DE2803988A1 - Einachs-anhaenge-geraetetraeger - Google Patents

Einachs-anhaenge-geraetetraeger

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DE2803988A1
DE2803988A1 DE19782803988 DE2803988A DE2803988A1 DE 2803988 A1 DE2803988 A1 DE 2803988A1 DE 19782803988 DE19782803988 DE 19782803988 DE 2803988 A DE2803988 A DE 2803988A DE 2803988 A1 DE2803988 A1 DE 2803988A1
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Germany
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vehicle frame
attached
adjustable
crane
carrier according
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DE19782803988
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Reinhard Von Allweyer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/28Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/14Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted of adjustable length or width
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Einachs-Anhänge-Geräteträger""
  • Die Erfindung betrifft einen Einachs-Anhänge-Geräteträger mit einem Achsaufhängung aufnehmenden, in tiefliegender Konstruktion ausgeführten, mit als Geräteaufnahme dienenden Trägern ausgebildeten Fahrzeugrahmen, an dem ein verstellbares Lastausgleichgewicht angeordnet ist, verstellbare Bodenabstützungen befestigt sind und der über eine mit dem Fahrzeugrahmen verbundene Deichsel mit einem Zugfahrzeug in Verbindung steht.
  • Anhänge-Geräteträger sind Nutzfahrzeuge, die mit austauschbaren Arbeitegeräten wie Bagger, Greifer und dgl., insbesondere auch mit UCW-Ladegeräten wie Lade- und Montagekrane bestückt werden können und dadurch eine Deichsel mit einem Zugfahrzeug verbunden sind, wobei der Antrieb der Arbeitsgeräte durch auf dem Anhänge-Geräteträger befestigte Antriebsaggregate, oder über die Nebenantriebe der Antriebsaggregate des Zugfahrzeuges erfolgen kann.
  • Es ist bekannt, daß LKW-Ladegeräte mit Kran-, Greifer-, oder anderen luarüstungen auf Transportfahrzeuge meist zwischen Fahrerhaus und Pritsche montiert werden. Dies erfordert zwangsweise eine Anzahl nachteiliger Veränderungen am Transportfahrzeug, wie Aufbau eines geeignean Tragrahmens, Anbau hydraulischer Bodenabstützungen, Verkürzung der Fahrzeugpritsche und vorallem geht durch das Eigengewicht des LKW-Ladegerätes mit seinen entsprechenden Vorrichtungen und Ausrüstungen ein beachtlihher Teil der Nutzlast und der Ladefläche verloren, Bekannt ist auch, daß der Fahrer zur Bedienung des LKW-Ladegerätes neben dem Transport fahrzeug zwischen Fahrerhaus und Pritsche stehen muß, da sich dort die Bedienungseinrichtung befindet, wodurch der Fahrer sich ständig ungeschützt meist im Gefahrenbereich befindet, von diesem Standort aus meist unzureichende Übersicht über den gesamten Ladevorgang hat und dies vorallem beim Verladen großer Stückgüter und Schüttgut bei Fahrzeugen mit geschlossenen Bordwänden.
  • Weiter ist bekannt, daß sich an der Kransäule eines zwischen Fahrerhaus und Pritsche montierten LKW-Ladegerätes befestigter und mitschwenkender Fahrersitz aus Platzmangel nicht anbringen läßt und somit auch das Anbringen eines schützenden und Übersicht bietenden Fahrerhauses unmöglich ist. Ferner ist auch bekannt, daß sich LKW-Ladegeräte nur mit Kranhaken-Ausrüstung quer zur Fahrtrichtung hydraulisch zusammenlegen lassen. Mit allen anderen Ausrüstungen wie Zweischalengreifer, Palettengabel, Steinstapelgreifer, Rohrhaken und dgl. müssen die LKW-Ladegeräte bei Transportstellung zwangsweise die Hub- und Knickarme in gestreckter Lage über die gesamte Fahrzeugpritschenlänge, folglich auch über das gesamte Ladegut abgelegt werden, wodurch auch die Ladehöhe des Transportfahrzeuges beeinträchtigt wird. Von Nachteil ist auch, daß ein Transportfahrzeug mit einem festmontierten LKW-Ladegerät dieses ständig mittransportieren muß, auch dann, wie es häufig vorkommt, wenn das Transportfahrzeug durch selbstfahrende Ladegeräte wie Radlader, Bagger, Krane und dgl.
