DE2913828A1 - Hubmast fuer hublader u.dgl. - Google Patents

Hubmast fuer hublader u.dgl.

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DE2913828A1
DE2913828A1 DE19792913828 DE2913828A DE2913828A1 DE 2913828 A1 DE2913828 A1 DE 2913828A1 DE 19792913828 DE19792913828 DE 19792913828 DE 2913828 A DE2913828 A DE 2913828A DE 2913828 A1 DE2913828 A1 DE 2913828A1
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DE
Germany
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mast
lifting
cylinder
load carrier
telescopic mast
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Withdrawn
Application number
DE19792913828
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English (en)
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Richard Jay Bartow
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Doosan Bobcat North America Inc
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Clark Equipment Co
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
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    • B66F9/075Constructional features or details
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Description

  • Hubmast für Hublader und dergleichen.
  • Bei Hubladern der in Rede stehenden Art war es ein über die Jahre auf dem Sachgebiet hartnäckig immer wieder anzutreffendes Problem, eine Mastkonstruktion zu schaffen, die sowohl dem Fahrer des Hubladers eine gute Sicht durch den Mast bietet als auch relativ einfach und preisgünstig ist, besonders bei Dreifach-und Vierfachmasten. Es sind verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen worden, die die Sicht des Fahrers durch Teleskopmasten an Hubladern verbessern oder jedenfalls auch verbessern, wie es z. B. aus den US-PSen 2 394 458, 2 456 320, 2 855 071, 3 394 778, 3 830 342 und der DE-PS 18 07 169 hervorgeht, doch konnte keine die obigen Kriterien ausreichend erfüllen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen größeren Schritt nach vorn gegenüber den bekannten Teleskopmastkonstruktionen für Hublader dar, bei denen die Sicht des Fahrers durch den Mast und eine relative Einfachheit und Kostengünstigkeit von Bedeutung sind Im einzelnen sieht die Erfindung eine asymmetrische Hubzylinderanordnung vor, die mit ihrem oberen Ende mit einem Teleskopmastteil wirkungsverbunden ist oder damit wirkungsverbunden werden kann und die derart auf einer Seite des Mastes angeordnet ist, daß sie zumindest teilweise in den Bereich vorsteht, in dem durch die benachbarte Mastseite in eingefahrenem bzw. zusammengeschobener Stellung die Sicht des Fahrers in seinem normalen Sichtbereich durch diese Mastseite ohnehin verstellt ist. Die Zylinderanordnung wirkt auf ein flexibles Hubelement (Kette), das so aufgespannt ist, daß es quer zu einem Teil des Mastes auf zwei gleichachsig umlaufenden, Abstand voneinander aufweisenden Seilscheiben oder Kettenrädern geführt ist, die an einem der Mastteile oder an der Zylinderanordnung abgestützt sind. Ein Ende der Kette ist im wesentlichen in der Mitte eines Lastträgers angebracht, der hebbar an dem einen Mastteil gelagert ist, während das andere Ende der Kette zu einem relativ dazu feststehenden Glied außenseitig der einen Seite der Zylinderanordnung befestigt ist, wobei die Zylinderanordnung an dem einen Teleskopmastteil an oder nahe einer Stelle befestigt ist oder befestigt werden kann, die etwa in der Mitte des projizierten Abstandes zwischen den Verbindungsstellen der Kettenenden gelegen ist. In weiterem Sinn ist die Zylinderanordnung an dem einen Mastteil etwa in der Mitte zwischen der vertikalen Mittelebene des Lastträgers und der Verbindung des flexiblen Elements außenseitig der Zylinderanordnung angebracht.
  • Ein wichtiges Prinzip der Erfindung besteht darin, daß die Hubkraft des asymmetrischen Zylinders und der zugeordneten Konstruktionsgruppen wenigstens teilweise ausbalancierte Momente in der Querebene des Mastes auf die Mastanordnung überträgt.
  • Ein Hauptziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten neuartigen Mastkonstruktion zur Verwendung an Hubladern und dergleichen, bei der die Sichtverhältnisse für den Fahrer durch den Mast hindurch verbessert sind.
  • Ferner zielt die Erfindung auf die Schaffung einer verbesserten Sicht bei solchen Mastkonstruktionen unter Beibehaltung einer relativen Einfachheit und Kostengünstigkeit ab.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen für einen Fachmann aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen hervor.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Hubladers, bei dem der Lastschlitten bis zum unteren Ende des Teleskopmastteiles eines zweistufigen Mastes abgesenkt ist, und läßt die Verbesserung der Sichtverhältnisse durch den Mast für den Fahrer erkennen; Fig. 2 ist eine vergrößerte Rückansicht des Mastes nach Fig. 1 in vom Hublader demontiertem Zustand; Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht von oben auf den Mast nach Fig. 2; Fig. 4 ist eine leicht schematisierte, verkleinerte Rückansicht des voll ausgefahrenen Mastes; Fig. 5 ist eine Ansicht von oben, die eine Abwandlung der Konstruktion nach Fig. 3 erkennen läßt; Fig. 6 ist eine Ansicht von oben, die eine andere Abwandlung der Konstruktion nach Fig. 3 erkennen läßt; Fig. 7 ist eine Ansicht entsprechend Fig. 1 einer dreistufigen Mastkonstruktion; Fig. 8 ist eine vergrößerte Rückansicht des Mastes in Fig. 7 in vom Hublader demontiertem Zustand; Fig. 9 ist eine vergrößerte Ansicht von oben auf den Mast nach Fig. 8; Fig. 10 ist eine leicht schematisierte Rückansicht in verkleinertem Maßstab des Mastes in Fig. 7, bei der der Lastschlitten durch den Hauptzylinder bis zu einem vollen Freihub angehoben ist; Fig. 11 ist eine leicht schematisierte Rückansicht des teilweise ausgefahrenen Mastes und Fig. 12 ist eine teilweise weggeschnittene perspektivische Rückansicht des Mastes mit auf den Boden abgesenktem Lastträgerschlitten.
  • Fig. 13 ist eine Vorderansicht einer Abwandlung des Mastes in Fig. 2; Fig. 14 ist eine Ansicht von oben des Mastes nach Fig. 13; Fig. 15 ist eine Ansicht des Mastes nach Fig. 13 mit dem Gabelschlitten in einer Freihubstellung; Fig. 16 ist eine schematisierte Vorderansicht des Mastes nach Fig. 13 in verkleinertem Maßstab in ganz ausgefahrenem Zustand; Fig. 17 ist eine Detailansicht der Kolbenstangenkonstruktion des Hubzylinders.
