DE1180493B - Stapeleinrichtung fuer Masselgiessmaschinen - Google Patents

Stapeleinrichtung fuer Masselgiessmaschinen

Info

Publication number
DE1180493B
DE1180493B DEV22108A DEV0022108A DE1180493B DE 1180493 B DE1180493 B DE 1180493B DE V22108 A DEV22108 A DE V22108A DE V0022108 A DEV0022108 A DE V0022108A DE 1180493 B DE1180493 B DE 1180493B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pigs
trolley
cylinder
tongs
bridge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV22108A
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Erwin Hurab
Dipl-Ing Rudolf Michna
Dipl-Ing Ignaz Mosser
Dipl-Ing Kurt Uhlirsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Metallwerke Ranshoffen Berndorf AG
Original Assignee
Vereinigte Metallwerke Ranshoffen Berndorf AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Metallwerke Ranshoffen Berndorf AG filed Critical Vereinigte Metallwerke Ranshoffen Berndorf AG
Publication of DE1180493B publication Critical patent/DE1180493B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D5/00Machines or plants for pig or like casting
    • B22D5/005Devices for stacking pigs; Pigforms to be stacked

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KI.: B 22 d
^; Bl.
Deutsche Kl.: 31c-27/01
Nummer: 1180493
Aktenzeichen: V 22108VI a / 31 c
Anmeldetag: 28. Februar 1962
Auslegetag: 29. Oktober 1964
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Stapeln von Masseln für Masselgießmaschinen mit einer höhenverstellbaren und seitlich verfahrbaren Zange.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Stapeln von Masseln bekanntgeworden, welche eine vollkommene Mechanisierung der Arbeitsvorgänge zum Ziel haben. So wurde beispielsweise eine Maschine bekannt, welche eine bestimmte Anzahl nebeneinanderliegender Masseln aus einer rondellartigen Gießmaschine mittels einer hydraulisch betätigten, in Seilen hängenden Greifvorrichtung heraushebt, zur Seite befördert und auf einen neben dem Gießrondell stehenden Tisch ablegt.
Um einen sicheren Halt des Masselstapels zu erreichen, werden die Masseln gewöhnlich so gestapelt, daß jede Lage gegenüber der vorhergehenden um 90° verdreht zu liegen kommt. Die vorbeschriebene Maschine fährt die Massel ohne die um 90° erforderliche Verdrehung immer in der gleichen Richtung aus. Zur Erzielung der gewünschten 90°igen Verdrehung des Masselstapels nach jeder Lage ist bei dieser Maschine die Platte des Ablegetisches drehbar angeordnet. Die Drehung der Tischplatte um jeweils 90° nach jeder neuen Lage wird durch ein unterflur liegendes automatisches Schaltwerk herbeigeführt.
Bei einer anderen Ausführungsform einer Stapelmaschine, welche verfahrbar ausgebildet ist, werden die von der Masselgießmaschine kommenden Masseln zunächst einer Wendeeinrichtung zugeführt, welche die Masseln so ablegt, daß sie in ihrer Längsrichtung um 180° verdreht nebeneinander zu liegen kommen. Wenn eine bestimmte Anzahl von Masseln nebeneinanderliegt, werden sie durch eine Greifeinrichtung erfaßt und angehoben. Die Greifeinrichtung hängt in Seilen an einer Laufkatze, welche auf einem am Rahmen der Stapelmaschine befestigten Ausleger in, einer Richtung angeordnet ist. Der Träger der Greifeinrichtung ist auf der Laufkatze drehbar angeordnet. Die Betätigung erfolgt pneumatisch. Durch einen Anschlagarm erfolgt bei jeder zweiten Bewegung längs der Auslegerbahn eine Verdrehung der Greifeinrichtung um 90°. Wenn bei dieser Maschine der Stapel die vorgeschriebene Höhe erreicht hat, muß die Zuführung von weiteren Masseln unterbrochen werden, damit der Stapel weggeführt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Mängel zu beheben und eine verbesserte Stapeleinrichtung mit höhenverstellbarer und seitlich verfahrbarer Zange vorzuschlagen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Einrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
Stapeleinrichtung für Masselgießmaschinen
Anmelder:
Vereinigte Metallwerke Ranshofen-Berndorf
Aktiengesellschaft,
Braunau/Inn-Ranshofen (Österreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. L. Hain, Patentanwalt,
München 5, Rumfordstr. 40
Als Erfinder benannt: :
Dipl.-Ing. Kurt Uhlirsch, Braunau/Inn,
Dipl.-Ing. Rudolf Michna, .
Dipl.-Ing. Ignaz Mosser, Ranshofen, .
Ing. Erwin Hurab, Braunau/Inn (Österreich)