  • beladen werden muß. Diese Nachteile werden noch ergänzt durch die allgemein bekannten Erfahrungen, daß Anhänger meist mehrere Transport-, bzw. Zugfahrzeuge überleben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anhänge-Geräteträger der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine kompakte und gleichzeitig verwindungsfreie Bauweise möglich wird, die die komplexen Tragfunktionen für einen LKW-Lade- und Montagekran und andere Arbeitsgeräte sämtlichst zu übernehmen vermag und sowohl eine besonders günstige Schwerpunktlage, als auch eine besonders niedrige Transporthöhe erreicht wird, ferner eine mit jeder Ausrüstung und auf kleinstmöglichen Raum zusammenlegbare Transportstellung des Ladegerätes, eine bestmögliche Rangierfähigkeit, das Mitführen von Zusatzausrüstungen, das problemlose Anbringen eines Fahrerhauses an der Kransäule, eine größtmögliche Tragfähigkeit und Standfestigkeit erzielt wird und der Abstand vom Zugfahrzeug verstellbar ist.
  • Gemäß den Grundgedanken der Erfindung lassen sich die Probleme durch einen Einachs-Anhänge-Geräteträger mit einem in den Fahrzeugrahmen integrierten Tragrahmen dadurch in überraschender und einfacher Weise lösen, daß der Fahrzeugrahmen aus Längs- und Querträgern mit vier Längsträger ausgebildet ist, wobei die beiden inneren Längsträger als Geräteaufnahme und zur Aufnahme einer Hilfsladefläche dienen, in die beiden äußeren Längsträger zwei etwas kleiner Längsträger schubkastenartig eingeschoben sind, die ein nach hinten über die Fahrzeuglänge hinaus verstellbares Lastausgleichgewicht aufnehmen, das durch eine Einrichtung verschiebbar ist, ferner am Fahrzeugrahmen vier seitlich ausziehbare und in der Höhe verstellbare Bodenabstützungen befestigt sind und eine mit dem Fahrzeugrahmen verbundene Deichsel in der Länge verstellbar ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorteilhaft sein, daß die beiden inneren als Geräteaufnahme dienenden Längsträger des Fahrzeugrahmens als Vierkant-, T-, I-, oder U-Profil und die beiden äußeren Längsträger des Fahrzeugrahmens kastenförmig -ausgebildet sind, in die etwas kleinere kastenförmige Längsträger von hinten schubkastenartig eingeschoben sind an deren hinteren Enden ein Lastausgleichgewicht befestigt ist das mit einer am Fahrzeugrahmen befestigten Einrichtung verbunden mechanisch oder hydraulisch verstellbar ist.
  • Eine hinsichtlich der Standfestigkeit besonders günstige Ausführungsform des Einachs-Anhänge-Geräteträgers ergibt sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch, daß am Fahrzeugrahmen vorne und hinten je zwei V-förmig angeordnete, mechanisch oder hydraulisch zu betätigande über die Fahrzeugbreite und Fahrzeuglänge hinaus teleskopartig ausziehbare und in der Höhe verstellbare Bodenabstützungen befestigt sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können aus der nachfolgenden Zeichnung und Beschreibung einer dargestellten Ausführungsform entnommen werden, worin die Erfindung veranschaulicht und näher erläutert ist.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgerüsteten Einachs-Anhänge-Geräteträgers (ohne Gerät).
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht von der Darstellung nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt den in Fig. 2 links erkennbaren hinteren Teil des Einachs-Anhänge-Geräteträgers in vergrößerter perspektivischer Darstellung (ohne Bodenabstützungen).
