einer Weiterbildung der Brfinduag wird der Rohling erwärmt und im warmen Zustand gerollt. Vorzugsweise wird während des RoIlvorganges die diametrale Ausbreitung des Werkstückes begrenzt.
Die Temperatur» auf die das Werkstüok erwärmt wird» hingt vom Werkstoff ab, aus dem es hergestellt wird. Wenn es sich um Stahl handelt, wird das Werkstüok so weit erwärmt, dass der Stahl plastisch fliessen kann, während im Falle von Werkstoffen, die normalerweise plastisch sind, beispielsweise Kupfer oder Aluminium, das Werkstück, wenn es überhaupt erwärmt wird, auf über die Temperatur erwärmt wird, bei der das Werkstüok kalthirtet oder arbeitshärtet, ehe die Profilierung beendet ist·
In der derzeitigen Technik des Rollens ist das Problem der Ausbreitung des Werkstückes in von der Breite der Kehle abweichender Richtung ohne Bedeutung, weil das Ausmaß der Verformung so klein ist, dass sich lediglich eine Heuanordnung des Werkstoffes in der Öberfläohenzone des Werkstückes ergibt· Wo die Verformung jedoch gross <
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ist, vie beim Verfahren nach der Erfindung, iet das ein ausserordentlieh wichtiger Faktor. Beim Durchtritt des Werkstückes durch die Kehle herrechen in jedem Iloment zwei diametral entgegengesetzte Kräfte, die über die Berührungslinien zwischen dem Werkstück und den beiden Rollen auf beiden Seiten der Kehle auf das Werkstück wir» ken. Diese Kräfte haben einen Nussknaokereffekt, auf Grund dessen sich das Werkstück ausbaucht und einen elliptischen Querschnitt annimmt· Wann das Werkstück rotiert, wird jedes Element dazu gezwungen, sich auf einem elliptischen Weg zu bewegen, so dass das Werkstück eine Neigung zu inneren Sprüngen zeigt, besondere im Bereich der Achse. Wie bereits vermerkt wurde f hat das keine Bedeutung, wenn nur die Oberfl&chenzone des Werkstückes betroffen wird.
Bas Rollen des Werkstückes im warmen Zustand schwächt den ungünstigen Einfluss des Nussknackereffektes dadurch, dass das plastische Flieseen des Werkstoffes des Werkstückes es dem Werkstück ermöglicht, ohne Sprünge nachzugeben. Auch die Längeausbreitung des Werkstückes die sich durch die Verringerung des Durchmessers ergibt, wird ebenfalls erleichtert.
Es gibt jedooh einen weiteren Aspekt der Längsausbreitung, der erwähnt werden muss. Wenn das Werkstück gerollt wird, erhöht eich die Länge in axialer Richtung, diese Verlängerung ist jedoch über die ganze Stärke des Werkstückes nicht konstant» Die Oberflächen-
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schichten werden schneller in Längsrichtung vorgeschoben ale die inneren Schichten, und dadurch entstehen Spannungen im Werkstück, die dazu neigen, in der Achse des Werkstückes ein Loch zu bilden. Wie weit dieser Prozess voranschreitet, und ob tatsächlich ein axiales Loch gebildet wird, oder ob die Mittelzone lediglich gestört wird und springt, hängt beispielsweise von der Verformbarkeit des Werkstoffes, dem Verhältnis Länge zu Durchmesser, der Liefergeschwindigkeit und der Grosse der Durchmesserverringeruitg ab.
Wo die Längsausbreitung des Werkstückes durch Rollen jedoch kontrolliert wird, wird diese unerwünschte Erscheinung stark verringert oder sogar vollständig vermieden. Sas Pliessen der Oberflächenschichten und der diesen benachbarten Schiohten wird unterbunden, das plastische Fliessen auf die inneren Zonen ausgedehnt, bis herab zur Achse, und das profilierte Bauteil ist deshalb wesentlich besser homogen als wenn keine axiale Beschränkung vorläge« Bs ist erwünscht, dass der bearbeitete Rohling im wesentlichen die gleiche Länge haben soll wie die Bndlänge des fertigen Bauelementee,'so dass das plastische Flieaeen hauptsächlich in radialer Richtung erfolgt.
