DE2840337A1 - Schneidsatz fuer fleischwoelfe o.dgl. - Google Patents

Schneidsatz fuer fleischwoelfe o.dgl.

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DE2840337A1 DE19782840337 DE2840337A DE2840337A1 DE 2840337 A1 DE2840337 A1 DE 2840337A1 DE 19782840337 DE19782840337 DE 19782840337 DE 2840337 A DE2840337 A DE 2840337A DE 2840337 A1 DE2840337 A1 DE 2840337A1
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/36Knives or perforated discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Schneidsatz für Fleischwölfe od. dgl.
Die Erfindiang betrifft einen Schneidsatz für Fleischwölfe od. dgl., "bestehend aus wenigstens einer Lochscherbe und einem mit dieser zusammenwirkenden, Scherkanten bildenden Messer, wobei Lochscheibe und Messer koaxial angeordnet sind, Lochscheibe oder Messer in rotierende Bewegung versetzbar ist und zur Absonderung von Hart- und Zähteilen des Schneidgutes zwischen den zusammenwirkenden Stirnflächen von Lochscheibe und Messer nutenförmige bzw. rillenförmige Kanäle aufgespart sind, die zum Eingang einer gesonderten Ableitvorrichtung führen.
Bei solchen Schneidsätzen gibt es meist mehrere hintereinandergereihte, immer feiner gelochte Lochscheiben und jeweils zwischen zwei dieser Lochscheiben ein als Flügelmesser oder Schneidscheibe ausgebildetes Messer, wobei entweder die Messer oder die Lochscheiben über einen Zentralzapfen in Drehung versetzt werden. Um Verstopfungen und andere Funktionsstörungen durch grobe Teile des Schneidgutes, wie Knochenstücke, Knorpel u. dgl., die nicht in die feinen Löcher der Lochscheiben eindringen und daher auch nicht von den Scherkanten erfaßt werden können, zu vermeiden, sind zwischen Messer undLochscheibe Kanäle vorgesehen, die auf Grund der Relativdrehung zwischen Messer und Lochscheibe diese Teile einer eigenen Ableitvorrichtung zufördern, durch die sie unabhängig vom anderen Schneidgut nach außen abgesondert werden. Bisher sind nun,wie die AT-PS 336 426 zeigt, diese Kanäle in der Stirnfläche der Lochscheibe ausgespart, und zwar weisen ungelochte Stegbereiche der Lochscheibe entsprechende Ausnehmungen auf, die mehr oder weniger radial vom Scheibenumfang zur Scheibenmittelbohrung führen, durch welche Mittelbohrung auch das abgesonderte Material ausgeschieden wird. Um dieses Material weiterfördern zu können, dringt die Nabe des Messers durch die Lochscheibenmittelbohrung bis in ein anschließendes
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Rohrstück vor, wobei einander überkreuzende, schraubenlinienförmig verlaufende Nuten an der Nabenaußenseite bzw. an der Rohrinnenseite für den axialen Weitertransport sorgen. Durch die die Vertiefungen tragenden ungelochten Stegbereiche der Lochscheibe ist aber deren gleichmäßige Lochung unterbrochen und außerdem der Durchtrittsquerschnitt für das wertvolle Schneidgut verringert. Weiters muß die Anzahl der Kanäle recht beschränkt bleiben und es ergibt sich durch die® Kanäle in der Lochscheibe, die besondere Nabenausbildung des Messers sowie die Anordnung der Fördernuten für die Ableitvorrichtung ein beträchtlicher Herstellungsaufwand, der hohe Anschaffungskosten mit sich