  • In Fig. 1 der Zeichnung bezeichnet 10 einen üblichen Hublader mit einer aus Rahmen und Aufbau bestehenden Konstruktion 12 und zwei nicht dargestellten lenkbaren Rädern am rückwärtigen Ende sowie zwei Antriebsrädern 14 am vorderen Ende. Es sind geeignete Antriebskomponenten (elektrisch oder Verbrennung) vorgesehen. Der Hublader kann von einem Fahrerstand 16 aus bedient werden. Der Fahrer ist in Fig. 1 bei 18 dargestellt, wie er bei der Bedienung des Hubladers einem vor dem Hublader befindlichen Beobachter erscheint.
  • Die Mastanordilung der vorliegenden Erfindung trägt als Ganzes die Bezugszahl 20 und ist auf dem Hublader in bekannter Weise angebracht. Ein feststehender Mastteil 21 umfaßt zwei mit Querabstand einander gegenüberstehende U-Schienen 22, die einen einzelnen Teleskopmastteil 24 aufnehmen, der aus zwei Querabstand aufweisenden Schienen 26 besteht.
  • Der Mastteil 24 ist über Führungsrollen in dem Mastteil 21 geführtund kann sich in Längsrichtung dazu bewegen. Ein Last- oder Gabelschlitten 30 mit zwei in Querrichtung sich erstreckenden Tragplatten 31 und 32 ist in bekannter Weise an dem Teleskopmastteil über Führungsrollen hebbar geführt.
  • Der Mastteil 21 ist zur Erzielung der notwendigen Steifigkeit mit oberen und unteren Quergliedern 36 und 38 versehen, während der Mastteil 24 obere und untere Querglieder 40 und 42 aufweist. Der die Schienen aufweisende Mastteil 24 ist in dem äußeren Mastteil 21 in bekannter Weise so eingeschachtelt, daß die vorderen Flansche der Schienen 26 außerhalb der vorderen Flansche der U-Schienen 22 diese überlappend angeordnet sind, während die rückwärtigen Flansche der Schienen innerhalb der benachbarten U-Schienen und vor den rückwärtigen Flansche der Schienen 22 sich befinden. Zwischen den benachbarten Paaren von Schienen und U-Schienen sind Rollen in geeigneter Weise gelagert, die den die Schienen aufweisenden Teleskopmastteil in Längsrichtung und seitlich abstützen, so daß er gegenüber dem feststehendem Mastteil 21 ausfahren kann.
  • Die Trag- und Führungsrollen jedes der genannten Paare sind in Figur 3 mit den Bezugs zahlen 33 und 34 bezeichnet, während die oberen Rollen, die den Lastträqerschlitten 30 in den nach innen cre- wandten kanal artigen Teilen der 1-Schienen MH Bezugszahl 37 aufweisen. Einzelheiten der versetzt ineinander geschachtelten Mastkonstruktion mit I-Schienen, der Lagerung des Lastträgerschlittens daran und Einzelheiten der Ausbildung und Anordnung der Führungs-und Tragrollenpaare sind in der US-PS 3 213 967 erläutert.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Stützblock 50 für den Zylinder auf dem Querglied 38 nahe seiner rechten Seite und in der Nähe und teilweise hinter einer Schiene 26 befestigt, wobei auf dem Block 50 ein Hydraulikanschluß 52 angebracht ist, um Druckflüssigkeit in den Zylinder 54 der Hubzylinderanordnung ein- und aus diesem herauszuleiten. Die Hubzylinderanordnung ist auf dem Block 50 angebracht und kann mit dem nicht dargestellten hydraulischen System des Hubladers in Verbindung gebracht werden. Die ausfahrbare Kolbenstange 56 ist mit dem Mastteil 24 an seinem oberen Ende über eine Befestigungsplatte 58 verbunden, die an dem Ende der Kolbenstange befestigt ist. Die Befestigungsplatte 58 ist mit dem Querglied 40 verbunden, z. B. verschweißt, und mit einem vorkragenden Tragglied 60, welches an dem rückwärtigem Flansch der benachbarten Schiene angebracht ist. Mittig an der unteren Gabelträgerplatte 32 ist ein Kettenankerblock 62 befestigt, an dem mittels des Ankers 63 das Ende einer Hubkette 64 oder eines anderen flexiblen Hubzuggliedes festgelegt ist, diesich nach oben und über zwei Abstand voneinander aufweisende Räder bzw. Umlenkrollen 66 und 68 und dann nach unten zu einer feststehenden Ankerverbindung 70 erstreckt, die in einer vorbestimmten Position nahe dem äußeren Ende einer Trag- und Befestigungsplatte 72 an dem Querglied 36 angebracht ist, deren horizontale Endteile mit dem Querglied 36 durch eine vertikale Platte 74 verbunden sind. Die Umlenkrolle 66 ist auf einem Wellenzapfen 67 drehbar gelagert, der in einem Lagerbock 76 befestigt ist, der wiederum an dem Querglied 40 sitzt. Die Umlenkrolle 68 ist in ähnlicher Weise auf einem Wellenzapfen 69 an dem Tragglied 60 befestigt, wobei die Hubkette und die Umlenkrollen gegenüber der Hubmastkonstruktion schrägstehen, wie am besten aus Figur 3 hervorgeht.
  • Obwohl nur eine relativ schwere Kette 64 dargestellt ist, sei darauf hingewiesen, daß in der Praxis es aus Sicherheitsgründen durchaus vorzuziehen sein mag, zwei oder mehr leichtere Ketten zu verwenden, die in der gleichen Weise wie die einzelne Kette 64 auf modifizierten einzelnen Umlenkrollen oder Seite an Seite angeordneten Mehrfach-Umlenkrollen in der gewünschten Weise geführt werden können. Ausdrücke wie einziges flexibles Hubzugglied" und dergleichen umfassen solche mehrfachen, Seite an Seite angeordneten Hubzugelemente, die die gleiche Funktion ausüben können wie das in der Zeichnung dargestellte einzelne Hubzugelement 64.
  • Um die auf das dargestellte Ausführungsbeispiel der Mastanordnung in einer Querebene ausgeübten Kraftmomente auszubalancieren, sollte die Verbindung der Kette 64 mit dem Ankerblock 62 in Querrichtung in der Mitte bzw. im wesentlichen in der Mitte des Lastträgerschlittens 30 liegen.
