DE102013202528A1 - Flurförderzeug - Google Patents

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Jürgen Butzke
Michael Pröbst
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Jungheinrich AG
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug, insbesondere Gabelstapler, mit einem Fahrerplatz (5), einem ineinander schiebbaren Hubgerüst (7) und einem Hubzylinder (19), wobei das Hubgerüst (7) ein äußeres Ständerpaar (9) und wenigstens ein daran zu Hub- und Senkbewegungen aktivierbares inneres Ständerpaar (13) aufweist und die Ständer des inneren Ständerpaares (13) durch einen Quertäger (14) in einer vorbestimmten Höhe relativ zum inneren Ständerpaar (13) miteinander verbunden sind, der sich bei den Hub- und Senkbewegungen des inneren Ständerpaares (13) in einem Durchsichtsbereich (20) des Hubgerüstes (7) für eine auf dem Fahrerplatz (5) befindliche Bedienperson bewegt, und wobei der Hubzylinder (19) zum Heben und Senken einer an dem Hubgerüst (7) geführten Lasttragvorrichtung (15) relativ zu dem inneren Ständerpaar (13) eingerichtet ist, wobei der Querträger (14) Durchsichtsaussparungen (25) aufweist, die so angeordnet und dimensioniert sind, dass eine sich auf dem Fahrerplatz (5) befindende und dem Durchsichtsbereich des Hubgerüstes (7) zugewandte Bedienperson durch die Durchsichtsaussparungen (25) hindurch auf einen Teil der Lasttragvorrichtung (15) sehen kann, wenn das innere Ständerpaar (13) relativ zum äußeren Ständerpaar (9) um ein Mindesthubmaß angehoben ist und sich die Lasttragvorrichtung (15) in ihrem Hubbewegungsspiel um ein Mindestmaß höher als der Querträger (14) befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug, insbesondere Gabelstapler, mit einem Fahrerplatz, einem ineinanderschiebbaren Hubgerüst und einem Hubzylinder, wobei das Hubgerüst ein äußeres Ständerpaar und wenigstens ein daran zu Hub- und Senkbewegungen aktivierbares inneres Ständerpaar aufweist und die Ständer des inneren Ständerpaares durch einen Querträger in einer vorbestimmten Höhe relativ zum inneren Ständerpaar miteinander verbunden sind, der sich bei den Hub- und Senkbewegungen des inneren Ständerpaares in einem Durchsichtsbereich des Hubgerüstes für eine auf dem Fahrerplatz befindliche Bedienperson bewegt, und wobei der Hubzylinder zum Heben und Senken einer an dem Hubgerüst geführten Lasttragvorrichtung relativ zu dem inneren Ständerpaar eingerichtet ist.
  • Flurförderzeuge der vorstehend genannten Art sind in diversen Ausgestaltungen im Einsatz. Die Hubzylinder werden in den Hubgerüsten als hydraulische Hubantriebe für die Vertikalbewegung von Lasten und Lasttragvorrichtungen, wie etwa Lasttraggabeln bei Gabelstaplern, eingesetzt. Je nach Bauart des Hubgerüstes können ein oder mehrere Hubzylinder vorgesehen sein. Bei ineinanderschiebbaren Hubgerüsten, z. B. Zweifachhubgerüsten oder Dreifachhubgerüsten, sind neben einem feststehenden äußeren Ständerpaar ein oder ggf. mehrere teleskopierbare innere Ständerpaare vorgesehen, denen eigene Hubzylinder-Hubkettensysteme zugeordnet sein können. Solche ineinanderschiebbare Hubgerüste erlauben üblicherweise einen Freihub der Lasttragvorrichtung ohne Ausfahren der teleskopierbaren inneren Ständerpaare bzw. einen Freihub der Lasttragvorrichtung relativ zu dem innersten Ständerpaar. Der Hubzylinder für den Freihub ist über eine an einer Umlenkrolle an seinem Kolbenstangenende umgelenkte Hubkette mit der Lasttragvorrichtung verbunden. Er befindet sich in aufrechter Stellung üblicherweise in einem Durchsichtsbereich zwischen den Hubgerüstständern, wobei seine Kolbenstange nach oben aus einem Zylindergehäuse ausfahrbar ist, um die Lasttragvorrichtung und eine etwaig darauf liegende Last anzuheben. Dies erfolgt mittels einer Bewegungsübersetzung durch eine Hubkette. Die Hubkette kann an einem ihrer Enden mit dem Querträger fest verbunden sein und ist um eine Umlenkrolle am oberen Kolbenstangenende des Hubzylinders geführt. Das andere Ende der Hubkette ist an der vertikal bewegbaren Lasttragvorrichtung befestigt. Wird nun der Hubzylinder aktiviert, um seine Kolbenstange aus der zutiefst eingezogenen Stellung nach oben auszufahren, so bewegen sich die Lastaufnahmemittel aufgrund der Übersetzung vermittels der umgelenkten Hubkette schneller als die ausfahrende Kolbenstange des Hubzylinders. Entsprechend schnell können die Lastaufnahmemittel durch Einfahren der Kolbenstange wieder abgesenkt werden. Bei den bisher bekannten Flurförderzeugen der hier betrachteten Art war der Querträger ein massives Element, üblicherweise aus Stahl, welches die Form einer Rechteckplatte hat. Der Querträger kann als obere Abstützung für das Zylindergehäuse des Hubzylinders und ggf. als Kettenanker für das festzuhaltende Ende der Hubkette dienen.