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 10. März 1961 (A 1993/61)
ein Fördergang die von- der Masselgießmaschine kommende Massel unter ein Gerüst bringt, welches eine Brücke trägt, die links und rechts über das Ge* rüst hinausragt und mit einer über die ganze Brückenlänge hin und her verfahrbaren Laufkatze ausgestattet ist, die einen pneumatischen Hubzylinder trägt, an dessen Kolbenstange eine Zange befestigt ist, die eine vorbestimmte Anzahl von Masseln erfaßt und auf die links oder rechts vom Fördergang angeordneten Ablagetische bringt, und daß eine am Gerüst angeordnete elektrische Lichtschranke die Fahrtrichtung der Laufkatze zum leeren Ablagetisch umsteuert, sobald ein Masselstapel eine bestimmte Höhe erreicht hat.
Es ist zweckmäßig, daß die übereinanderfolgenden Massellagen im Stapel jeweils um 90° verdreht liegen, wobei diese Drehung nach jedem zweiten Arbeitsgang durch einen Drehzylinder erfolgt, der am oberen Ende des Zylinders angebracht ist.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung das Greifwerkzeug nicht in Seilen hängt, sondern mit dem Kolben des Hubzylinders fest verbunden ist, wird vor allem eine einfache sichere Führung erreicht. Außerdem ist nur eine kurze Führung des durch den Kolben getragenen Greifwerkzeuges erforderlich.
Die erfindungsgemäße Maschine arbeitet wie folgt: Die von der Gießmaschine -kommend-en Masseln werden von einem schwenkbaren Arm auf einen
409 709/256
Fördergang gelegt, welcher in an sich bekannter Weise angetrieben, die Masseln bis zu seinem Ende weiterbefördert. Das Ende dieses Förderganges liegt unter einem Gerüst, welches eine Brücke trägt, die links und rechts über den Fördergang hinausragt. Auf dieser Brücke ist eine Laufkatze angeordnet, welche den Hubzylinder trägt, dessen Kolbenstange an ihrem dem Fördergang zugewendeten Ende die Zange zum Erfassen und Befördern der Masseln trägt. Wenn die Masseln auf dem Fördergang unter das die Brücke tragende Gerüst (und in die Greifer der geschlossenen Zange) einfahren, wird von jedem Massel eine Schaltrolle niedergedrückt, welche mit einer zweiten, am Ende des Förderganges befindlichen Schaltrolle zusammenwirkt. Erst wenn auch diese zweite Rolle niedergedrückt wird (was der Fall ist, wenn die erforderliche Anzahl von Masseln griffbereit in den Greifern der geschlossenen Zange liegen), wird ein Schaltimpuls ausgelöst, durch den die Bewegung der Zange nach oben eingeleitet wird.
Wenn die hochfahrende Zange ihre höchste Position erreicht, wird durch einen Schalter die Seitwärtsfahrt der Laufkatze eingeleitet. Ein am oberen Ende des Hubzylinders angebrachter Drehzylinder wird durch elektrische Impulse so gesteuert, daß er nach jeder zweiten Fahrt des mit den Masseln beladenen Hubzylinders während der Fahrt desselben zum Ablegetisch eine Drehung der Zange um 90° vornimmt. Wenn die Laufkatze mit dem Hubzylinder am Ende ihrer Fahrt über dem Ablegetisch für die Masseln zu stehen kommt, wird ein Schalter betätigt, der die Abwärtsbewegung der Zange einleitet. Sobald die Masseln auf dem Stapel aufsetzen, wird durch den Druckanstieg über dem Kolben des Hubzylinders über ein pneumatisches Ventil und einem Schalter die Zange geöffnet und ihre Aufwärtsbewegung eingeleitet. Die Rückfahrt der Laufkatze zur Brückenmitte wird wieder durch den Schalter veranlaßt.
Wenn der Masselstapel eine bestimmte Höhe erreicht hat, wird eine am Gerüst befestigte Lichtschranke unterbrochen. Durch die Unterbrechung der Lichtschranke werden durch einen elektrischen Impuls pneumatische Schalter betätigt, welche eine Umschaltung der vorbeschriebenen Arbeitsgänge auf die gegenüberliegende Seite der Brücke bewirken.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel erläutert:
F i g. 1 zeigt die Stapelmaschine in Seitenansicht; F i g. 2 zeigt die Stapelmaschine von vorn.
In den Figuren ist mit 1 die Antriebsvorrichtung für den Fördervorgang bezeichnet, der über Exzenter die Weiterförderung der Massel unter die Zange veranlaßt. Mit 2 ist der Fördergang und mit 3 sind die auf demselben liegenden Masseln bezeichnet. Mit 3 a sind zwei am Fördergang angebrachte Steuerrollen bezeichnet, zwischen die eine vorbestimmte Anzahl Masseln 3 dem Fördergang zugeführt werden, welche die Zange 7 zum Stapeln erfaßt. Mit 3 b sind links und rechts vom Fördergang angebrachte kurze Führungen für die Zange 7 bezeichnet.
