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Die Erfindung betrifft einen Trennschneidsatz für einen Fleischwolf, nämlich zum automatischen Trennen und zentrischem Abführen von Knochen, Knorpel, Sehnen und anderen Hartteilen aus dem zu zerkleinernden Fleisch.
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Derartige Trennschneidsätze für einen Fleischwolf sind sowohl für eine axiale zentrische als auch für eine Abführung der Hartteile während des kontinuierlichen Fleischzerkleinerungsprozesses in radialer oder tangentialer Richtung bekannt und werden in einem Fleischwolf hinter der Förderschnecke für das Fleisch angeordnet. Bei einem Fleischwolf üblicher Bauart sind zwischen der Förderschnecke und dem Schneidsatz in der Regel noch Vorschneider, Kreuzmesser oder Schrotscheiben vorgesehen. Der Schneidsatz selbst umfasst dabei ein drehangetriebenes rotierendes Messer mit Schneidklingen an den Messerflügeln und mindestens einer feststehenden Lochscheibe. Bei einem Fleischwolf gemäß
DE 197 34 611 C1 ist die Nabe des Trennmessers als Austragsschnecke ausgebildet. Diese Austragsschnecke greift in eine Sacklochbohrung der benachbarten Lochscheibe ein und die Hartteile werden radial durch einen Austragskanal aus dem Fleischwolf herausgeführt. Auch wenn bei diesem vorbekannten Schneidsatz mit einer geringen Anzahl von Bauteilen, nämlich dem Messer und der Lochscheibe, ein automatisches Trennen des zu zerkleinernden Fleisches von dem Hartteilen erfolgt, hat dieser Schneidsatz jedoch den Nachteil, dass nach einer gewissen Abnutzung das gesamte Messer ausgetauscht werden muss.
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Bei einem weiteren Fleischwolf gemäß
DE 199 04 619 C1 wird zusätzlich zu der zentrischen Abführung der Hartteile eine radiale Abführung vorgesehen. Hierzu müssen entsprechende Kanäle in der Lochscheibe vorgesehen werden, was zu einem komplizierten Bauteil führt. Die dafür verwendete Lochplatte ist daher zweiteilig ausgebildet und umfasst Schraubverbindungen. Schraubverbindungen innerhalb des Fleischwolfes sind aufgrund der hohen Hygieneanforderungen und den damit verbundenen Reinigungsaufwendungen unerwünscht.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen einfachen Trennschneidsatz für einen Fleischwolf zur Verfügung zu stellen, bei dem die Nachteile des Standes der Technik überwunden werden.
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Diese Aufgabe wird mit einem Trennschneidsatz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen beschreiben die Unteransprüche.
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Der neue Trennschneidsatz für einen Fleischwolf, nämlich zum automatischen Trennen und zentrischen Abführen von Knochen, Knorpel, Sehnen und anderen Hartteilen aus dem zu zerkleinernden Fleisch, umfasst in bekannter Weise eine feststehende Lochscheibe und ein drehangetriebenes rotierendes Messer mit Schneidklingen an den Messerflügeln. Die feststehende Lochscheibe hat eine Mittelbohrung und in der Mittelbohrung der Lochscheibe ist eine zylindrische Trennbüchse aufgenommenen. Die Mittelbohrung der Lochscheibe dient dem Abführen der Hartteile. Die Hartteile werden in diesem Fall nur zentrisch ausgetragen, so dass auf einen radialen Kanal in der Lochscheibe verzichtet werden kann. Die Lochscheibe wirkt bei der Zerkleinerung des Fleisches und der Abführung der Hartteile mit einem rotierenden Messer zusammen, welches mehrere Messerflügel umfasst, an denen Schneidklingen angeordnet sind, die in Richtung der benachbarten Lochscheibe ausgerichtet sind. Zur zentrischen Abführung der Hartteile ist eine separate Trennbüchse vorgesehen, die einerseits mit ihrem Kopf im Messer gelagert ist und andererseits mit ihrem zylindrischen Büchsenteil in der Mittelbohrung der Lochscheibe aufgenommen ist.