  • Die Verbindung der Kolbenstange 56 mit der Befestigungsplatte 58 in Kombination mit der Anbringung des Kettenankers 70 sollte so gewählt sein, daß die Kolbenstange an der Platte 58 etwa in der Hälfte des Abstandes zwischen den Ankerpunkten der Kette in der Projektion auf die Querebene des Mastes gelegen sein. Auf diese Weise erzeugen die durch die Mastteile 21 und 24 übertragenden Kräfte keine nicht ausbalancierten Momente oder nur ein berechenbares kleines nichtausbalanciertes Moment in der Querebene, wie in den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, da die Zylinderanordnung zwischen den beiden projizierten Anbringungsstellen der Kettenanker in der Mitte bzw. etwa in der Mitte angebracht ist.
  • Ersichtlich umfassen in dem Kraft system eines freien Körpers bei Vernachlässigung des Gewichts des inneren Mastteils 24 die vertikal gerichteten Kräfte, die auf den Mast in der genannten in Querrichtung verlaufenden Projektionsebene wirken bei in der vorgenannten Weise mittig angebrachter Kolben stange eine aufwärts gerichtete Kraft von einer Einheit an iedem Kettenende. eine abwärts gerichtete Krafttln jedem vertikalen Strang der Kette, eine aufwärts gerichtete Kraft von zwei Einheiten im Mittelpunkt der Verbindung der Kolbenstange mit der Platte 58 und eine abwärts gerichtete Kraft von zwei Einheiten im Mittelpunkt des Zylinders auf dessen Unterstützung 50. Auf diese Weise arbeitet der Mast in theoretischem Gleichgewicht der Kraftmomente. Natürlich sind solche theoretischen Bedingungen in der Praxis nicht vorhanden. Seitenkräfte oder eine ein Drehmoment erzeugende Last auf dem Mast, die durch nicht ausgeglichene Momente von außermittigen Lasten auf der Gabel herrühren können, werden durch obere und untere Paare von Seitenkraftrollen 80 an dem Ladeschlitten 30 abgefangen, die auf den äußeren Kanten der Flanschen der Schienen 26 in bekannter Weise abrollen.
  • Das Gewicht des inneren Mastteils 24 übt ein leichtes nichtausbalanciertes Moment entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Figur 2 auf eine zentrische asymmetrische Zylinderanordnung aus, so daß gewünschtenfalls dieses nicht ausgeglichene Moment durch Verlagerung des Ortes der Zylinderanordnung leicht innerhalb seiner mittigen Position zwischen den projizierten Stellen der Kettenanker kompensiert werden kann. Auf der anderen Seite kann eine solche Verlagerung der Zylinderanordnung nach innen die maximale Durchsicht durch diese Seite des Mastes stören, was von der normalen Stellung des Fahrers auf dem Hublader abhängt. Derartige nicht ausbalancierte Kraftmomente sind relativ gering und in den meisten Mastkonstruktionen ohne weiteres akzeptabel, die gewöhnlich irgend,eine Maßnahme zum Abfangen von Seitenkräften wie z. B. die Rollen 80 umfassen.
  • Die Konstrukteure von Masten verschiedener Breiten, mit verschiedenen Sitzanordnungen u.
  • dgl. können jede Zahl von gangbaren Kombinationen im Rahmen der Erfindung wählen. Es sei daher festgehalten, daß alle Erwähnungen in den Ansprüchen, die sich auf den angenäherten Kraftausgleich in dem Mast oder auf die asymmetrische Stellung des Zylinders im wesentlichen in der Mitte zwischen den projizierten Verankerungspunkten u. dgl. beziehen, so verstanden werden sollen, daß sie einen Bereich von Positionen der Zylinderanordnung zwischen den Umlenkrollen umfassen, der am besten dem gewünschten Ergebnis guter Sichtverhältnisse für den Fahrer durch den Mast hindurch entspricht und angemessen ausgeglichene Kräfte auf den Mast im Betrieb ergibt.
  • Die Konstruktion ist so, daß die Anordnung der Zylinderanordnung an einer Seite des Mastes mit der Stellung des Fahrers zusammenwirkt, die vorzugsweise um einen vorbestimmten Betrag zu der entgegengesetzten Seite der Längsachse des Hubladers versetzt ist, um für den Fahrer einen solche Sichtbereich durch den Mast auf der Seite der Zylinderanordnung zu schaffen, daß die Zylinderanordnung wenig oder überhaupt nicht die Sichtverhältnisse des Fahrers durch diese Seite des Mastes stört. Mit anderen Worten: Die Zylinderanordnung steht zumindest teilweise in den Bereich des Mastes vor, der bei eingefahrenem Zustand ohnehin im normalen Sichtbereich des Fahrers auf dieser Seite des Mastes verstellt ist.
  • Die vorstehend beschriebenen Prinzipien der Mastkonstruktion gelten auch für den dreistufigen Mast sowie für den noch zu beschreibenden normalen zweistufigen Mast mit Freihub.
  • Ein Bezug in der Beschreibung und den Ansprüchen auf eine Längsebene oder eine Querebene einer Mastseite oder auf vertikale Schienen des Mastes und Ausdrücke ähnlicher Bedeutung sollen folgendes beinhalten: Die Längs ebene einer Seite des Mastes bedeutet eine vertikale Ebene, die sich in Längsrichtung der Mastanordnung erstreckt und durch die äußeren und inneren Oberflächen der vertikalen Schienenanordnung auf einer Seite des Mastes begrenzt ist. Die Querebene des Mastes oder einer Seite desselben bedeutet eine vertikale Ebene, die sich in Querrichtung des Mastes erstreckt und von der vorderen und rückwärtigen Oberfläche der vertikalen Schienenanordnung des Mastes begrenzt ist.
  • In den Abwandlungen der Figuren 5 und 6 ist eine beispielsweise umgestaltete Konstruktion dargestellt, bei der einige Teile die gleichen wie in Figur 3 sind oder sein können, und diese Teile tragen dann die gleichen Bezugszahlen wie in Figur 3.
