DE1916023A1 - Bewegliche und transportable Vorrichtung zum Handhaben von Frachtgutbehaeltern - Google Patents

Bewegliche und transportable Vorrichtung zum Handhaben von Frachtgutbehaeltern

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Description

Patentanwalt· DlpL-Ing. 3. Beetz u. Dipl.-!ng. s.nnprecht
München 22, Stelnsdoifstr. 10
210-14.4O9P(l4.4lOH) 28.3.I969
SOCIETi: NOUVELLE DES ATELIERS DE VENISSIEUX, VENISSIEUX (Rhdne), Prankreich
Bewegliche und transportable Vorrichtung zum Handhaben von Frachtgutbehältern (Containern)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Handhaben von Frachtgutbehältern (Containern), die insbesondere für das Aufladen der Behälter auf Transportplattformen und das Entladen dieser Behälter bestimmt istj die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch hilfsweise für den Transport der leeren Behälter über begrenzte Wegstrecken benutzt werden.
Die üblichen Vorrichtungen oder Geräte für die Handhabung von Frachtgutbehältern sind im allgemeinen normale Hebevorrichtungen, die einfach mit Hubtraversen oder Spezialgeräten für das Ergreifen der speziellen Lasten versehen sind, welche die Frachtgutbehälter darstellen. Es handelt sich also entweder um ortsfest angeordnete Hebe-
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vorrichtungen oder um bewegliche Geräte mit großen Abmessungen und hohen Gewichten, die sie mit Rücksicht auf die Dimensionen aufweisen müssen, welche die Frachtgutbehälter gelegentlich haben können«
Das Hauptinteresse an einem Gütertransport unter Verwendung von Frachtgutbehältern - weiterhin kurz als "Behälter" bezeichnet - liegt darin, daß der Transport dieser Güter durch mehrere Transportmittel nacheinander durchgeführt werden kann, ohne daß zwischen ein eine besondere Behandlung der in dem Behälter befindlichen Güter vorgenommen werden muß; ein derartiger Transport unter Verwendung von Behältern erreicht aber erst seine volle Wirtschaftlichkeit, wenn der Behälter am Ort seines Füllens unmittelbar aufgenommen und bis zu dem Bndpunkt der Transportstrecke gebracht werden kann, an dem der Inhalt verwendet wird. Nun sind aber meistens die Punkte der ersten Beladung und der endgültigen Entladung des Behälters ohne feste Hebevorrichtungen, so daß der Zwang, an diese Stellen bewegliche Hebevorrichtungen heranbringen zu müssen, einen großen Teil des wirtschaftlichen Vorteils des Transports mittels der Behälter wieder aufhebt.
Es sind bereits für den Transport von Behältern bestimmte Plattformwagen mit aufgebautem Kran hergestellt worden, aber die dauernd aufgebaute Kranvorrichtung nimmt einen erheblichen Platz auf der Plattform in Anspruch, der dann dauernd für die Ausnutzung des Fahrzeuges verloren ist, wenn man die Plattform für andere Transporte als den von Behältern benutzt, oder auch dann, wenn die Behälter für Benutzer bestimmt sind, die ihrerseits auf ihren Anlagen über normale Hebevorrichtungen verfügen.
