AT378746B - Sattelzugfahrzeug - Google Patents

Sattelzugfahrzeug

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AT378746B
AT378746B AT166081A AT166081A AT378746B AT 378746 B AT378746 B AT 378746B AT 166081 A AT166081 A AT 166081A AT 166081 A AT166081 A AT 166081A AT 378746 B AT378746 B AT 378746B
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AT
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wheel
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Johann Ing Huf
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Johann Ing Huf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • B60P1/18Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms with relative displacement of the wheel axles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Sattelzugfahrzeug mit einem Sattelauflieger, der einen Tragrahmen besitzt, auf dem ein nach hinten kippbarer Kippbehälter angeordnet ist und der aus einem mit einem Zugwagen mittels einer Sattelkupplung verbundenen vorderen Verbindungsrahmenteil und einem mit diesem um eine horizontale Querachse gelenkig verbundenen, am Kippbehälter fest angebrachten Achsrahmenteil besteht, der mit einer ein Paar Räder tragenden Achse versehen ist, wobei zum Anheben des Kippbehälters eine druckmittelbetätigbare, einerseits am Zugwagen gelagerte und anderseits am Kippbehälter im Bereich dessen oberer vorderer Kante angelenkte Hubvorrichtung vorgesehen ist und wobei ferner die Gelenkachse zwischen dem Verbindungsrahmenteil und dem Trag- rahmenteil oberhalb und bei ungekipptem Kippbehälter in Fahrtrichtung vor der am Tragrahmenteil vorgesehenen Radachse liegt. 



   Bei bekannten Sattelzugfahrzeugen ist der Sattelauflieger, der mit dem Zugfahrzeug über eine Sattelkupplung mit Drehkranz verbunden ist, mittels eines hydraulisch betätigbaren Teleskop- stempels kippbar, der an einem Rahmen des Aufliegers angreift, an welchem auch die Kippachse des Aufliegers vorgesehen und von dem ferner die Radachse des Aufliegers getragen ist. Der Sattel-   aufliegerrahmen   muss deshalb kräftig dimensioniert sein. 



   Bei einem bekannten Sattelzugfahrzeug der eingangs genannten Art ist der Verbindungsrahmen- teil etwa in der Mitte des Sattelaufliegers angelenkt (US-PS   Nr. 2, 846, 267).   Ähnliche Ausführungen, bei denen der Verbindungsrahmenteil gleichfalls etwa in der Mitte des Sattelaufliegers schwenkbar gelagert ist, sind in den US-PS   Nr. 3, 044, 832, Nr. 3, 111, 346   und in der GB-PS Nr. 1, 320, 853 beschrie- ben. Alle diese bekannten Ausführungen haben den Nachteil, dass im gekippten Zustand nur eine ungenügende Stabilität der Anordnung erhalten wird. 



   Bei einem Sattelkipper nach der CH-PS Nr. 388114 ist die Hubvorrichtung nicht vorne, sondern vielmehr etwa in der Längsmitte des Sattelaufliegers angelenkt. Ausserdem ist bei dieser bekann- ten Ausführung die Hubvorrichtung nicht am Zugfahrzeug, sondern vielmehr am Verbindungsrahmen- teil gelagert. Hiebei erfordert das Anheben des Sattelaufliegers einen relativ grossen Kraft- bzw. 



   Energieaufwand, und der Verbindungsrahmenteil muss kräftig dimensioniert werden. 



   Bei einem andern bekannten Sattelzugfahrzeug ist die Hubvorrichtung etwa in der Mitte des vom Sattelauflieger getragenen Kippbehälters angelenkt und der Verbindungsrahmenteil ist im Ab- stand hinter der hinteren Radachse des Sattelaufliegers an letzterem schwenkbar gelagert (CH-PS
Nr. 440996). Diese Ausführung erfordert grossen Kraftbedarf und folglich die Anordnung von zwei parallel angeordneten Hubvorrichtungen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Sattelzugfahrzeug mit
Sattelauflieger zu schaffen, das eine gute Stabilität besitzt und einen möglichst geringen Kraftauf- wand zum Kippen benötigt. 



   Dies wird gemäss der Erfindung bei einem Sattelzugfahrzeug der eingangs genannten Art da- durch erreicht, dass die Projektion des Abstandes auf die Fahrbahn zwischen der am Achsrahmen- teil vorgesehenen Radachse und der Gelenkachse zwischen dem Verbindungsrahmenteil und dem Achs- rahmenteil bei ungekipptem Kippbehälter kleiner ist als der halbe Raddurchmesser der von dieser
Radachse getragenen Räder, vorzugsweise etwa die Hälfte bis zwei Drittel des halben Raddurch- messers beträgt. 