Sie Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden} •a seigern
Pig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform} Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten AusfUhrungeform} ?ig* 3 einen Teilschnitt durch die Kehle beider Aueführungeformen; Fig. 4 das Rollen eines Drillbohrers}
Fig· 5 das Rollen eines Schneckenrades}
Fig. 6 eine Seitenansicht des Rohlings für das Schneckenrad) Fig. 7 eine sohematisohe Darstellung einer Vorrichtung zum Profilieren Ton Artikelreihen;
Fign.8 bis 10 Gegenstände, die so hergestellt werden können; Fig. 11 eine Teildarstellung τοη trennbaren Rollen} und Fig. 12 eine weitere Teilansicht der Rollen nach Fig. 11.
Gemäse Fign. 1 und 2 wird ein· Kehle 10 zwischen einander gegenüberliegenden Rollen gebildet, die im Fall der Fig. 1 extern zueinander liegen» so dass die Kehl· zwischen den Aussenf liehen der Rollen 12, 14 gebildet wird» und im Fall· der Fig· 2 inelnemder liegen, so dass dl· Kehle τοη der Innenfläche der Ausee&rolle 16 und der Auesenfläche der Innenrolle 18 gebildet wird» Der praktisch· Unterschied zwisohen den beiden Konstruktionen besteht darin» da·· bei der Ausführungeform naoh Fig» 2 dl· Kehle langsamer konvergiert» so dass di· Verweilzeit des ferkstüokes in dor Kehl« fröaaer sein kann·
Gewöhnlich wird die erfindungsgemaste Vorrichtung zum Profilieren τοη Stahl Terwendet» und zur Verwendung mit Stahl wird da« Werkstück 20
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auf eine Temperatur erwärmt, die zum Warmschmieden von Stahl normal ist, ehe das Werkstück der Kehle dargeboten wird* Für leichter ▼erformbare Werkstoffe,wie Kupfer und Aluminium, liegen die Temperaturen in der Nähe der Temperaturen für Warmschmieden«
Die Grosse der Verformung, die ein Werkstück durch die erfindungsgemässe Technik durchmachen kann, ist in Fig. 3 erkennbar, wo die Kehle an ihrer schmälsten Stelle dargestellt ist. Ein Werkstück, ursprünglich ein zylindrischer Rohling, der in unterbrochener Form dargestellt ist, ist beim Durchlauf durch die Kehle profiliert worden, und zwar ist er in die bei 22 dargestellte Form gebracht worden, die die Aussparung 24 auefüllt, die durch die übereinstimmenden Nuten in den beiden Rollen gebildet wird. Ee ist zu erkennen, dass der Durchmesser des ursprünglichen Rohlinge sehr erheblich verringert worden ist, und dass an jeder Seite der Aussparung Rokl^n; werkstoff, der über das hinausgeht, was in der Aussparung 24 auf-.genommen werden kann, in die schmalen Spalte beidselts der Aussparung zwischen den Rollen gepresst worden ist, so dass Grate 25 gebildet werden.