bringt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mangel zu beseitigen und einen Schneideinsatz der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der vergleichsweise einfach und billig herstellbar ist, die Verwendung von durchgehend gelochten Lochscheiben erlaubt und eine besonders gute Absonderung der Hart- und Zähteile gewährleistet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die ausgesparten Kanäle als in der Strinfläche des Messers vorgesehene Nuten oder Rillen ausgebildet sind, die jeweils von einer Scherkante ausgehen und in ihrem Verlauf von der durch diesen Ausgangspunkt bestimmten kreisförmigen Bewegungsbahn in Richtung auf den Eingang der Ableitvorrichtung abweichen. Diese Rillen oder Nuten, die gerade oder gekrümmt ausgebildet werden können, sind ohne jede Schwierigkeit herzustellen und ergeben zusammen mit einer üblichen durchgehend gelochten und daher einen maximalen Durchschnittsquerschnitt aufweisenden Lochscheibe den gewünschten hohen Absonderungseffekt, wobei die durch die Lage der Rillen bzw. Nuten bedingte Richtung der Absonderung frei gewählt werden kann, so daß nicht nur eine zentrale, sondern beispielsweise auch eine umfangsseitige oder im Mittelbereich liegende Ableitvorrichtung möglich ist. Da gegenüber den Kanälen in der Lochscheibe eine wesentlich größere Anzahl an Rillen und Nuten im Messer möglich ist, ergibt sich eine wesentlich
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verbesserte Ausscheidungs-wirkung für die Hart- und Zähteile des Schneidgutes und darüber hinaus auch eine wesentliche Steigerung der Schneidleistung, da die Nutenränder ja zusätzliche Scherkanten darstellen.
Auf Grund des hervorragenden Ausscheidungseffektes durch die erfindungsgemäße Messerausbildung würde als Ableitvorrichtung ein glattes Rohr genügen. Um jedoch bei einem üblicherweise vorhandenen abgeflachten Antriebszapfen zur drehfesten Mitnahme des Messers oder der Lochscheibe und einer zentralen Ableitvorrichtung, zu der die Mittelbohrung der Lochscheibe oder des Messers den Eingang bildet ohne großen Mehraufwand eine gesteigerte Förderleistung der Ableitvorrichtung zu erreichen, fuhrt nach einem besonders günstigen Ausführungsbeispiel der Erfindung wenigstens ein Teil der in der Messerstirnfläche vorgesehenen Nuten oder Rillen direkt bis in die Mittelbohrung des Messers und den Nuten oder Rillen ist als Ableitvorrichtung eine axial an die den Eingang zu ihr bildende Mittelbohrung der Lochscheibe oder des Messers selbst anschließende, den Antriebszapfen umgebende kreiszylindrische Hülse mit Innengewinde od. dgl. zugeordnet. Das zwischen den Flachseiten des Zapfens und der Hülseninnenwandung eintretende Material wird so durch die Zapfendrehung entlang des Innengewindes stetig nach außen gefördert, wobei zu dieser effektvollen Transporteinrichtung nur eine einfache Hülse mit entsprechenden Gewindezügen erforderlich ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel rein schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schneidsatz, Fig. 2 bzw. Fig. 3 Querschnitte nach den Linien II-II bzw. III-III der Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2 in größerem Maßstab.