   Durch diese Ausbildung wird einerseits im gekippten Zustand eine optimale Stabilität gewähr- leistet, und anderseits der Kraftaufwand zum Kippen derart vermindert, dass mit einer einzigen
Hubvorrichtung das Auslangen gefunden werden kann. 



   Der Erfindungsgegenstand hat gegenüber dem Stand der Technik zahlreiche Vorteile : Gegen- über der Ausführung nach der CH-PS Nr. 388114 erfordert das Anheben des Sattelaufliegers einen wesentlich geringeren Kraft- bzw. Energieaufwand und der Verbindungsrahmen kann wesentlich leichter dimensioniert werden. Gegenüber der Ausführung gemäss dem Oberbegriff ergibt sich der
Vorteil einer besonderen Stabilität beim Fahren im gekippten Zustand und gleichfalls ein vermin- derter Kraftaufwand zum Anheben des Sattelaufliegers. 



   Es ist vorteilhaft, dass der Verbindungsrahmenteil, und vorzugsweise der Kippbehälter, in an sich bekannter Weise heckseitig nach unten hin abgeknickt ausgebildet sind. Durch diese Ab- knickung wird eine tiefe Schwerpunktslage erzielt, die zur Verbesserung der Stabilität noch bei- trägt. Hiebei ist es zweckmässig, dass die Abknickung des Verbindungsrahmenteiles, und vorzugswei- se des Kippbehälters, im Bereich der hinteren Radachse des Zugwagens vorgesehen ist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Es ist hiebei auch günstig, dass die Schwenkachse zwischen dem Verbindungsrahmenteil und dem Achsrahmenteil im Abstand unterhalb der Sattelkupplung angeordnet ist. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Sattelzugfahrzeuges, und Fig. 2 eine Ansicht von vorne auf den Sattelauflieger, gemäss Pfeil A in Fig. l. 



   Das dargestellte Sattelzugfahrzeug umfasst einen Zugwagen --1-- mit einer Vorderachse --2-und einer Hinterachse --3--, der mit einer   Sattelkupplung --4-- für   einen kippbaren Sattelauflieger --5-- mit einem   Kippbehälter --6-- für   Schüttgut versehen ist. 



   Der Sattelauflieger --5-- besitzt an seinem hinteren Ende eine Radachse --7-- mit einem Paar von   Rädern --8--.   Der Sattelauflieger --5-- ist mittels einer einzigen druckmittelbetätig- 
 EMI2.1 
    --9--, z. B.Zugwagen --1-- in   der Fahrzeuglängsmitte gelagert ist, ist einenends an einem Drehkranz --10-- der Sattelkupplung --4-- gelenkig gelagert, und andernends über eine im wesentlichen horizontale   Schwenkachse --11-- mit   der oberen, vorderen Kante des   Kippbehälters --6-- schwenkbar   verbun- den. Zur Unterbringung der Hubvorrichtung --9-- ist der   Kippbehälter --6-- an   seiner Vordersei- te mit einer in der Fahrzeuglängsmitte angeordneten, sich nach unten hin erweiternden, tunnel- bzw. rinnenförmigen Ausnehmung --12-- versehen.

   Die Anlenkung --13-- der Hubvorrichtung --9-- an dem   Drehkranz --10-- der Sattelkupplung --4-- ist   hiebei in Fahrtrichtung im Abstand vor der vertikalen Schwenkachse der Sattelkupplung --4-- angeordnet. 



   Der Sattelauflieger --5-- mit dem   Kippbehälter --6-- ist   mit einem Tragrahmen --14-- mit dem Zugfahrzeug --1-- verbunden. Der Tragrahmen --14-- besteht aus einem Verbindungsrahmen- teil --14'-- und aus einem am   Kippbehälter --6-- fest   angebrachten, die hintere Radachse --7-tragenden Achsrahmenteil-14''-. Der Verbindungsrahmenteil --14'-- ist im Bereich der Sattelkupplung --4-- in bezug auf den Zugwagen --1-- schwenkbar gelagert und erstreckt sich von der Sattelkupplung --4-- nach hinten, wobei er an der Heckseite des Sattelaufliegers --5-- mit einer im wesentlichen horizontalen Gelankachse --15-- an dem Sattelauflieger --5-- angelenkt ist.

