CH632678A5 - Schneidsatz fuer fleischwoelfe. - Google Patents

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CH632678A5
CH632678A5 CH1031078A CH1031078A CH632678A5 CH 632678 A5 CH632678 A5 CH 632678A5 CH 1031078 A CH1031078 A CH 1031078A CH 1031078 A CH1031078 A CH 1031078A CH 632678 A5 CH632678 A5 CH 632678A5
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perforated
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Friedrich Laska
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schneidsatz für Fleischwölfe, bestehend aus wenigstens einer Lochscheibe und einem mit dieser zusammenwirkenden, Scherkanten bildenden Messer, wobei Lochscheibe und Messer koaxial angeordnet sind, Lochscheibe oder Messer in rotierende Bewegung versetzbar ist und zur Absonderung von Hart- und Zähteilen des Schneidgutes zwischen den zusammenwirkenden Stirnflächen von Lochscheibe und Messer nutenförmige Kanäle ausgespart sind, die zum Eingang einer gesonderten Ableitvorrichtung führen.
Bei solchen Schneidsätzen gibt es meist mehrere hin-tereinandergereihte, immer feiner gelochte Lochscheiben und jeweils zwischen zwei dieser Lochscheiben ein als Flügelmesser oder Schneidscheibe ausgebildetes Messer, wobei entweder die Messer oder die Lochscheiben über einen Zentralzapfen in Drehung versetzt werden. Um Verstopfungen und andere Funktionsstörugen durch grobe Teile des Schneidgutes, wie Knochenstücke, Knorpel u.dgl., die nicht in die feinen Löcher der Lochscheiben eindringen und daher auch nicht von den Scherkanten erfasst werden können, zu vermeiden, sind zwischen Messer und Lochscheibe Kanäle vorgesehen, die auf Grund der Relativdrehung zwischen Messer und Lochscheibe diese Teile einer eigenen Ableitvorrichtung zufördern, durch die sie unabhängig vom anderen Schneidgut nach aussen abgesondert werden. Bisher sind nun, wie die AT-PS 336 426 zeigt, diese Kanäle in der Stirnfläche der Lochscheibe ausgespart, und zwar weisen ungelochte Stegbereiche der Lochscheibe entsprechende Ausnehmungen auf, die mehr oder weniger radial vom Scheibenumfang zur Scheibenmittelbohrung führen, durch welche Mittelbohrung auch das abgesonderte Material ausgeschieden wird. Um dieses Material weiterfördern zu können, dringt die Nabe des Messers durch die Lochscheibenmittelbohrung bis in ein anschliessendes Rohrstück vor, wobei einander überkreuzende, schraubenlinienförmig verlaufende Nuten an der
Nabenaussenseite bzw. an der Rohrinnenseite für den axialen Weitertransport sorgen. Durch die die Vertiefungen tragenden ungelochten Stegbereiche der Lochscheibe ist aber deren gleichmässige Lochung unterbrochen und ausserdem der Durchtrittsquerschnitt für das wertvolle Schneidgut verringert. Weiters muss die Anzahl der Kanäle recht beschränkt bleiben und es ergibt sich durch diese Kanäle in der Lochscheibe, die besondere Nabenausbildung des Messers sowie die Anordnung der Fördernuten für die Ableitvorrichtung ein beträchtlicher Herstellungsaufwand, der hohe Anschaffungskosten mit sich bringt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und einen Schneideinsatz der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der vergleichsweise einfach und billig herstellbar ist, die Verwendung von durchgehend gelochten Lochscheiben erlaubt und eine besonders gute Absonderung der Hart- und Zähteile gewährleistet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass die ausgesparten Kanäle als in der Stirnfläche des Messers vorgesehene Nuten ausgebildet sind, die jeweils von einer Scherkante ausgehen und in ihrem Verlauf von der durch diesen Ausgangspunkt bestimmten Kreisbahn um die Messerachse in Richtung auf den Eingang der Ableitvorrichtung abweichen. Diese Nuten, die gerade oder gekrümmt ausgebildet werden können, sind ohne jede Schwierigkeit herzustellen und ergeben zusammen mit einer üblichen durchgehend gelochten und daher einen maximalen Durchschnittsquerschnitt aufweisenden Lochscheibe den gewünschten hohen Absonderungseffekt, wobei die durch die Lage der Nuten bedingte Richtung der Absonderung frei gewählt werden kann, so dass nicht nur eine zentrale, sondern beispielsweise auch eine umfangsseitige oder im Mittelbereich liegende Ableitvorrichtung möglich ist. Da gegenüber den Kanälen in der Lochscheibe eine wesentlich grössere Anzahl an Nuten im Messer möglich ist, ergibt sich eine wesentlich verbesserte Ausscheidungswirkung für die Hart- und Zähteile des Schneidgutes und darüber hinaus auch eine wesentliche Steigerung der Schneidleistung, da die Nutenränder ja zusätzliche Scherkanten darstellen.
Auf Grund des hervorragenden Ausscheidungseffektes durch die erfindungsgemässe Messerausbildung würde als Ableitvorrichtung ein glattes Rohr genügen. Um jedoch bei einem üblicherweise vorhandenen abgeflachten Antreibszap-fen zur drehfesten Mitnahme des Messers oder der Lochscheibe und einer zentralen Ableitvorrichtung, zu der die Mittelbohrung der Lochscheibe den Eingang bildet, ohne grossen Mehraufwand eine gesteigerte Förderleistung der Ableitvorrichtung zu erreichen, führt nach einem besonders günstigen Ausführungsbeispiel der Erfindung wenigstens ein Teil der in der Messerstirnfläche vorgesehenen Nuten direkt bis in die Mittelbohrung des Messers und den Nuten ist als Ableitvorrichtung eine axial an die den Eingang zu ihr bildende Mittelbohrung der Lochscheibe anschliessende, den Antriebszapfen umgebende kreiszylindrische Hülse mit Innengewinde zugeordnet. Das zwischen den Flachseiten des Zapfens und der Hülseninnenwandung eintretende Material wird so durch die Zapfendrehung entlang des Innengewindes stetig nach aussen gefördert, wobei zu dieser effektvollen Transporteinrichtung nur eine einfache Hülse mit entsprechenden Gewindezügen erforderlich ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel rein schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen erfindungsge-mässen Schneidsatz, Fig. 2 bzw. Fig. 3 Querschnitte nach den Linien II-II bzw. III-III der Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2 in grösserem Massstab.
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Der in der Zeichnung dargestellte Schneidsatz umfasst an die Förderschnecke 1 des Fleischwolfes anschliessend einen Vorschneider 2, ein Flügelmesser 3, eine Lochscheibe 4 und eine Ableitvorrichtung 5, die im wesentlichen aus zwei konzentrischen Hülsen besteht, deren äussere Hülse 6 dem durch die Lochscheibe 4 durchtretenden wertvolleren Schneidgut und deren innere Hülse 7 den abgesonderten Hart- und Zähteilen des Schneidgutes zugeordnet sind. An die innere Hülse 7 ist noch ein Zusatzrohr 8 angesetzt, mit dem die ausgeschiedenen Teile vom übrigen Schneidgut getrennt werden. Das Flügelmesser 3 sitzt drehfest auf einem in der Förderschnecke 1 eingeschraubten abgeflachten Antriebszapfen 9 und läuft mit seinen Scherkanten 10 entlang der Oberfläche 11 der Lochscheibe 4. Zur Absonderung der nicht durc'i die Lochscheibe 4 drückbaren Grob- und Zähteile des Schneidgutes sind in der mit der Lochscheibenoberfläche 4 zusammenwirkenden Stirnfläche 12 des Messers 3 Nuten 13 vorgesehen, die von den Scherkanten 10 ausgehen und einen Verlauf nehmen, der die ihnen entlanggleitenden Hart- und Zähteile in Richtung zur Mittelbohrung 14 der Lochscheibe 4
bringt, die den Eintritt der aus innerer Hülse 7 und Zusatzrohr 8 bestehenden eigenen Ableitvorrichtung für diese Zäh-und Hartteile darstellt. Um die Weiterförderung der durch diesen Eintritt kommenden Teile zu unterstützen, trägt die 5 innere Hülse 7, die den abgeflachten Antriebszapfen 9 kreiszylindrisch umgibt, ein Innengewinde 15, wodurch bei Drehung des Antriebszapfens das Material diesem Gewinde folgend auch axial vorwärts gedrückt wird. Zur Verbesserung der Schnittbedingungen für die Scherkanten 10 des Messers io 3 und zur Erhöhung der Absonderungswirkung für die Hart-und Zähteile durch die Nuten 13 sind die die Scherkanten 10 bildenden Seitenwände 16 des Messers 3 in Drehrichtung bezüglich dieser Scherkanten 10 vorgeneigt, so dass eine Art Keilspalt zwischen Lochscheibenoberfläche 11 und Seiten-i5 wänden 16 entsteht, der das Material zu den Scherkanten bzw. in die Nuten 13 drängt.
Der erfindungsgemässe Schneidsatz zeichnet sich vor allem durch seinen einfachen Aufbau, seine billige Herstellung und seine hervorragende Wirkungsweise aus.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