  • Ähnliche, jedoch abgewandelte Teile tragen die gleiche Bezugszahl wie in Figur 3, jedoch einen einfachen oder doppelten Strich, wie z. B. die Elemente 72, 72' und 72'' in den Figuren 3, 5 und 6. Gänzlich neue Teile sind durch neue Zahlen gekennzeichnet. Beispielsweise ist ein langer vorkragender neuer Ankerblock in Figur 5 mit der Bezugszahl 90 gekennzeichent, jedoch in Figur 6 mit der Nummer 62'. In Figur 6 stellen die letzteren Teile in Kombination mit dem Tragblock 76' zur Lagerung der Umlenkrolle 66 im Grunde lediglich einen Unterschied in der Ausbildung im Vergleich mit den Teilen 62 und 76 in Figur 3 dar.
  • In Figur 5 umfaßt die modifizierte Konstruktion im wesentlichen eine Verlagerung der Umlenkrollen 66 und 68, die dort in Querrichtung zum Mast angeordnet sind, wodurch sich auch noch eine Verkürzung der Kette 64 ergibt. Um diese Anbringung zu verwirklichen und dabei die Hubzylinderanordnung 54, 56 in einer ähnlich benachbarten Beziehung zur rechten Seite des Mastes zu halten, ist die Zylinderanordnung gegenüber der Position nach Figur 3 aus der Querebene der benachbarten Seite des Mastes in Längsrichtung etwas nach rückwärts versetzt. Die Zylinderanordnung ist zwischen dem Tragblock 50' und der Tragplatte 58' befestigt, wobei die letztere an der Rückseite des oberen Quergliedes 40' des inneren Mastteils beispielsweise durch Schweißen befestigt ist. Das obere Querglied 40' ist an den rückwärtigen Flächen der rückwärtigen Flanschen der Schienen 26 befestigt und erstreckt sich über die rechte Seite des Mastes hinaus nach außen (Fig. 5), um nahe seinem äußeren Ende die Umlenkrolle 68 in der dargestellten Weise aufzunehmen.
  • Die Umlenkrolle 66 ist gegenüber der Umlenkrolle 68 hinsichtlich der Drehung in Querrichtung zum Hubmast ausgerichtet, so daß also die Achsen einander parallel in Längsrichtung verlaufen. Die Umlenkrolle 66 ist an der Rückseite des Quergliedes 40' gelagert. Die Hubkette 64' ist über die Umlenkrollen geschlungen und an einem Ende an dem Anker 70 an der darunter angeordneten Tragplatte 72' der modifizierten Ausbildung angebracht. Am anderen Ende ist die Hubkette 64 an einem Anker 63 an einem länglichen vorkragenden Kettenankerträger 90 befestigt, der an der Rückseite der unteren Gabelträgerplatte 32 angebracht ist, wie es auch bei de.l Ankerblock 62 in den Figuren 1 bis 4 der Fall ist. Die Umlenkrollen 66 und 68 sind bei diesem Ausführungsbeispiel an Wellenzapfen 67 und 69 an dem Querglied 40' gelagert. Das untere zwischen den Schienen 26 befestigte Querglied 42' ist gebogen, so daß das Kettenankertragglied 90 bei Bewegungen des Gabelschlittens nahe dem unteren Ende des die Schienen umfassenden Mastteiles an dem Querglied 42' vorbeigelangen kann. Die Befestigung des Traggliedes 90 an dem unteren Querglied 38 des äußeren Mastteils 21 ist natürlich so gewählt, daß das Tragglied 90 und das Querglied 38 sich nicht gegenseitig stören, wenn der Gabelschlitten sich an dem Mast in seiner untersten Stellung befindet.
  • In Figur 6 ist eine modifizierte Konstruktion dargestellt, bei der die Umlenkrollen 66 und 68 quer zum Mast, jedoch gegenüber der Stellung nach Figur 5 nach vorne versetzt angeordnet sind. Bei dieser Konstruktion kann eine Anordnung der Hubzylinderanordnung in Bezug auf die benachbarte eine Seite des Mastes gewählt werden, die, wie dargestellt, etwa dieselbe wie in den Figuren 1 bis 4 ist. Daher können auch die Querglieder 6 und 30, 38, 40 und 42 des Mastes wie dargestellt dieselben wie in Figur 1 bis 4 sein, mit der Ausnahme, daß die Ausbildung des nach unten versetzten Teils 72'' des Quergliedes 36 zur Schaffung einer geeigneten Anbringungsstelle für den Anker 70 abgewandelt worden ist, wobei die Zylinderanordnung auf dem Tragblock 50 abgestützt und am oberen Ende an der Befestigungsplatte 58'' befestigt ist.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Umlenkrolle 66 an einem Lagerblock 76' gelagert. Die Kette ist mit dem Anker 63 ähnlich wie in den Figuren 1 bis 4 an einem Ankerblock 62' angebracht, mit der Ausnahme, daß Änderungen für die in Querrichtung ausgerichtete Anbringung zwischen den Umlenkrollen vorgesehen sind.
  • Die Umlenkrolle 68 ist an einer vorkragenden Tragplatte 92 gelagert, die an ihrem inneren Ende an der äußeren Fläche des vorderen Flansches des einen I-Trägers 26 und oberhalb der Seitenkraftrollen 80 angebracht ist.
  • Im Betrieb der verschiedenen Ausführungsformen der Figuren 1 bis 6 wird der einfach wirkenden Hubzylinderanordnung 54, 56 Druckflüssigkeit zugeführt oder entnommen, wodurch ein Anheben oder Absenken des Gabelträgerschlittens an dem Teleskopmastteil 24 und des letzteren an dem feststehenden Mastteil 21 eintritt, ohne daß ein Freihub des Lastträgerschlittens an dem Mastteil 24 während des Hubes gegeben ist. Der Lastträgerschlitten wird im Verhältnis 2 : 1 an dem Mastteil 24 aus der Position der Figuren 1 und 2 in die nach Figur 4 angehoben, wobei der Mastteil 24 mit der Kolbenstange 56 gegenüber dem äußeren Mastteil 21 angehoben wird.
  • In den Figuren 7 bis 12 sind ähnliche Teile des Fahrgestells und des Aufbaus des Hubladers wie in Figur 1 beziffert.
  • Die als Ganzes mit 100 bezeichnete dreistufige Mastanordnung umfaßt einen feststehenden Mastteil 102 mit zwei mit Querabstand einander gegenüberliegenden U-Schienen 104, die einen mittleren Mastteil 106 aus zwei Querabstand aufweisenden Schienen 108 aufnehmen, der an Rollen in dem Mastteil 102 geführt und in Längsrichtung diesen gegenüber beweglich ist.
