DE10014935C1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen, spanlosen Abtrennen einzelner, untereinander gleicher Scheiben oder Bolzen von Rundstangen (Vollmaterial) - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen, spanlosen Abtrennen einzelner, untereinander gleicher Scheiben oder Bolzen von Rundstangen (Vollmaterial)Info
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen, spanlosen Abtrennen einzelner, untereinander gleicher Scheiben bzw. Bolzen von Rundstangen mit einem Trennwalzwerk und einer davor liegenden Einlaufrinne mit einer das Werkstück erfassenden, in Rotation versetzenden, sowie axial bewegenden Vorschubeinrichtung, wobei das Trennwalzwerk mindestens zwei um das zu bearbeitende Werkstück angeordnete Schneidwalzen und bei Anordnung von nur zwei Schneidwalzen mindestens ein Führungslineal aufweist. Zur Erhöhung der Standzeit und einer Kollisionsgefahrverminderung der Schneidwalzenwendeln sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung u.a. Schneidwalzenwendeln mit einer gleichmäßigen Zunahme der Wendelhöhen vorgesehen; alternativ ist eine alternierende und oszillierende Zunahme der Wendelhöhen vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen, spanlosen Abtrennen einzelner,
untereinander gleicher Scheiben oder Bolzen von Rundstangen gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 oder 2.
Aus der DE 16 02 950 A ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trennen einzelner
Ringe von rohrförmigen Werkstücken bekannt. Das bekannte Trennwalzwerk weist
mindestens zwei einander gegenüberliegende Schneidwalzen auf, deren Wendeln in
Vorschubrichtung gesehen an Höhe zunehmen und damit einen sich verengenden
Zwischenraum bilden. Auf der Innenseite wird das rohrförmige Werkstück durch eine
eingeschobene Spindel abgestützt, die auf beiden Seiten des Werkstückes übersteht und
deren hervorstehende Enden auf einer der beiden Rollen abrollen.
Eine vergleichbare Vorrichtung ist aus der WO 99/07495 A2 bekannt. Diese besteht aus
einem Trennwalzwerk und einer davor liegenden Einlaufrinne mit einer das rohrförmige
Werkstück erfassenden und in Rotation versetzenden sowie axial bewegenden
Vorschubeinrichtung und einer direkt vor dem Trennwalzwerk angeordneten
Induktionserwärmungsanlage mit einer davorgeschalteten Pufferstrecke. Das
Trennwalzwerk weist mindestens zwei um das zu bearbeitende rohrförmige Werkstück
angeordnete, gleichsinnig angetriebene und formschlüssig miteinander gekoppelte
Schneidwalzen mit gewindeförmigen Schneiden auf.
Beide bekannten Vorrichtungen sind nicht für das Trennen von Vollmaterial wie
Rundstangen geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum kontinuierlichen, spanlosen Abtrennen
einzelner, untereinander gleicher Scheiben oder Bolzen von Rundstangen der eingangs
genannten Art anzugeben, welche eine hohe Standzeit ermöglicht und die Gefahr einer
Kollision der Schneidwalzenwendeln vermindert.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1 oder 2 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind jeweils
Gegenstand der Unteransprüche 3-12.
Dieses Prinzip einer Kollisionsverminderung im Trennabschnitt kann man variieren. Eine der
Möglichkeiten besteht darin, nur die Wendel einer Schneidwalze an Höhe zunehmen zu
lassen und die Wendelhöhe der anderen Schneidwalze konstant zu halten.
Kollisionsvermindernd ist auch die Anordnung einer alternierenden und oszillierenden
Zunahme der Wendelhöhe beider Schneidwalzen im Trennabschnitt.
Bei der Anordnung von nur zwei Schneidwalzen ist die Führung der Rundstange exakt in der
Mitte des Trennwalzwerkes schwierig, da geometrisch nur ein sehr geringer Spalt zur
Verfügung steht. Zur Abhilfe wird eine Sonderform des bisher bekannten Führungslineals
vorgeschlagen. Diese Sonderform zeichnet sich dadurch aus, dass
das Führungslineal als endloser, in Kettengliedern geführter Gleitschuh ausgebildet ist.
Dadurch wird die Rundstange in den Zwischenräumen zwischen den Wendeln fixiert
und durch die Wendeln, verursacht durch die Wendelsteigung, werden die Gleitschuhe
mitgezogen.
