DE2516203A1 - Lade- und transporteinrichtung fuer schwere fertigbauteile - Google Patents

Lade- und transporteinrichtung fuer schwere fertigbauteile

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DE2516203A1
DE2516203A1 DE19752516203 DE2516203A DE2516203A1 DE 2516203 A1 DE2516203 A1 DE 2516203A1 DE 19752516203 DE19752516203 DE 19752516203 DE 2516203 A DE2516203 A DE 2516203A DE 2516203 A1 DE2516203 A1 DE 2516203A1
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space
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Description

  • Lade- und Transporteinrichtung für schwere Fertigbauteile Die Erfindung betrifft eine Belade-, Entlade- und Transporteinrichtung für schwere Fertigbauteile als einzelne Wandelemente oder großvolumige Raumkörper mit geschlossenem Boden und/Seitenwandöffnung, beispielsweise Fertiggaragen.
  • Derartige Einrichtungen, umfassend einen Lasttransportwagen mit einem Kranausleger, welcher mit der Last verfahrbar ist, sind schon bekannt.
  • Es ist auch in der Deutschen Patentanmeldung P 2 308 914.7 und anderen Veröffentlichungen bekannt, daß ein Hubgestell angeordnet ist, mit welchem der Baukörper über eine Hubeinrichtung angehoben und unterfahren wird.
  • Damit sich das Hubgestell auf dem Boden abstützen kann, müssen in der Bodenfläche Öffnungen vorgesehen sein. Diese Öffnungen sind besonders bei Wohnraumelementen unerwünscht.
  • Bei der Aufnahme der Last mit einem Kranausleger ist das Aufheben einer Last von 10 - 15 Tonnen und das Verfahren des Kranes mit einer genannten Last am Ausleger schwierig und technisch sehr aufwendig.
  • Trotz der heckseitigen Bodenabstützung muß das Transportfahrzeug lang und frontseitig schwer gebaut sein, damit es frontseitig nicht angehoben wird.
  • Neben den damit verbundenen hohen Anschaffungskosten wird dadurch die Wendigkeit und die Nutzlast des Transportfahrzeuges erheblich gemindert.
  • Die Erfindung hat die Aufgabenstellung, bei Vermeidung der genannten Nachteile, ein Lade- und Transportgerät zu schaffen, das bei relativ kurzer Bauweise des Fahrzeuges und verhåltnismäßig leichter Bauweise der Aufnahmeeinrichtung Baukörper bis zu 15 Tonnen Gewicht zu laden und zu transportieren in der Lage ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wurde dadurch gelöst, daß über einer aus einem Rollenboden bestehenden Ladefläche eine im Heckbereich des Fahrzeuges, auf dem Fahrzeugrahmen oder auf der unterfahrenden Bodenfläche des Ladeteiles abstützbare Lastaufnahmeeinrichtung angeordnet ist und beim Ladevorgang ein Ausgleichgewicht frontseitig vor das Fahrerhaus verlagert wird.
  • In der Ausgestaltung der Erfindung besteht die Lastaufnahmeeinrichtung aus einem sich in Fahrzeugmitte über die Ladefläche erstreckendem Gitterrahmen, welcher fahrerhausseitig an einer Achse mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist. Am hinteren Ende wird der Gitterrahmen mit einer Rolle auf der Bodenfläche des Ladeteiles, oder durch Unterschieben einer Abstützungsrolle vom Fahrzeug rahmen aus abgestützt.
  • Auf dem Gitterrahmen ist ein in Längsrichtung ausfahrbarer Lastaufnahmeausleger mit einer auf demselben verfahrbaren Laufkatze angebracht. Von der Laufkatze aus führen vier hydraulische längenveränderliche Verbindungsmittel zu den Anhängepunkten der Last.
  • Bei der Lastaufnahme wird der Gitterrahmen mit der Aufnahmeeinrichtung durch eine nahe am hinterem Ende eingreifbare Abstützungsrolle auf dem Fahrzeugrahmen abgestützt.
  • Anschließend wird der angehobene Raumkörper bis zur Abstützungsrolle eingezogen und dabei die Bodenfläche der Last unter die Rolle des Gitterrahmens gebracht, Nach Wegnahme der Abstützungsrolle vom Fahrzeugrahmen aus, wird der Gitterrahmen mit der Aufnahmeeinrichtung auf der Bodenfläche des Raumkörpers und über die Bodenfläche auf den Fahrzeugrahmen abgestützt.
