DE2525124A1 - Hebebuehne - Google Patents
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- DE2525124A1 DE2525124A1 DE19752525124 DE2525124A DE2525124A1 DE 2525124 A1 DE2525124 A1 DE 2525124A1 DE 19752525124 DE19752525124 DE 19752525124 DE 2525124 A DE2525124 A DE 2525124A DE 2525124 A1 DE2525124 A1 DE 2525124A1
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- B66F7/02—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hebebühne mit mindestens zwei Säulen,
mit mindestens einem horizontalen Ouerträger, der in den beiden
Säulen geführt ist, mit Mitteln zum Steuern der Verschiebung des Querträgers parallel zu sich selbst, mit einem Paar von Trageinrichtungen für das anzuhebende Fahrzeug, welche vom Ouerträger
getragen werden, mit einer Fallsicherungseinrichtung, und mit
einer Einrichtung zum Auslösen der Fallsicherungseinrichtung.
Säulen geführt ist, mit Mitteln zum Steuern der Verschiebung des Querträgers parallel zu sich selbst, mit einem Paar von Trageinrichtungen für das anzuhebende Fahrzeug, welche vom Ouerträger
getragen werden, mit einer Fallsicherungseinrichtung, und mit
einer Einrichtung zum Auslösen der Fallsicherungseinrichtung.
Es sind Hebebühnen mit zwei Säulen bekannt, bei denen die Säulen einen in vertikaler Richtung beweglichen horizontalen Ouerträger
führen, der eine Trageinrichtung für das anzuhebende Fahrzeug aufweist. Bei solchen Hebebühnen wird das anzuhebende Fahrzeug zwischen
die Säulen gestellt, dann wird das Anheben des Querträgers eingeleitet. Solche Hebebühnen sind nur für verhältnismäßig leichte
Fahrzeuge mit geringer Höhe \^erwendbar. Darüber hinaus hat
die Trageinrichtung notwendigerweise recht große Abmessungen, so
die Trageinrichtung notwendigerweise recht große Abmessungen, so
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daß gewisse Fahrzeugteile durch sie abgedeckt werden.
Es sind auch Hebebühnen mit vier Säulen bekannt, die zwei parallele
horizontal verlaufende Querträger aufweisen. Von diesen ist der eine in zwei Säulen geführt, während der andere in den beiden anderen
Säulen geführt ist. Die Ouerträger tragen zwei Fahrplanken. Derartige Hebebühnen weisen Mittel zur Steuerung der Verschiebung
der Ouerträger in vertikaler Richtung in einer horizontalen Ebene und parallel zu ihnen selbst auf.
Bei den Hebebühnen mit vier Säulen wird das Fahrzeug auf die Fahrplanken
gefahren, so daß es auf seinen Rädern steht. Dies istfür gewisse Arbeiten und für manche Oherprüfungen störend.
Um diese Nachteile auszuräumen, ist schon vorgeschlagen worden,
auf den Fahrplanken Hebeeinrichtungen anzuordnen, um das Fahrzeug bezüglich der Fahrplanken noch einmal anheben zu können. Eine derartige
Lösung ist jedoch nicht zufriedenstellend, da das Fahrzeug nicht genügend weit von der Fahrplanke weggebracht werden kann,
so daß gewisse Fahrzeugteile immer noch unzugänglich bleiben. Darüber hinaus ist diese Lösung beschwerlich und kompliziert.
Durch die Erfindung sollen die verschiedenen oben genannten Nachteile
ausgeräumt werden. Diese Aufgabe ist ausgehend von der eingangs beschriebenen Hebebühne dadurch gelöst, daß mit jeder der
Säulen eine vertikale Stange fest verbunden ist, auf der ein hori-
- 3 - ■
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- 3 i zontaler Träger verschiebbar angeordnet ist, dass Mittel zum Fixie-
i ,
j :
! ren jedes der Träger auf der vertikalen Stange in jeder gewünschten
• Höhe vorgesehen sind, daß jeder der Träger schwenkbar angeordnet \ ist und aus einer Betriebsstellung, in der er unter das von der
Bühne angehobene Fahrzeug gebracht werden kann, in eine Ruhestellung gebracht werden kann, in der er zur Säule zurückgeklappt
ist, so daß das Fahrzeug in gewünschter Weise angehoben oder abgesenkt werden kann.
