DE4301788C2 - Trennsatz für Fleischwölfe - Google Patents

Trennsatz für Fleischwölfe

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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/301Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Trennsatz für Fleischwölfe, die nach dem Enterprise-Prinzip arbeiten.
Fleischwölfe der genannten Gattung sind bekannt. So beschreibt die DE-38 20 316 C2 einen Fleischwolf, welcher mit einer Trennvorrichtung ausgerüstet ist.
Bei diesem Fleischwolf mit einer Förderschnecke für das Fleisch und mit einem Schneideinsatz aus mindestens einem drehangetriebenen Flügelmesser und mindestens einer feststehenden Lochscheibe ist ferner eine Trennvorrichtung vorgesehen zum Aussondern von Grissel durch eine zentrale Bohrung in der Lochscheibe. Die Trennvorrichtung weist zum Einstellen eines Auslaßspaltes innerhalb der zentralen Bohrung der Lochscheibe eine axial verschiebbar gelagerte Innenhülse und ein schraubverstellbares Teil auf.
Um eine je nach Güteklasse des Fleisches genau definierte und von außen sichtbare Einstellung des Auslaßspaltes für Grissel zu ermöglichen, ist das schraubenverstellbare Teil der Trennvorrichtung eine mit Gewinde versehene und auf einer in einer Stützscheibe für die Lochscheibe fixierte Außenhülse sitzende Regulierbuchse, die in einer Stellnut hinter dem Gewinde einen an der Innenhülse befestigten Stellnocken aufnimmt. Auf der Innenhülse ist eine Hauptstufen-Einstellskala und auf der Regulierbuchse eine Zweistufen-Einstellskala vorgesehen.
Die vorgeschlagene Lösung ist technisch sehr aufwendig und zum anderen isst ein nicht unerheblicher Fertigungsaufwand erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trennsatz für Fleischwölfe zur Aussonderung von Grissel, Sehnen und Knochenteilen zu entwickeln, dessen Auslaufspalt auf die jeweiligen Betriebsbedingungen einstellbar und von außen regulierbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Lösungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit dem erfindungsgemäßen entwickelten Trennsatz ist ein Trennsystem gegeben, welches nach dem Funktionsprinzip einer Förderschnecke mit dem Druckrohr eines Fleischwolfes arbeitet, wobei diese Funktion eine Trennbuchse und ein Trennzapfen erfüllen, die mit Zügen und einem Kurvensystem versehen sind.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine Gesamtansicht in Schnittdarstellung
Fig. 2 die Darstellung des Trennzapfens
Fig. 3 die Trennbuchse in Schnittdarstellung
Fig. 4 eine Ansicht X nach Fig. 3.
Die Fig. 1 gibt einen Gesamtüberblick des Trennsatzes im zusammengefügten Zustand, wobei das Fleischwolfgehäuse, die Arbeits- und Förderschnecke und die Überwurfmutter zur Befestigung des Trennsatzes im Gehäuse des Fleisch­ wolfes der Einfachheit halber nicht bzw. nur angedeutet dargestellt sind.
Der Trennsatz besteht aus einer Trennbuchse 1 mit einem im Funktionszusammenhang stehenden Trennzapfen 2. Die Trennbuchse 1 ist als Bundbuchse ausgeführt und besitzt eine durchgehende Mittelbohrung 3, in die axial verlau­ fende Züge 4 eingearbeitet sind.
Am Bund der Trennbuchse 1 ist ein Stift 5 vorgesehen, der im eingebauten Zustand der Trennbuchse 1 in eine entspre­ chende Bohrung der Lochscheibe 6 eingreift und somit die Trennbuchse 1 gegen Verdrehen innerhalb der Lochscheibe 6 sichert.
Des weiteren besitzt die Trennbuchse 1 ein Außengewinde 7 zur Aufnahme einer Befestigungsmutter 22, um die Trenn­ buchse 1 mit der Lochscheibe 6 zu verbinden. Ein in der Mittelbohrung 3 der Trennbuchse 1 vorgesehenes Innengewinde 8 dient der Aufnahme, der Regulierbuchse 9. Diese Regulierbuchse 9 besitzt das entsprechende Augen­ gewinde 10 und ist mit einem weiteren Außengewinde 11 zum Anschluß eines Ablaufschlauches ausgerüstet.
In der Fig. 1 sind weiterhin das Trennmesser 12 und andeutungsweise die Förder- und Arbeitsschnecke 13 dar­ gestellt.
Aus Fig. 2, in der der Trennzapfen 2 dargestellt ist, ist ersichtlich, daß der Trennzapfen 2 aus einem zylindrischen Mittelteil 14 mit umfangsseitig eingear­ beitetem Kurvensystem, einem Ansatz 16 und dem Auf­ nahmesitz 17 besteht.