  • Ein aus zwei Querabstand aufweisenden Schienen 112 bestehender innerer Mastteil 110 ist in ähnlicher Weise an Rollen in dem Mastteil 106 geführt und diesem gegenüber in Längsrichtung beweglich. Ein Last- oder Gabelträgerschlitten 114 mit zwei in Querrichtung verlaufenden Tragplatten 116 und 118 ist an dem inneren Mastteil 110 auf Rollen gelagert, alles in bekannter Weise.
  • Der Mastteil 102 ist aus Gründen der Steifigkeit durch obere und untere Querglieder 120 und 122 verstärkt, der mittlere Mastteil 106 durch obere und untere Querglieder 124 und 126 und der innere Mastteil durch obere, mittlere und untere Querglieder 128, 130, 132 und 134, von denen die Querglieder 130 und 132 zusätzlich zur Abstützung des Primärhubzylinders in noch zu erläuternder Weise dienen.
  • Der aus Schienen bestehende Mastteil 106 ist in bekannter Weise in dem äußeren Mastteil 102 so eingeschachtelt, daß die vorderen Flansche der Schienen 108 außerhalb der vorderen Flansche der U-Schienen 104 diese überlappend und die rückwärtigen Flansche der Schienen innerhalb der benachbarten U-Schienen und vorderseitig der rückwärtigen Flansche.
  • der U-Schienen 104 angeordnet sind. Zwischen den benachbarten Paaren von Schienen und U-Schienen sind in geeigneter Weise Rollenpaare gelagert, die den die Schienen aufweisenden Teleskopmastteil 106 in Längsrichtung und seitlich bei der Ausfahrbewegung gegenüber dem feststehendem Mastteil 102 führen. In ähnlicher Weise ist der innere, Schienen aufweisende Mastteil 110 in dem mittleren Mastteil 106 eingeschachtelt, um die Ausfahrbewegung gegenüber dem mittleren Schienen aufweisenden Mastteil 106 ausführen zu können. Die Trag- und Führungsrollen jedes Paares sind in Figur 9 mit 140, 142 bzw. 144, 146 bezeichnet, während die oberen Rollen des Lastträgerschlittens 114 in den nach innen weisenden Kanalteilen des inneren, die Schienen aufweisenden Mastteils 110 in Figur 9 die Bezugszahl 148 tragen. Bestimmte Besonderheiten der eingeschachtelten Mastanordnung mit versetzten I-Schienen, der Anbringung des Lastträgerschlittens daran und Einzelheiten der Ausbildung und Anbringung der Trag- und Führungsrollenpaare sind im einzelnen in der US-PS 3 213 967 dargestellt.
  • Mittig zum inneren Mastteil 110 ist eine primäre frei vorkragende Hubzylinderanordnung 150 auf Tragstücken 152 und 154 abgestützt, die an dem Zylinder beispielsweise angeschweißt und durch Bolzen mit den Quergliedern 130 und 132 verbunden sind (Fig. 12). Eine einzige Umlenkrolle 156 ist mittels eines Lagerstücks 158. am Ende der Kolbenstange 160 angebracht. Über die Umlenkrolle 156 ist eine Hubkette 162 geschlungen, die an einem Ende an einer Ankerplatte 164 an dem Zylinder und an dem anderen Ende mittig an einem Ankerblock 166 (Fig. 9) an der Tragplatte 180 des Lastträgerschlittens befestigt ist. Der hydraulische Hubzylinder 150 besitzt im wesentlichen die halbe Länge des inneren Mastteils und bewegt beim Ausfahren den Gabelschlitten im Verhältnis 2 : 1 bis zu einer vollen Freihubstellung gemäß Figur 10, bevor das Ausfahren der mittleren und inneren Mastteile 106 und 110 durch eine asymmetrische Sekundärhubzylinderanordnung 170 beginnt, die in teilweise ausgefahrenem Zustand in Figur 11 dargestellt ist.
  • Der Zylinder 170 ist nahe seinem unteren Ende an dem Querglied 122 durch einen Kragen 172 abgestützt, der mit dem Zylinder und der Oberkante des Quergliedes 122 verschweißt ist. Die Kolbenstange 174 ist mittels zweier Bolzen 178 mit einem an der Rückseite des Quergliedes 124 angeschweißten Block verbunden, so daß der Zylinder an seinem oberen und unteren Ende auf diese Weise abgestützt ist. Am unteren Ende des Zylinders ist ein Anschlußblock 182 vorgesehen, um Druckflüssigkeit aus einem nicht dargestellten hydraulischen System in den Zylinder hinein und aus diesem herauszuleiten. Das Druckflüssigkeitssystem ist auch mit einem Anschlußblock 184 an dem Primärzylinder 150 über einen Anschluß 186 in dem Block 182, nicht flexible Leitungen 188 und 190 und eine flexible Leitung 192 verbunden, die die Leitungen 188 und 190 verbindet und über drei Führungsrollen 194 geleitet ist, die drehbar an einer Lagerplatte 196 gelagert sind, die über einen Befestigungswinkel 198 an dem Querglied 124 abgestützt ist. Die Anordnung der Führungsrollen und der Leitungen ist in einer umgekehrt U-förmigen Lage hinter oder nahe devr Mastschienen worges4en so daß sie den Sichtbereich des Fahrers nur minimal stören.
  • An dem Querglied 132 des inneren Mastteils ist ein Kettenankerblock 200 über eine Ankerverbindung 202 mit einer zweiten Hubkette 204 verbunden, die sich nach oben und über zwei Abstand voneinander aufweisende Umlenkrollen 206 und 208 und von da nach unten zu einer feststehenden Ankerverbindung 210 erstreckt, die sich in einer vorbestimmten Position nahe dem äußeren Ende einer nach unten versetzten Halteplatte 212 des Quergliedes 120 befindet, wobei die horizontalen Endteile des Quergliedes 120 durch ein vertikales Verbindungsstück 214 verbunden sind. Die Umlenkrollen 206, 208 sind wie bei dem zweistufigen Mast auf Wellenzapfen drehbar gelagert, die an dem Querglied 124 frei vorkragend befestigt sind. Die Achsen der Umlenkrollen 206, 208 verlaufen parallel zueinander in Längsrichtung des Hubladers.