  • Der in Fig. 1 dargestellte Einachs-Anhänge-Geräteträger 1 weist einen in tiefliegender Konstruktion und wie aus Fig. 2 ersichtlich mit Längs- und Querträger ausgebildeten Fahrzeugrahmen 2 auf, der eine bekannt abgefederte Achse in der dargestellten Ausführungsform zweckmäßigen Tandem-Achse mit Räder 3 aufnimmt, ferner am Fahrzeugrahmen vorne und hinten in der Höhe verstellbare und wie aus Fig. 2 ersichtlich seitlich ausziehbare Bodenabstützungen 4 und eine in der Länge teleskopartig verstellbare Rohr-Deichsel 5 befestigt ist, an der eine Kupplungsvorrichtung 6 angebracht ist, die es ermöglicht den Abstand des Einachs-Anhänge-Geräteträgers zum Zugfahrzeug zu verstellen. Am Fahrzeugrahmen hinten ist wie in gestrichelter Linie angedeutet ein nach hinten über die Fahrzeuglänge hinaus verschiebbares Lastausgleichgewicht 7 (siehe auch Fig. 2 und 3) befestigt0 Wie aus Fig. 2 im einzelnen ersichtlich, besteht der Fahrzeugrahmen 2 aus zwei äußeren kastenförmigen Längs trägern 8 , aus zwei inneren als Geräteaufnahme und zur Aufnahme einer Hilfsladefläche dienenden Längsträgern 10 und wie aus Fig. 3 ersichtlich aus rohrförmigen Querträgern 11 . Erkennbar ist ferner, daß das Lastausgleichgewicht 7 an zwei kleineren kastenförmig--ausgebildeten Längsträgern 9 befestigt (siehe auch Fig. 3) und wie in geätrichelter Linie angedeutet nach hinten verschiebbar ist und durch einen Hydraulikzylinder 12 bewegt wird (siehe auch Fig. 3). Erkennbar ist auch, daß die vorderen Enden der beiden kleineren kastenförmigen Längsträger 9 in eingeschobenem Zustand an den vorderen geschlossenen Enden der äußeren kastenförmigen Längsträger 8 anliegen. Ferner ist erkennbar, daß am Fahrzeugrahmen vorne und hinten je zwei V-förmig angeordnete Bodenabstützungen befestigt sind, die über die Fahrzeugbreite und Fahrzeuglänge hinaus wie in gestrichelter Linie angedeutet teleskopartig ausziehbar sind.
  • In Fig, 3 ist in vergrößerter perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform des in Fig. 2 links ersichtlichen hinteren Teils vom Einachs-Anhänge-Geräteträger ohne Bodenabstützungen gezeigt, aus der die beiden äußeren kastenförmigen Längsträger 8 deutlich erkennbar sind, in die etwas kleinere kastenförmige Längsträger 9 eingeschoben sind und an deren hinteren Enden ein als Stoßschutz ausgebildetes Lastausgleichgewicht 7 befestigt ist, Weiter ist erkennbar, daß die beiden inneren als Geräteaufnahme dienenden Längsträger 10 höher ausgebildet sind und über die äußeren Längsträger 8 überstehen, wodurch der Rahmen auch Ladegeräte aufnehmen kann, die wie bekannt mit festmontierten eigenen hydraulischen Bodenabstützungen ausgebildet sind. Erkennbar ist auch, daß in der dargestellten Ausführungsform das Lastausgleichgewicht 7 mit einem Hydraulikzylinder 12 verbunden ist, der auf einer Bodenplatte 13 am Fahrzeugrahmen befestigt ist. Durch Betätigung des Hydraulikzylinders ist das Lastausgleichgewicht 7 zusammen mit den kleineren kastenförmigen Längsträgern 9 verschiebbar, wodurch eine Gewichtsverlagerung des Geräteträgers erzielt wird und dadurch die Tragfähigkeit des beispielsweise mit einem IJKw-Ladekran ausgerüsteten Einachs-Anhänge-Geräteträgers erhöht wird.