Gegenstand der Erfindung, die eine Lösung sämtlicher oben geschilderter Problem· bringt, ist eine wahlweise zu
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benutzende Hilfβvorrichtung, die für das Handhaben der Frachtgutbehälter oder Container beweglich und transportabel ist* Erfindung«gemäß besteht diese Handhabungsvorrichtung aus zwei brüokenförmigen Gestellen mit je zwei Ständern, die durch eine teleskopisch ausziehbare Traverse verbunden sind, wobei jeder Ständer mit Mitteln zur Befestigung an dem Frachtgutbehälter oder Container versehen ist} die Vorrichtung umfaßt ferner zwei Winden, die je von einem der Ständer an Schwenkstutzen getragen werden, die ein Schwenken der Winden um jeden der Ständer gestatten, wobei die Winde parallel zu dem Ständer bleibt; jede Stange jeder Winde trägt an ihrem unteren Abschnitt einen Boden-Stützfuß und zwei Rollvorrichtungen, die je um die Stange einer Winde gelenkig schwenkbar sind und eine Vorrichtung zum Blockieren an der Stange aufweisen.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlicher unter Bezugnahme auf ein spezielles AusfUhrungsbeispiel beschrieben, das in der Zeichnung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigent
Fig. 1,2 und J eine schematische Gesamtdarstellung
einer Vorrichtung mit zwei Brückengeβteilen in der Stellung für das Entladen oder Aufladen eines Behälters auf oder von der Plattform eines Lastwagens;
Fig. kt 5 und 6 Einzelheiten eines an einem Behälter befestigten Brückengestells, das wieder in der Stellung fUr das Aufladen oder Abladen des Behälters dargestellt ist; zum besseren Verständnis ist jedoch der Behälter nicht mit dargestellt; dabei zeigen die Fig. k und 5 das rück· wärtige Gestell in einer Seitenansicht und einer Ansicht von der Vorderseite des Kraftwagens; die Fig. 6 ist eine Aufsicht;
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Fig. 7, 8 und 9 Darstellungen entsprechend den Fig. 4, 5 und 6, wobei jedoch das Brückengestell zusammengelegt und an die Stirnfläche des in seiner Transportsteilung auf der Plattform stehenden Behälters angelegt ist;
Fig. 10 als Teilansicht, teilweise im Schnitt, Einzelheiten der Schwenklagerungen der Winde an einem Ständer und der Schwenklagerung der Rollvorrichtungen an der Stange der Winde;
Fig. 11, 12 und 13 die Anordnung von zwei Brückengestellen auf der Plattform in einer Transportstellung, wenn die Plattform selbst leer ist; die Fig. 11 ist eine Ansicht von der Rückseite, die linke Halbdarstellung zeigt das Brückengestell, das einfach auf seine Transportstützen gesetzt ist, während die rechte Halbansicht das vollständig zusammengelegte Brückengestell in seiner Transports teilung zeigt; die Fig. 12 und 1-3 sind eine Seitenansicht und eine Aufsicht, bei der das rückwärtige oder rückseitige Brückengestell einfach auf die Stützen aufgesetzt ist, während das vorderseitige Brückengestell in der für den Transport zusammengefalteten Stellung ist;
Fig. 14 eine Einzelheit der Gelenklagerung des Brückengestells an seiner Transportstütze in derjenigen Stellung, die in der linken Hälfte der Fig. 11 dargestellt ist;
Fig. 15 die gleiche Einzelheit für die Stellung, wie sie in der rechten Hälfte der Fig. 11 dargestellt ist?
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Fig. 16 ein hydraulisches Leitungsschema für die Steuerung einer Winde der Brückengestelle sowie die bestimmte Anordnung der biegsamen oder starren Leitungen, die nicht auf den anderen Zeichnungen dargestellt wurden, um die Übersichtlichkeit nicht zu stören.
Der in den Fig. 1, 2 und 3 schematisch veranschaulichte Behälter oder Container 1 ist an jeder Ecke mit einem genormten Eckenbeschlag 2 versehen und ruht auf der Plattform oder Ladefläche 3 eines Lastwagens. Der Behälter oder Container nimmt an seiner vorderen und hinteren Stirnfläche je eines der beiden Brückengestelle der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf, wobei obere und untere Haltebolzen k und 5 dieser Gestelle in entsprechende Ausnehmungen der oberen und unteren Eckenbeschläge des Transportbehälters eingreifen und dort verriegelt werden.