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Der in der Zeichnung dargestellte Schneidsatz umfaßt an die Förderschnecke 1 des Fleischwolfes anschließend einen Vorschneider 2, ein Flügelmesser 3, eine Lochscheibe 4 und eine Ableitvorrichtung 5, die im wesentlichen aus zwei konzentrischen Hülsen besteht, deren äußere Hülse 6 dem durch die Lochscheibe 4 durchtretenden wertvolleren Schneidgut und deren innere Hülse 7 den abgesonderten Hart- und Zähteilen des Schneidgutes zugeordnet sind. An die innere Hülse 7 ist noch ein Zusatzrohr 8 angesetzt, mit dem die ausgeschiedenen Teile vom übrigen Schneidgut getrennt werden. Das Flügelmesser 3 sitzt drehfest auf einem in der Förderschnecke 1 eingeschraubten abgeflachten Antriebszapfen 9 und läuft mit seinen Scherkanten 10 entlang der Oberfläche 11 der Lochscheibe 4. Zur Absonderung der nicht durch die Lochscheibe 4 drückbaren Grob- und Zähteile des Schneidgutes sind in der mit der Lochscheibenoberfläche 4 zusammenwirkenden Stirnfläche 12 des Messers 3 Nuten 13 vorgesehen, die von den Scherkanten 10 ausgehen und einen Verlauf nehmen, der die ihnen entlanggleitenden Hart- und Zähteile in Richtung zur Mittelbohrung 14 der Lochscheibe 4 bringt, die den Eintritt der aus innerer Hülse 7 und Zusatzrohr 8 bestehenden eigenen Ableitvorrichtung für diese Zäh- und Hartteile darstellt. Um die Weiterförderung der durch diesen Eintritt kommenden Teile zu unterstützen, trägt die innere Hülse 7, die den abgeflachten Antriebszapfen 9 kreiszylindrisch umgibt, ein Innengewinde 15, wodurch bei Drehung des Antriebszapfens das Material diesem Gewinde folgend auch axial vorwärts gedrückt wird. Zur Verbesserung der Schnittbedingungen für die Scherkanten 10 des Messers 3 und zur Erhöhung der Absonderungswirkung für die Hart- und Zähteile durch die Nuten 13 sind die die Scherkanten 10 bil-
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denden Seitenwände 16 des Messers 3 in Drehrichtung bezüglich dieser Scherkanten 10 vorgeneigt, so daß eine Art Keilspalt zwischen Lochscheibenoberfläche 11 und Seitenwänden 16 entsteht, der das Material zu den Scherkanten bzw. in die Nuten 13 drängt.
Der erfidnungsgemäße Schneidsatz zeichnet sich vor allem durch seinen einfachen Aufbau, seine billige Herstellung und seine hervorragende Wirkungsweise aus.
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Claims (2)

  1. PATENTANWÄLTE 284°337
    RAINER-ANDREAS PAUL-ALEXANDER
    Z°^™,T K U H N E N & WAC KER Setme9gsU- ** Pos"aoh 172S
    Teiegr.PAWAMUC-FREisiNG dipl-inq. Dipu-iNa u. D1PL.-WIRTSCH.-INQ. D-8050 FREISING / MÖNCHEN
    Ing. Friedrich Laska 15 jj^ 030I 2
    Linz, Österreich
    Patentansprüche :
    1| Schneid^satz für Fleischwölfe od. dgl., bestehend aus wenigstens einer Lochscheibe und einem mit dieser zusammenwirkenden, Scherkanten bildenden Messer, wobei Lochscheibe und Messer koaxial angeordnet sind, Lochscheibe oder Messer in rotierende Bewegung versetzbar ist und zur Absonderung von Hart- und Zähteilen des Schneidgutes zwischen den zusammenwirkenden Stirnflächen von Lochscheibe und Messer nutenförmige bzw. rillenförmige Kanäle ausgespart sind, die zum Eingang einer gesonderten Ableitvorrichtung führen, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesparten Kanäle als in der Stirnfläche (12) des Messers (3) vorgesehene Nuten (13) oder Rillen ausgebildet sind, die Jeweils von einer Scherkante (10) ausgehen und in ihrem Verlauf von der durch diesen Ausgangspunkt bestimmten kreisförmigen Bewegungsbahn in Richtung auf den Eingang der Ableitvorrichtung abweichen.
  2. 2. Schneidsatz nach Anspruch 1 mit einem abgeflachten Antriebszapfen zur drehfesten Mitnahme des Messers oder der Lochscheibe und einer zentralen Ableitvorrichtung, zu der die Mittelbohrung der Lochscheibe oder des Messers den Eingang bildet, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der in der Messerstirnfläche (12) vorgesehene Nuten
    (13) oder Rillen direkt bis in die Mittelbohrung des Messers (3) führt und den Nuten oder Rillen als Ableitvorrichtung eine axial an die den Eingang zu ihr bildende Mittelbohrung
    (14) der Lochscheibe (A) oder des Messers selbst anschließende, den Antriebszapfen (9) umgebende kreiszylindrische Hülse (7) mit Innengewinde (15) od. dgl. zugeordnet ist.
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