DE2717168A1 - Freisichthubgeruest - Google Patents

Freisichthubgeruest

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DE2717168A1
DE2717168A1 DE19772717168 DE2717168A DE2717168A1 DE 2717168 A1 DE2717168 A1 DE 2717168A1 DE 19772717168 DE19772717168 DE 19772717168 DE 2717168 A DE2717168 A DE 2717168A DE 2717168 A1 DE2717168 A1 DE 2717168A1
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DE
Germany
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cylinder piston
mast
frame
mast part
cylinder
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Pending
Application number
DE19772717168
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English (en)
Inventor
Alfred Klingberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jungheinrich AG
Original Assignee
Jungheinrich Unternehmensverwaltung KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Freisichthubgerüst
  • Die Erfindung betrifft ein Freisichthubgerüst für Hubfahrzeuge mit höhenbeweglichem Lastträger, bei dem der Standmastteil und wenigstens ein Ausfahrmastteil rahmenförmig ausgebildet und Antriebsmittel als Zylinderkolbenvorrichtung und gegebenenfalls als Kettenantrieb angeordnet sind.
  • Solene Hubgerüste sind beispielsweise aus der US-PS 2 821 264 und aus der DT-AS i 191 295 bekannt. Erstere zeigt eine Ausführung, bei welcher nur hydraulische Antriebsmittel als Zylinderkolbenvorrichtung vorsehen sind, letztere eine Ausführung, b-i welcher außer einer Zylinderkolbenvorrichtung auch noch ein Kettenantrieb vorhanden ist. Die Erfindung bevorzug eifle Ausführungsform in Verbindung mit einem Kettenantrieb, wobei jedoch der Hydrauli.antrieb zweckmäßig im Standmastteil abgestützt ist.
  • Beide bekannten Ausführungsformen zeigen, daß die Antriebsmittel im Sichtbereich des Fahrers innerhalb des rahmenförmin Hubgerüstes angeordnet sind, so daß dej Fahrer der Überblick fehlt.
  • Dadurch ergeben sich erhebliche Gefahren und Ursachen für Arbe itsunfal le, we il im innerbetrieblichen Transport ve rschiedene We ilirlich nach Bedarf gewählt werden. Die häufigsten Unfälle im innerbetrieblichen Transport werden durch Anfahren von Personen erzeugt.
  • Es sind daner auch sogenannte rreisichtmaste benannt, bei denen zwar der Hubzylinder auch mittig im rahmenförmigen Freisichthubgerüst, und zwar unten am Standmastteil, angeordnet ist, der Zylinder aber auf etwa halbe Länge gekürzt ist, so daß der Fahrer wenigstens bei abgesenktem Lastträger und eingef'ahrenem Gerüst über den Hubzylinder hinwegblicken Kann.
  • Diese z. Zt. auf dem Markt befindliche Ausführung ist aber unzureichend. Zunächst Kann der Hubzylinder nicht beliebig kurz ausgeführt werden, so daß er von gewissen Bauhöhen an nach wie vor den Blick des Fahrers behindert, und zwar bei einem Gabelhubstapler besonders auf die in niedriger Stellung angeordneten Gabelspitzen. Diese Gabelspitzen ragen aber am weitesten vor und verursachen häufig Unfälle. Schon bei geringem Hub wandert bei den beKannten Ausführungen das Kolbenjoch des Zylinders in das Blickfeld des Fahrers, so daß kein Vorteil gegenüber den eingangs angegebenen Ausführungen erreicht wird.
  • Vor allem wird aber auch bei ausgefahrenem Hubgerüst der Blick des Fahrers von unten auf den Lastträger bzw. die Gabel versperrt, so daß erhebliche Unsicherheit entsteht. Der erwähnte mittig angeordnete Hubzylinder beeinträchtigt daher stark die Sicherheit von Stapelarbeiten an Regalen gewisser Höhe.