Die Fig. h bis 9 zeigen genauer Einzelheiten eines Brückengestells, dessen Haltebolzen k und 5 fest mit den rohrförmigen Ständern 6 verbunden sind, welche ihrerseits an ihrem oberen Teil durch die teleskopisch ausziehbare Traverse 7 verbunden sind, deren Länge entsprechend den Abmessungen des Transportbehälters eingestellt wird. An jedem Ständer 6 sind zwei Schwingen 8 um die Achse des Ständers drehbar gelagert, die das Gehäuse 9 einer doppelseitig wirkenden hydraulischen Winde tragen, deren Kolbenstange 10 nach unten in Richtung auf den Boden ausfahrbar ist. Ein Schuh 11 zum Abstützen am Boden ist mit dem unteren Ende der Stange 10 der Winde über ein Kugelgelenk verbunden.
Ebenfalls auf der Stange 10 jeder Winde sind schwenkbar zwei unsymmetrische Laufrollenhalterungen gelagert, eine kurze Halterung und eine längere Halterung, die aus
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flachen Armen 12 und 13 bestehen, welche an ihren Enden selbsteinstellbare Lauf- oder Tragrollen 14 und 15 tragen.
An jedem rohrförmigen Ständer 6 ist eine Winkelstütze 1 6 befestigt, die eine Buchse 17 trägt, deren Buchsenbohrung horizontal verläuft; die Bohrungsachsen der beiden Buchsen 17 liegen auf einer Linie.
Die in der Fig. 10 dargestellten Einzelheiten erleichtern das Verständnis der Ausbildung der Gelenkverbindungen der Schwingen 8 an den Stützen 6 und der Gelenkverbindung der Bauteile der Laufrollenanordnung an der Stange 10 der Winde 9· Die Schwinge 8 ist starr mit dem Gehäuse 9 der Hubwinde verbunden, ihr Kopf ist zweiteilig, so daß der Hauptteil der Stütze 6 durch den an der Schwinge 8 durch. Spannschrauben 19 festlegbaren Lagerdeckel 18 umfaßt und gegebenenfalls eingespannt werden kann. Die Schwinge 8 und ihr Lagerdeckel 18 werden an dem Ständer 6 durch obere und untere Flansche 20 festgelegt, die an dem Ständer angeschweißt sind. Zwischenringe 21 , die jeweils zwischen, den Flanschen 20 und der Schwinge 8 eingefügt sind, können in bezug auf ihre Drehung blockiert und gegen die Schwinge 8 verspannt werden; hierzu dienen Spannschrauben 22, die mit Gegenmuttern 23 versehen sind.
Der flache Arm 13 des langen Elementes der Laufrollenanordnung ist fest mit einer Buchse 24 verbunden, die gegenüber der Stange 10 der Winde 9 frei beweglich bzw. drehbar ist. Die Buchse 24 enthält einen konischen Ring 25, in den ein konischer geschlitzter Ring eindrückbar ist, der unter der Wirkung einer Mutter 27 steht, die mit ihrem Gewinde in den Innengewindeabschnitt 27 b der Buchse 24 eingreift.
Der Tragarm 12 des kurzen Bauelementes der Laufrollenanordnung ist frei um die Buchse 24 schwenkbar und wird auf
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dieser Buchse durch den Ring Zk b gehalten. Der Arm 13 enthält einen Durchbruch 28, in den der Verriegelungsstift 29 eingreifen kann, der an dem Arm 12 gehalten ist. Venn die beiden Laufrollenarme 12 und 13 in einander entgegengesetzten Richtungen, aber in einer Linie liegen, wie dies beispielsweise in der Fig. k veranschaulicht ist, wird der Verriegelungsstift 29 durch die Einschiebfeder 30 in den Durchbruch 28 hineingeschoben.
Wie aus den Fig. 11, 12 und 13 und ausführlicher aus den Fig. 14 und 15 ersichtlich ist, hat die zur Aufnahme des Transportbehälters dienende Plattform oder Ladefläche wegschwenkbare bzw. versenkbare Stützen 31» die um die Achse 32 schwenkbar sind; in ihrem weggeschwenkten Zustand innerhalb der Plattform sind diese Stützen mit gestrichelten Linien 33 angedeutet (Fig. 15).