  • Auf der Rollenboden-Ladefläche kann in einem Freiraum, welcher zwischen dem Rollenboden und dem Gitterrahmen besteht, die Bodenfläche des Raumkörpers und somit der gesamte Raumkörper durch Einfahren der Laufkatze und des Lastauslegers auf die Ladefläche gebracht werden, wobei die gesamte Lastaufnahmeeinrichtung im Hohlraum des Raumkörpers Platz findet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Abstützung der Aufnahmeeinrichtung erübrigt sich eine hohe kra11ftufnehmende, somit aufwendige und raumbeanspruchende Verbindung zwischen dem Fahrzeugrahmen und der Aufnahmeeinrichtung.
  • Ein weiterer Vorteil besteht durch die als Rollenboden ausgebildete Ladefläche, dadurch wird die Last direkt auf dem Fahrzeugrahmen bewegt.
  • Durch diesen Aufbau kann die Aufnahmeeinrichtung im Verhältnis zur aufnehmenden Last zu Gunsten der Nutzlast leichter und raumsparend gebaut sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird beim Ladevorgang ein Ausgleichsgewicht frontseitig vor das Fahrerhaus verlagert, welches sich beim Straßentransport hinter dem Fahrerhaus befindet. Eine von mehreren technischen Möglichkeiten für diesen Vorgang ist in der Beschreibung aufgezeigt. Zweck dieser Gewichtsverlagerung vor das Fahrerhaus ist die Verhinderung eines frontseitigen Aufhebens des relativ kurz und wendig gebauten Fahrzeuges beim Ladevorgang, durch die bei der Gewichtsverlagerung entstehende größere Hebelwirkung des Gewichtes.
  • Beim Transport muß das Gewicht zum Zweck der Vorderachsenentlastungen und bei unbeladenem Fahrzeug zur Hinterachsbelastung hinter dem Fahrerhaus stationiert sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit zur Nutzung der Erfindung besteht aus einer Rahmenpalette für Wandelemente, welche mit der erfindungsgemäßen Einrichtung geladen, transportiert und entladen werden kann.
  • Die Rahmenpalette besteht aus einem Bodenrahmen, welcher im Bereich der Abstützungsrollen und Tragrollen durch entsprechende Längsträger geschlossen ist.
  • An einem Rahmenaufbau in dessen freiem Innenraum die Lastaufnahmeeinrichtung des Transportfahrzeuges im Ladezustand Platz findet, können außen Fertigbau-Wandelemente aufgenommen werden.
  • Durch diese geaebene Möglichkeit der Wandel ementbeförderung werden teure Wartezeiten für das Transportfahrzeug beim Ladevorgang vermieden. Ebenso kann der Aufstellungskran an der Baustelle ohne Wartezeiten arbeiten.
  • Die technischen Details der Erfindung sind in der anschließenden Beschreibung und Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt und sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Zeichnungen zeigen in der Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Lade- und Transportgerät in einer Seitenansicht mit einem im Schnitt gezeichneten, aufgeladenen Raumkörper Fig. 2 in einer Seitenansicht den Raumkörper nach Fig. 1 beim Ladevorgang Fig. 3 den Raumkörper auf dem Boden abgestellt Fig. 4 eine Rahmenpalette für Wandelemente in einer Seitenansicht Fig. 5 die Rahmenpalette nach der Fig. 4 im Schnitt bei Linie A-B Das mit 10 bezeichnete Lasttransportfahrzeug hat eine Ladefläche, welche aus einem Rollenboden 11 gebildet ist.
  • Über der Ladefläche erstreckt sich über einem Freiraum 12 fahrzeugmittig ein Gitterrahmenträger 13, welcher über eine Achse 14 fahrerhausseitig mit dem Fahrzeugrahmen 15 schwenkbar verbunden ist.
  • Wie in der Fig. 1 dargestellt, ist das Fahrzeug 10 mit einem an einer Seitenwand 16 offenen Raumkörper 17 beladen. Der Boden 18 des Raumkörpers 17 befindet sich dabei im Freiraum 12. Die im wesentlichen aus dem Gitterrahmenträger 13, dem Lastausleger 19 und der Laufkatze 20 gebildete Lastaufnahmeeinrichtung befindet sich im Hohlraum 21 des Raumkörpers.