Eine andere Möglichkeit der Abhilfe hinsichtlich der Führung der Rundstange bietet
sich durch eine Drei-Schneidwalzen-Anordnung an. Bei einer ersten Ausführungsform
weisen alle drei Schneidwalzen einen gleichen Grunddurchmesser auf, sind
gleichsinnig angetrieben und formschlüssig miteinander gekoppelt und um 120°
versetzt angeordnet. Die Wendeln aller drei Schneidwalzen weisen im Einlauf und im
Hauptabschnitt eine gleichmäßige Höhenzunahme auf und im Trennabschnitt ist nur
die Oberwalze mit einer Wendel versehen, deren Höhenzunahme bis zu einer Höhe
reicht, die etwas größer ist als der Radius r der abzutrennenden Rundstange. Um eine
Kollision der Wendelspitze der Oberwalze mit der Oberfläche der beiden Unterwalzen
zu vermeiden, muss der Radius r der abzutrennenden Rundstange der Bedingung r ≧
0,366 R genügen. Dabei ist R der Grundhalbmesser der drei Schneidwalzen. Rückt
man die beiden Unterwalzen bis zu einer tangierenden Berührung zusammen, so dass
der Versatz < 120° ist, kann eine Rundstange mit einem noch kleineren Radius voll
getrennt werden gemäß der Bedingung r ≧ 0,2601 R. Für eine weitere Minimierung des
Ausgangsdurchmessers der Rundstange wird eine Anordnung mit drei Schneidwalzen
unterschiedlichen Grunddurchmessers vorgeschlagen. Dabei weist die Oberwalze
einen größeren und die beiden Unterwalzen einen kleineren aber gleichen
Grunddurchmesser auf. Die Unterwalzen sind entweder antriebslos oder werden
unabhängig von der Oberwalze mit angepasster Rotationsgeschwindigkeit
angetrieben.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung von in einer Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung
Fig. 2 das Detail X in Fig. 1
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung
Fig. 4 im verkleinerten Maßstab die Ausbildung des Trennabschnittes
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Drei-Walzen-Anordnung
Fig. 6 eine Variante von Fig. 5
Fig. 7 eine weitere Variante von Fig. 5.
In Fig. 1 ist in einem Längsschnitt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäß
ausgebildeten Vorrichtung dargestellt. Sie zeigt eine Anordnung des Trennwalzwerkes
mit zwei Schneidwalzen 1.1, 1.2. Beide Schneidwalzen 1.1, 1.2 sind mit Wendeln 2
versehen. Mit Hilfe dieser Schneidwalzen 1.1, 1.2 sollen von einer Rundstange 5 gleich
große Scheiben 4 kontinuierlich abgetrennt werden. Der eingezeichnete Pfeil 8 zeigt
die Vorschubrichtung für die Rundstange 5 an. Die Drehpfeile 9 kennzeichnen die
gleichsinnige Drehung der beiden Schneidwalzen 1.1, 1.2. Charakteristisch für diese
Anordnung ist, dass die Wendet 2 beider Schneidwalzen 1.1, 1.2 beginnend vom
Einlaufabschnitt EA über den Hauptabschnitt HA bis in den Anfangsbereich des
Trennabschnittes TA eine stetige Höhenzunahme aufweisen. Im Trennabschnitt TA
weisen die Spitzen der Wendel 2 eine Höhe 10 auf, die etwas größer ist als der Radius
r der zu trennenden Rundstange 5.
Um eine Kollision im Trennabschnitt TA zu vermeiden, sind gemäß Fig. 2 die Spitzen
der beiden einander gegenüberliegenden Schneiden 6, 7 abwechselnd nach links und
nach rechts gerichtet. Zur Verdeutlichung ist in Fig. 2 die Mittelachse 3 der
Rundstange 5 mit eingezeichnet.
Fig. 3 zeigt im gleichen Längsschnitt wie Fig. 1 eine zweite Ausführungsform, wobei
für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen gewählt worden sind. Auch bei dieser
Ausführungsform sind nur zwei Schneidwalzen 1.3, 1.4 im Trennwalzwerk vorgesehen.
Mit Hilfe dieser beiden Schneidwalzen 1.3, 1.4 sollen wie bei der ersten
Ausführungsform ebenfalls von einer Rundstange 5 kontinuierlich gleich große
Scheiben 4 abgetrennt werden. Die Höhenzunahme der Wendeln 2 im Einlaufabschnitt
EA und im Hauptabschnitt HA ist vergleichbar wie bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 1. Um eine Kollision im Trennabschnitt TA zu vermeiden, sind die Schneiden 11,
12 alternierend und oszillierend angeordnet.