  • Im übrigen ist die erwähnte bekannte Ausführung aufwendig, weil ein kurzer, mittig angeordneter Zylinder aufgrund unumgänglicher Übersetzungsverhältnisse zwischen Zylinderhub und Gabelnub entsprechend Kraftig und kompliziert ausgebildet sein muß.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Freisichtnubgerüst der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß untetallen Betriebsbedingungen eine freie Sicht nach vorn und auf den Lastträger bzw. die als Lastträger vorgesehene Gabel erhalten bleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine hydraulische Zylinderkolbenvorrichtung aufgeteilt und in Form zweier gleicher Zylinderkolbenvorrichtungen unmittelbar an den Außenseiten der aufrechten Rahmenstreben des Standmasttei;s vorgesehen ist.
  • Insbesondere durch die Anordnung an den Außenseiten ist nicht nur die Freisicht durch das Hubgerüst unter jeder Betriebsbedingung gewährleistet, sondern der Sichtscnatten wird praktisch auf ein Minimum beschränict. In der Mitte des HubgerUstes befinden sich Keine Bauteile. Die Aufteilung der Zylindersolbenvorrichtung in zwei führt zu einer entsprechenden Schwächung des Durchmessers, so daß eine Sichtbehinderung, selbst wenn in wichtung dieser Antriebsmittel geblickt wird, stark nerabgesetzt ist, zumal diese Zylinderkolbenanordnungen wenigstens teilweise in der Kontur des Hubgerüstes liegen. Außerdem ermöglicht die Aufteilung eine preiswerte Ausführung.
  • Bei der bevorzugten Verwendung von zwei Kettenantrieben sind diese erfindungsgemäß ebenfalls an den Außenseiten des Standmastteiis vorgesehen. Dabei wird bevorzugt, daß die Ketten jeweils vor und hinter den Zylinderkolbenvorrichtungen angeordnet sind. Hierdurch wird praktisch kein zusätzlicher blicksperrender Schatten gegeben.
  • Es wird bevorzugt, daß die hahmenstreben des Standmastteils wenigstens einen nach au3en vorspringenden Flansch ausfweisen, und daß die Zylinderkolbenvorrichtungen jeweils innerhalb des Winkels zwischen diesem Flansch und dem Steg der Rahmenstreben angeordnet sind. Hierdurch sind die außen liegenden Zylinderkolbenvorrichtungen noch besonders geschützt, vorbei davon auszugehen ist, daß derartige von oben nach unten durchgehende Flansche zur Verste funG be.annt sind.
  • Einbezogen wird, daß die hahmenstreben jeweils zwei Flansche aufweisen, zwischen denen die Zylinderkolbenvorrichtungen angeordnet sind. Der Schutz wird dadurch verbessert und die Steifigkeit des Hubgerüstes erhöht.
  • Wenn mehrere, gegebenenfalls nacheinander einsetzbare Zylinder kolbenvorrichtungen an einem Hubgerüst verwendet erden, dann gilt für alle Zylinderkolbenvorrichtungen, daß diese vorteilhaft jeweils paarweise aufgeteilt und an von Außenseiten des Standmastteils vorgesehen sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • In dieser zeigen: Fig. 1 : in perspettivischer Ansicht eine bevorzugte Ausführungsferm des Hubgerüstes, Fig. 2 : eine Stirnansicht des Hubgerüstes nach Fig. 1, Fig. : ein Horizontalschnitt durch das Hubgerüst in schematischer Darstellung zur Erläuterung der Anordnung, Fig. 4 : eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer abgewandelten Ausführung.
  • Das im ganzen mit 1 bezeichnete Hubgerüst hat einen otandmastteil 2 mit den aufrechten Rahmenstreben 3, , die außen angeordnet sind, und einen inneren Ausfahrmasttei 5 mit den Hahmenstreben 6, 7. Der Ausfahrmastteil ist durch Rollen in dem Profil des Standmastteiis geführt, wie es benannt ist, so daß die Führung im einzelnen nicht beschrieben wird. Der Standmastteil ist unten und oben mit 'uerstücxen d, 9 und werner mit Lagerpiatten 10, ii versehen, von denen die Teile 8, 10, 11 auch zur Anordnung an einem Hubfahrzeug dienen. An den nach innen gerichteten Profilen des Ausfahrmastteils ist in an sich beirannter Weise die Grundplatte eines Lastträgers 12 geführt.