  • Die auf die Mastanordnung wirkenden Kräfte befinden sich im Hinblick auf den in der Mitte angeordneten Primärzylinder natürlich im Gleichgewicht, und ebenso im Hinblick auf den asymmetrischen Zylinder 170, 174, der mittig oder fast mittig zwischen den Umlenkrollen 206, 208 angeordnet ist und bei dem das innere Ende der Kette 204 im wesentlichen mittig zum inneren Mastteil angreift. Die durch die jeweiligen Mastteile übertragenen Kräfte erzeugen praktisch keine nicht im Gleichgewicht befindlichen Momente oder jedenfalls nur ein kalkuliertes Ungleichgewicht in der Querebene des Mastes in einer Weise, die der im einzelnen vorstehend im Bezug auf den zweistufigen Mast beschriebenen Weise ähnelt.
  • Die Ausbildung und Betriebsweise des vorstehend beschriebenen dreistufigen Mastteiles dürfte somit ersichtlich sein, insbesondere unter Berücksichtigung der detaillierteren Beschreibung des Prinzips der Erfindung und einiger der möglichen Konstruktionsvarianten, die vorstehend im Zusammenhang mit dem zweistufigen Mast beschrieben worden sind. Um die besten Ergebnisse hinsichtlich des Sichtbereichs für den Fahrer zu erzielen, sollte der Zylinder 170 so angeordnet sein, daß er eine gewisse Strecke in die bereits erwähnte durch die benachbarte Seite des eingefahrenen Mastes verstellte Zone hineinragt, die gleich oder größer als der Radius des Zylinders ist.
  • Um im Betrieb den Mast aus der Stellung nach Figur 8 beispielsweise in diejenige nach Figur 11 zu bringen, wird Druckflüssigkeit von dem hydraulischen System gleichzeitig auf die Zylinderanordnungen 150 und 170 gegeben. Die Zylinder arbeiten in bekannter Weise von selbst in Abhängigkeit von der von ihnen zu tragenden Last nacheinander, wobei-der Zylinder 150 zunächst den Lastträgerschlitten 140 an dem inneren Mastteil 110 bis auf den in Figur 10 dargestellten vollen Freihub mit einem Bewegungsverhältnis von 2 : 1 zur Bewegung der Kolbenstange 160 anhebt. Am Ende dieser ersten Betriebs stufe läßt die Druckflüssigkeit automatisch anschließend den asymmetrischen Zylinder 170 ausfahren, um die gesamte teleskopartige Mastkonstruktion in dem äußeren Mastteil 102 anzuheben, während der Lastträgerschlitten durch den Primärzylinder 150 in der erwähnten Stellung des vollen Freihubs gehalten wird, d. h. die direkte Verbindung der Zylinderanordnung 170 zum mittleren Mastteil 106 bewirkt ein Anheben desselben in dem Mastteil 102, wie es bei der teilweise ausgefahrenen Stellung in Figur 11 zu erkennen ist,und erzeugt gleichzeitig durch die Art der Führung und Anbringung der Kette 204 an dem inneren Mastteil 110 ein Anheben desselben im Verhältnis 2 : 1 zur Bewegung des Mastteils 106 in die Position der Figur 11 und von da an bis zur maximalen Hubstellung, sofern der Fahrer die Zufuhr von Druckflüssigkeit aus dem hydraulischen System aufrechterhält. Das Absenken des Mastes wird dadurch herbeigeführt, daß die Zylinder in den Vorratsbehälter entleert werden, wobei eine Umkehrung der vorstehend geschilderten Bewegungsfolge eintritt r indem die Zylinderanordnung 170 zuerst ganz in die Stellung nach Figur 10 einfährt, worauf der Zylinder 150 den Lastschlitten in die Stellung nach Figur 8 absenkt.
  • In dem abgewandelten zweistufigen Mast der Fig.
  • 13 - 17 sind die größeren vergleichbaren Teile wie in den Fig. 2, 4 und 5 numeriert. Der dargestellte Mast stimmt im Hinblick auf die Anbringung der Umlenkrollen in Querrichtung des Mastes mit der Ausführungsform nach Fig. 5 überein, mit der Ausnahme, daß die Umlenkrollen nicht an dem oberen Querglied 40' des inneren Mastteils 24, sondern am oberen Ende der Kolbenstange des Zylinders angebracht sind, sodaß in bekannter Weise ein üblicher Freihub wie in Fig. 15 dargestellt möglich ist. Mit Ausnahme der diesen Freihub ermöglichenden Konstruktionsänderung, entspricht die Mastanordnung nach den Fig. 13 - 17 der in den Fig.
  • 2, 4 und 5 dargestellten Konstruktion. Die Bezugnahme auf die Konstruktion der Fig. 2 und 4 umfaßt die Modifikation der Fig. 5 . Die Verwendung von einfach oder doppelt gestrichenen Bezugszahlen erfolgt in der gleichen Weise wie in den Fig. 5 und 6 und oben angegeben.
  • Die Zylinderanordnung 54', 56' ist am unteren Ende fest an dem Querglied 38 angebracht und kürzer als in den Fig. 2, 4 und 5 dargestellt, so daß der Lastschlitten 30 in dem Mast in der in Fig. 15 wiedergegebenen Weise in eine Freihubstellung gebracht werden kann, wenn die Kolbenstange 56' aus der Stellung nach Fig. 13 in die nach Fig. 15 ausfährt.
  • Am oberen Ende der Kolbenstange ist ein Block oder eine Platte 220 (Fig. 17) starr angeordnet, die einen Ansatz 222 aufweist, der sich nach vorne erstreckt, so daß er das Querglied 401 (Fig. 14 und 15) berührt, so daß er den inneren Mastteil 24 in die in Fig. 16 dargestellte Stellung bringt, wenn der Lastschlitten 30 von der Stellung der Fig. 15 in die der Fig. 16 durch die Kette 64' beim Ausfahren der Kolbenstange von der Stellung nach Fig. 15 in die nach Fig. 16 angehoben wird. Die Umlenkrollen 66 und 68 sind auf Wellen an den einander gegenüberliegenden Enden zweier in Längsrichtung Abstand zueinander aufweisender Tragplatten 224 und 226 gelagert, die sich quer zum Mast erstrecken und fest an der Oberseite der Platte 220 angebracht sind, z. B. durch Schweißen, wobei sich der Ansatz 222 wie in Fig. 14 dargestellt nach vorne erstreckt. Die Kolbenstange ist bei dieser abgewandelten Mastkonstruktion mit der Umlenkrollenanordnung in der Mitte oder nahe der Mitte zwischen den Befestigungsstellen 63 und 70 der Kette verbunden. Die Umlenkrollen sind quer zum Mast in der gleichen Weise drehbar ausgerichtet wie in Fig. 5. Das obere Querglied 36 besitzt einen über den Teil 74' mit ihm verbundenen Teil 72'', der tiefer abgesetzt ist als in den Fig. 4 und 5, so daß die Freihubanordnung erzielt wird. d. h., so daß eine kürzere Zylinderanordnung mit einem vorgegebenen Freihub und einer geringeren maximalen Gabelhöhe bei gleicher Masthöhe erreichbar ist.