Infolge dieser Anordnung kann somit das Fahrzeug mit herkömmlichen
Mitteln der Hebebühne angehoben werden, die Träger können unter das Fahrzeug gebracht werden und fixiert werden, und dann können die
herkömmlichen Teile der Hebebühne wieder in ihre abgesenkte Ausgangslage zurückgebracht werden, so daß alle Teile des Fahrzeuges
frei zugänglich sind.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist der, daß die Hebebühne dazu verwandt werden kann, schwere,abzumontierende Teile zu tragen
,und auf den Boden abzusenken (z.B. den Motor, die Hinterachse und
dergleichen). Damit braucht keine Winde und auch keine fahrbare !Hebebühne verwandt zu werden, wie dies üblicherweise der Fall ist.
i ;
i ' ί
j Gemäß vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die vertikalen
' Stangen vor jeder Säule bei der Seite derselben angeordnet, in der der Querträger geführt ist und die der anderen Säule zugewandt
ist. ;
i - 4 - I
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Um das Bewegen der Träger zu erleichtern, ist jeder derselben über ein Kabel mit einem Gegengewicht verbunden, wobei das Kabel
über eine Rolle läuft, die freilaufend auf einer horizontalen Welle angeordnet ist, die ihrerseits vom oberen Ende einer jeden
der Säulen getragen wird.
Gemäß weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist je-|
der der Träger einen Bügel, dessen Basisabschnitt mit der vertika-|
len Stange zusammenarbeitet, und einen Arm auf, der um eine hori- |
j zontale Achse drehbar zwischen den Schenkeln des Bügels gelagert ;
ist und dessen zwischen den Schenkeln des Bügels Aufnahme findendels
Ende mit der vertikalen Stange zusammenarbeiten kann.
!Wird die Hebebühne angehoben und hat der Mechaniker vergessen,
die Träger in ihre Ruhelage zu stellen, so besteht die Gefahr, 'daß das Fahrzeug an sie anschlägt und so beschädigt wird. Noch
: i
nachteiligere Folgen können sich einstellen, wenn die Hebebühne
I zum Absenken des Fahrzeuges auf den Bode.n herabgelassen wird und
der Mechaniker einen der Träger in die Ruhelage bewegt hat, die andern jedoch nicht; in diesem Fall ist das Fahrzeug nicht mehr
richtig unterstützt und es besteht die Gefahr, daß es kippt und
herabfällt.
Zur Beseitigung dieses Nachteiles werden in weiterer vorteilhafter
Ausgestaltung der Erfindung Mittel vorgesehen, welche ein Anheben und ein Absenken des Querträgers verhindern, solange die Träger
nicht alle in die Betriebsstellung gebracht sind oder alle in die
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- 5 Ruhestellung gebracht sind.
Vorzugsweise weisen die Mittel, durch welche ein Anheben und Absenken
des Querträgers verbunden wird, solange die Träger nicht alle in der Betriebsstellunp oder alle in der Ruhestellung stehen, Mittel
zum Verriegeln der Einrichtungen zum Freigeben der Fallsichejrungseinrichtung
auf.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Fallsicherungseinrichtunp der Hebebühne Riegel aufweist, die auf dem Querträger gelagert sind und gegen die Kraft
von Mitteln, welche sie zum Zusammenarbeiten mit vertikalen öffnungen
der Säulen anhalten, bewegbar sind, daß die Hebebühne einen einzigen Bedienungshebel aufweist, durch den das Anheben und Absenken
des Querträgers und zugleich das Freigeben der Fallsicherungseinrichtung gesteuert wird, daß dieser Bedienungshebel in einem
;in einer der Säulen vorgesehenen Schlitz mit drei Zweigen bewegbar
ist, wobei einer der Zweige in horizontaler Richtung verläuft und der Ruhestellung entspricht, während ein zweiter vertikaler und
ansteigender Zweig der Steuerung des Anhebens des Querträgers zu
ι ;
geordnet ist und ein dritter vertikal nach unten verlaufender Zweig
;dem Absenken des Ouerträgers zugeordnet ist, daß der Bedienungshebel
einerseits mit Mitteln zur Steuerung des Absenkens und des
jAnhebens des Querträgers verbunden ist und andererseits mit einer
Welle verbunden ist, die in Lagern der entsprechenden Säule drehbar angeordnet ist und einen radial verlaufenden Arm aufweist, auf
-6 - i
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dessen freiem Ende eine Stange gelagert ist, deren anderes Ende ]
gelenkig mit einem Hebel verbunden ist, der auf der Säule schwenk-j bar angeordnet ist und fest mit einer Stange verbunden ist, die j
ihrerseits in vertikaler Richtung in der Nachbarschaft der Öffnunigen verläuft und mit dem entsprechenden Riegel zusammenarbeiten
kann, um ihn aus den Öffnungen herauszuführen, daß Mittel vorgesehen sind, welche das Anheben und das Absenken des Querträgers
vermeiden, wenn die Träger nicht alle in der Betriebsstellung oder
auf in der Ruhestellung stehen, wobei zu diesen Mitteln auch/jeder
der Säulen vorgesehene Schalter gehören, welche ein gegen die Kraft einer Rückstellfeder bewegliches Stellglied aufweisen, wobei
das Stellglied mit einer Schaltplatte fest verbunden ist, die mit einem ersten Kontaktpaar zusammenarbeiten kann, wenn das Stellglied
gegen die Kraft der Rückstellfeder betätigt wird, und mit einem zweiten Kontaktpaar zusammenarbeiten kann, wenn das Stellglied
freigegeben wird, daß das erste Kontaktnaar der Schalter in Serie in die Versorgungsleitung eines Elektromagneten mit Tauchanker
■geschaltet ist , während das zweite Kontaktpaar der Schalter in Serie in eine Parallelleitung der Versorgungsleitung des Elektro-
magneten geschaltet ist, daß jeder der Schalter auf seiner Säule derart angeordnet ist, daß der Träger an dem Stellglied anschlägt,
wenn er seine Ruhestellung einnimmt, und das Stellglied freigegeben
wird, wenn der Träger seine Ruhestellung einnimmt, und daß der Tauchkolben einen Anschlag auftveist, der mit einem auf der Stange
vorgesehenen Anschlag zusammenarbeiten kann, wenn der Elektromagnet
nicht erregt wird. !