Die fest mit dem Ständer 6 verbundene Buchse 17 kann in ihrer konischen Bohrung das ebenfalls konische Ende eines Gelenkzapfens 3^ aufnehmen, der in der Buchse durch die Spannschraube 35 und die Federringe 36 festgehalten wird. Das Schaftende des Gelenkzapfens 3^ hat einen Durchmesser, der gleich dem der Bohrung in der Stütze 31 ist; der Schaft hat außerdem eine Querbohrung 37t in die ein Sperrstift 38 eingeschoben werden kann.
Nach den Fig. i6 und k ist jede Winde 9 durch einen gesonderten hydraulischen Strömungskreis speisbar, für den der rohrförmige Ständer 6 als Flüseigkeits-Vorratsbehälter benutzt wird. Das mit strichpunktierten Linien 39 begrenzte Feld in der Fig. 16 umfaßt oder bedeutet den längeren Laufrollenarm 13 der Laufrollenanordnung; auf diesem Arm sind sämtliche hydraulischen und elektrischen Geräte angeordnet, die innerhalb dieses Feldes schematisch veranschaulicht sind. Der hydraulische Kreis umfaßt eine Pumpe kO, die von
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einem Elektromotor 41 angetrieben wird. Die Pumpe speist einen Verteiler bzw. ein Umsteuerventil 42 mit drei verriegelbaren Stellungen a, b und cj dieses Ventil wird elektrisch von der Spule 43 oder von Hand mittels eines Hebels 44 betätigt. Der Speisedruck des hydraulischen Kreises wird durch das Ventil 45 überwacht, das im Falle eines Überdrucks Flüssigkeit in den Rücklauf zum Vorratsbehälter 6 durch das Filter 46 schickt. Die Speisung der doppelseitig wirksamen Winde 9 erfolgt über die Ventile 47 und 48, die über entsprechende Steuerleitungen 49 und 50 gesteuert werden.
Um einen auf dem Boden abgestellten Behälter auf die Plattform aufzuladen, bringt man je ein Brückengestell möglichst nahe an jede der Endstirnseiten des Behälters.· Die Brückengestelle stützen sich dann über ihre an der Stange 10 der Winden blockierte Laufrollenvorrichtungen derart auf dem Boden ab, daß die Stützschuhe 11 etwas über dem Boden schweben. Xn dieser Lage rollen die Brtikkengestelle leicht und auch ihre Ständer 6 können in bezug auf ihren gegenseitigen Abstand unter Einstellen der teleskopisch ausziehbaren Traverse 7 einander genähert oder voneinander entfernt werden, so daß der Achsenabstand der jeweiligen Ständer 6 dem Achsenabstand der Löcher in den Eckbeschlägen 2 entspricht, die zur Aufnahme der Haltebolzen 4 bzw. 5 bestimmt sind. Dann wird die Mutter 27 gelöst, wodurch die Laufrollenvorrichtung der Stange 10 der Winde freigegeben wird; das gesamte Brückengestell ruht dann auf dem Boden über die Schuhe 11. Die gesamte elektrische Steuereinrichtung der vier Winden wird dann an die Batterie des Lastwagens angeschlossen und das Umsteuerventil 42 bleibt in seiner Leerstellung, wie sie in Fig. 16 veranschaulicht ist; die vier Pumpen 40 laufen an und arbeiten in geschlossenem Umlauf auf die Vorratsbehälter 6. Wenn man nun die Umsteuerventile 42 betätigt, steuert man
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die Winden 9 in dem gewünschten Sinn derart, daß die Haltebolzen k und 5 in die Höhe der entsprechenden Aufnahmelöcher der Eckbeschläge 2 kommen, in die die Bolzen dann eingeführt und anschließend verriegelt werden.
