DE3109364A1 - Lastwagen mit wageneigenem ladegeraet - Google Patents

Lastwagen mit wageneigenem ladegeraet

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DE3109364A1
DE3109364A1 DE19813109364 DE3109364A DE3109364A1 DE 3109364 A1 DE3109364 A1 DE 3109364A1 DE 19813109364 DE19813109364 DE 19813109364 DE 3109364 A DE3109364 A DE 3109364A DE 3109364 A1 DE3109364 A1 DE 3109364A1
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DE
Germany
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load
bracket
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bridge
container
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Withdrawn
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DE19813109364
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English (en)
Inventor
Normann 2808 Syke Bock
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6463Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDbNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastwagen mit wageneigenem Ladegerät, das als Kippbrücke mit Gleitaufzug ausgebildet ist.
  • STAND DE1< TECHNIK Die bekannten Lastwagen der vorbezeichneten Art dienen vorzugsweise zum Aufziehen und Abstellen von Containern, deren Längsausdehnung ein Mehrfaches ihrer Höhe beträgt und der zugelassenen Länge der Transportfahrzeuge mit ihrer Ladung angepaßt ist. Das Verladen erfolgt im Gleitbetrieb bei schräggestellter Kippbrücke, atif welche der Container vom Boden hochgezogen oder von welcher er auf den Boden herabgelassen wird, und zwar entweder durch einen Seilzug oder dadurch ein Hakenarmgerut.
  • Dabei nehmen die abgestellten Container, wenn sie nicht unrnittelbar gebraucht werden, unerwünscht viel Standfläche in Anspruch.
  • AUFGAi3E Zur Platzersparnis wäre es erwünscht, die Container gegebenenfalls nicht mit ihrer großen Bodenfläciie abzusetzen, sonder auf eine ihrer beiden, verhältliismäßig kleinen Stirnfläclien zu stellen.
  • LÖSUNG DER AUPGABE Diese Aufgabe läßt sich erfindungsgemäß dadurch läsen, daß die Kippbrücke bis in oder bis über die Vertikale hinaus hoclistellbar und zur Übernahme der hinter dem Wagen stehenden Last mit Greif- oder Kupplungselementen -im folgenden Huckepackhalterung genannt- versehen ist,, die bei hochgestellter Kippbrücke zum Fassen und zur Huckepackübernahme der hinter dem Wagen stehenden Last dient.
  • Um zu erreichen, daß die Last be Einleitung der Kippbewegung keinem störenden Reibtmgswiderstand am Boden unterliegt, können Bodenrolien vorgesehen sein; besser noch wird die Last vor dem Kippen vom Boden abgehoben.
  • Hierzu kann irgendein geeignetes Hubgerät dienen, welches das anschließende Kippen der Last zuläßt. Die Erfindung geht bei der Durchführung dieser einleitenden Phase der Huckepackübernahme von der Überlegung aus, drall del verhältnismäßig. kleine Hub, der zum Lüften-der Lat nXiLir; ist, im normalen Bereich des Federhubes des Chassis liegt. Ausgehend von dieser Lberlegung, ist eiiie Huckepackkupplung vorgesehen, deren wageneigener Teil im wesentlichen höhenstarr mit dem Wagenchassis verbunden und durch einen am Boden sich abstützenden und am Wagenchassis angreifenden Heber höhenverstellbar und dadurch einrückbar ist. Da die Kippbrücke, wenngleich verstellbar, so doch höhenstarr mit dem Wagenchassis verbunden ist, kann der wageneigene Teil der Huckepackkupplung auch an der Kippbrücke angeordnet sein.