In Fig. 4 ist diese Art der Anordnung in einfacher Weise zu erkennen. Dabei ist
sichergestellt, dass die Höhe 10 der Schneiden 11 bzw. 12 etwas größer ist als der
Radius r der Rundstange 5.
Fig. 5 zeigt abweichend von Fig. 1 und Fig. 3 eine Anordnung von drei
Schneidwalzen 1.5-1.7 im Trennwalzwerk. Alle drei Schneidwalzen 1.5-1.7 weisen
einen gleichen Grundhalbmesser R auf, sind gleichsinnig angetrieben, wie die
Drehpfeile 9 zeigen und um 120° gegeneinander versetzt angeordnet. Die
Höhenzunahme der Wendeln 2 im Einlaufabschnitt EA und Hauptabschnitt HA (hier
nicht dargestellt) ist vergleichbar wie bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und
Fig. 3. Um eine Kollision im hier dargestellten Trennabschnitt TA zu vermeiden, weist
die Schneide 13 der als Oberwalze fungierenden Schneidwalze 1.5 eine Höhe 10 auf,
die etwas größer ist als der Radius r der Rundstange 5. Die Wendeln 2 der beiden als
Unterwalzen fungierenden Schneidwalzen 1.6, 1.7 weisen keine Höhenzunahme mehr
im Trennabschnitt TA auf und sind konstant. Damit die Schneide 13 der oberen
Schneidwalze 1.5 mit der Oberfläche der beiden unteren Schneidwalzen 1.6, 1.7 nicht
kollidiert, muss der Radius r der Rundstange 5 der Bedingung r ≧ 0,366 R genügen,
wobei R der Grundhalbmesser der drei Schneidwalzen 1.5-1.7 ist.
In Fig. 6 ist dargestellt, wie man diese vorgenannte Bedingung zu kleineren Werten
verschieben kann. In diesem Fall sind die beiden als Unterwalzen fungierenden
Schneidwalzen 1.6, 1.7 so eng aneinander gerückt, dass die Oberflächen einander
tangieren. Der Versatzwinkel verringert sich dabei zu einem Wert < 120°. Bei einer
solchen Anordnung ist eine Kollision der Schneide 13 der oberen Schneidwalze 1.5
dann ausgeschlossen, wenn der Radius r der Rundstange 5 der Bedingung r ≧ 0,2601 R
genügt.
Eine weitere Minimierung des Wertes ist gemäß der Anordnung in Fig. 7 möglich. Bei
dieser Anordnung sind die Grundhalbmesser der drei Schneidwalzen 1.8-1.10
verschieden. Die als Oberwalze fungierende Schneidwalze 1.8 hat einen größeren
Grundhalbmesser R.1 als die beiden als Unterwalzen fungierenden Schneidwalzen 1.9
und 1.10, wobei die Grundhalbmesser R.2 der beiden unteren Schneidwalzen 1.9,
1.10 gleich sind. Im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 können
die beiden unteren Schneidwalzen 1.9, 1.10 antriebslos oder mit einer angepassten
Rotationsgeschwindigkeit angetrieben sein. Eine formschlüssige Verbindung der drei
Schneidwalzen 1.8-1.10 scheidet in jedem Falle aus.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen, spanlosen Abtrennen einzelner, untereinander
gleicher Scheiben oder Bolzen von Rundstangen, mit einem Trennwalzwerk und einer
davor liegenden Einlaufrinne mit einer das Werkstück erfassenden, in Rotation
versetzenden, sowie axial bewegenden Vorschubeinrichtung, wobei das
Trennwalzwerk mindestens zwei um das zu bearbeitenden Werkstück angeordnete
Schneidwalzen und bei Anordnung von nur zwei Schneidwalzen mindestens ein
Führungslineal aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wendel (2) mindestens einer Schneidwalze (1.1; 1.3; 1.5) im Trennabschnitt
(TA) eine Höhe (10) aufweist, die gleich oder etwas größer ist als der Radius r der
abzutrennenden Rundstange (5) und die Wendel (2) mindestens einer weiteren mit
der Schneidwalze (1.1; 1.3; 1.5) zusammenwirkenden Schneidwalze (1.2; 1.4; 1.6;
1.7) bis in den Endbereich des Hauptabschnittes (HA) der Schneidwalzen eine
gleichmäßige Höhenzunahme aufweist und danach nur die Wendel der Schneidwalze
(1.1; 1.3; 1.5) an Höhe weiter zunimmt bis zu einer Höhe (10), die etwas größer ist als
der Radius r der abzutrennenden Rundstange (5), während die Wendelhöhe der
Schneidwalze (1.2; 1.4; 1.6; 1.7) konstant bleibt.