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Durch diese Maßnahme werden dem Mechaniker die Handgriffe erleich-;
i tert, die zum Steuern der Hebebühne erforderlich sind; zugleich !
wird die Sicherheit der Anlage verbessert. :
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung erläutert. In j dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer
Hebebühne mit vier Säulen;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Hebebühne mit
vier Säulen gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der erfindungsgemäßen
Hebebühne in größerem Maßstab, wobei Teile weggebrochen sind;
Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht der Fall*-
i Sicherungseinrichtung;
|Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der FaIlj
Sicherungseinrichtung und der Mechanik zum Bediene^
! der Hebebühne in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 den elektrischen Schaltplan der Hebebühne;
Fig. 7 den hydraulischen Schaltplan der Hebebühne;
Fig. 8 einen schematischen Schnitt durch einen in der erfindungsgemäßen
Hebebühne verwendeten Schalter.
Die in den Figuren dargestellten Hebebühnen weisen vier vertikal
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verlaufende Säulen 1,2,3,4, zwei parallele Querträger 5,6 sowie
zwei Fahrplanken 7,8 auf, wobei die letzteren von den Querträgern j 5,6 getragen werden. Die Fahrplanken 7,8 sind auf den Querträgern j ! 5,6 senkrecht zu den letzteren derart verschiebbar, daß sie je !
zwei Fahrplanken 7,8 auf, wobei die letzteren von den Querträgern j 5,6 getragen werden. Die Fahrplanken 7,8 sind auf den Querträgern j ! 5,6 senkrecht zu den letzteren derart verschiebbar, daß sie je !
j nach der Spurweite des anzuhebenden Fahrzeuges wie erforderlich !
; voneinander entfernt oder aufeinander zu bewegt werden können.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Säule 1 der !
Hebebühne ein Zylinder 9 und ein Kolben 1o angeordnet (s. auch
Fig. 7).Der Kolben 1o ist fest mit dem Bodenabschnitt der Säule 1
verbunden. Der Kolben 1o ist hohl und weist an seinem oberen Ende
eine Öffnung 11 auf, über die eine Verbindung zum Zylinder 9 her- ' gestellt wird und die mit einer Pumpe 2o verbindbar ist. Die Pumpe; ' 2o kann unter Druck stehendes Strömungsmittel durch den Kolben 1o ι
Fig. 7).Der Kolben 1o ist fest mit dem Bodenabschnitt der Säule 1
verbunden. Der Kolben 1o ist hohl und weist an seinem oberen Ende
eine Öffnung 11 auf, über die eine Verbindung zum Zylinder 9 her- ' gestellt wird und die mit einer Pumpe 2o verbindbar ist. Die Pumpe; ' 2o kann unter Druck stehendes Strömungsmittel durch den Kolben 1o ι
; i
hindurch in den Zylinder 9 fördern, wobei eine Rückführleitung | zu einem Strömungsmittelsumpf vorgesehen ist. !
; Wie Fig. 1 zeigt, ist der Zylinder 9 fest mit einem Träger 12 ver-t
i bunden, der seinerseits zwei parallele horizontal verlaufende WeI-*
ιlen 13,14 trägt. Auf jeder der letzteren sind drei Scheiben 15 bzv
j 16 freilaufend angeordnet.
Am Bodenabschnitt der Säule 1 sind drei Kabel 17,18,19 befestigt,
die jeweils über eine der Scheiben 15,16 laufen.
die jeweils über eine der Scheiben 15,16 laufen.
Das Kabel 19 läuft durch den Querträger 6 hindurch und über eine
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freilaufende Rolle 21 des Querträgers. Das Kabel 19 ist am oberen Ende der Säule 4 befestigt. Das Kabel 18 läuft durch den Querträger
6 hindurch, über eine freilaufende Rolle 22 des Querträgers 6, die
j um eine vertikale Achse drehbar ist, über eine freilaufende Rolle
I 23 des Querträgers 5 , die um eine vertikale Achse drehbar ist,
und über eine freilaufende Rolle 24 des Querträgers 5.Das Kabel 18
ist an seinem freien Ende am oberen Ende der Säule 3 befestigt. Das Kabel 17 wird durch eine zur Rolle 22 koaxiale Rolle 25 und
:durch eine zur Rolle 23 koaxiale Rolle 26 geführt, läuft durch
den Querträger 5, über eine Rolle 27 desselben undAst am oberen Ende
der Säule 2 befestigt.