  • Beim Anheben der Lasttragvorrichtung aus der vollständig abgesenkten Stellung am Hubgerüst bewegt sich üblicherweise zunächst die Lasttragvorrichtung relativ zu dem inneren Ständerpaar des Hubgerüstes bis zu einer obersten Anschlagposition, woraufhin dann durch zugeordnete eigene Hubzylinder das innere Ständerpaar relativ zum äußeren Ständerpaar angehoben wird. Die Lasttragvorrichtung verbleibt dabei in ihrer obersten Stellung an dem inneren Ständerpaar. Bei diesem Bewegungsablauf bewegt sich der Querträger im Durchsichtsbereich des Hubgerüstes durch das Sichtfeld einer auf dem Fahrerplatz befindlichen und dem Durchsichtsbereich zugewandten Bedienperson und kann dabei zu nachteiligen Sichtbehinderungen der Bedienperson führen, so dass diese über einen bestimmten Hubbereich z. B. die Gabelzinken einer Lasttraggabel der Lasttragvorrichtung nicht beobachten kann. Dies ist besonders nachteilig, wenn dieser Bereich der Sichtbehinderung einen Regalbereich verdeckt, aus dem das Flurförderzeug etwas ausstapeln oder etwas darin einstapeln soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug der Eingangs genannten Art bedienfreundlicher als bisher zu gestalten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Querträger Durchsichtsaussparungen aufweist, die so angeordnet und dimensioniert sind, dass eine sich auf dem Fahrerplatz befindende und dem Durchsichtsbereich des Hubgerüstes zugewandte Bedienperson durch die Durchsichtsaussparungen hindurch auf einen Teil der Lasttragvorrichtung sehen kann, wenn das innere Ständerpaar relativ zum äußeren Ständerpaar um ein Mindesthubmaß angehoben ist und sich die Lasttragvorrichtung in ihrem Hubbewegungsspiel um ein Mindestmaß höher als der Querträger, insbesondere an ihrer höchsten Hubposition relativ zum inneren Ständerpaar, befindet.
  • Diese Durchsichtsaussparungen vermindern die Sichtbehinderung der Bedienperson auf dem Fahrerplatz zur Lasttragvorrichtung hin unter den genannten Bedingungen erheblich, so dass es für die Bedienperson beim Ein- und Ausstapeln in Regalen oder dgl. keinen „blinden Fleck” nennenswerter Größe gibt, der eine genaue Sichtkontrolle der Lasttragvorrichtung, insbesondere der Gabelzinkenspitzen einer Lasttraggabel der Lasttragvorrichtung in einem bestimmten Hubbereich verhindern könnte.
  • Vorzugsweise umfassen die Durchsichtsaussparungen des Querträgers wenigstens ein Durchsichtsloch. Vorzugsweise sind es wenigstens zwei Durchsichtslöcher, die einen seitlichen Abstand voneinander haben, so dass von der Fahrerplatzposition aus beide Gabelzinken einer Lasttraggabel der Lasttragvorrichtung durch die Durchsichtslöcher hindurch zu erkennen sind.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel eines Flurförderzeugs, nämlich Gabelstaplers, nach der Erfindung an einem Regal.