   Die Gelenkachse --15-- ist etwa oberhalb der hinteren Radachse --7-- des Sattelschleppers im Abstand vor derselben angeordnet, wobei die Projektion des Abstandes a auf die Fahrbahn zwischen der am   Achsrahmenteil-14''-vorgesehenen Radachse-7-- und   der Gelenkachse --15-zwischen dem Verbindungsrahmenteil --14'-- und dem   Achsrahmenteil --14" -- bei   ungekipptem   Kippbehälter --6-- kleiner   ist als der halbe Raddurchmesser der von dieser Radachse --7-- getragenen   Räder --8--.   Vorzugsweise beträgt dieser Abstand a etwa die Hälfte bis zwei Drittel des halben Raddurchmessers. In vertikaler Richtung ist die Gelenkachse --15-- im Abstand unterhalb der Sattelkupplung --4-- angeordnet. 



   Der Sattelauflieger --5-- mit dem   Kippbehälter --6-- und   dem Verbindungsrahmenteil --14'-sind heckseitig nach unten hin abgeknickt ausgebildet, wobei die Abknickstelle im Bereich der hinteren Radachse --3-- des Zugwagens --1-- vorgesehen ist. 



   Bei der beschriebenen Ausführung kann an Stelle eines besonders kräftig dimensionierten   Sattelaufliegerrahmens   ein relativ schwacher Tragrahmen verwendet werden, wodurch Gewicht eingespart wird ; überdies wird beim Entladen des Kippbehälters durch die Bewegung der Aufliegerradachse nach vorn ein Ausziehen bzw. ein Verteilen des Ladegutes erreicht. 



   Die Kippstellung ist in den Fig. 1 und 2 mit strichlierten Linien dargestellt. Bei der Kippbewegung des Sattelaufliegers --5-- mit dem   Kippbehälter --6-- bewegt   sich die Radachse --7-des Sattelaufliegers --5-- nach vorne, wie dies mit strichlierten Linien angedeutet ist. Es ist ersichtlich, dass der Hubhebelarm gross ist im Vergleich zum kurzen Lasthebelarm, so dass mit einem relativ geringen Kraftaufwand, also einem einzigen, in der Längsmittelebene des Fahrzeuges angeordneten Hubkolben das Auslangen gefunden werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Sattelzugfahrzeug mit einem Sattelauflieger, der einen Tragrahmen besitzt, auf dem ein nach hinten kippbarer Kippbehälter angeordnet ist und der aus einem mit einem Zugwagen mittels einer Sattelkupplung verbundenen vorderen Verbindungsrahmenteil und einem mit diesem um eine horizontale Querachse gelenkig verbundenen, am Kippbehälter fest angebrachten Achsrahmenteil besteht, der mit einer ein Paar Räder tragenden Achse versehen ist, wobei zum Anheben des Kippbehälters eine druckmittelbetätigbare,
    einerseits am Zugwagen gelagerte und anderseits am Kippbehälter im Bereich dessen oberer vorderer Kante angelenkte Hubvorrichtung vorgesehen ist und wobei ferner die Gelenkachse zwischen dem Verbindungsrahmenteil und dem Tragrahmenteil oberhalb und bei ungekipptem Kippbehälter in Fahrtrichtung vor der am Tragrahmenteil vorgesehenen Radachse liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektion des Abstandes (a) auf die Fahrbahn zwischen der am Achsrahmenteil (14'') vorgesehenen Radachse (7) und der Gelenkachse (15) zwischen dem Verbindungsrahmenteil (14') und dem Achsrahmenteil (14'') bei ungekipptem Kippbehälter (6) kleiner ist als der halbe Raddurchmesser der von dieser Radachse (7) getragenen Räder (8), vorzugsweise etwa die Hälfte bis zwei Drittel des halben Raddurchmessers beträgt.
    2. Sattelzugfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsrahmenteil (14'), und vorzugsweise der Kippbehälter (6), in an sich bekannter Weise heckseitig nach unten hin abgeknickt ausgebildet sind.
    3. Sattelzugfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abknickung des Verbindungsrahmenteiles (14'), und vorzugsweise des Kippbehälters (6), im Bereich der hinteren Radachse (3) des Zugwagens (1) vorgesehen ist.
    4. Sattelzugfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (15) zwischen dem Verbindungsrahmenteil (14') und dem Achsrahmenteil (14") im Abstand unterhalb der Sattelkupplung (4) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10009854A1 (de) * 2000-03-01 2001-09-20 Klaus Jordan Lastwagen zum Transport und zum Be- und Entladen von kompakten Lasten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10009854A1 (de) * 2000-03-01 2001-09-20 Klaus Jordan Lastwagen zum Transport und zum Be- und Entladen von kompakten Lasten

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ATA166081A (de) 1985-02-15

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