AT1824U1 - Kombiniertes arbeitsgerät aus einem lastkraftwagen und einem arbeitskran - Google Patents

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AT1824U1 AT56296U AT56296U AT1824U1 AT 1824 U1 AT1824 U1 AT 1824U1 AT 56296 U AT56296 U AT 56296U AT 56296 U AT56296 U AT 56296U AT 1824 U1 AT1824 U1 AT 1824U1
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Brettnacher Michael
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Abstract

Die Erfindung erfaßt ein kombiniertes Arbeitsgerät aus einem Lastkraftwagen (1) mit Laderaum bzw. Ladefläche (3), sowie einem dieser zugeordneten Arbeitskran (2), der unabhängig vom Lastkraftwagen (1) auf einem gesonderten ein- oder zweiachsigen Fahrschemel (9) drehbar angebracht ist (montiert ist), welcher mindestens eine mit einer Kupplung (12) versehene Anhängestange (11) bzw. Deichsel sowie wahlweise zwei oder vier Abstützungen (10) am Fahrschemel (9) aufweist.

Description

AT 001 824 Ul
Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Arbeitsgerät aus einem Lastkraftwagen mit Laderaum bzw. Ladefläche, sowie einem dieser zugeordneten Arbeitskran.
Die Kombination eines Krans mit einem Lastkraftwagen durch feste Anbringung eines Lade- und Arbeitskrans an dessen Ladebereich, beispielsweise an der vorderen oder hinteren Seite der Ladefläche bringt sehr wichtige Nachteile. Besonders wesentlich ist dabei die sich zwangsläufig entsprechend dem Eigengewicht des Arbeitskrans ergebende Einschränkung des maximalen Nutz-Ladegewichts, da das Gesamtgewicht des Lastkraftwagens durch die amtlichen Zulassungsbestimmungen begrenzt ist, welche für andere Führerscheinzulassungen und die Höhe der Kraftfahrzeugsteuer bestimmend sind. Dabei ist 2 AT 001 824 Ul zusätzlich der Nachteil verkleinerter Ladefläche zu berücksichtigen und auch die ständige Benachteiligung dadurch, daß sich das Totcewicht des Arbeitskrans auch bei Transportfahrten, bei denen der Kran nicht benötigt wird, leistungseinschränkend auswirkt. Ein weiterer wichtiger Nachteil des bekannten Stands der Technik liegt in möglicher Überschreitung der Vorderachslast bei einer Ladekranposition zwischen Fahrerhaus und Ladefläche oder möglicher Überschreitung der Hinterachslast bei einem Ladekranaufbau am Fahrzeugheck.
Leichte Lastkraftwagen bis 7,5 t zulässigem Gesamtgewicht, dürfen derzeit in Deutschland mit dem "PKW"-Führerschein gefahren werden, haben - ohne Kran -eine Nutzlast von 4 t als Pritschenwagen und 3,5 t als Dreiseitenkipper. Leistungsgerechte Aufbauladekräne der Größenklasse 85 kNm (8,5 mc) wiegen nur mit Haken und einfachem Ausschub bereits knapp 1.200 kg, die verbleibende Nutzlast betrage beim Kipper noch 2,3 t. 1 m3 Kies wiegt bereits 1,8 t, eine Palette mit Verbundpflastersteinen etwa 1,2-1,4 t. Mit zwei Paletten ist der Siebeneinhalbtcnner also schon leicht überladen. Leichtere Kräne wiegen mindestens 900 kg, sofern sie eine Palette mit Pflastersteinen noch be-oder entladen können, wobei die Reichweite nicht mehr strapaziert werden darf.
Der größte Solo-LKW mit vier Achsen darf in Deutschland maximal 32 t Gesamtgewicht auf die Waage bringen. Das Gesamtzuggewicht beträgt 40 Tonnen auf 5 Achsen. Beim Vierachser kann also noch ein Anhänger mit 8 Tonnen 3 AT 001 824 Ul
Gesamtgewicht mitbefordert werden. Vierachser werden des öfteren zur Beförderung unteilbarer Ladungen, etwa Baucontainern der 20'-Klasse, knapp 6,50 m Länge, herangezogen. Mit dem bordeigenen Ladekran, der auch aus der 300 kNm-Klasse stammen kann, werden entweder solche unteilbaren Lasten abgeladen und in Position gebracht, oder es werden z.B. Baustof fpaletten mit mehrfachem Auslagerausschub in obere Stockwerke von Hochbauten eingebracht. Derartige Kräne wiegen etwa 2,5 t, ein erheblicher Nutzlastverlust beim Festaufbau auf dem Lastwagen. Außerdem benötigen sie etwa 1,50 m Fahrzeuglänge, egal, ob sie heckseitig oder an der Kabinenrückwand aufgebaut sind. Diese Länge geht der Gesamtlänge des * Fahrzeugs von maximal 12 m und damit auch der nutzbaren Ladeflächenlänge verloren.