  • Vorzugsweise werden die Kippachse der Kippbrücke selbst oder zu ihr koaxiale Lagerkörper zur Huckepacklagerung bnutzt. Zu diesem Zweck können über die Achse der Kippbrücke oder hierzu koaxiale Lagerkörper greifende, mit der Last verbindbare Aufleger vorgesehen sein.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 Seitenansicht eines Lastwagens mit Kippbrückengerät nach der Erfindung und hinter dem Lastwagen stehendem Contai-ner, Fig. 2 den Lastwagen mit dem Ladegerät in Übernahmestellung, Fig. 3 den Lastwagen mit dem Ladegerät nach Huckepackübernahme, Fig. 4 eine zweite Ausführungsform in Dbernahmestellung wie Fig. 2, Fig. 5 eine Huckepackkupplung nach Fig. 4, in größerer Darstellung, Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 5, Fig. 7 die obere Kupplung des Verladegerätes mit der Last gemäß Fig. 4, in größerer Darstellung, lig. 8 eine Draufsicht zu Fig. 7, Fig. 9 den Lastwagen beim Aufnehmen des Containers im Gleitbetrieb, Die in der Zeichnung dargestellten Lastwagen sind zum Verladen von Containern, z.B. eines kastenförmigen Containers C, mit einem Kippbrückengerät ausgerüstet.
  • Eine den Container aufnehmende Kippbrücke 1 ist um eine Kippachse 2 an der Hinterseite des Chassis 3 um etwas mehr als 90° hochschwenkbar gelagert, zum Unterschied von bekannten Geräten dieser Art, bei denen nur ein Hochstellen der Kippbricke bis zu etwa 45° Gieitneigung vorgesehen ist. Zum Verstellen der Kippbrücke ist eine Kipphydraulik 4 vorgesehen, die über ein Kippgestänge 5 an der Kippbrücke 1 angreift. Zur wahlweisen Benutzung des Kippbrücken';erätes in Gleit-oder Hub- bzw. Huckepackbetrieb ist die Kippbrücke ferner mit einer Einrichtung zur festen Übernahme der Last in der Hochstellung der Kippbriicke versehen, hier mit Huckepackkupplung bezei chnet.
  • Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, kann die Kippbrücke 1 in herkömmlicher Weise zum Verladen im Gleitbetrieb eingesetzt werden, bei welchem der Container C durch ein Seilzug- oder Haltearmgerät über Rollen 6 auf der rippachse auf die geneigte Kippbrücke hochgezogen oder auf den Boden herabgelassen werden kann. Fiir den Gleitbetrieb ist der Container C Illi.t Gleitkufen 7 und ll-inte @n des Glei@k@fenenden mit Bodenr@llen 8 ve@sehen. Für den Gleitbetrieb mit Seilzug ist vorn an der hiplbrücke eine Seilwinde 9 und am Container eine Seilkupplung 10 vorgesehen. Für den in der Zeichnung getrieb dargestellten mit Gleitgestänge statt Seilzug ist fiir die Kupplung mit dem Gestängehaken am Container C vorn eine Öse 11 angebracht.
  • Zur Übernahme des hochkant stehenden Containers ist eine Huckepackkupplung vorgesehen, Fig. 1 bis 3 veranschaulichen diese Kupp]ung in schematischer Darstellung. Dabei ist angenommen, daß der hochkant stellende Container durch eine an den Kufen angreifende Huckepackkupplung -12 fest mit der Kippbrücke verbunden wird.
  • Damit bei dem anschließenden Zuflickkippen der Kippbrücke in die Fahrtstellung (Fig. 3) keine störenden Reibkräfte zwischen Container und Boden auftreten, wird der Container durch einem am Chassis 3 angeordneten und am Boden sich abstützenden hydraulischen Heber ein wenig vom Boden abgehoen, unter Ausnutzung des Wagenfederbubes.
  • Mit dem Chassis 3 wird der Container über Kippbrücke t und Huckepackkupplung 12 vom Boden gelöst. Es genügt hierzu ein Anheben des Chassis in dem zur Verfügung stehenden Federbereich des Lastwagens um z.B. 300 mm.