Die Querträger 5,6 sind in Längsrichtung der Säulen 2,3 bzw. 1,4 geführt. Eine Fallsicherungseinrichtung ist vorgesehen, um ein
unvermitteltes Herabfallen der Querträger zu vermeiden, solange sich diese in einer angehobenen Stellung befinden. Die Fallsicherungseinrichtung
wird später beschrieben. i
', Der Querträger 6 ist an seinem der Säule 1 benachbarten Ende fest
mit dem Träger 12 verbunden. Wird unter Druck stehendes Strömungsmittel
dem Zylinder 9 zugeführt, so wird dieser nach oben verschoben und die beiden Querträger werden parallel zueinander nach oben
j bewegt.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, weist die Säule 1 eine |
vertikale Stange 29 auf. Diese ist an ihrem unteren Ende fest mit I dem Bodenabschnitt der Säule 1 verbunden, während sie an ihrem
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- 1ο -
J oberen Ende fest mit einer Endplatte 3o des entsprechenden Endes
j der Säule 1 verbunden. Die Säulen 2,3,4 sind in gleicher Weise jeweils mit einer vertikalen Stange 29 versehen.
Die das obere Ende der Säule 1 verschließende Endplatte 3o weist, wie Fig. 3 zeigt, einen Winkel 35 auf, durch welchen eine horizontale
Welle 36 gelagert ist. Auf der letzteren ist eine Rolle 37 freilaufend angeordnet, durch welche ein Kabel 38 geführt wird. Ein
Ende des Kabels 38 findet in der Säule 4 Aufnahme und trägt ein Gegengewicht 4o, während das andere Ende des Kabels 38 an einem
Ring 39 eines auf der Stange 29 bewegbaren Trägers 41 befestigt ist
Der Träger 41 weist einen Bügel 42 mit zwei Schenkeln 43,44 auf. Zwischen den letzteren ist über einen Zapfen 45 ein Arm 46 hin-
und herschwenkbar gelagert. Ein Endabschnitt 47 des Armes 46 kann in Anlage an die Stange 29 gebracht werden. Je größer das vom Arm
46 getragene Gewicht ist, um so mehr wird der Endabsdnitt 47 an die Stange 29 angedrückt und um so weniger kann der Träger 41 auf
der Stange 29 gleiten. Die Säulen 2,3,4 sind in gleicher Weise ausgebildet wie die Säule 1 und weisen jeweils einen mit einem Gegen-i
gewicht verbundenen Träger 41 auf, der auf ihrer vertikalen Stange; ; 29 angeordnet ist.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist die erfindungsgemäße
Hebebühne eine Fallsicherungseinrichtung mit vier Riegeln 5o, 51,52,53 auf. Die Riegel 5o und 53 sind auf Wellen gelagert, die
von dem Querträger 6 getragen werden, während die Riegel 51 und 5
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- 11 -
auf Wellen gelagert sind, die vom Querträger 5 getragen werden. Unter der Fahrplanke 7 verläuft eine Stange 55, die in Lagern der
I Querträger 5,6 drehbar angeordnet ist, und die an ihren beiden j Enden einen zweiarmigen Hebel 56 bzw. einen zweiarmigen Hebel 57
trägt.
i
i
Jede der Säulen 1 bis 4 trägt in regelmäßigem Abstand angeordnete öffnungen 58, mit denen die entsprechenden Riegel unter Einwirkung
von Federn 59, 6o zusammenarbeiten. Auf dem Hebel 56 ist eines der
Enden einer Stange 61 angelenkt, die mit dem Riegel 51 verbunden ist. Das andere Ende einer ebenfalls am Hebel 56 angelenkten Stange
63 ist mit dem Riegel 52 verbunden. Die Stange 63 durchsetzt eine Lasche 64, die fest mit dem Querträger 5 verbunden ist und einen
!Anschlag für eines der Enden der Feder 6o darstellt. Deren anderes
Ende arbeitet mit einem auf der Stange 63 vorgesehenen Anschlag 65 zusammen. An dem Hebel 57 sind Stangen 62,67 angelenkt, die mit
den Riegeln 5o,53 verbunden sind. Der Querträger 6 weist eine An- ; auch
schlaglasche 67 für die Feder 59 auf, und/die Stange 66 trägt einen
Anschlag 68 für diese Feder. Infolge dieser Anordnung sind die 'Riegel 5o,51,52 und 53 unter der Kraft der Federn 59,6o bestrebt, !
sich in die öffnungen 58 hinein zu bewegen.
Die Riegel haben eine solche Form, daß sie ein Anheben der Quer- !
träger 5,6 zulassen, wobei sie aus einer öffnung herausgleiten, um in die darüberliegende öffnung einzugreifen. Die Riegel verhindern
jedoch ein Absenken der Querträger 5,6.