In Deutschland wird die Fahrzeugsteuer bei Nutzfahrzeugen nach dam zulässigen Gesamtgewicht berechnet. Das Krangewicht muß also versteuert werden, oder es reduziert die Nutzlast, wenn nicht nach oben beim zulässigen Gesamtgewicht ausgewichen wird.Nicht jede Fracht erfordert für ihre Behandlung an Start oder Ziel einen leistungsfähigen Ladekran. Bislang gibt es bereits die Möglichkeit, einen Ladekran heckseitig am Lastkraftwagen aufzusatteln. Allerdings belastet dieser bekannte PCran einmal das Nutzlastkonto, zum zweiten die technisch mögliche respektive gesetzlich zulässige Hinterachslast des Trägerfahrzeugs. Für die kleine Version für den 7,5-Tonner ist eine Jtti-Tonnen-Achse mit 215 R 17,5-3ereifung, die auch auf dem Zugfahrzeug vorhanden ist, ausreichend. Für die große 4 AT 001 824 Ul
Version reicht im Regelfall eine 6, 5-Tonnen-Achse mit 12 R 22,5-3ereifung aus, ebenfalls wie beim Zugfahrzeug, wahlweise gibt es die 13 R 22,5-Bereifung. Erst die schwerste mögliche Variante mit fc££6Tonnen Gesamtgewicht benötigt bei Einzelbereifung die Dimension 15 R 22,5, die gängige Aufliegerbereifung im 40-Tonnen-Zug. Allerdings kann diese mit kleinerer Zwillingsbereifung getauscht werden.
Beim kleinen Krangespann kann die LKW-Hinterachse auf nichtöffentlichen Straßen in der Regel mit 1 c zusätzlicher Last beansprucht werden. Bei Drei- und Vierachsern gibt es Doppelachsvarianten mit 2S t Gesamtgewicht, wovon auf der Straße nur IS Tonnen benötigt werden (dürfen) . Also kann theoretisch die maximale Kranlast "aufgesatteic" werden. Hierbei muß der hintere Überhang sowie die maximal mögliche Entlastung der Vorderachse (n) berücksichtigt werden. Überschlägige Berechnungen bei einem Dreiachser ergaben eine VA-Sntlastung um 50%, maximal 75% VA-Entlastung sind statthaft.
Generell ist bei dieser Konstruktion auf einen möglichst geringen Überhang hinten zu achten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein kombiniertes Arbeitsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem diese Nachteile vermieden werden. 5 AT 001 824 Ul
Demgemäß besteht die Erfindung in einem solchen kombinierten Arbeitsgerät aus einem Lastkraftwagen mit Laderaum bzw. Ladefläche, sowie einem dieser zugeordneten Arbeitskran, der unabhängig vom
Lastkraftwagen auf einen gesonderten ein- oder zweiachsigen Fahrschemel drehbar angebracht bzw. montiert ist, welcher mindestens eine mit einer Kupplung versehene Anhängestange bzw. Deichsel sowie wahlweise zwei oder vier selbständige Abstützungen am Fahrschemel mit dem Arbeitskran aufweist.
Diese Kombination ist erfindungsgemäß auch in der Weise möglich, daß die Distanzhaltung zwischen Lastkraftwagen und dem angekoppelten Fahrschemel unter Befestigung des Fahrschemels dicht hinter dem Ladeflächenbereich am Lastkraftwagens außer Wirkung setzbar ist.
Erfindungsgemäß kann die am Lastkraftwagen angekuppelte Anhängescange oder Deichsel unter Heranziehung des Fahrschemels an den Lastxraftwagen, vorzugsweise dessen rückseitige Stirnfläche, beispielsweise hydraulisch in das Rahmengestell des Fahrschemels hineingezogen werden, wobei die Ancriebsenergie durch Kraftankopplung an den Lastkraftwagen oder aus am Fahrschemel selbst befindlichem Energiesystem erbracht wird.
Auch kann erfindungsgemäß die Anhängestange bzw. Deichsel in eine halterungsfeste Führung unter asm Ladeflächebereich einschiebbar sein. 6 AT 001 824 Ul
Ebenso wie bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel kann die Anbringung des Fahrschemels auch an dafür vorgesehenen Positionen seitlich der Ladefläche erfolgen.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale sind in den Patentansprüchen 4-12 definiert.
Damit wird erfindungsgemäß der gesondert auf Rädern b2w. z.B. ein- oder auch zweiachsig konstruierte Kran für sich zu einer nicht selbstfahrenden Arbeitsmaschine. Diese ist zwar zulassungspflichtig, aber steuerfrei und mit sehr niedriger Prämie haftpflichtversicherbar; zudem zehrt ihr Gewicht nicht an der Nutzlast des Zugfahrzeugs, auch erübrigt sich zunächst das Problem der gesetzlichen Achslast und deren Überschreitung. Weiterhin kann der Kran leicht abgestellt werden, vergleichbar mit dem An- oder Abkuppeln eines Kippanhängers.