Bisher ist es nicht für möglich gehalten worden, einen Stahlrohling in einem Torgang so stark zu verformen. Weil Metall im wesentlichen inkompreseibel ist, bewirkt die Verjüngung dee Rohlings beim plastischen Fliessen ein Ausbreiten in axialer Richtung. Es können
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Fälle vorhanden sein« bei denen nor die Umfangeform dee profilierten Werkstückes interessiert, und in denen die genaue. Bestimmung 6es fliessenden Metalle nicht interessiert· In der überwiegenden Mehrheit der Fälle ist es jedoch wichtig, ein Endprodukt herzustellen, das in allen Abmessungen genau ist» Aus diesem Grunde wir! erfindunga« gemSss -vorgesehen, dass die axiale Ausbreitung des Werkstückes kontrolliert wird, indem das Werkstück in einen im Querschnitt im wesentlichen geschlossenen Profilierraum eingeschlossen «irrt, der, sobald die Kehle sich verengt, mit dem Werkstück gefüllt rird und dessen endgültige Form vorschreibt« Der Ausdruck "im wesentlichen1* wird bewusst verwendet, weil ea praktisch nicht möglich iit, Hohlinge herzustellen, die volumenmässig so präzise gearbeitet sind, dass sie den Profilierraum genau ausfüllen« Es ist wichtig, dass das Profil des fertigen Gegenstandes genau de» des Pvofilraumea entspricht, und dann werden erfindungsgemäss Rohlinge verwendet, die eine geringfügige Übergrösse haben, um eine vollständige Füllusg des Profilierraumes zu gewährleisten; das überschüssige Material wird vom Profilierrau« als Grat ausgepresst, der später entfernt wird· Das Auspressen kann in den Zwischenräumen oder Spalten zwischen den Rollen erfolgen, so dass Grate 25 gebildet werden, e· ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass der Ausweichepalt eine Ringnut sein kann, wie unterbrochen bei 26 dargestellt, wo das überschüssige Material einen Ringgrat 28 bildet* In diesem Falle können
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die Rollenumfänge ausserhalb der Aussparung 22 praktisch in Berührung stehen.
der anderen Seite kann es auch keine Rolle spielen, wenn die Aussparung 22 nicht vollständig ausgefüllt wird. Beispielsweise karin es einmal keine Rolle spielen« wenn die Ecken nicht vollständig ausgefüllt sind· In diesem Falle kann ein Rohling verwendet werden», der etwas kleiner ist, und der fertige Gegenstand wird in der Weise hergestellt, dass die am schwierigsten zugänglichen Teile nicht gefüllt werden» beispielsweise im Falle der Fig. 3 die Ecken der Aussparung 24·
Es wird angenommen, dass das erfindungsgenäeae Konzept, daa Werkstück vollständig einzusohliessen, so dass der durch die sich verengend· Kehle auegeübte Druck das Werkstück dazu zwingt, den verfügbaren Raum, in den es eingeschlossen 1st, voll auszufüllen, ein wesentlicher und neuer Beitrag zur !Technik des Rollens ist, und dass auf Grund dieses neuen Konzeptes Gegenstände mit sehr guter Genauigkeit und mit ausreichend guter Oberflächengüte hergestellt werden können, so dass keine oder jedenfalls nur eine sehr geringfügige Endbearbeitung erforderlich ist· Selbst wenn eine anschliessende Wärmebehandlung erforderlich ist, die ein gewisses Verziehen des Gegenstandes mit sich bringen, 1st das laohschleifen wesentlich schwächer als bei Gegenständen, die auf andere Welse
hergestellt sind.
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In Fign. 1 bis 3 sind lediglich Gegenstände betrachtet worden, die in allen Querschnitten rund sind. Die erfindungagemässe Technik ist jedoch keinesfalls auf solch· Profile beschränkt, und kann mit Torteil auch zur Herstellung τοη Gegenständen verwendet werden, die Profile haben, deren Kreisform an einer oder allen Sektionen senkrecht zur Längsachse unterbrochen ist. Ein solcher Gegenstand ist beispielsweise ein Drillbohrer, bei den die Nuten die Kreisform an allen die Nuten schneidenden Sektionen unterbrechen, während der Schaft überall kreisförmig ist· Bin anderes Beispiel ist ein Gegenstand mit grobem Schraubgewinde oder einer mit wendeiförmiger Verzahnung·
Bei der Herstellung eines gewöhnlichen Drillbohrers wird gewöhnlich so vorgegangen, dass die Nuten gefräst werden* Die Wärmebehandlung, der der Bohrer unterworfen wird« bringt ein gewisses Verziehen mit sich, so dass zur Herstellung der Kreisform in erheblichem Umfang geschliffen werden muss, und die Spitze muss mit dem richtigen Winkel geschliffen werden« einsohliesslich der nötigen Hinter-Schleifungen für die Schneidkanten. Alle diese Torgänge benötigen Zeit und sorgen dafür« dass der fertige Bohrer teuerer ist. Ein erfindungsgemäss hergestellter Drillbohrer wird jedoch praktisch in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt.