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Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist, weist der Riegel 5o seitlich einen Zapfen 7o auf, mit dem eine Betätigungsstange 71
zusammenarbeiten kann, durch welche die Fallsicherungseinrichtung entriegelt werden kann. Diese Betätigungsstange trägt eine radial j
verlaufende Lasche 72, die durch eine in einem Bügel 74 gelagerte j
Welle 73 gelagert ist. Der Bügel 74 ist fest mit der Säule 1 ver- j
i bunden. Die Betätigungsstange 71 trägt ferner einen fest mit ihr ;
verbundenen und in radialer Richtung von ihr weglaufenden Hebel
I 75. Der letztere ist auf einer Welle 76 gelagert, die ihrerseits
in einem fest mit der Säule 1 verbundenen Bügel 77geführt ist. Am
freien Ende des Hebels 75 ist eine Stange 78 angelenkt, deren an-
ί deres Ende an einem der Enden eines Armes 8o angelenkt ist. Das J
andere Ende des Armes 8o ist fest mit einer Welle 81 verbunden,
!
die in Lagern 83,84 der Säule 1 drehbar angeordnet ist.
die in Lagern 83,84 der Säule 1 drehbar angeordnet ist.
Auf der Stange 78 ist ein Anschlag 86 befestigt, der mit einem Anschlag 87 zusammenarbeiten kann. Der letztere wird vom Anker
88 eines Tauchankerelektromagneten 8 9 getragen.
Die Welle 81 trägt um einen Zapfen 9o drehbar einen Bedienungshand
griff 91. Dieser kann in einem Führungsschlitz 92 bewegt werden, der einen horizontalen Abschnitt 93 aufweist. Dieser setzt sich
an seinem einen Ende in einen vertikalen nach unten verlaufenden Abschnitt 96 fort und an seinem anderen Ende in einem vertikalen
nach oben verlaufenden Abschnitt 94 und in einem vertikalen nach unten verlaufenden Abschnitt 95 fort.
- 13 509881/0358
In der Säule 1 ist ein Schalter 97 angeordnet, der mit einem ge- j
eigneten elektrischen Schaltkreis zur Versorgung der Pumpe 2o ver-j bunden ist. Der Schalter 97 bleibt normalerweise offen und ist
so angeordnet, daß beim Verschieben des Bedienungshandgriffes 91
im Abschnitt 94 des Führungsschlitzes 92 der Bedienungshandgriff am Schalter 97 anschlägt und den entsprechenden Stromkreis schließt
'Der Bedienungshandgrif f 91 ist mit einer Stange 99 verbunden, die
I 1oo
'ihrerseits an einem der Enden eines Betätigungshebels/fnr ein Steu-
erventil 1o2 angelenkt ist.
Der hydraulische Schaltkreis der erfindu-ngsgemäßen Hebebühne ist
in Fig. 7 im einzelnen dargestellt.
Die Pumpe 2o ist eine durch einen Elektromotor und eine Pumpe gebildete
Einheit und saugt durch ein Rohr 1o5 Hydraulikflüssigkeit aus
einem Strömungsmittelsumpf 1o6 an. Die Pumpe 2o liefert unter
Druck stehendes Strömungsmittel über ein Rohr 1o7 und ein Rückschlagventil
1o9 zu einem Rohr 1o%. Das letztere führt zum Kolben 1o,
der eine axiale Leitung 11o und die in seinem oberen Abschnitt
langeordnete öffnung 11 aufweist, über die eine Verbindung von der
Leitung 11o zum Zylinder 9 hergestellt wird.
Das Steuerventil 1o2 weist einen Druckbegrenzer 112 auf. Eine Lei·
tung 113 verbindet das Rohr 1o8 mit einem Nadelventil 114, das
vor die Rückflußleitung für Hydraulikflüssigkeit geschaltet ist.
- 14 509881/0358
Die Rückflußleitung weist ein Rohr 115 auf, das im Strömungsmittel
sumpf 1o6 endet.
I ι
Das Nadelventil 114 ist mit dem freien Ende des Betätigungshebels
;1oo verbunden, der auf einer Welle 1o1 schwenkbar angeordnet ist. i
In jeder der Säulen 1 bis 4 ist ein Schalter 12o angeordnet. Dieser
weist ein Stellglied 14o auf, das gegen die Kraft einer Rückstellfeder 141 bewegbar ist und mit einem Schaltarm 142 verbunden ist.
Der letztere kann in einer ersten Stellung, bei der das Stellglied 14o freigegeben ist, mit zwei Kontakten 145 und 146 zusammenarbeiten,
während er in der entgegengesetzten Stellung , d.h. wenn das Stellglied gegen die Kraft der Rückstellfeder bewegt x^ird, mit
zwei anderen Kontakten 143 und 144 zusammenarbeiten kann.