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Die Lochscheibe, die in bekannter Weise mit einer Anzahl von Löchern zur Fleischzerkleinerung ausgestattet ist, besitzt an der Innenwand ihrer Mittelbohrung Auslasskanäle, die vorzugsweise schräg verlaufen und mit Ableitkanälen an der Umfangsfläche des zylindrischen hinteren Teils der separaten Trennbüchse zur Abführung der Hartteile zusammenwirken. Die Ableitkanäle der separaten Trennbüchse verlaufen vorzugsweise ebenfalls schräg und sind an der Umfangsfläche des zylindrischen Teils der Trennbüchse vorgesehen. Dieser zylindrische Teil der Trennbüchse ragt dabei aus dem Messerkörper heraus, wobei die Ableitkanäle an ihrem vorderen, benachbart zum Messerkörper vorgesehenen Ende einen quer zur Mittelachse verlaufenden Einlass haben, so dass die zwischen zwei Messerflügeln gesammelten Hartteile langsam in die Ableitkanäle der Trennbüchse einlaufen, sich quasi am Anfang des Ableitkanals im Bereich des Einlasses sammeln können.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind an der Lochscheibe und zwar an der dem Messer zugewandten Seite zusätzlich radial verlaufende Führungsnuten vorgesehen, die in den Auslasskanälen enden. Diese unterstützen das radiale Abführen der Hartteile aus dem Trennbereich nach innen. Die Hartteile werden dann zentrisch durch die Mittelbohrung der Lochscheibe abgeführt. Hier bilden die Ableitkanäle der Trennbüchse und die Auslasskanäle der Lochscheibe jeweils gemeinsame Kanäle, durch welche die Hartteile geschoben werden und hinter der Lochscheibe beispielsweise mittels eines Schlauches aus dem Fleischwolf ausgebracht werden. An der dem Messer abgewandten Seite besitzt die Lochscheibe hierfür einen Schlauchanschluss, der vorzugsweise an der Nabe vorgesehen ist. Ein solcher Schlauchanschluss kann ein Bajonettverschluss oder eine Gewindeverbindung sein, bevorzugt wird eine Rundgewindeverschraubung.
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Bei dem erfindungsgemäßen Trennschneidsatz sind das Messer und die Trennbüchse separat ausgebildet. Die Trennbüchse besitzt an ihrem vorderen Ende einen Kopf, der in einer zentralen Formausnehmung des Messers gehalten ist, beispielsweise kann der Kopf einen viereckigen Umfang haben und in einer entsprechenden Vierkantausnehmung des Messers aufgenommen sein. Hierbei ist der Kopf vorzugsweise mit einem größeren Umfang gegenüber dem zylindrischen Teil der Trennbüchse ausgestattet. In dem Kopf ist eine axiale Bohrung für die drehmomentübertragende Verbindung mit einer Antriebswelle oder mit einem Antriebszapfen vorgesehen. Für eine solche drehmomentübertagende Verbindung wird ein entsprechender Querschnitt für die axiale Bohrung im Kopf der Trennbüchse gewählt, beispielsweise ein Langloch.
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Der besondere Vorteil des neuen Trennschneidsatzes besteht darin, dass die dem Verschleiß unterworfenen Teile, nämlich die Schneidklingen und die Trennbüchse, ausgewechselt werden können, ohne dass das ganze Messer verworfen werden muss. Das Messer selbst hat einen Messerkörper, bestehend aus den Messerflügeln, die an einer Seite zu Klingenhaltern geformt sind. In diese Klingenhalter sind Aufnahmenuten für die austauschbaren Schneidklingen vorgesehen, so dass diese nach dem gebrauchsmäßigen Verschleiß genauso wie die separate Trennbüchse ersetzt werden können. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind diese austauschbaren Schneidklingen ausschließlich in den radial verlaufenden Aufnahmenuten der Klingenhalter der einzelnen Messerflügel eingelegt. Um einen besseren Halt zu gewährleisten, sind diese eingelegten Schneidklingen an ihrer Rückseite, welche in die Aufnahmenut eingesteckt wird, konvex gewölbt und die jeweilige Aufnahmenut der Klingenhaltern besitzt entsprechend der Form und Größe der konvexen Wölbung der Schneidklingen eine angepasste Form und Tiefe. Nach Abnutzung der Schneidklingen und Verrundung der Ableitkanäle der Trennbüchse kann der Schneidsatz dem Fleischwolf entnommen und die Verschleißteile ausgewechselt werden. Der Messergrundkörper bleibt erhalten und wird mit neuen Schneidklingen und einer neuen Trennbüchse bestückt.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt:
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1 eine perspektivische Darstellung eines Schneidsatzes in den Einzelteilen,
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2 die Trennbüchse und das Messer des Schneidsatzes von 1 vor der Montage,
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3 die Trennbüchse und das Messer gemäß 2 nach der Montage und vor dem Einsetzen in die Lochscheibe und
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4 eine weitere Ansicht der Trennbüchse und des Messers gemäß 2 nach der Montage.