  • 2 zeigt das Hubgerüst des Gabelstaplers aus 1 in einer Rückansicht.
  • 3 zeigt in einer isolierten Darstellung den Querträger mit Durchsichtslöchern in perspektivischer Ansicht.
  • Das Flurförderzeug gemäß 1 weist ein Chassis 1 mit einer Kabine 3 und einem Fahrerplatz 5 in der Kabine auf. An der Frontseite des Flurförderzeugs befindet sich das Hubgerüst 7, welches ein abgesehen von einer Neigemöglichkeit fest am Chassis 1 angeordnetes äußeres Ständerpaar 9, ein relativ dazu teleskopierbares (ein- und ausschiebbares) weiteres Ständerpaar 11 und ein relativ dazu teleskopierbares inneres Ständerpaar 13 aufweist. An dem inneren Ständerpaar 13 ist eine Lasttragvorrichtung 15 mit einer Lasttraggabel 17 vertikal verschiebbar ausgeführt. Als Antrieb für die Lasttragvorrichtung 15 ist ein aufrecht stehender hydraulischer Hubzylinder 19 zwischen den Ständern der Ständerpaare 9, 11, 13 vorgesehen, wobei der Hubzylinder 19 ein fest mit dem inneren Ständerpaar 13 verbundenes Zylindergehäuse 21 und eine nach oben daraus ausfahrbare Kolbenstange 23 aufweist. Zwischen den Ständerpaaren 9, 11, 13 ist das Hubgerüst nach außen bereichsweise offen und hat dort einen Durchsichtsbereich 20.
  • Als obere Abstützung des Zylindergehäuses 21 dient ein Querträger 14, der ferner als Verankerung eines Endes einer Hubkette 24 dient, die über eine Umlenkrolle 27 geführt ist und mit ihrem anderen Ende mit der Lasttragvorrichtung 15 verbunden ist, so dass ein Ausfahren der Kolbenstange 23 zu einem schnelleren, nämlich doppelt so schnellen Hub der Lasttragvorrichtung 15 an dem inneren Ständerpaar 13 führt. Bei dem hydraulischen Zylinder 19 handelt es sich um einen Freihubzylinder für die Hub- und Senkbewegung der Lasttragvorrichtung 15 relativ zum inneren Ständerpaar 13.
  • Beim Heben der Lasttragvorrichtung 15 ausgehend von der niedrigsten Hubgerüsteinstellung erfolgt zunächst der Freihub der Lasttragvorrichtung 15 relativ zum inneren Ständerpaar 13, woraufhin dann die Teleskopierbewegungen der Ständerpaare 13 und 11 stattfinden. Dabei kommt der Querträger 14 in den Sichtbereich einer Bedienperson auf dem Fahrerplatz 5.
  • Die Durchsichtlöcher 25 in dem Querträger 14 sind so bemessen und angeordnet, dass sie der Bedienperson auf dem Fahrerplatz 5 eine Sicht zu den Lasttraggabeln 17 und insbesondere zu deren vorderen Spitzen ermöglichen, wenn das innere Ständerpaar 13 mit der bereits daran am oberen Anschlag befindlichen Lasttragvorrichtung 15 relativ zu den anderen Ständerpaaren 9, 11 angehoben wird und sich der Querträger 14 in das Sichtfeld der Bedienperson und der Sichtachse zu den Spitzen der Gabelzinken 17 hinschiebt. In 1 kennzeichnet der Stern 30 in etwa die Position der Augen einer (nicht gezeigten) auf dem Fahrerplatz 5 sitzenden Bedienperson mittlerer Größe, also z. B. einer Bedienperson mit einer Größe von 175 cm. Auch wenn die Bedienperson etwas größer oder etwas kleiner sein sollte, kann sie durch Bewegen des Kopfes leicht eine Stellung finden, in der sie durch die Durchsichtlöcher 25 hindurch die Spitzen der Gabelzinken 17 sehen kann, wenn der Querträger 14 in dem Sichtfeld liegt. Dies ist in 1 mit dem Sichtwinkel 32 angedeutet. Auch wenn diese Situation in der in 1 gezeigten Weise dann vorliegen sollte, wenn die Gabelzinke 17 exakt auf Einstapel- bzw. Ausstapelhöhe an einem Regal positioniert ist, ist dennoch ein gesichertes Ein- bzw. Ausstapeln möglich.