Wenn die beiden Brückengestelle auf diese Weise fest mit dem Behälter verbunden sind, bringt man gleichzeitig sämtliche Umsteuerventile hZ in die Stellung a, um die Winden 9 im Sinne ihres Ausschiebens der Kolbenstangen zu beaufschlagen; dadurch wird der Behälter soweit angehoben, bis er etwas höher steht als die Plattform des Transportwagens. Wenn man nun die Umsteuerventile 42 in ihre Abschlußstellung b zurückbringt, wird der Behälter festgehalten, der sich nun über die vier Stangen 10 der Winden auf dem Boden abstützt, und die Plattform des Wagens kann unter den Behälter eingefahren werden, da der Zwischenraum zwischen den Winden größer ist als die Breite der Plattform. Wenn die Plattform nun unterhalb des Behälters einwandfrei eingestellt ist, werden die Umsteuerventile k2 in ihre Stellung c gebracht, die Winden 9 sinken ab und lassen auch den Behälter absinken, bis dieser auf der Plattform ruht. Wenn man nun die Einziehbewegung der Kolbenstangen 10 bis zum Ende der Kolbenbewegung weiterführen läßt, werden der gesamte Stützschuh 11 und die Laufrollvorrichtung mit den Armen 12 und 13 ebenfalls angehoben. Nach Lösen der Verriegelungsstifte 29 aus den Durchbrüchen 28 sind auch die Laufrollenarme 12 und 13 gegeneinander schwenkbar, so daß sie unabhängig voneinander geschwenkt werden können. Durch Lösen der Sperr- oder Spannschrauben 22 kann auch das Schwenkgelenk der Schwingen 8 an den Ständern 6 freigemacht werden, so daß auch die Winden 9 in Richtung auf die Innenseite des Behälters verschwenkbar sind. Nach Durchführen dieser Schwenkbewegungen nimmt die Winde und die Laufrollvorrichtung diejenige Lage ein, die in den Fig. 7, 8 und 9 veranschaulicht ist. Die gesamte Brückengestellanordnung sitzt noch fest an dem Behälter, ohne aber über
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die seitliche Kontur dieses Behälters herauszuragen. In dieser Transports teilung der fest mit dem Behälter verbundenen Brückengestelle können diese Brückengestelle sofort für das Abladen des Behälters verwendet werden, dessen Ablauf sich aus einer Umkehr der für das Αμίladen ausführlich geschilderten Maßnahmen ergibt.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Brückengestelle können auch auf den leeren Plattformen in einer Transportstellung festgelegt werden, in der sie nicht über die Breite der Plattform herausragen und einen sehr kleinen Raumbedarf in der Höhe haben. Für diese Anordnung der Brückengestelle werden zunächst die Stützen 31 der Plattform in ihre obere Stellung geschwenkt und das auf den Laufrollenvorrichtungen fahrbar· Brückengestell wird vor oder über die Stützen 31 gebracht, und zwar in ausgezogener Stellung, so daß die Ständer beiderseits der Plattform 3 vorbeigeführt werden können, wie dies im linken Teil der Fig. 11 veranschaulicht ist. Anschließend werden die Gelenkzapfen Jh in die Bohrungen der Stützen 31 sowie in die Buchsen eingeschoben, in denen sie dann durch die Muttern 35 verspannt werden, wie dies die Fig. 14 zeigt.
Wenn das Brückengestell nun auf den Stützen 31 ruht, werden die Winden 9 eingezogen, so daß sie die Laufrollenarme 12 und 13 anheben, deren gegenseitige Verriegelung aufgehoben wird und die aneinandergefallet werden, wie dies bereits oben erläutert wurde. Anschließend wird das Brükkengestell um die Gelenkzapfen 3k bis in eine horizontale Lage geschwenkt} diese Schwenkbewegung wird dadurch erleichtert, daß der Schwerpunkt der gesamten Brückengestellanordnung in dem hochgezogenen Zustand der Winden dann im we-, sentlichen auf der gemeinsamen Achse der Gelenkzapfen 3k liegt. Die Winden 9 und die Laufrollenarme 12 und 13 werden dann nach der Innenseite der Plattform geschwenkt, in ähn-
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χ? ·■·■··
Hoher Weise wie dies für das Zurücksohwenken des Brückengestelle an die äußere Stirnfläche des Behälters vorher beschrieben worden ist. Die aus jeweils einer Winde und einem Ständer bestehenden Seitenteile der Brückengestelle werden anschließend in Richtung auf die Mittelachse der Plattform zusammengeschoben, indem man die Gelenkzapfen 3k in den Stützen 31 gleiten läßt} wenn die Halterung 16 an die Stütze 31 anstößt, wie dies in der Fig. 15 veranschaulicht ist, wird der Gelenkzapfen Jh in der erreichten Quereteilung durch den Sperrstift 38 festgelegt, der in die Querbohrung 37 eingesteckt wird. In dieser Stellung ragt kein Bauelement des Brückengestells über die Querabmessung der Plattform hinaus.