Claims (9)

  1. Ansprüche Einachs-Anhänge-Geräteträger mit einem Achsaufhängung aufnehmenden, in tiefliegender Konstruktion ausgeführten, mit als Geräteaufnahme dienenden Trägern ausgebildeten Fahrzeugrahmen, an dem ein verstellbares Lastausgleichgewicht angeordnet ist, verstellbare Bodenabstützungen befestigt sind und der über eine mit dem Fahrzeugrahmen verbundene Deichsel mit einem Zugfahrzeug in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrahmen (2) aus Längs- und Querträger mit vier Längsträger ausgebildet ist, wobei die beiden inneren Längsträger (10) als Geräteaufnahme und zur Aufnahme einer Hilfsladefläche dienen, in die beiden äußeren Längsträger (8) zwei etwas kleinere Längsträger (9) schubkastenartig eingeschoben sind die ein nach hinten über die Fahrzeuglänge hinaus verstellbares Lastausgleichgewicht (7) aufnehmen das durch eine Einrichtung (12) verschiebbar ist, ferner am Fahrzeugrahmen vier seitlich ausziehbare und in der Höhe verstellbare Bodenabstützungen (4) befestigt sind und eine mit dem Fahrzeugrahmen (2) verbundene Deichsel (5) in der Länge verstellbar ist.
  2. 2. Einachs-Anhänge-Geräteträger nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die beiden inneren als Geräteaufnahme dienenden Längsträger (10) des Fahrzeugrahmens als Vierkant-, T-, I-, oder U-Profil und die beiden äußeren Längsträger (8) des Fahrzeugrahmens kastenförmig ausgebildet sind, in die etwas kleinere kastenförmige Längsträger (9) von hinten schubkastenartig eingeschoben sind an deren hinteren Enden ein Lastausgleichgewicht (7) befestigt ist, das mit einer am Fahrzeugrahmen befestigten Einrichtung (12) verbunden mechanisch oder hydraulisch verstellbar ist.
  3. 3. Einachs-Anhänge-Geräteträger nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeugrahmen (2) vorne und hinten je zwei V-förmig angeordnete, mechanisch oder hydraulisch zu betätigende, über die Fahrzeugbreite und Fahrzeuglänge hinaus teleskopartig ausziehbare und in der Höhe verstellbare Bodenabstützungen (4) befestigt sind.
  4. 4. Einachs-Anhänge-Geräteträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die beiden inneren Längsträger (10) des Fahrzeugrahmens in der Höhe über die beiden äußeren Längsträger (8) ragen.
  5. 5. Einachs-Anhänge-Geräteträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß das Lastausgleichgewicht (7) als Stoßschutzeinrichtung ausgebildet ist.
  6. 6. Einachs-Anhänge-Geräteträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenabstützungen (4) mit dem Fahrzeugrahmen eine nichtlösbare Einheit bilden.
  7. 7. Einachs-Anhänge-Geräteträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenabstützungen (4) mit dem Fahrzeugrahmen lösbar verbunden sind.
  8. 8. Einachs- hänge-Geräte träger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß die am Fahrzeugrahmen befestigte Deichsel (5) aus zwei ineinander verschiebbaren Rohren oder Profilträgern besteht, die durch eine Kupplungseinrichtung (6) verstellbar ist.
  9. 9. Einachs-Anhänge-Geräteträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 s dadurch gekennzeichnet, daß das Lastausgleichgewicht (7) lösbar an den kleineren kastenförmigen Längaträgern (9) befetsigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2646646A1 (fr) * 1989-05-03 1990-11-09 Kaiser Const Vehicules Indls Vehicule remorque a extensions et procede de mise en oeuvre d'un tel vehicule
DE19508281A1 (de) * 1995-03-08 1996-09-12 Michael Brettnacher Kombination eines Krans mit einem Lastkraftwagen
AT1824U1 (de) * 1996-09-25 1997-12-29 Brettnacher Michael Kombiniertes arbeitsgerät aus einem lastkraftwagen und einem arbeitskran

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19508281A1 (de) * 1995-03-08 1996-09-12 Michael Brettnacher Kombination eines Krans mit einem Lastkraftwagen
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