CH624314A5 - - Google Patents
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- CH624314A5 CH624314A5 CH1385477A CH1385477A CH624314A5 CH 624314 A5 CH624314 A5 CH 624314A5 CH 1385477 A CH1385477 A CH 1385477A CH 1385477 A CH1385477 A CH 1385477A CH 624314 A5 CH624314 A5 CH 624314A5
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/30—Mincing machines with perforated discs and feeding worms
- B02C18/36—Knives or perforated discs
-
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- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C17/00—Other devices for processing meat or bones
- A22C17/0006—Cutting or shaping meat
- A22C17/0026—Mincing and grinding meat
-
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- B02C18/30—Mincing machines with perforated discs and feeding worms
- B02C2018/308—Mincing machines with perforated discs and feeding worms with separating devices for hard material, e.g. bone
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wolf zum Zerkleinern von Lebensmitteln, insbesondere von Heisch, Käse, Fett, mit einem mit einem Zuführschacht für die Lebensmittel versehenen Gehäuse, mit einer angetriebenen Förderschnecke für die Zuführung der Lebensmittel zu einem aus zumindest einem umlaufenden Messer und mindestens einer Lochscheibe bestehenden Schneidsatz und einem Auslasskanal für das Abführen von in den Lebensmitteln enthaltenen Hartteilen.
Wölfe der oben genannten Art haben in der Regel einen Schneidsatz, der aus mehreren Messern und Lochscheiben besteht. Die zu zerkleinernden Lebensmittel werden von einer Schnecke gegen die umlaufenden Messer geführt, die mit jeweils einer nachgeschalteten, stillstehenden Lochscheibe zusammenwirken. In Flussrichtung der zu zerkleinernden Lebensmittel gesehen, werden die Löcher in den Lochscheiben immer geringer. Insbesondere beim Zerkleinern von Fleisch hat es sich gezeigt, dass Hartteile, wie Knochensplitter, Knorpel, Sehnen usw., nicht oder nur sehr schwer durch Lochscheiben mit kleinen Bohrungen gehen und dass sich diese in der Mitte vor den Lochscheiben ansammeln. Mit steigender Betriebsdauer des Wolfes sammeln sich immer diese Hartteile vor den
Lochscheiben an, so dass die Leistung, der Durchsatz, immer geringer wird und schliesslich zum Erliegen kommt.
Aus der DE-OS 2 154 353 ist es bekannt, diese sich im Bereich der Nabe ansammelnden Hartteile über einen in der Nabe angeordneten Kanal, der als schraubenförmige Nut ausgebildet ist, nach aussen zu leiten. Diese Hartteile werden über ein verschliessbares Ausleitrohr, das in Verlängerung der Nabe angeordnet ist, abgeleitet. Der Vorteil besteht darin, dass bei kontinuierlichem Arbeiten ein Verstopfen des Wolfes weniger wahrscheinlich und die Qualität der verarbeiteten Lebensmittel besser ist. Der Nachteil dieser bekannten Anord-. nung besteht jedoch darin, dass diese Kanäle nur geeignet sind, einen geringen Anfall an Hartteilen abzuleiten, da sie andernfalls verstopfen würden. Darüber hinaus ist das Ableiten der Hartteile problematisch und umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wolf der eingangs genannten Art so auszubilden, dass die anfallenden Hartteile problemlos auch in grösserer Menge automatisch entfernt werden und der Wolf in der Herstellung nur unwesentlich verteuert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Messer aus mindestens zwei Messerklingen besteht, die über einen umlaufenden Ring miteinander verbunden sind,
dass in zumindest einer Messerklinge ein Kanal für die Abführung der Hartteile eingelassen ist, der zur Ringaussenseite hin eine Auslassöffnung aufweist und dessen Einlassöffnung im Bereich der Nabe angeordnet ist, und dass zwischen Ringaussenfläche und Gehäuseinnenwandung des Wolfes ein Ringkanal mit einer Abführöffnung ausgebildet ist, der unterhalb der Abführöffnung in Drehrichtung der Messer gesehen durch einen Gehäusekeil unterteilt ist.
Die Ableitung der Hartteile erfolgt somit über in den Messerklingen eingeformte Kanäle, die mit einem Ringkanal in Verbindung stehen, der zwischen der Gehäusewandung und dem Ring des Messers gebildet ist. Die seitliche Begrenzung des Ringkanals erfolgt über die den Messern vor- und nachgeschalteten Lochscheiben. Der Ringkanal kann beliebig gross gemacht werden, so dass beliebige Mengen an Hartteilen über diesen abgeführt werden können. Die Zufuhr der Hartteile in den in den Messerklingen angeordneten Kanälen erfolgt über Öffnungen, die entweder in Drehrichtung oder in der entgegengesetzten Richtung liegen. Die in den Messerklingen eingelassenen Kanäle können mit einem Querschnitt ausgebildet werden, der ausreichend ist, um jeden Hartteilanfall zu bewältigen.
Die Aussenfläche des Ringes ist vorteilhaft gerändelt, so dass das im Ringkanal befindliche Gut von dem umlaufenden Ring des Messers angetrieben und durch die Abführöffnung herausgedrückt wird. Der Vorteil hiervon besteht darin, dass für den Transport der Hartteile nicht ausschliesslich mehr der auf diese lastende Druck verantwortlich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den abhängigen Patentansprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch das vordere Ende eines erfindungsgemässen Wolfes mit Schnecke und Schneidsatz, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 und 4 je eine Vorder- und Rückansicht eines erfindungsgemässen ausgebildeten Messers und Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V—V in Fig. 4.