Im Fall der Handhabung oder Bewegung eines leeren Transportbehälters mittels der Brückengestelle können sämtliche Transportbewegungen durchgeführt werden, indem man die Abstützung auf dem Boden durch die Laufrollen der Laufrollenvorrichtung bestehen läßt, ohne die Stutzschuhe 11 zu benutzen· Die Brückengestelle lassen eich dann über kurze Streoken und auf gleichmäßigen bzw. ebenen Böden zum Transportieren der leeren Behälter ausnutzen; in diesem Falle wird die Quersteifigkeit der Laufrollenvorrichtungen dadurch vergrößert, daß man die beiden längeren Laufrollenarme 12 eines oder jedes der Brückengestelle durch eine lösbare Verbindungsstange 51 (Fig. U, 5 und 6) in einem festen Abstand hält.
Selbstverständlich fallen Ausführungsformen, die nur in Einzelheiten von den oben beispielsweise beschriebenen erfindungsgemäßen Anordnungen unterschieden sind, ebenfalls in den Bereich der Erfindung. So könnten beispielsweise die beschriebenen hydraulischen Winden durch andere Hubvorrichtungen wie pneumatische Winden, elektrische Winden oder Gewindespindeln ersetzt werden. Dabei ist dann auch die Verwendung der rohrförmigen Ständer als Strömungsmittel-Vorratsbehälter unnötig.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Bewegliche und transportable Vorrichtung zum Handhaben von Frachtgutbehältern (Containern), die an jeder Ecke einen hohlen Beschlagteil mit. Löchern in seinen Außenwänden aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander unabhängige Brückengestelle mit je zwei durch eine tel"eskopis"ch verstellbare Traverse (7) verbundenen Ständern (6), von denen jeder mit Halterungen (k, 5) zum Festlegen am Frachtg utbehälter (1) versehen ist, je zwei Winden (9» 1O) aufweisen, die jeweils von an einem der Ständer angelenkten und um den Ständer herum parallel zu ihm schwenkbaren Tragschwingen (8) gehalten sind, daß am unteren Teil jeder ausschiebbaren und einziehbaren Windenstange (ίο) ein Bodenstützfuß (it) und zwei um die Windenstange schwenkbare und an ihr blockierbare Rollentragarme (12, I3) einer Laufrollvorrichtung angebracht sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winden (9t 1O) doppeltwirkende hydraulische Winden sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Winde (9, 1O) über ein Steuerventil (hz) von einer Hydraulikgruppe (40, 4i) gespeist ist, die auf jeder Laufrollenvorrichtung (39) sitzt und daß jeder Ständer (6) aus einem Rohr besteht, das als Vorratsbehälter für die Arbeitsflüssigkeit der hydraulischen Gruppe dient.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Gruppen (40, kl) für das Speisen der Winden (9) von einem einzigen Steuerpunkt entweder gemeinsam oder getrennt elektrisch steuerbar sind.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 t dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Gruppen elektrisch aus der Batterie des Transportfahrzeuges gespeist sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerventile (42) von Hand betätigbar sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerventile (k2) elektrisch von einem einzigen Steuerstand steuerbar sind.
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