  • Der Gitterrahmenträger 13, mit der gesamten Lastaufnahmeeinrichtung wird über eine kräftige Rolle 22 an seinem hinterem Ende auf dem Boden 18 des Raumkörpers abgestützt.
  • An der Laufkatze 20 ist ein Querhaupt 23 angebracht, von diesem aus führen hydraulisch längenveränderliche Verbindungsmittel zu den vier Anhängepunkten 24 am Raumkörperboden 18, von welchen auf der Zeichnung nur zwei sichtbar sind.
  • Der Lastausleger 19 ist über ein Rollenführung 2%, welche mit CL einer Achse 25tnit dem Gitterrahmenträger 13 verbunden ist, bei Betätigung des Hydraulikzylinders 26 in der in Fig. 1 gezeigten Ausgangslage nach hinten längsverschiebbar.
  • Die Laufkatze 20 ist ebenso mit einem weiteren Hydraulikzylinder 27 auf dem Lastausleger nach hinten längsverschiebbar.
  • In einer von einer senkrechten Abstützung 28 und von weiteren Stützen 29 getragenen sich über dem Fahrerhaus nach vorne und teilweise über dem Gitterrahmenträger 13 nach hinten erstrekkenden Führungsbahn 30 ist ein Ausgleichsgewicht 31, welches an einem verfahrbaren Gestänge 32 befestigt ist, verschiebbar.
  • Beim Entladevorgang wird zunächst, wie in der Fig. 2 gezeigt, mit einer heckseitigen Bodenabstützung 33, wie bekannt, der Fahrzeugrahmen 16 auf dem Boden abgestützt und das Ausgleichsgewicht 31 mittels dem Gestänge 32 nach vorne ausgefahren 31 a.
  • Anschließend wird der Lastausleger 19 mit der Laufkatze 20 und dem davon angehängtem Raumkörper auf dem Rollenboden 12 mit dem Hydraulikzylinder 26 nach hinten geschoben.
  • Zur Entlastung der seitlich am Lastausleger 19 angebrachten Rollenführung 2swird der Lastausleger im ausgefahrenen Zustand mit einem Haken 33 an der Achse 25 eingehängt, 33 a.
  • Zum Weitertransport des Raumkörpers nach hinten wird mit dem Hydraulikzylinder 27 die Laufkatze 20, welche in einer Innenbahn des Lastauslegers 19 geführt ist, soweit nach hinten geschoben, daß die Rolle 22 noch auf dem Raumkörperboden 18 abstützt 22 a.
  • Im weiteren Fortgang wird der Gitterrahmenträger 13 von einer Abstützungsrolle 34 am Fahrzeugrahmen 15, welche bei Betätigung über einen Hydraulikzylinder 35 auf einer Leitbahn 36 verschiebbar ist, unterfahren und somit direkt auf dem Fahrzeugrahmen 10 abgestützt, wodurch die Rolle 22 b entlastet ist.
  • Anschließend kann der Raumkörper mit der Laufkatze 20 über den Fahrzeugrand nach hinten hinausgeschoben werden.
  • Die Rollenführung 2*, welche mit der Achse 25kam Gitterrahmenträger 13 höhenschwenkbar befestigt ist, wird an der Achse 37 von einer hydraulischen Hebeeinrichtung 38 vorteilhaft von zwei seitlich angeordneten Zylindern getragen. Dadurch kann, wie in der Fig. 3 gezeigt ist, der Lastausleger 19 gesenkt und der Raumkörper auf dem Boden abgesetzt werden.
  • Das Beladen erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge: Anheben der Last über den Lastausleger 19 mit der hydraulischen Hebeeinrichtung 38 Einfahren bis zur Abstützungsrolle 34 Wechsel der Abstützung auf die Rolle 22 und Einziehen des Raumkörpers auf die Ladefläche.
  • Über seitlich angebrachte Hebeplatten 39, welche ebenfalls hydraulisch betätigbar sind, wird der Raumkörper beim Transport von dem Rollenboden 11 abgehoben und rutschfest mit dem Fahrzeugrahmen verankert.
  • Zum Transport von Fertigbau-Wandelementen mit der erfindungsgemäßen Lade- und Transporteinrichtung wird eine in den Fig. 4 und 5 gezeigte Rahmenpalette verwendet.