Der Aufnahmesitz 17 besitzt Nuten 22, in die die Paß­ feder 21 eingesetzt wird und beim Einbau des Trennzapfens 2 in die Förder- und Arbeitsschnecke 13 diesen in seiner Lage sichert. Eine zwischen dem Bohrungsgrund der Förder- und Arbeitsschnecke 13 und der Planfläche des Trenn­ zapfens 2 vorgegebene Feder, welche ein üblicher Bauteil ist, sichert die federnde Lagerung.
Das Kurvensystem ist als eine umfangsseitig unter einem bestimmten Winkel verlaufende Nut 18 ausgebildet, die in den Ableitkanal 20 und den Trennkanal 19 unterteilt ist.
Die Förderkurve 18 im Trennkanal 19 ist unter einem Winkel von 30-45° und im Ableitkanal 20 unter einem Winkel von 60-80° ausgebildet.
Dieses Kurvensystem steht im unmittelbaren Wirkungs­ zusammenhang mit den Zügen 4 in der Mittelbohrung 3 der Trennbuchse 1 und mit dem Messer 12 und ist in der Fig. 3 gesondert dargestellt.
Es wird deutlich, daß die Züge 4 längs der Mittelbohrung 3 verlaufen und umfangsseitig angeordnet sind, was wiederum besonders aus der Fig. 4 hervorgeht.
Zum funktionellen Zusammenwirken:
Der Trennzapfen 2 wird mit seinem Aufnahmesitz 17 in die Förder- und Arbeitsschnecke 13 eingesetzt, danach wird das Trennmesser 12 auf den Trennzapfen 2 geschoben und kommt an der Förder- und Arbeitsschnecke 13 formschlüssig über die Paßfeder 21, welche in der Nut 22 gesetzt ist, zum Anliegen.
Nun folgen Lochscheibe 6 und Trennbuchse 1, die bereits vorher ineinandergefügt wurden, und zwar in der Weise, daß die Trennbuchse 1 mit ihrem Bund 21 und Stift 5 in eine entsprechende Aussparung und Bohrung der Loch­ scheibe 6 eingesetzt und mittels einer Befestigungs­ mutter 22 verspannt werden.
Die Lochscheibe 6 wird in das Druckgehäuse des Fleisch­ wolfes gesetzt und mit einer gleichfalls nicht darge­ stellten Überwurfmutter fest eingespannt.
Ein Nachziehen der Befestigungsmutter 22 sichert einen spielfreien Zusammenbau von Trenn­ buchse 1 und Lochscheibe 6.
Nun wird die Regulierbuchse 9 mittels des Außengewindes 10 in die Trennbuchse 1 eingesetzt. Dabei greift die Regu­ lierbuchse 9 über den Ansatz 16 des Trennzapfens 2.
Von Bedeutung ist, daß die Förderkurve 18 in ihrer Gesamt­ heit eine Tiefe aufweist, die bis auf die Oberfläche des Ansatzes 16 reicht, d. h. der Grund schließt mit dem Ansatz 16 ab.
Im eingebauten Zustand bewirkt die Regulierbuchse 9 auch den Widerstand gegen das Kurvensystem, gibt dem abflie­ ßenden Material entsprechenden Widerstand und kann durch seine Längsveränderung die abfließende Menge beeinflussen.
Das zu wolfende Fleisch wird über die Förder- und Arbeits­ schnecke 13 zum Trennmesser 12 und auf die Lochscheibe 6 geführt und dort abgeschnitten. Die Knorpelbestandteile und Sehnen werden mittels des Trennmessers 12 zum Zentrum der Lochscheibe 6 geführt, gelangen über die Kanäle 15 an den Messerbalken des Trennmessers 12 in den Funktionsbereich von Trennzapfen 2 und Trennbuchse 1, speziell in die in der Mittelbohrung 3 vorgesehenen Züge 4 und das auf dem zylindrischen Mittelteil 14 vorge­ sehene Kurvensystem.
Dieses Kurvensystem mit dem Ableitkanal 20 und dem Trennkanal 19 hat im funktionellen Zusammenspiel mit den Zügen 4 in der Trennbuchse 1 die gleiche Wirkung, wie sie im Fleischwolf zwischen der Arbeitsschnecke und den Zügen im Druckrohr eintritt bzw. vorherrscht.
In den Zügen 4 der Trennbuchse 1 kann sich das knorpel- und sehnenhaltige Material abstützen und über den Trennkanal 19 und den Ableitkanal 20 nach außen befördert werden, die aber auch gleichzeitig die größtmögliche Zeit zur Aufnahme von Knorpel und Sehnen sichern.
Dieses wiederum wird durch das unterschiedliche Steigungsverhältnis von Trenn- und Ableitkanal 19, 20 erreicht.