  • Die Antriebsmittel sind insgesamt in perspeKtivischer Darstellung nach Fig. 1 nur an dem vorderen Teil erkennbar; sie sind auf beiden Seiten gleich ausgeführt. In dem nach außen gezogenen Kolbenjoch 13 des Ausfahrmastteils sind Kettenrollen 14 für Ketten 15 angeordnet, die mit einem Ende an einem Widerlager 16 des Standmastteils und mit dem anderen Ende an einem Widerlager 17 des Lastträgers 12 befestigt sind. An den äußeren Enden des Kolbenjochs 15 greifen die Kolbenstangen 18 der Zylinderkolbeneinrichtungen, im ganzen mit 19 bezeichnet, an, deren Zylinder 20 unten an der Außenseite auf Widerlagern 21 an den Rahmenstreben 3, 4 des Standmastteils angeordnet sind.
  • Es ist erkennbar, daß das Kettenrad 14 über der Kolbenstange 18 angeordnet ist.
  • In Fig. 2 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei zur Verdeutlichung die auf der in Fig. 1 hinten liegende Seite der Antriebsmittel mit einen Beistrich aufweisenden Bezugszeichen versehen sind. In Fig. 2 sind lediglich die Ketten ausgelassen worden.
  • In Fig. 5 sind wiederum gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Es ist erkennbar, daß die Rahmenstreben 3, 4 des Standmastteils an einen Ende ihres Querschnitts auch nach augen gerichtete, von oben nach unten durchgehende Flansche 22, 23 besitzen und die ZJlinderlolbenvorrichtungen 19, 19' im Schutze dieser Flansche, wenigstens teilweise von diesen überdeckt, angeordnet sind. Es versteht sich, daß solche Flansche auch an den bezüglich Fig. S oben liegenden Querschnittsenden angeordnet sein können. In diesem Falle naben die Rahmenstreben 3, 4 etwa Doppel-T-Profile.
  • Fig. 4 verdeutlicht eine Ausführungsform, in der die Gerüstteile mit gleichen Bezugszeichen wie bisher bezeichnet sind. Es ist erkennbar, daß zwei paarweise aufgeteilte Zylinderkolbenvorrichtungen 19, 191 bzw. 24, 24' unmittelbar neben der Außenseite des Standmastteils angeordnet sind, wobei die zueinander gehörenden Paare 19, 19' bzw. 24, 24' jeweils gleichzeitig betrieben werden, die Betätigung der Paare aber nacheinander erfolgen kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Freisichthubgerüst für Hubfahrzeuge mit höhenbeweglichei Lastträger, bei dem der Standmastteil und wenigstens ein xusfahrmastteil rahmenförmig ausgebildet und Antriebsmittel als Zylinderkolbenvorrichtung und gegebenenfalls als Kettenantrieb angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dai3 wenigstens eine hydraulische Zylinderkolbenvorrichtung aufgeteilt und in Form zweier gleicher Zylinderkolbenvorrichtungen (19, 19') unmittelbar an den Außenseiten der aufrechten Rahmenstreben (3, 4) des Standmastteils (z) vorgesehen ist.
  2. a. Fr isichthubgerüst nach Anspruch 1 unter Verwendung von zwei Kettenantrieben für den Lastträger, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kettenantriebe (14, 15) an den Au3enseiten des Standmastteils (^-) vorgesehen sind.
  3. 3. Freisichthubgerüst nach anspruch ½, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (15) jeweils vor und hinter den Zylinderkolbenvorrichtungen (19, 19') angeordnet sind.
  4. 4. t'reisichthubgerüst nach einem der ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daD die Rahmenstreben (3, 4) des Standmastteils (') wenigstens einen nach außen vorspringenden Flansch (22, 3) aufweisen, und daß die Zylinderkolbenvorrichtungen (19, 19') jeweils innerhalb des Winkels zwischen diesem flansch (22, 23) und dem Steg der Rahmenstreben angeordnet sind.
  5. 5. Freisichthubgerüst nach >rnspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dal3 die Rahmenstreben (3, 4) jeweils zwei Flansche aufweisen, zwischen denen die Zylinderkolbenvorrichtungen (19, 19') angeordnet sind.
  6. 6. Freisichthubgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5 unter Verwendung mehrerer, insbesondere nacheinander einsetzbarer Zylinderkolbenvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß diese (19, 19'; 24, 24') jeweils paarweise aufgeteilt und an den Außenseiten des Standmastteils (2) vorgesehen sind.
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