Am Einsaczort wird die nichtselbstfahrende Arbeitsmaschine an den LKW herangezogen bzw. heranbewegt und daran fixiert. Über mechanische Adapter wird ein Teil ihres Gewichts auf die Hinterachse (n) des Trägerfahrzeugs verlagert, und zwar mit dem Vorteil besserer Traktion des LKW, leichterer Manövrierfähigkeit des starren Gespanns wegen geringerer Reibung der Maschinenachse. Auch kann die Luftfederung der Arbeitsmaschine zur Verstärkung oben genannter Effekte entlüftet werden. 7 AT 001 824 Ul
Das Arbeitsgerät wird so wie ein Solo-LKW mit langem Überhang manövriert.
Am Arbeitsplatz werden die Stützen bzw. Abstützungen ausgefahren und fixiert, so daß der Kranbetrieb beginnen kann.
ViU
Bei einer X-Stützenversion braucht der Kran nicht ans Zugfahrzeug herangezogen zu werden. Die Arbeitsmaschine wird wie ein Einachsenanhänger manövriert, am
Arbeitsplatz werden die Stützen ausgefahren und die Kranarbeit kann beginnen. (Iriet ....
Bei dieser—^'-Stutzenversion mit separatem Motorantrieb für die Kranfunktion kommt eventuell sogar ein selbständiger Betrieb als leichter Mobilkran in Frage. Diese Ausführungsform benötigt weder einen Nebenabtrieb am LKW, noch Hydraulikschlauchverbindungen zum
Zugfahrzeug. Die Einsatzfähigkeit ist, soll die starre Verbindung zum LKW nicht hergestellt werden, mit jedem beliebigen LKW oder Zugfahrzeug gegeben. nachstehend anhand der
Die Erfindung ist Ausführungsbeispiel beschrieben. in einem bevorzugten Figuren l- 3 näher
Es zeigt:
Fi
Seitenansicht des erf indungsgemäßen ia) in Pahrstellung
l.a und 1b eine schematische Teils der
Arbeitsgerätkombination - und zwar und (b) in Kranbetriebposition; 8 AT 001 824 Ul iXUAA^ k" /luM-tiu-er L·^, 2> s^.
Fig^4 · 2 eine schematische Stirnfroncansicht des erf indungsgemäSen Fahrschemels mit Kranaufbau und ausfahrbaren Stützen bzw. Abstützungen bei angedeutetem Schemel-Fahrgestell/ und
Fig&#. 3 eine Draufsicht auf das Fahrgestell des Fahrschemels mit Kennzeichnung des Mittelpunkts.
Der Lade- und Arbeitskran 2 der Arbeitsgerätkombination besteht aus einem einachsigen Fahrgestell 9 mit hydraulisch teleskopierl^^r^ E|eichsel ^um^ sie an einen Lastkraftwagen If^hSng^iT^U^Hc;önnAut’ einem kurzen Rahmen ist ein hydraulischer Arbeitskran 2 aufgebaut, der wahlweise über eine trennbare Schlauchverbindung 14 vom Nebenantrieb des Zugfahrzeugs l angetrieben wird oder über einen ebenfalls auf dem Fahrgestell aufgebauten Separatmotor. Die Achse 21 bzw.
Räder 26 des Arbeitskrans 2 ist bäthsiicaC druckluftgebremst mit einer durchgehenden Bremsanlage in Verbindung mit dem Zugfahrzeug 1. Die Bremse kann manuell unabhängig vom Zugfahrzeug 1 gelöst werden. Die Achse 21 ist mit einer Luftfederung 16 versehen und mit ECAS-Luftfederungs-System be- und entlüftbar. Über die hydraulisch teleskopierbare Deichsel li kann der Arbeitskran 2 mittels der Kupplung 12 und des Zugmauls 19 an den Lastkraftwagen l herangezogen werden und über Adapter dergestalt mit ihm weiter verbunden werden, daß die Gelenkwirkung Zugmaul-Zugöse aufgehoben wird. Weiter kann über in Kauptfahrtrichtung konisch zulaufende und in ihrer Basis ansteigende Adapter 18 am Haupt rahmenende 7 des Zugfahrzeugs 1 und entsprechende 9 AT 001 824 Ul
Gegenstücke 18 sowie ggf. einer Pufferplatte 17 am Arbeitskran 2 erreicht werden, daß die Hinterachse bzw. c&e- Räder 13 des
l bei herangezogenem
Kranfahrgesteil 23 e. ; Gewichts von diesem übernimmt. 1b
Der Arbeitskran je besteht weiter aus einem auf seinem Kranschemel 9 aufgebauten hydraulischen Ladekran 24 und mindestens zwei in Querrichtung und in der Hochachse teleskopierbaren hydraulisch ausfahrbaren Abstützungen 10 mit Stützfüßen. Fallweise kann der Aufbau aus einem Kranschemel 9 mit aufgabautem Ladekran und vier Abstützungen 10 bestehen.
Der auf dem Kranschemel gehaltene hydraulische Ladekran 24 kann bei Verwendung von vier Abstützungen auf eigener Motorversorgung und unabhängig von einem Lastkraftwagen betätige werden. Als zusätzliche Abstützung kann die Deichsel auch an der Kupplung eines Traktors oder eines anderen, nicht spezifisch dafür geeigneten Fahrzeugs (Anhänger) oder einem dafür geeigneten Pfosten bzv. einer in einer Wand auf dem 3auhof befestigten (Kupplung abcestützt werden. Damit eignen sich auch Xranschemel mit nur zwei Abstützungen zum alleinigen Einsatz. 10