  • In 3 ist der Querträger 14 in einer Perspektivdarstellung isoliert gezeigt. Er ist so beschaffen, dass die Durchsichtlöcher 25 die Stabilität nicht kritisch beeinflussen.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Durchsichtsaussparungen als Löcher 25 ausgebildet. In alternativen Ausführungsformen kommen alternativ oder zusätzlich zu solchen Durchsichtslöchern auch obere oder/und untere Randausnehmungen des Querträgers als Durchsichtsaussparungen in Frage.

Claims (7)

  1. Flurförderzeug, insbesondere Gabelstapler, mit einem Fahrerplatz (5), einem ineinander schiebbaren Hubgerüst (7) und einem Hubzylinder (19), wobei das Hubgerüst (7) ein äußeres Ständerpaar (9) und wenigstens ein daran zu Hub- und Senkbewegungen aktivierbares inneres Ständerpaar (13) aufweist und die Ständer des inneren Ständerpaares (13) durch einen Quertäger (14) in einer vorbestimmten Höhe relativ zum inneren Ständerpaar (13) miteinander verbunden sind, der sich bei den Hub- und Senkbewegungen des inneren Ständerpaares (13) in einem Durchsichtsbereich (20) des Hubgerüstes (7) für eine auf dem Fahrerplatz (5) befindliche Bedienperson bewegt, und wobei der Hubzylinder (19) zum Heben und Senken einer an dem Hubgerüst geführten Lasttragvorrichtung (15) relativ zu dem inneren Ständerpaar (13) eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (14) Durchsichtsaussparungen (25) aufweist, die so angeordnet und dimensioniert sind, dass eine sich auf dem Fahrerplatz (5) befindende und dem Durchsichtsbereich (20) des Hubgerüstes zugewandte Bedienperson durch die Durchsichtsaussparungen (25) hindurch auf einen Teil (17) der Lasttragvorrichtung (15) sehen kann, wenn das innere Ständerpaar (13) relativ zum äußeren Ständerpaar (9) um ein Mindesthubmaß angehoben ist und sich die Lasttragvorrichtung (15) in ihrem Hubbewegungsspiel um ein Mindestmaß höher als der Querträger (14) befindet.
  2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchsichtsaussparungen (25) so angeordnet und dimensioniert sind, dass eine sich auf dem Fahrerplatz (5) befindende und dem Durchsichtsbereich (20) des Hubgerüstes (7) zugewandte Bedienperson durch die Durchsichtsaussparungenc hindurch auf einen Teil der Lasttragvorrichtung (15) sehen kann, wenn das innere Ständerpaar (13) relativ zum äußeren Ständerpaar (9) um ein Mindesthubmaß angehoben ist und sich die Lasttragvorrichtung (15) an ihrer höchsten Hubposition relativ zum inneren Ständerpaar befindet.
  3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchsichtsaussparungen (25) des Querträgers (14) wenigstens ein Durchsichtsloch (25) umfassen.
  4. Flurförderzeug nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubzylinder (19) ein zur gemeinsamen Bewegung mit dem inneren Ständerpaar (13) verbundenes, sich im Durchsichtsbereich des Hubgerüstes (7) aufrecht erstreckendes Zylindergehäuse (21) aufweist, welches im Bereich seiner oberen Hälfte an dem Querträger (14) befestigt ist.
  5. Flurförderzeug nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Durchsichtsaussparung (25) hindurch zu sehende Teil der Lasttragvorrichtung (15) wenigstens eine Gabelzinke (17) einer vom Hubgerüst (7) nach außen abstehenden Lasttraggabel, insbesondere die Gabelzinkenspitze, umfasst.
  6. Flurförderzeug nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubzylinder (19) dazu eingerichtet ist eine Hubkette (24) der Lasttragvorrichtung (15) zu bewegen und dass ein Ende der Hubkette an dem Querträger (14) fixiert ist.
  7. Flurförderzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubzylinder (14) ein Freihubzylinder zur Ausübung eines Freihubs der Lasttragvorrichtung (15) an dem dem inneren Ständerpaar (13) ist.
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