Die Schalter 12o sind alle so angeordnet, daß sie durch einen ihnen
zugeordneten Träger 41 betätigt werden können, wenn dieser Träger zur entsprechenden Säule hin zurückgeklappt ist.
In Fig. 6 ist der elektrische Schaltplan der erfindungsgemäßen
Hebebühne dargestellt. Die durch einen Elektromotor angetriebene Pumpe wird über mit Netzleitungen L1 und L2 verbundene Leiter 125
und 126 mit Strom versorgt, wobei ein Hauptschalter 127 vorgesehen;
ist. In den Leiter 125 ist der Schalter 27 und ein Endschalter 128j
; eingefügt. Der als Sicherheitseinrichtung vorgesehene Endschalter i dient zur Begrenzung des Hubes der Ouerträger 5,6. ;
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Der Leiter 125 ist mit einem Ende eines Leiters 13o verbunden, der
seinerseits mit einer der Klemmen der Spule des Elektromagneten J89 verbunden ist. Die andere Klemme dieser Spule ist über einen
!Leiter 149 mit einem der Kontakte 144 der Schalter 1 2o verbunden.
{Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, sind die Kontakte 143,144 alle in
Reihe geschaltet und mit der Netzleitung L2 über einen Leiter verbunden. Mit dem Leiter 149 ist ein Leiter 147 verbunden, über
den die ebenfalls in Reihe geschalteten Kontakte 145 und 146 der 'Schalter 1 2o mit der Netzleitung L1 verbindbar sind. Der Rückweg
zur Netzleitung L2 erfolgt über einen mit dem Leiter 1 5o verbundenen Leiter 148. Das in Fig. 6 dargestellte Schaltbild zeigt, daß zur
Erregung des Elektromagneten 89 die Stellglieder der vier Schalter 12o betätigt werden müssen oder die Stellglieder 14o dieser Schalter
(freigegeben werden müssen.
Die erfindungsgemäße Hebebühne arbeitet wie folgt:
!Das anzuhebende Fahrzeug wird auf die Fahrplanken 7 und 8 gestellt4
Die Träger 41 werden so gestellt, daß sie im wesentlichen parallel.j
,zu den Säulen 1 bis 4 stehen, d.h. daß sie auf das Stellglied des
ihnen jeweils zugeordneten Schalters 12o drücken.
Nun wird der Bedienungshandgriff 91 so bewegt, daß er in den Abschnitt
94 des Führungsschlitzes 92 kommt. Der Bedienungshandgriff 91 arbeitet dann mit dem Schalter 97 zusammen und schließt den
lektrischen Stromkreis zum Motor der Pumpe 2o. Die Pumpe 2o saugt
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Hydraulikflüssigkeit aus dsm als Behälter dargestellten Strömungsmittelsumpf
1o5 an und drückt diese durch das Loch 11 des Kolbens 1o, so daß der Zylinder 9 nach oben geschoben wird. Da die verschiedenen
Kabel 17,18,19 vorgesehen sind, wird hierdurch ein Anheben der Querträger 5,6 parallel zueinander hervorgerufen.
,Sind die Querträger 5,6 in der gewünschten Höhe angekommen, so
!wird der Bedienungshandgriff 91 wieder in den Abschnitt 93 des Füh
jrungsschlitzes 92 zurtickbewegt, wodurch die Stromzuführung zum
^Elektromotor der Pumpe 2o unterbrochen wird.
,Es sei darauf hingewiesen, daß der Elektromagnet unbedingt erregt
werden muß, damit der Bedienungshandgriff 91 in den Abschnitt 94
i
ides Führungsschlitzes 92 eingeführt werden kann. Hierzu ist es erforderlich,
daß die Träger 41 alle an die Säulen 1 bis 4 angelegt sind, so daß diese alle mit den Schaltern 12o zusammenarbeiten
und der Anker 88 somit angezogen wird. Hierdurch wird der Anschlag j8 7 aus der Bahn des Anschlages 86 bewegt und die Stange 78 kann
!frei bewegt werden. Damit kann die Betätigungsstange 71 die Riegel
;5o bis 53 aus den Säulen 1 bis 4 herausbewegen.
Die Träger 41 werden dann geschwenkt und längs der Stangen 29 so verschoben, daß die Arme 46 in Anlage an die Unterseite des Fahrzeugchassis
gebracht werden, das nun so getragen werden kann. Dann können die Querträger 5 und 6 abgesenkt werden.
- 17 5 0 988 1/0358
Zur Steuerung des Absenkens wird der Bedienungshandgriff 91 in denj
Abschnitt 95 des Führungsschlitzes 92 gebracht. Hierdurch wird \ die Welle 81 in Richtung des in Fic 5 beim Arm Ro dargestellten ,
Pfeiles geschwenkt, so daß der Arm 8o an der Stange 78 zieht. Hierdurch wird der Hebel 75 gekippt und die Betätigungsstange 71 von
der Säule 1 wegbewegt. Die mit dem Zapfen 7o zusammenarbeitende
der Säule 1 wegbewegt. Die mit dem Zapfen 7o zusammenarbeitende
ι Betätigungsstange 71 bewegt den Riegel 5o aus der öffnung 58 heraus,
j Da die Riegel mechanisch gekoppelt sind, werden die Riegel 52,53,
j 54 gleichermaßen aus den öffnungen 58 der ihnen zugeordneten Säulen
herausbewegt.