2. Vorrichtung zum kontinuierlichen, spanlosen Abtrennen einzelner, untereinander
gleicher Scheiben oder Bolzen von Rundstangen, mit einem Trennwalzwerk und einer
davor liegenden Einlaufrinne mit einer das Werkstück erfassenden, in Rotation
versetzenden, sowie axial bewegenden Vorschubeinrichtung, wobei das
Trennwalzwerk mindestens zwei um das zu bearbeitenden Werkstück angeordnete
Schneidwalzen und bei Anordnung von nur zwei Schneidwalzen mindestens ein
Führungslineal aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schneidwalzen (1.3; 1.4) gegenüberliegend zur Walzstückachse angeordnet
sind und deren Wendeln (2) im Einlauf- (EA) und im Hauptabschnitt (HA) eine
gleichmäßige Höhenzunahme aufweisen und beim Übergang vom Hauptabschnitt
(HA) zum Trennabschnitt (TA) die Höhen der Wendeln (11, 12) beider Schneidwalzen
(1.3; 1.4) alternierend und oszillierend zunehmen, bis zu einer Höhe (10), die etwas
größer ist als der Radius r der abzutrennenden Rundstange (5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass unmittelbar vor dem Trennwalzwerk eine Induktionserwärmungsanlage mit einer
davor geschalteten Pufferstrecke angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Trennwalzwerk mit gleichsinnig angetriebenen und formschlüssig
miteinander verbundenen Schneidwalzen (1.1; 1.2) versehen ist, wobei beim
Übergang vom Hauptabschnitt (HA) zum Trennabschnitt (TA) die einander
gegenüberstehenden Schneiden (6, 7) der Wendeln (2) der beiden Schneidwalzen
(1.1; 1.2) eine entgegengesetzt gerichtete Spitzenausbildung aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Führungslineal als endloser, in Kettengliedern geführter Gleitschuh
ausgebildet ist, der durch die Wendeln (2) mitgezogen wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Trennwalzwerk drei Schneidwalzen (1) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die drei Schneidwalzen (1.5-1.7) einen gleichen Grunddurchmesser (R)
aufweisen, gleichsinnig angetrieben und formschlüssig miteinander gekoppelt und um
120° versetzt angeordnet sind, wobei die Wendeln (2) aller drei Schneidwalzen (1.5-
1.7) im Einlauf (EA) und im Hauptabschnitt (HA) eine gleichmäßige Höhenzunahme
aufweisen und im Trennabschnitt (TA) nur die Oberwalze (1.5) mit einer Wendel (13)
versehen ist, deren Höhenzunahme bis zu einer Höhe (10) reicht, die etwas größer ist
als der Radius r der abzutrennenden Rundstange (5).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Radius r der abzutrennenden Rundstange (5) der Bedingung r ≧ 0,366 R
genügt, wobei R der Grundhalbmesser der drei Schneidwalzen (1.5-1.7) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die zwei Unterwalzen (1.6; 1.7) um < 120° versetzt gegeneinander angeordnet
sind, wobei sie miteinander tangieren und der Radius r der abzutrennenden
Rundstange (5) der Bedingung r ≧ 0,2601 R genügt, wobei R der Grundhalbmesser
der drei Schneidwalzen (1.5-1.7) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die drei Schneidwalzen (1.8-1.10) einen unterschiedlichen Grundhalbmesser
(R.1, R.2) aufweisen, wobei die Oberwalze (1.8) mit einem größeren
Grundhalbmesser (R.1) und die beiden Unterwalzen (1.9, 1.10) mit einem kleineren,
aber gleichen Grundhalbmesser (R.2) versehen sind und die Wendeln (2) aller drei
Schneidwalzen (1.8-1.10) im Einlauf- (EA) und im Hauptabschnitt (HA) eine
gleichmäßige Höhenzunahme aufweisen und im Trennabschnitt (TA) nur die
Oberwalze (1.8) mit einer Wendel (13) versehen ist, deren Höhenzunahme bis zu
einer Höhe (10) reicht, die etwas größer ist als der Radius r der abzutrennenden
Rundstange (5).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Unterwalzen (1.9; 1.10) antriebslos sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Unterwalzen (1.9; 1.10) unabhängig von der Oberwalze (1.8) antreibbar
sind.
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