  • Für einen Fachmann ist ersichtlich, daß außer den bereits beschriebenen konstruktiven Abwandlungen der Masten noch vielfältige andere Variationen verwirklicht werden können, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen.
  • Obwohl beispielsweise die allen Ausführungsbeispielen zugrundeliegende Grundkonstruktion mit versetzten und rollengelagerten Schienen wegen des hinter dem rückwärtigen Flansch oder den rückwärtigen Flanschen der vertikalen Schienen für die Unterbringung des asymmetrischen Zylinders zur Verfügung stehenden Raums bevorzugt ist (siehe Fig.
  • 3, 6 und 9), kann die Erfindung auch bei vielen anderen bekannten Mastkonstruktionen eingesetzt werden, beispielsweise bei in einer Ebene befindlichen (nicht versetzten) rollengelagerten U- oder I-Schienen, bei voll in äußeren U-Schienen untergebrachten rollengelagerten I-Schienen, bei nicht rollengelagerten, in äußeren U-Schienen gleitenden inneren U-Schienen bei einem außenseitig eines inneren festen Mastteils angebrachten äußeren Teleskopmastteil u. dgl.
  • Die Stelle der feststehenden Kettenanker 70 und 210 kann natürlich bei verschiedenen Mastkonstruktionen gewünschtenfalls geändert werden, beispielsweise im Hinblick auf verschiedene vertikale Positionen auf der äußeren Schiene oder auf einer vorkragenden Verankerung, die an dem asymmetrischen Zylinder angebracht sein kann. Im Fall eines bei bestimmten Hubladertypen ohne Vorwärts- und Rückwärtsneigung angebrachten Mastes kann der Anker auch am Rahmen des Hubladers angebracht sein. In diesem Fall kann es sich natürlich auch als zweckmäßig erweisen, das untere Ende des asymmetrischen Zylinders am Rahmen des Hubladers anstatt unmittelbar am unteren Ende des feststehenden Mastteils abzustützen.
  • Es kann ferner in einigen Konstruktionen vorteilhaft sein, die asymmetrische Zylinderanordnung so anzubringen, daß der Zylinder 54 oder 170 auf einer feststehenden Kolbenstange 56 oder 174 in bekannter Weise ausfährt, d. h. indem die dargestellte Anordnung umgekehrt wird und die Kolbenstange auch als Druckflüssigkeitszuleitung zu dem zu betätigenden Zylinder verwendet wird.
  • Je nach solchen Kriterien wie dem axialen Abstand des Fahrers vom Mast, der Breite des Mastes oder der Stellung in Querrichtung des Fahrers beim Sitzen oder Stehen in der normalen Bedienungsposition bei verschiedenen Hubladertypen wird die wünschenswerteste genaue Anordnung der asymmetrischen Zylinderanordnung in Abhängigkeit von den verschiedenen Faktoren ermittelt, von denen die wichtigsten vorstehend diskutiert worden sind. Wie bereits festgestellt wurde, sind die kritischsten Kombinationen von Faktoren, die die Wahl der Zylinderanordnung beeinflussen, die Sichtverhältnisse für den Fahrer und das Gleichgewicht der Kräfte am Mast, hinsichtlich deren im Rahmen der Erfindung ein Kompromiß aus den idealen Verhältnissen gefunden werden kann, um die wünschenswerteste Kombination zu bewirken. In diesem Zusammenhang sei festgehalten, daß die asymmetrische Zylinderanordnung bei verschiedenen Größen und Konstruktionen der Masten vorteilhaft teilweise sowohl in die Längs- als auch in die Querebene der einen Seite des Mastes vorsteht, wie es am besten aus den Figuren 3, 6 und 9 zu ersehen ist.
  • Bei einem relativ breiten Mast beispielsweise, bei dem der Fahrer relativ nahe an dem Mast in der Vorwärtsrichtung und aus der Mitte nach links versetzt sich befindet, kann es von Vorteil sein, den Zylinder weiter nach vorn zu versetzen als es beispielsweise in Fig. 3 dargestellt ist, wodurch eine Verlagerung desselben nach links und aus der Längsebene der rechten Seite des Mastes heraus notwendig werden kann, wodurch der Zylinder teilweise nur in die Querebene des Mastes vorsteht, ohne daß er den Sichtbereich des Fahrers durch den Mast unzulässig behindern würde. Auf der anderen Seite kann es unter bestimmten Konstruktionsverhältnissen zweckmäßig sein, den Zylinder weiter nach hinten zu verlegen, so daß er, teilweise oder sogar ganz, nur in die Längsebene der einen Seite des Mastes hineinragt und überhaupt nicht in die Querebene, wie in Fig. 5. Auch kann es wünschenswert sein, daß der Zylinder in keine dieser Ebenen hineinragt, was alles im Rahmen der Erfindung liegt.
  • Bevor jedoch die Einzelheiten jeder gegebenen Mastkonstruktion endgültig Festgelegt werden, sollte klar sein, daß in jedem mehrstufigen Mast, bei dem die Erfindung verwirklicht wird, mag er zwei, drei oder mehr Stufen aufweisen und ungeachtet weiterer möglicher Konstruktionsvariationen wie hierin beschrieben, die asymmetrische Zylinderanordnung so angeordnet wird, daß sie zumindest teilweise und vorzugsweise zu einem wesentlichen Teil in den Bereich der benachbarten Seite des Mastes vorsteht, der bei eingefahrenem Mast ohnehin den Sichtbereich des Fahrers bei seiner normalen Blickrichtung durch diese Seite des Mastes verstellt. Vorzugsweise sollte die Strecke, um die der Zylinder in diesen verstellten Bereich hineinragt, mindestens gleich dem Radius des Zylinders sein, obwohl dies bei bestimmten Standard-oder Zweistufen-Mastkonstruktionen nicht immer erreichbar sein mag.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche.