4 ist ein Gerüst, welches die Brücke 5 trägt, auf der die Laufkatze 6, über die ganze Länge der Brücke verfahrbar, sich befindet. Die Laufkatze 6 trägt einen Hubzylinder 8, an dessen Kolbenstange 8 a die Zange 7 zum Erfassen der Massel 3 fix befestigt ist.
Am oberen Ende des Zylinders 8 sind ein pneumatisches Ventil 8 b und ein elektrischer Schalter a angebracht, welche das öffnen und Schließen der Zange 7 und das Aufwärtsbewegen des Kolbens 8a mit der Zange 7 bewirken. Mit 9 ist ein Schubzylinder bezeichnet, welcher eine Kette 9 a antreibt, die der Laufkatze 6 die Fahrbewegung erteilt. Mit 10 ist ein Schaltkasten bezeichnet, in welchem (nicht gezeichnet) eine Nockenwelle angeordnet ist, die in an sich bekannter Weise über elektrische Relais bzw. pneumatische Ventile die für die Durchführung der einzelnen Arbeitsgänge der Maschine erforderlichen Schritte steuert.
Die Seitwärtsfahrt der Zange in beiden Richtungen von der Mitte der Brücke aus wird durch den elektrischen Schalter 8 c gesteuert. Die Abwärtsbewegung der Zange 7 wird durch zwei von der Laufkatze 6 gedrückte Schalter116, welche an den Enden der Brücke 5 angeordnet sind, eingeleitet. Mit 11 sind Schalter bezeichnet, die von den Steuerrollen 3 α gesteuert durch Impulse die Anfahrt der Maschine einleiten. 12 bezeichnet einen Kontrollschalter, durch den die Schließ- und Offenstellung der Zange überwacht wird. 13 ist ein Drehzylinder, der das Verdrehen des Kolbens um 90° mit der an ihm befestigten Zange 7 nach jedem zweiten Arbeitsgang bewirkt. Mit 14 sind Lichtschranken bezeichnet, die, wenn der Masselstapler die erforderliche Höhe erreicht hat, die Umschaltung der Fahrtrichtung der Laufkatze auf die gegenüberliegende Seite zum leeren Ablegetisch veranlaßt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Stapeln von Masseln für Masselgießmaschinen mit einer höhenverstellbaren und seitlich verfahrbaren Zange, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fördergang (2) die von der Masselgießmaschine kommende Massel (3) unter ein Gerüst (4) bringt, welches eine Brücke (5) trägt, die links und rechts über das Gerüst hinausragt und mit einer über die ganze Brückenlänge hin und her verfahrbaren Laufkatze (6) ausgestattet ist, die einen pneumatischen Hubzylinder (8) trägt, an dessen Kolbenstange (8 α) eine Zange (7) befestigt ist, die eine vorbestimmte Anzahl von Masseln erfaßt und auf die links oder rechts vom Fördergang angeordneten Ablagetische (15 und 15') bringt, und daß eine am Gerüst angeordnete elektrische Lichtschranke (14) die Fahrtrichtung der Laufkatze zum leeren Ablagetisch umsteuert, sobald ein Masselstapel eine bestimmte Höhe erreictit hat.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander folgenden Massellagen im Stapel jeweils um 90° verdreht liegen, wobei diese Drehung nach jedem zweiten Arbeitsgang durch einen DrehzyÜnder (13) erfolgt, der am oberen Ende des Zylinders (8) angebracht ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (7) eine vorbestimmte Anzahl der stetig am Fördergang (2) vorrückenden Masseln (3) erfaßt und die Hubbewegung der Zange (7) mit ihrer Last durch die beiden Steuerrollen (3 a) eingeleitet wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der über das Gerüst hinausragenden Brücke elektrische
Schalter (16) angeordnet sind, welche durch die Laufkatze betätigt werden und das Senken und öffnen der mit Masseln beladenen Zange bewirken.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein am oberen Ende des Zylinders (8) angebrachtes pneumatisches Ventil (8 b) und ein elektrischer Schalter (13 a) das öffnen und Schließen der Zange sowie die Aufwärtsbewegung derselben einleiten.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Laufkatze durch einen an sich bekannten Schubzylinder über ein Kettengetriebe bewirkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV22108A 1961-03-10 1962-02-28 Stapeleinrichtung fuer Masselgiessmaschinen Pending DE1180493B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT199361A AT226893B (de) 1961-03-10 1961-03-10 Automatische Einrichtung zum Stapeln von Masseln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1180493B true DE1180493B (de) 1964-10-29