  • Na(>hdem der Container vom Boden abgehoben worden ist, wild die Kipphydraulik 4 bctäti?t, so daß die Kippbrücke mit; dem aufgenommenen Container aus der [-lochkantstellung der Fig. 2 in die waagerechte Transportlage der Fig. 3 gelangt. Danach kann auch der Heber 13 zurückgestellt und gegebenenfalls in die aus Fig. 3 ersichtliche Ruhelage am Chassis gebracht werden.
  • Für ein schnelles und sicheres Aufnehmen des Containers durch die Kippbrücke ist es vorGeilhaft,Rlir die Ubernahmefunktionen der Huckoackkupplung zwei in einem Abstand übereinander an dem Container angreifende Kupplllngen 12a und 12b vorzusehen, und zwnr eine obere Kupplung 12a, die den Container oben faßt, so daß er gegen ein Umstürzen gesichert, aber in dieser oder mit dieser oberen Kupplung noc höhenbeweglich ist, und eine untere Kupplung 12b, die nach dem Festhalten des Containers durch die obere Kupplung 12a -falls erforderlich- in die ordent:Liche Eingreif-position gebracht werden kann, durch Ausgleichsbewegungen der Kippbrücke 1 und/oder des Lastwagens.
  • Solche Ausgleichs- oder Korrekt;urbewegung'en können dazu dienen, Abweichungen der Container-und Kippbrückenstellung von der Parallellage zueinander aus zugleichen, indem z.B. der Container oben durch die Kupplung 12a gefaßt und durch Rückstellung der Kippbrücke in Vertikalstellung herangezogen wird.
  • Die obere Kupplung ist, damit sie dieser Aufgabe der Ausrichtung auf einfache Weise gerecht werden kann, im dargestellten Beispiel als hydraulisch betätigte, am Profil der Gleitkufen 7 angreifende Spreizklammer ausgebildet, die den Container schon bei lockeren Eingriff an den Gleitkufen 7, falls solche vor anden, oder an Besc1Jlä,<l:en 14 der Last festhält.
  • BEZUGSZEICHENLISTE Container C 1 Kippbrücke 2 Kippachse von 1 3 Chassis 4 Kippgestänge 5 Kipphydraulik 6 Rollen 7 Gleitkufen 8 Bodenrollen 9 Seilwinde 10 Seilkupplung 11 Öse 12 Huckepackkupplung 13 Heber 14 Be.sclllag Leerseite

Claims (9)

  1. ANSPRÜCHE Lastwagen mit wageneignem Ladegerät, das als Kippbrücke (1) mit Gleitaufzug (3-5) ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippbrücke (1) bis in oder bis über die Vertikale hinaus hochstellbar und zur Übernahme der hinter dem Wagen stehenden Last (o) mit Greif- oder Kupplungselementen (11), im folgenden Huckepackhalterung genannt, versehen ist, die bei hochgestellter Kippbrücke (1) zum Fassen und damit zur Huckepackübernahme der hinter dem Wagen stehenden Last (C) dient.
  2. 2. Lastwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Huckepackhalterung (11) aus zwei, bei der Lastübernahme oder Lastabgabe mit Abstand übereinander liegenden Halterungen, einer unteren lialterllng (via) und einer oberen Halterung (alb) besteht.
  3. 3. Lastwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Halterungen (via) als Lastträger ausgebildet ist.
  4. 4. Lastwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Last (C) in der anderen Halterung (leib) in Hubrichtllng der ersten Halterung (via) verschiebbar ist.
  5. 5. Lastwagen nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Halterung (lla) als Lastträger ausgebildet ist.
  6. 6. Lastwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Halterung (via) um die Kippachse (2) der Brücke kippbar ist.
  7. 7. Lastwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Halterung (via) aus mit der Last (C) verbundenen oder verbindbaren,um die Kippachse (2) schwenlcbaren Lastarmen besteht.
  8. 8. Lastwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Halterung (11a) aus die Kippachse (2) übergreifenden Haken besteht.
  9. 9. Lastwagen nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Halterung (leib) als Klammer ausgebildet ist.
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