  • Die Rahmenpalette besteht aus einem Bodenrahmen 40, welcher im Bereich des Rollenbodens 11 und im Bereich der Abstützungsrollen 22 und 34 am Fahrzeug 10, aus durchgehenden Längsträgern 41, 42, 43 besteht.
  • Über einen Rahmenaufbau 44 wird ein freier Innenraum 45 mit frontseitiger Öffnung geschaffen. Am Rahmenaufbau 44, der nicht so breit ist wie der Bodenrahmen, werden seitlich Wandelemente 46 in Auflagern 47 aufgelegt.
  • Das Beladen, Transportieren und Entladen einer derartigen Palette erfolgt genauso wie bei einem Raumkörper 17.
  • Funktionsmäßig erfüllt dabei der Palettenrahmen-Innenraum 45 den gleichen Zweck wie der Raumkörper-Hohlraum.

Claims (15)

  1. P atentansprüche
    Lade- und Transporteinrichtung für schwere Fertigbauteile, umfassend einen Lasttransportwagen mit einer kranartigen Ladeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß über einer aus einem Rollenboden (11) bestehenden Ladefläche eine im Heckbereich des Fahrzeuges (10) auf dem Fahrzeugrahmen (15) oder auf der unterfahrenden Bodenfläche (18) des Ladeteiles (17) abstützbare Lastaufnahmeeinrichtung (13, 19, 20, 22) angeordnet ist und beim Ladevorgang ein Ausgleichsgewicht 31 a vor das Fahrerhaus verlagert wird.
  2. 2. Lade- und Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmeeinrichtung über einem Freiraum (12) über einer als Rollenboden (11) ausgebildeten Ladefläche angeordnet ist.
  3. 3. Lade- und Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmeeinrichtung aus einem Gitterrahmenträger (13) besteht, welcher fahrerhausseitig über eine Achse (14) mit dem Fahrzeugrahmen (15) verbunden und am hinteren Ende mit einer Abstützrolle (22) versehen ist.
  4. 4. Lade- und Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Gitterrahmenträger (13) ein über eine Rollenführung (24) in Längsrichtung verschiebbarer Lastausleger (19) angebracht ist.
  5. 5. Lade- und Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastausle-CL ger (19) an der Achse (25) über eine Hebeeinrichtung (38) höhenbeweglich schwenkbar ist.
  6. 6. Lade- und Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastausleger (19) im ausgefahrenen Zustand (33 a) über einem Haken (33) an der Achse (25>eingehängt ist.
  7. 7O Lade- und Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Lastausleger (19) in einer Innenbahn geführt, eine Laufkatze (20) angeordnet ist.
  8. 8. Lade- und Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrahmenträger (13) über eine Abstützeinrichtung (34, 35, 36) auf dem Fahrzeugrahmen (15) abgestützt werden kann.
  9. 9. Lade- und Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgleichsgewicht (31) vor (31 a) oder hinter das Fahrerhaus bewegbar angebracht ist.
  10. 10. Lade- und Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgewicht (31) in einer sich über dem Fahrerhaus nach vorne und teilweise über der Ladefläche nach hinten erstreckenden Führungsbahn (30) an einem Gestänge (32) verschiebbar ist.
  11. 11. Lade- und Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über seitlich angebrachte Hebeplatten (39) die Last vom Rollenboden (11) abgehoben werden kann.
  12. 12. Lade- und Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fertigbau-Wandelemente (46) mit einer Rahmenpalette (40, 44) geladen und transportiert werden.
  13. 13. Lade- und Transporteinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenpalette aus einem Bodenrahmen (40) mit durchgehenden Längsträgern (41, 42, 43) besteht.
  14. 14. Lade- und Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bodenrahmen (40) ein Rahmenaufbau (44), welcher einen freien Innenraum (45) bildet, aufgebaut ist.
  15. 15. Lade- und Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenaufbau (44) nicht so breit ist, wie der Bodenrahmen (40) und auf den überstehenden Seitenflächen Auflager (47) angebracht sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401311A1 (de) * 1984-01-17 1985-08-01 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Transportfahrzeug fuer eine zumindest an einer stirnseite offene raumzelle
WO2008068512A1 (en) * 2006-12-08 2008-06-12 Henley Technology Limited Materials handling system
CN102285330A (zh) * 2011-09-15 2011-12-21 三一集团有限公司 一种侧面翻转自卸车

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