Genäse Fig. 4 haben die Rollen 30» 32 miteinander übereinstimmende
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Aussparungen 34» die mit schief liegenden Rippen J6 versehen sind» die komplementär zu den Nuten des herzustellenden Drillbohrers verlaufen. Die Hollen sind mit dem engsten Teil der Kehle dargestellt, und einem fertig geformten Drillbohrer 38. Da die Rippen auf den beiden Rollen aufeinander folgen müssen, veil eine Nut, die von
einer Rippe auf des Rohling begonnen wurde, genau einer Rippe durch die andere Rolle folgen muss, usw., ist es erforderlich, die Rollen über Zahnräder miteinander zu kuppeln, um die erforderliche genaue Zeltgabe zu erreichen, und diese Terzahnung ist bei 40 dargestellt.
Die Wand 42 jeder Aussparung ist geneigt, um mit den hintersehnittenen Stützflächen des Bohrers zu korrespondieren, die die Schneid» ansätze flankieren, während die Wände 44 gerade sind, so dass die Schulter zwischen dem Bohrerkörper und dem Schaft 46 mit Kreisquer schnitt geformt wird. In dor Nähe der geneigten Wände 42 haben die Rollen einen gewissen Abstand, um überschüssiges Material aufzunehmen, das zwischen ihnen hinauegepresst wird in Form einer Spitze 48, die in einem folgenden Arbeitsvorgang abgeschliffen wird. Die Rollen in der Nähe der geraden Wände 44 sind voneinander entfernt, so dass der Schaft 46 gebildet wird, und dort ist ein zweiter Ausweichspalt 47 vorgesehen, der überschüssiges Material aufnimmt.
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In Betrieb wird ein Rohling, wie in unterbrochenen Linien in Pig. 4 angedeutet, verwendet. Sr wird den Rollen dargeboten, zwischen sie eingeklemmt und durch die Kehle gezogen, so dass ein Drillbohrer gebildet wird· Wenn er aus der Kehle herauskommt, ist der Bohrer fertig, es muss lediglich die Spitze 48 entfernt werden, eine Wärmebehandlung durchgeführt und das Endschleifen ausgeführt werden.
Gemüse Fig. 5 ist die Torrichtung zur Bildung eines Schneckenrades die gleiche wie die Torrichtung nach Fig. 4» nur dass die Rollen 49* 50 Torsprünge 54 aufweisen, die die voneinander entfernten Aussparungen 52 flankieren, wenn die Kehle die engste Stelle hat, so dass zwei Achsstümpfe 65 produziert werden. Jenseits der Torsprünge 54 können die Rollen Köpfe 58 haben, die nur einen geringen Abstand haben, um Spitzen 59 aufzunehmen. In diesem Fall· hat der Rohling etwa die in Fig. 6 dargestellte Form·
Durch die Torrichtung nach Fig. 5 kann das Gewinde lediglich durch Profilieren erreicht werden (mit Ausnahme einer Entfernung der Spitze) und zwar praktisch ohne Materialvcrlust« Es ergibt sich also eine erhebliche Einsparung an Kosten und Zeit, verglichen mit der üblichen Herstellungsweise für Gewinde durch Fräsen, wfih-
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rend die Eigenschaften des Zahnwerkstoffes erheblich verbessert werden· ■
Es ist nicht erforderlich« dass jeweils nur ein einziger Gegenstand hergestellt wird. Tatsächlich wird die erfindungsgemässe Technik am besten ausgeführt» wenn gleichzeitig eine Reihe von Gegenständen endweise gerollt werden. Dieser Vorgang ist in Fign. 7 fcis 11 dargestellt.