632 678 PATENTANSPRÜCHE
1. Schneidsatz für Fleischwölfe, bestehend aus wenigstens einer Lochscheibe und einem mit dieser zusammenwirkenden, Scherkanten bildenden Messer, wobei Lochscheibe und Messer koaxial angeordnet sind, Lochscheibe oder Messer in rotierende Bewegung versetzbar ist und zur Absonderung von Hart- und Zähteilen des Schneidgutes zwischen den zusammenwirkenden Stirnflächen von Lochscheibe und Messer nutenförmige Kanäle ausgespart sind, die zum Eingang einer gesonderten Ableitvorrichtung führen, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgesparten Kanäle als in'der Stirnfläche (12) des Messers (3) vorgesehene Nuten (13) ausgebildet sind, die jeweils von einer Scherkante (10) ausgehen und in ihrem Verlauf von der durch diesen Ausgangspunkt bestimmten Kreisbahn um die Messerachse in Richtung auf den Eingang der Ableitvorrichtung abweichen.
2. Schneidsatz nach Anspruch 1 mit einem abgeflachten Antriebszapfen zur drehfesten Mitnahme des Messers oder der Lochscheibe und einer zentralen Ableitvorrichtung, zu der die Mittelbohrung der Lochscheibe den Eingang bildet, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der in der Messerstirnfläche (12) vorgesehenen Nuten (13) direkt bis in die Mittelbohrung des Messers (3) führt und den Nuten als Ableitvorrichtung eine axial an die den Eingang zu ihr bildende Mittelbohrung (14) der Lochscheibe (4) anschliessende, den Antriebszapfen (9) umgebende kreiszylindrische Hülse (7) mit Innengewinde (15) zugeordnet ist.
CH1031078A 1977-10-06 1978-10-04 Schneidsatz fuer fleischwoelfe. CH632678A5 (de)

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