Befindet sich der Belenungshandgriff 91 im Abschnitt 95 des Ftih-
! rungsschlitzes 92, so bewegt die Stange 99 das Nadelventil 114 aus
! rungsschlitzes 92, so bewegt die Stange 99 das Nadelventil 114 aus
seiner Schließstellung und die im Zylinder 9 enthaltene Hydraulikflüssigkeit
kann über das Rohr 108, die Leitung 113 und das Rohr
'115 zum Strömungsmittelsumpf 1o6 zurückfließen.
'115 zum Strömungsmittelsumpf 1o6 zurückfließen.
; Sind die am Fahrzeug auszuführenden Arbeiten beendet, und soll das
Fahrzeug wieder zum Boden abgesenkt werden, so wird der Bedienungshandgriff 91 wieder in den Abschnitt 94 des Führungsschlitzes 92 \
bewegt. Hierdurch wird das Fahrzeug wieder durch die Fahrnlanken
7 und 8 angehoben und die Träger 41 werden freigegeben. Diese wer4
ι den dann geschwenkt,so daß sie in Anlage an die ihnen zugeordnete I
Säule gelangen und die Stellglieder 14o betätigen. Die Schaltarme ί
142 arbeiten dann mit den Kontakten 143 und 144 zusammen, so daß I der Stromkreis zur Versorgung des Elektromagneten 89 ausgehend vorii
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Leiter 13o über die Kontakte 143 und 144, die Schaltarme 142 und
den Leiter 15o geschlossen wird. Der Bedienungshandgriff 91 braucht
dann nur noch in den Abschnitt 95 des Führungsschlitzes 92 zurückgebracht werden»
, ί
!Befindet sich auch nur ein einziger der Träger 41 nicht in der j
richtigen Stellung, so wird der Schaltarm des entsprechenden Schalters
12o an die Kontakte 145 und 146 angedrückt und der Stromkreis ι
j zur Versorgung des Elektromagneten 89 bleibt unterbrochen. Der
Anschlag 87 verhindert dann ein Freigeben der Riegel.
Bei gewissen Arbeiten ist es notwendig, daß die Fahrplanken 7,8 ganz exakt horizontal und in derselben Ebene verlaufen. Beim Montieren
der Hebebühne werden die Säulen 1,2,3,4 so befestigt, daß \
der untere Fand einer jeden Öffnung 58 einer Säule in vorgegebener Höhe liegt, nämlich in derselben horizontalen Ebene wie der untere
Rand entsprechender Öffnungen 58 der anderen Säulen. Soll das !
Fahrzeug auf einer vollständig horizontalen Ebene stehen, so wird der Bedienungsgriff 91 in den Abschnitt 96 des Führungsschlitzes
92 bewegt, wodurch das Nadelventil 114 betätigt wird, ohne daß eine Freigabe der Riegel 5o bis 53 erfolgt. Damit werden die Querträger
5,6 von den Riegeln 5o bis 53 und nicht mehr von den Kabeln 17,18,
19 getragen.
- 19 -
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Claims (6)
- Alfio MaccaroneI0/I2 av.Mehul - Pare de la Malmaison925oo Pueil Malmaison, FrankreichPatentansprüche.) Hebebühne mit mindestens zwei Säulen, mit mindestens einem '■ horizontalen Querträger, der in den beiden Säulen geführt ist,
mit Mitteln zum Steuern der Verschiebung des Ouerträgers parallel zu sich selbst, mit einem Paar von Trageinrichtungen für das an-; zuhebende Fahrzeug, welche vom Querträger getragen werden, mit
einer Fallsicherungseinrichtung, und mit einer Einrichtung zum
Auslösen der Fallsicherungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet,; daß mit jeder der Säulen C"4) eine vertikale Stange (29) festverbunden ist, auf der ein horizontaler Träger (41) verschiebbar angeordnet ist, daß Mittel (42-47) zum Fixieren jedes der Träger (41) auf der vertilelen Stange (29) in jeder gewünschten Höhe j vorgesehen sind, daß jeder der Träger (41) schwenkbar angeordnet ist und aus einer Betriebsstellung, in der er unter das von der Bühne angehobene Fahrzeug gebracht werden kann, in eine Ruhestellung gebracht werden kann, in der er zur Säule (1-4) zurückgeklappt ist, so daß das Fahrzeug in gewünschter Weise angehoben oder abgesenkt werden kann.509881/0358 "2o"- 2ο - - 2. Hebebühne nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß dievertikalen Stangen (29) vor jeder der Säulen (1-4) bei der Seite der Säulen angeordnet sind, in der der Ouerträger (5,6) geführt ist und die der anderen dem Ouerträger zugeordneten Säule zugewandt ist.