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Die 1 und die 3 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trennschneidsatzes für einen Fleischwolf. Dieser Trennschneidsatz 10 besteht aus der Lochscheibe 20, dem Messer 30 und der separaten Trennbüchse 40. Zur Verwendung in einem Fleischwolf werden diese drei Teile des Trennschneidsatzes 10 ineinandergesteckt, nämlich die Trennbüchse 40 in das Messer 30 und anschließend die Trennbüchse 40 in die Lochscheibe 20. Das Messer 30 besitzt hierzu eine Formausnehmung 34, gezeigt in 2. In diesem Fall eine Vierkantausnehmung. An die Form dieser Vierkantausnehmung 34 ist der Kopf 41 der Trennbüchse 40 in seinem Umfang angepasst, so dass bei eingesetztem Trennschneidsatz 10 im Fleischwolf mit der Rotation des Messers 30 sich auch gleichzeitig die Trennbüchse 40 bewegt. Der Antrieb des Messers 30 erfolgt in bekannter Weise durch eine Antriebswelle des Fleischwolfes. Der entsprechende Antriebszapfen wird in diesem Fall nicht direkt in das Messer eingeführt, sondern in eine Bohrung 45 im Kopf 41 der Trennbüchse 40. Die Bohrung 45 im Kopf 41 der separaten Trennbüchse 40 hat in diesem Fall die Form eines Langlochs, angepasst an die Form des Antriebszapfens. Durch die Drehbewegung der Antriebswelle des Fleischwolfes wird ein Drehmoment auf den Kopf 41 der Trennbüchse 40 und da dieser in der Formausnehmung 34 des Messers 30 aufgenommen ist, auch auf das Messer übertragen.
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Das mit der Trennbüchse 40 vormontierte Messer 30, gezeigt in 3, wird dann in eine Lochscheibe 20 eingesetzt und zwar der zylindrische Teil der Trennbüchse 40 in die Mittelbohrung 21 der Lochscheibe 20. In der 3 sind die Einzelteile des Trennschneidsatzes 10 vor dem Einschieben in die Lochscheibe 20 gezeigt. Nach dem Zusammensetzen des Trennschneidsatzes 10 kann dieser zusammen mit weiteren Schneidsätzen, Vorschneidern und anderen bekannten Bauteilen des Fleischwolfes in den Fleischwolf eingesetzt werden. In dem Fleischwolf, der in den Figuren nicht gezeigt ist, ist die Lochscheibe 20 feststehend angeordnet. Hierfür sorgt eine Passnut 27 am Außenumfang der Lochscheibe 20. In diese Passnut 27 greift ein gehäuseseitiger Keil des Fleischwolfes ein, so dass eine Drehung der Lochscheibe verhindert wird. Das Messer 30 des Schneidsatzes 10 bewirkt ein weiteres Zerkleinern der Fleischstücke mittels der an den Messerflügeln 31 des Messers 30 vorgesehenen Schneidklingen, die mit den Löchern der Lochscheibe 20 zusammenwirken.
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Gleichzeitig mit der Zerteilung und Weiterführung des zerkleinerten Fleisches erfolgt auch automatisch ein Abtrennen und zentrisches Abführen von Knochen, Knorpel, Sehnen und anderen Hartteilen aus dem zu zerkleinernden Fleisch. Bei der Rotation des Messers 30 werden während des Zerkleinerungsprozesses des Fleisches derartige Hartteile radial nach innen geführt und im Bereich zwischen den Messerflügeln 31 gesammelt. Bei dem in der 4 gezeigten Messer 30 sind aus diesem Grunde in einem Bereich zwischen jeweils zwei Messerflügeln 31 Freiräume 33 vorgesehen. Die dort gesammelten Hartteile werden dann in die Ableitkanäle 43 an der Umfangsfläche 42 des zylindrischen Teiles der Trennbüchse 40 gedrückt. Der jeweilige Einlass 44 in diese Ableitkanäle 43 ist daher nahe am Kopf 41 der Trennbüchse 40, also benachbart zu dem Freiräumen 33 des Messers 30, quer zur Mittelachse M ausgerichtet, so dass ausreichend Raum zum Sammeln der Hartteile vorhanden ist. Die Hartteile werden dann zentrisch durch die schräg zur Mittelachse M angeordneten Ableitkanäle 43, nämlich durch die Mitteilbohrung 21 der Lochscheibe 20 nach außen geführt. Beim Durchgang durch die Lochscheibe 20 wirken diese Ableitkanäle 33 mit entsprechenden an der Innenwand 22 der Mittelbohrung 21 vorgesehenen Auslasskanälen 23 der Lochscheibe zusammen, d.h. oberhalb der Ableitkanäle 43 verlaufen bei eingesetzter Trennbüchse 40 die Auslasskanäle 23 der Lochscheibe 20. Die über diese Ableitkanäle 43 und Auslasskanäle 23 zentrisch abgeführten Hartteile gelangen dann in einen Schlauch, der diese Hartteile aus dem Fleischwolf hinausführt. Ein solcher Schlauch ist in der Zeichnung nicht gezeigt, er wird mit einem Ende an der Nabe 25 der Lochscheibe 20 befestigt. Dies kann mittels eines Bajonettverschlusses, mittels einer Gewindeverbindung oder über andere bekannte Schlauchverbindung erfolgen.