Family

ID=3525512

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV22108A Pending DE1180493B (de) 1961-03-10 1962-02-28 Stapeleinrichtung fuer Masselgiessmaschinen

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT226893B (de)
CH (1) CH391195A (de)
DE (1) DE1180493B (de)
GB (1) GB971421A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281114B (de) * 1963-05-08 1968-10-24 Heinr Josef Baggeler K G Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern und Stapeln von Metallmasseln
US3412874A (en) * 1964-10-14 1968-11-26 Shiffer Ind Equipment Inc Automated tile handling system
US3850319A (en) * 1971-12-06 1974-11-26 Owens Illinois Inc Corrugated board bundle stacker
JPS4887760U (de) * 1972-01-28 1973-10-23
BE795685A (fr) * 1972-03-01 1973-06-18 Siempelkamp Gmbh & Co Dispositif de manipulation de feuilles de placage

Also Published As

Publication number Publication date
CH391195A (de) 1965-04-30
GB971421A (en) 1964-09-30
AT226893B (de) 1963-04-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3506360C2 (de)
DE69202710T2 (de) Anlage zum Auswählen und Biegen von Stangen für Bauaufgaben.
DE2852954C2 (de) Verfahren zum Palettieren von offenen Behältern und Vorrichtung zu dessen Durchführung
DE1180493B (de) Stapeleinrichtung fuer Masselgiessmaschinen
DE1431435B2 (de) Vorrichtung zum ueberfuehren von werkstuecken zur abwechseln den bedienung von mehreren beiderseits eines fliessbandes aufgestellten werkzeugmaschinen
DE1201245B (de) Vorrichtung zum Foerdern eines Werkstueckes
DE2014994B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum foerdern von stranggussabschnitten und anderen halbzeugabschnitten
DE2308419A1 (de) Einrichtung zum zufoerdern und schrittweisen vorfoerdern von plattenfoermigem foerdergut zu scheren
DE102006009136A1 (de) Transportvorrichtung
DE3914640C2 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von auf einer Transportstrecke geförderten plattenförmigen Werkstücken gleicher oder unterschiedlicher Formatgröße
DE3240962C2 (de) Palettenwechselvorrichtung
DE3317303C3 (de) Richttisch
DE2950617C2 (de) Vorichtung zum schrittweisen Fördern von Papierstapeln
DE2226455A1 (de) Vorrichtung zum ausfuehren von buechern aus ein-messer-bucheinbindemaschinen
DE1127915B (de) Bogenstapler
DE3507283C2 (de)
EP0544077B1 (de) Werkstück-Transporteinrichtung an einer Senkrechträummaschine
DE1552773B1 (de) Einrichtung zum Be- und Entladen von Werkzeugmaschinen,insbesondere Zahnradbearbeitungsmaschinen
DE3515954A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum handhaben zylindrischer objekte
DE2731579A1 (de) Stapelvorrichtung fuer profilstaebe aus stahl
DE1254432B (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Werkstuecken
DE1431435C (de) Vorrichtung zum Überfuhren von Werk stucken zur abwechselnden Bedienung von mehreren, beiderseits eines Fließbandes aufgestellten Werkzeugmaschinen
DE2933495A1 (de) Vorrichtung zum vereinzeln von steinstapeln
DE141695C (de)
DE1214151B (de) Vorrichtung zum Transport von Werkstuecken