Claims (12)

  1. AT 001 824 Ul Ansprüche : 1) Kombiniertes Arbeitsgerät aus einem Lastkraftwagen (1) mit Laderaum bzw. Ladefläche (3) , sowie einem dieser zugeordneten Arbeitskran (2) , dadurch gekennzeichnet, daß dieser Arbeitskran (2) unabhängig vom Lastkraftwagen auf einem gesonderten ein- oder zweiachsigen Fahrschemel (9) drehbar angebracht ist (montiert ist), welcher mindestens eine mit einer Kupplung (12) versehene Anhängestange bzw. Deichsel (11)sowie wahlweise zwei oder vier Abstützungen (10) am Fahrschemel (9) auf weist.
  2. 2) Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhaltung zwischen Lastkraftwagen (l) und angekoppeltem Fahrschemel (9) unter Befestigung des Kranschemels am Ladeflächenbereich (4), insbesondere auch seitlich des Lastkraftwagens (l)f außer Wirkung setzbar ist.
  3. 3) Kombiniertes Arbeitsgerät nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die längsbewegliche Anhängestange bzw. Deichsel (11) in den Bereich des unabhängig bewegbaren Fahrschemels (9) zurück- bzw. einziehbar und in dieser Stellung blockierbar ist. 11 AT 001 824 Ul
  4. 4) Kombiniertes Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängestange oder Deichsel (11) in eine halterungsfeste Führung am Ladeflächenbereich einschiebbar ist.
  5. 5) Kombiniertes Arbeitsgerät^ nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im gesonderten Schemel (9) eine vorzugsweise vom Kraftfahrzeug (1) aus betriebene hydraulische Vorrichtung zum Einziehen der Deichsel (11) in den Schemel vorgesehen ist.
  6. 6) Kombiniertes Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur kraftfesten Einspannung der Deichsel (11) in ihrer Arbeitsstellung vorgesehen ist.
  7. 7) Kombiniertes Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Berührungsebene des Kranschemels (9) am Lastkaftwagen (1) an beiden Einheiten eine kraftfeste Gegenstützfläche vorgesehen ist.
  8. 8) Kombiniertes Arbeitsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im gegenseitigen Zugriff der beiden Gegenstützflächen kraft- und/oder forschlüssige Verriegelungselemente (Adapter) vorgesehen sind.
  9. 9) Kombiniertes Arbeitsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (Adapter) mittels der vorzugsweise hydraulischen 12 AT 001 824 Ul Höhenjustierung des Schemels (9) bzw. der Ladefläche (3) zueinander betätigbar sind.
  10. 10) Kombiniertes Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf gebockte Bodenabstützung (10) des Arbeitskrans (2) auf den unabhängigen Fahrschemel (9) von diesem aus betätigbar ist.
  11. 11) Kombiniertes Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Bodenabstützung (10) des Lastkraftwagens (1) als auch die des Kranschemels (9) von motorisch betriebenen Kraftquellen des fcKWrr aus-- betätigbar ist.
  12. 12) Kombiniertes Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei gesichert aufgestelltem Kran dieser kraftmäßig von auf dem Kranschemel (9) separat vorgesehenen Kraftquellen betätigbar ist. 13
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2803988A1 (de) * 1978-01-31 1979-08-02 Reinhard Von Allweyer Einachs-anhaenge-geraetetraeger
DE2830378A1 (de) * 1978-07-11 1980-01-24 Reinhard Von Allweyer Anhaenge-geraetetraeger
WO1983002258A1 (en) * 1981-12-24 1983-07-07 Palfinger, Richard Trailer for a truck
WO1990010554A1 (en) * 1989-03-15 1990-09-20 Side System Ab Arrangement in transport vehicles with cranes

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