Fig. 1 zeigt das vordere Ende eines insgesamt mit 1 bezeichneten Wolfes. Im Gehäuse 2 ist eine angetriebene Schnecke 3 gelagert, die das nicht weiter dargestellte zu zerkleinernde Gut zu einem insgesamt mit 4 bezeichneten Schneidsatz bringt. Der Schneidsatz 4 besteht aus einem Vorschneider 5, einem ersten Messer 6, einer nachgeschalteten ersten Lochscheibe 7, einem weiteren Messer 8, das in Vorder- und Rückansicht
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sowie im Schnitt in den Fig. 3 bis 5 dargestellt ist und einer diesem Messer 8 nachgeschalteten zweiten Lochscheibe 9. Zum Festlegen des Schneidsatzes 4 im in Förderrichtung gesehen vorderen Gehäuseteil dient eine auf das Gehäuse aufgeschraubte Mutter 10, die über einen Stützkranz 11 den 5 Messersatz einspannt.
Fig. 2, die einen Schnitt durch Fig. 1 darstellt, zeigt das Messer 8 in Ansicht. Das Messer besteht aus vier Messerklingen 12, die über einen Ring 13 untereinander verbunden sind.
Jede der Messerklingen 12 weist einen Kanal 14 auf, der 10 eine im Bereich der Nabe 15 liegende Einlassöffnung 16 für die Hartteile aufweist und eine Auslassöffnung 17, die in einen Ringkanal 18 mündet, der von der äusseren Wandung des Ringes 13 und der inneren Wandungen des Gehäuses 2 gebildet wird. Der Ringkanal 13 ist durch einen Gehäusekeil 19 15 in zwei Teile unterteilt. Dieser Gehäusekeil 19 ist in Drehrichtung des Messers gesehen unterhalb einer Ausführöffnung 20 für das Ableiten der Hartteile aus dem Ringkanal 13 angeordnet. Der Gehäusekeil 19 gewährleistet, dass die in den Ringkanal über die Kanäle 14 gelangenden Hartteile über die Aus- 20
führöffnung 20 herausgeführt werden. Die Oberfläche des Ringes 13 ist vorteilhaft gerändelt, so dass die im Ringkanal befindlichen Hartteile vom Ring 13 angetrieben und zur Ausführöffnung transportiert werden.
Der Kanal in der Messerklinge wird seitlich von der vorderen und der hinteren Schneidkante 21, 22 begrenzt und in Förderrichtung durch die Lochscheibe 9, an der die Schneidkanten unmittelbar vorbeilaufen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Einlassöffnungen an der in Drehrichtung vorn liegenden Schneidkante im Bereich der Nabe angeordnet. Diese Einlassöffnungen können jedoch auch an der hinteren Schneidkante angeordnet sein.
Die Ausführöffnung 20 ist tangential zum Ringkanal 18 im Gehäuse angeordnet, so dass die angelieferte Hartmasse störungsfrei weggeführt werden kann. In Verlängerung der Ausführöffnung 20 ist ein Rohr 23 angeschweisst, über das die Hartteile in eine Auffangschale weggeleitet werden können. Durch die seitliche Anordnung der Ableitung der Hartteile wird die Ausleitung der bearbeiteten Lebensmittel nicht beeinträchtigt.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Wolf zum Zerkleinern von Lebensmitteln, insbesondere von Fleisch, Käse, Fett, mit einem mit einem Zuführschacht für die Lebensmittel versehenen Gehäuse (2), mit einer angetriebenen Förderschnecke (3) für die Zuführung der Lebensmittel zu einem aus zumindest einem umlaufenden Messer (6, 8) und mindestens einer Lochscheibe (7, 9) bestehenden Schneidsatz und einem Auslasskanal für das Abführen von in den Lebensmitteln enthaltenen Hartteilen, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (8) aus mindestens zwei Messerklingen (12) besteht, die über einen umlaufenden Ring (13) miteinander verbunden sind, dass zumindest in einer Messerklinge (12) ein Kanal (14) für die Abführung der Hartteile eingelassen ist, der zur Ringaussenseite hin eine Auslassöffnung (17) aufweist und dessen Einlassöffnung (16) im Bereich der Nabe (15) des Messers (8) angeordnet ist, und dass zwischen Ringaussenfläche und Gehäuseinnenwandung des Wolfes ein Ringkanal (18) mit einer Abführöffnung (20) ausgebildet ist, der, in Messerdrehrichtung gesehen, unterhalb der Abführöffnung (20) durch einen Gehäusekeil (19) unterteilt ist.
2. Wolf nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (16) für den Kanal (14) in der Messerklinge (12) in bezug auf die Drehrichtung des Messers (8)
auf der Vorder- oder Rückseite liegt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Wolf nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, in Förderrichtung gesehen, die vordere Begrenzung des Kanals (14) durch die mit dem Messer zusammenarbeitende Lochscheibe (9) gebildet ist.
4. Wolf nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal seitlich durch die, in Förderrichtung gesehen, vordere und hintere Schneidkante (21, 22) der Messerklinge (12) begrenzt ist.
5. Wolf nach Patentanspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche des Ringes (13) aufgerauht oder gerändelt ist.
6. Wolf nach Patentanspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (13) und Messerklinge (12) einschliesslich Nabe (15) zweiteilig ausgebildet sind.
7. Wolf nach Patentanspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abführöffnung (20) tangential zum Ringkanal (18) verläuft.
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