Der steilere Anstieg des Trennkanals 19, vorzugsweise unter dem Winkel von 30-45°, wirkt als sogenanntes Zeitglied, welches dem zeitlichen Offenhalten des Trenn­ kanals 19 entspricht. Dieses wird unterstützt, indem der Trennzapfen 2 mittels der Nuten 22 und der eingesetzten Paßfeder 21 lagegesichert in der Förder- und Arbeits­ schnecke 13 angeordnet wird.
Damit kann die Absonderungsfraktion im ausreichenden Maße verweilen und die erforderliche Abstützung gewährleisten, um dadurch einen regelmäßigen Abflug zu sichern.
Die Regulierung der Abflußmenge und somit auch die der Qualität und der Beschaffenheit des abfließenden Materials wird durch die Veränderung des Ablaufspaltes 23 zwischen dem zylindrischen Mittelteil 14 des Trenn­ zapfens 2 und der Regulierhülse 9 dergestalt erreicht, daß durch eine Drehbewegung, je nach gewünschter Art, der Regulierbuchse 9 sich der Ablaufspalt 23 verlängert oder verkürzt.
Die Trennqualität kann während des Betreibens des Fleischwolfes eingestellt und nachreguliert werden. Es muß lediglich beim Zusammenbau bzw. beim Einsetzen der Regulierbuchse 9, die bis zum Anschlag eingedreht wird, darauf geachtet werden, daß die Regulierbuchse 9 um ca. 5 bis 8 Umdrehungen wieder herausgedreht wird. Somit ist die vorher beschriebene Regulierbarkeit gegeben.
Die Anordnung von Trennzapfen 2 und Führungsbuchse 1 sichert zusätzlich die Lagefunktion der Förder- und Arbeitsschnecke 13 als Welle-Buchsen-System. Gleich­ falls wird durch die auf dem Ansatz 17 des Trennzapfens 2 vorgesehenen Paßfedernuten 22 eine bestimmte und ge­ wünschte Stellung der Förderkurve 18 zum Absonderungs­ messerflügel des Messers 12 gesichert.
Damit ist die Wirkverbindung der einzelnen Bauteile zueinander gegeben, die Stellung der Förderkurve 18 zum Messer 12 kann voreingestellt werden, wodurch das erfin­ derische System Bauartunterschiede der jeweiligen Fleischwolfgenerationen ausgleicht.
Zu nennen wäre noch der Vorteil, daß der erfindungsge­ mäße Trennsatz für alle Fleischwölfe, die nach dem Enterprise-System arbeiten, geeignet ist.

Claims (5)

1. Trennsatz für Fleischwölfe, die nach dem Enterprise- System arbeiten, bei dem das Trennmesser die zu trennenden Bestandteile zur Mitte der Lochscheibe ableitet und eine vorgesehene Trennvorrichtung zum Einstellen eines Auslaufspaltes innerhalb der zentralen Bohrung der Lochscheibe eine axial ver­ schiebbar gelagerte Innenhülse und ein schraubver­ stellbares Teil aufweist, das als Regulierbuchse ausgebildet ist, übere den letzten Teil der Schnecken­ welle übergreift und mit diesem einen Ablaufspalt bildet, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Trennbuchse (1), in einer Lochscheibe (6) eingesetzt und mit dieser drehsicher verspannt, mit einem in der Trennbuchse (1) eingesetzten Trenn­ zapfen (2) in Wirkverbindung steht und der Trenn­ zapfen (2) formschlüssig mit der Förder- und Arbeits­ schnecke (13) verbunden ist,
der Trennzapfen (2) ein Kurvensystem besitzt, welches eine auf dem zylindrischen Mittelteil (14) umfangsseitig verlaufende Nut (18) darstellt, die wiederum als ein Trennkanal (19) und Ableitkanal (20) mit unterschiedlichen Steigungs- und Winkelverhält­ nissen ausgestaltet ist,
in der Trennbuchse (1) die einschraubbare und stufenlos regelbare Regulierbuchse (9), einen Ansatz (16) des Trennzapfens (2) übergreifend und mit ihm einen Ablaufspalt (23) bildend, ange­ geordnet ist.
2. Trennsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkanal (19) unter einem Winkel von 30-40° und der Ableitkanal (20) unter einem Winkel von 60-80° angeordnet sind.
3. Trennsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmesser (12) jeweils vor seinem Messer­ balken einen Ableitkanal (15) besitzt.
4. Trennsatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkanal (19) auf Grund seines Steigungs- und Winkelverhältnisses als Zeit­ glied, den Abfluß der Absonderungsfraktionen über einen bestimmten Zeitpunkt verlängernd stützend, wirkt.
5. Trennsatz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennbuchse (1) mit einem Bund (24) versehen und in diesem Bund (24) ein Stift (5) angeordnet ist.
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