    Hubmast für Hublader u. dergleichen mit einem ersten Mastteil mit Querabstand voneinander aufweisenden vertikalen Schienen, mit einem Teleskopmastteil mit Querabstand voneinander aufweisenden vertikalen Schienen, der hebbar an dem ersten Mastteil geführt ist, und mit einem Lastträger, der hebbar an den Schienen des Teleskopmastteils angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hubmast ein einziger asymmetrisch angeordneter Hubzylinder (54, 54', 170) vorgesehen ist, der mit dem Teleskopmastteil (24, 106) wirkungsverbunden ist; daß mit dem Hubzylinder (54, 54', 170), dem ersten Mastteil (21, 102) und dem Lastträger ein längliches flexibles Hubglied (64, 64', 204) wirkungsverbunden ist, welches mit einem Endglied (63, 2Q2) außerhalb nur einer Seite des Hubzylinders (54, 54', 170) und mit dem anderen Endglied am Lastträger befestigt ist; daß mittels des Hubzylinders (54, 54',170) und des länglichen flexiblen Hubgliedes (64, 64', 204) der Lastträger gegenüber dem Teleskopmastteil (24, 106) und dieser gegenüber dem ersten Mastteil (21, 102) anhebbar sind und daß der Hubzylinder (54, 54', 170) im wesentlichen auf einer Seite des Hubmastes so angeordnet ist, daß er wenigstens teilweise in den Teil des normalen Sichtbereichs des Fahrers atl einelbenachbartetvertikale Schiene entlang vorsteht, der durch die benachbarte vertikale Schiene des Hubmasts verdeckt ist.
  2. 2. Hubmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastträger ein.hebbar an dem ersten Teleskopmastteil (102) geführten zweiten Teleskopmastteil (110) mit Querabstand aufweisenden vertikalen Schienen (112)rund einen hebbar an den zweiten Teleskopmastteil (210) gerührten Lastträgerschlitten (114)ei wobei das flexible Hubglied (204) mit dem anderen Endglied an dem zweiten Teleskopmastteil (110) befestigt ist und mittels des asymmetrischen Hubzylinders (170) zum Anheben der ersten und zweiten Teleskopmastteile (102, 110) betätigbar ist.
  3. 3. Hubmast nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Hubglied (64, 64'; 204) über mit dem Hubzylinder (54, 54'; 170) verbundene erste und zweite Umlenkrollen (66, 68; 206, 208) geschlungen ist, die im wesentlichen in Längsrichtung ausgerichtet und mit gegenseitigem Abstand so gelagert sind, daß das andere Endglied des flexiblen Hubgliedes (64, 64'; 204) im wesentlichen in der Mitte des Lastträgers angreift.
  4. 4. Hubmast nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastträger einen hebbar an den ersten Teleskopmastteil (102) geführten zweiten Teleskopmastteil (110) mit Querabstand aufweisenden vertikalen Schienen (112), einen hebbar an dem zweiten Teleskopmastteil (110) geführten Lastträgerschlitten (114) und einen zweiten Hubzylinder zum Anheben des Lastträgerschlittens (114) an den zweiten Teleskopmastteil (110) umfaßt, wobei das flexible Hubglied (204) mit seinem einen Endglied im wesewtlichen in der Mitte des zweiten Teleskopmastteils (110) angreift und mittels des asymmetrischen Hubzylinders (170) zum Anheben der ersten und zweiten Teleskopmastteile (106, 110) betät gbar ist.
  5. 5. Hubmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (54, 54'; 170) zumindest in einen Teil der Längsebene einer benachbarten vertikalen Schiene auf der einen Seite des Hubmastes vorsteht.
  6. 6. Hubmast nach einem der Ansprüche - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der asymmetrische Hubzylinder (54, 54', 170) so angeordnet ist, daß er im wesentlichen in den Bereich der Sichtverstellung durch eine benachbarte vertikale Schiene vorsteht.
  7. 7. Hubmast nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der asymmetrische Hubzylinder (54, 54'; 170) zwischen den Endgliedern des flexiblen Hubgliedes (64, 64'; 204) derart angeordnet ist, daß die-Hubkraft des Hubzylinders (54, 54'; 170) etwa in der Mitte zwischen der Längsmittelebene des Lastträgers (30, 110) und der Wirkstelle der Befestigung des einen Endgliedes des flexiblen Hubgliedes (64, 64'; 204) zur Wirkung kommt.
  8. 8. Hubmast nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Hubglied (64, 64'; 204) um Umlenkrollen (66, 68; 206, 208) geschlungen ist und die Wirkverbindung des asymmetrischen Hubzylinders (54, 54'; 170) mit dem Teleskopmastteil im Verhältnis zu den Endgliedern des Hubzuggliedes (64, 64'; 204) derart ist, daß wenigstens nährungsweise im Gleichgewicht befindliche Kraftmomente in der Querebene des Hubmastes auf diesen wirken.
  9. 9. Hubmast nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige wesentliche Behinderung der Sicht des Fahrers durch den Teil des Hubmastes, der den asymmetrischen Hubzylinder (54, 54'; 170) und den ersten Telexkopmastteil (24, 106) umfaßt, durch einen einzigen Strang des flexiblen Hubgliedes (64, 64'; 204) gegeben ist, wenn der Lastträger (30, 110) abgesenkt ist.
  10. 10. Hubmast nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der asymmetrische Hubzylinder (54, 54'; 170) wenigstens nährungsweise in der Mitte zwischen den Projektionen der Endglieder des flexiblen Hubgliedes (64, 64'; 204) angebracht ist.
  11. 11. Hubmast nach einem der Ansprüche 3 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umlenkrolle (66, 206) zwischen den Abstand voneinander aufweisenden vertikalen Schienen und die zweite Umlenkrolle (68, 208) außenseitig der betreffenden Seite des Hubmastes angeordnet sind.
  12. 12. Hubmast nach einem der Ansprüche 4 -11, dadurch gekennzeichnet, daß eine umgekehrt U-förmige Leitungsanordnung (188, 192, 190) die unteren Enden (182, 184) der ersten und zweiten Hubzylinder (170, 150) verbindet und die Leitungsanordnung am oberen Ende des ersten Teleskopmastteils (106) abgestützt (124, 196, 198) ist.
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