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Für das zentrische Abführen der Hartteile kann die Lochscheibe 20 zusätzlich an der dem Messer 30 zugewandten Seite radial verlaufende Führungsnuten 24 besitzen, wie dies aus 1 zu ersehen ist, wo drei solcher Führungsnuten 24 gezeigt sind. Es können auch mehr oder weniger Führungsnuten 24 vorgesehen werden. Mehr als drei Führungsnuten führen jedoch dazu, dass entsprechend weniger Löcher der Lochscheibe 20 für die Zerteilung und Abführung des Fleisches zur Verfügung stehen.
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Für unterschiedliche Anwendungen in einem Fleischwolf können die Trennschneidsätze 10 verschieden ausgestaltet sein, einerseits um eine gewünschte Zerkleinerung des Fleisches zu erhalten und andererseits um Hartteile einer bestimmte Mindestgröße zu entfernen. Hierzu können beispielsweise die Lochscheiben 20 mit unterschiedlich großen Löchern, einer unterschiedlichen Anzahl von Führungsnuten 24 sowie mit unterschiedlich großen Auslasskanälen 23 und die Trennbüchsen 40 mit unterschiedlich großen Ableitkanälen 43 vorgesehen werden. Durch unterschiedlich große Auslasskanälen 23 sowie Ableitkanälen 43 können Hartteile unterschiedlicher Größe abgeleitet werden.
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Besonders vorteilhaft an dem Trennschneidsatz 10 ist das Auswechseln der Verschleißteile nach einer bestimmungsgemäßen Benutzung und damit einhergehenden Abnutzung, beispielsweise durch Abstumpfen der Schneidklingen 32 bzw. durch Abrunden der Ableitkanäle 43. Nach einer solchen Abnutzung wird der Trennschneidsatz 10 dem Fleischwolf entnommen. Nachdem das Messer 30 mit einer neuen Trennbüchse 40 und neuen Schneidklingen 32 bestückt ist, kann es wieder in den Fleischwolf eingesetzt werden, d.h. das Messer 30 mit den Messerflügeln 31 und den an den Messerflügeln 31 vorgesehenen Klingenhaltern 35 bleibt unverändert. Die neuen Schneidklingen 32 werden in die Klingenhalter 35 eingelegt, d.h. ohne Schraubverbindung mit dem Messer 30 verbunden. Hierzu sind an den Messerflügeln 31 im Bereich der Messerhalter 35 radial verlaufende Aufnahmenuten 36 vorgesehen. Diese Aufnahmenuten 36 haben an ihrem äußeren und inneren Rand die geringste Tiefe, d.h. die Tiefe der Aufnahmenut 36 vergrößert sich zur Mitte des Messerflügels 31 hin. Diese Form der Aufnahmenuten 36 ist an die Form der Schneidklinge 32 angepasst, die auf ihrer Rückseite, mit der Sie in der Aufnahmenut 36 des Klingenhalters 35 ausgenommen ist, nach außen gewölbt ist. Selbstverständlich sind auch andere Formen der Aufnahmenut 36 bzw. der Rückseitenform der Schneidklingen 32 möglich, die ein einfaches schraubenloses Verbinden der Schneidklingen 32 mit den Messerhaltern 35 oder ein Verbinden mittels Schrauben bzw. mittels Klemmen erlauben.
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Die Erfindung ist nicht auf den Ausführungsbeispielen beschränkt. Es schließen sich Bezugszeichenliste und Ansprüche an.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Trennschneidsatz
- 20
- Lochscheibe
- 21
- Mittelbohrung
- 22
- Innenwand
- 23
- Auslasskanäle
- 24
- Führungsnuten
- 25
- Nabe
- 26
- Schlauchanschluss
- 27
- Passnut
- 30
- Messer
- 31
- Messerflügel
- 32
- Schneidklinge
- 33
- Freiraum
- 34
- Formausnehmung
- 35
- Klingenhalter
- 36
- Aufnahmenuten
- 37
- Bund
- 40
- Trennbüchse
- 41
- Kopf
- 42
- Umfangsfläche
- 43
- Ableitkanäle
- 44
- Einlass
- 45
- Bohrung
- M
- Mittelachse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 19734611 C1 [0002]
- DE 19904619 C1 [0003]