In Fig. 7 sind zwei Rollen 60, 62 dargestellt« die einander gegenüberliegen und in entgegengesetzten Richtungen rotieren. Ein Zufuhrkanal 64 liefert eine Reihe Rohlinge 66 an die Kehle 68 hintereinander. Die Rollen werden mit unterschiedlichen Umfangegen, sohwindigkeiten angetrieben« und die unterschiedliche Geschwindigkeit und die Durchmesser der Rollen sind so gewählt« dass die Rohlinge zwischen die Rollen geklemmt und durch die Kehle gezogen werden« aus der sie unter ihrem Gewicht herausfallen· Die Berechnung des idealen Queteohwinkele und der optimalen Differenzgeschwindigkeit ist bekannt und braucht deshalb hier nicht erläutert zu werden.
Fign. 8 bis 10 zeigen, wie die Rollen 60« 62 τοη der Seite gesehen aussehen können. Die Rollen sind übereinstimmend profiliert« so dass Arbeitsräume entstehen« die gemeinsam die Form des herzustellenden
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Gegenstandes definieren, dieser Gegenstand ist im Falle der Pig. θ ein mit Kopf versehener Bolzen 70, der als Rohling für eine Schraube oder einen Bolzen dienen kannj in Figo 9 ist.eine Rolle 72 für Rollenlager dargestellt und in Fig. 10 eine Kugil 74 für Kugellager. Die Rollenpaare sind mit einer Reihe von identischen Aussparungen 73 versehen, vie in Fign. 8, 9 und 10 dargestellt ist.
Die Rollen sind geringfügig voneinander entfernt^ um am engsten feil der Kehle 68 Spalte 76 zu bilden. Diese Spalte treten nicht nur zwischen den Aussparungen 75 auf, sondern an jedem Ende der Rollen.
Die Rohling· 66 sind Metalletabe bestimmter Länge. Geeigneta Führungen sind vorgesehen, um zu gewährleisten, dass sie in richtiger Übereinstimmung mit den.Rollen fallen» wenn sie τοή diesen ergriffen und in die Kahle 68 gesogen werden. Wenn sie durch die Kehle hindurchwandern, werden sie in die übereinstimmenden Aussparungen gequetscht, so dass eine Kette aus Gegenstanden, wie 70, 72, 74 gebildet wird, die Bit dünnen Fäden oder Stäben 78 getrennt sind, die leicht gebrochen werden können.
Ersichtlich kann dieser Torgang als eine Art Trennvorgang betrachtet werden, weil der gesamte Querschnitt dee Rohlinge verschwindet, mit
Ausnahme der dünnen Faden.
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Das Volumen der verwendeten Rohlinge wird so berechnet, da.;,?. die Gegenstände hergestellt werden, ohne dass merklich überschussmaterial anfällt, und ohne dass Lücken gebildet werden,. Etwas überschüssiges Material wird durch daa Auspressen einer, Grats 80 an den Enden der Kette aufgenommen. Da das Metall frei in die Aussparungen 75 der Hollen fliessen mus3, um eine» vollständige Füllung zu gewährleisten, wird das erfindungsgemasse Verfahren am besten mit heissen Rohlingen ausgeführt, im plastisches Pliessen zu erleichtern.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung, die in ^ig* 11 dargestellt ist, ist der Rohling ein Stab 62, der mit einer Reihe von Rollen 84, 86, 88 profiliert wird,'die voneinander entfernt sind und axial zusammengepresst werden, wie durch die Pfeile angedeutet. so dass Metall in die Hohlräume 90 zwischen benachbarten Rollen flieset, εο dass Köpfe 92 gebildet werden. Das Rollen erfolgb vorzugsweise in zwei Stufen, in der ersten Stufe werden die Hollen radial naoh innen bewegt, um die Schäfte 94 der Elemente zu I)Ilden, beim .zweiten Schritt werden die Rollen axial bewegt, so dass die Köpfe 92 gebildet werden* Die Hohlräume werden zur Bildung von Stegen $6 geformt. Der Prozess kann auf einen langen Stab aus· geübt werden, der axial bewegt wird, sobald ein Teil profiliert ist, bo dass ein neuer Teil an die Arbeitsstelle gebracht wird.
.../Ansprüche
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Verfahren zum Profilieren von massiven zylindrischen Gegenständen durch Rollen« bei dem ein Rohling zwischen einander gegenüberliegende Rollen gequetscht und durch die zwischen diesen gebildete konvergierende Kehle gezogen und während seines Verweilens in der Kehle so verformt wird, dass er das Profil der Oberflächen annimmt, mit denen er in Berührung steht, dadurch gekennzeichnet« dass die Längsauebreitung des Rohlinge kontrolliert wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Rohling aus Stahl besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling genügend stark erwärmt ist, so dass der Stahl plastisch flieset.
    3* Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass den Rollen ein länglicher Rohling zugeführt wird und dieser in eine Reihe von Gegenständen verforat wird, die mit dünnen Fäden miteinander verbunden sind, die leioht brechen, um die Gegenstände freizugeben.
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    4· Vorrichtung zur Durchführung dee Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus zwei einander gegenüberliegenden Rollen, zwischen denen eine konvergierende Kehle gebildet wird, und einen Drehantrieb für die Rollen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, mit der die Längsausbreitung des Rohlings kontrolliert wird«
    5« Torrichtung nach Anspruoh 4» dadurch gekennzeichnet, dass zur Kontrolle der Ausbreitung die Rollen mit gegenseitig übereinstimmenden Aussparungen versehen sind, die eines Profilierraum bilden, der zum Teil durch jede beteiligte Rolle definiert wird.
    6. Torrichtung naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilierrau« in axialer Richtung durch eine Struktur begrenzt ist, die die L&ngaausbreitung des Rohlinge begrenzt«
    7» Vorrichtung1 naoh Anspruch 5 oder 6» dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung einen Aueweiohspalt sum Auspressen überschüssigen Werkstoffs aufweist·
    θ. Vorrichtung nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet,- dass die Rollen auf wenigstens einer Seite der Aussparung voneinander entfernt sind/ so dass der Sntwsiohspalt gebildet wird.
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    9· Torrichtung nach einem der Anspruch· 5 his 8, dadurch gekennzeichnet» dass die Aussparung mit schief zu den Rollenachsen liegenden Vorsprüngen versehen ist» und dass die Rollen miteinander verzahnt sind.
    10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch einander gegenüberliegende parallele Rollen» die jede eine Reihe von identischen Umfangenuten aufweist, die mit den entsprechenden Nuten der anderen Rolle oder Rollen übereinstimmt» so dass gemeinsam eine Reihe von Profilierräumen gebildet wird» die durch schmale Spalte getrennt sind» einen Drehantrieb für die Rollen und eine Zuführeinrichtung für längliehe Rohlinge zwischen die Rollen·
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet» dass an jedem Ende der Rollen schmale Spalte vorgesehen sind, durch die überschüssiger Werkstoff austreten kann.
    12« Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet» dass die Rollen axial in Sektionen aufgeteilt sind und eine Einrichtung vorgesehen ist» mit der diese Sektionen axial zusammen und voneinander weg bewegt werden·
    •••/A4
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    4t
    13. Vorrichtung nach Anspruch 4t dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberliegenden Flächen auf einem C-Rahmen und einer in dessen Hohlraum rotierenden Rolle bestehen·
    14· Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang der Rolle ein Kreis kleiner Rollen angeordnet ist und das Werkstück jeweils zwischen zwei der kleinen Rollen und der Innenseite des C-Rahmens liegt.
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DE19661552190 1966-01-03 1966-12-23 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden durch Rollen Pending DE1552190A1 (de)

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