- 3. Hebebühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß! jeder der Träger (41) über ein Kabel (38) mit einem Gegengewicht ! (4o) verbunden ist. wobei das Kabel über eine RoDe (37) läuft, j' idie freilaufend auf einer horizontalen vom oberen Ende einer
jeden der Säulen (1-4) getragenen Welle (36) angeordnet ist. ιI - 4. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichj-j net, daß jeder der Träger (41) einen Bügel (42), dessen Basis- j abschnitt mit der vertikalen Stange (29) zusammenarbeitet,undeinen Arm (46) aufweist, der um eine horizontale Achse (45)drehbar zwischen den Schenkeln (46,47) des Bügels (42) gelagert ιist und dessen zwischen den Schenkeln (46,47) angeordnetes Ende(47) mit der vertikalen Stange (29) zusammenarbeiten kann.
- 5. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Mittel (12o,89-86), welche ein Anheben und ein Absenken des
Querträgers (5,6) verhindern, wenn die Träger (41) nicht alle
in der Betriebsstellung stehen oder nicht alle in der Ruhestellung stehen.- 21 509881/03 58 - 6. Hebebühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mit-; tel, welche ein Anheben und ein Absenken des Querträgers (5,6) ; verhindern, in die Träger (41) nicht alle in der Betriebsstellung oder alle in der Ruhestellung stehen, Verriegelungsmittel (86-89) zum Verriegeln der Einrichtung zum Auslösen der Fall-Sicherungseinrichtung aufweisen.|7. Hebebühne nach Anspruch 5 oder 6 , wobei die Hebebühne eine ! Fallsicherungseinrichtung mit Riegeln aufweist, die auf dem Querträger schwenkbar angeordnet sind und gegen die Kraft von Mitteln, welche sie zum Zusammenarbeiten mit den vertikalen Öffnungen der Säulen vorspannen, bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Bedienungsgriff (91) zum Steuern des Anhebens und Absenkens des Querträgers (5,6) und gleichzeitig zum Auslösen der Fallsicherungseinrichtung vorgesehen ist, daß der Bedienunpshebel (91) in einem drei Zweige (93-95) auf- : weisenden Führungsschlitz (92) bewegbar ist , der in einer der ! Säulen (1) vorgesehen ist, daß einer der Zweige (93) in horizonj taler Richtung verläuft und der Ruhestellung entspricht, währendein zweiter vertikaler nach oben verlaufender Zweig (94) der j Steuerung des Anhebens des Querträgers zugeordnet ist und eindritter vertikaler nach unten verlaufender Zweig (95) dem Absenken des Querträgers zugeordnet ist, daß der Bedienungshebel (91) einerseits mit einer Einrichtung (1o2) zum Steuern des Absenkens und Anhebens verbunden ist und andererseits mit einer Welle (91) verbunden ist, die drehbar in Lagern (83,84) der ent-| sprechenden Säule (1) angeordnet ist, und einen in radialer ι509881/0358 - 22 -Richtung verlaufenden Arm (80) aufweist, an dessen freiem Ende eine Stange (78) angelenkt ist, deren anderes Ende an einem Hebel (75) angelenkt ist, der hin- und herschwenkbar an der Säule· (1) angebracht ist und fest mit einer Stange (71) verbunden ist| die in vertikaler Richtung in der Nachbarschaft der Öffnungen (58) verläuft und mit dem entsprechenden Riegel (5o) zusammenarbeiten kann, um ihn aus den Öffnungen (58) herauszuziehen, : daß Mittel (12o,89-86) vorgesehen sind, welche ein Anheben und Absenken des Querträgers (5,6) verhindern, wenn die Träger (41)nicht alle in der Betriebsstellung oder alle in der Ruhestellung sind, wobei zu diesen Mitteln auf jeder der Säulen (1-4) vorgesehene Schalter (12o) gehören, die ein gegen die Kraft einer ' Rückstellfeder (141) bewegbares Stellglied (14o) aufweisen, wobei das Stellglied (14o) fest mit einem Schaltarm (142) verbunden ist , der mit einem ersten Kontaktpaar (143,144) zusammenarbeiten kann, wenn das Stellglied (14o) gegen die Kraft der Rückstellfeder (141) bewegt wird, und mit einem zweiten Kontakt*-paar (145,146) zusammenarbeitet, wenn das Stellglied freigegeben wird, daß das erste Kontaktpaar (143,144) der Schalter (12o) in Serie in den Stromkreis zur Versorgung eines Tauchkolbenelektromagneten (89) geschaltet ist, während das zweite Kontakt paar (145,146) der Schalter (12o) in Serie in eine Zweiglei- j tung der Versorgungsschaltung des Elektromagneten (8 9) geschaltet ist, daß jeder der Schalter (12o) auf seiner Säule (1-4) so angeordnet ist, daß der ihm zugeordnete Träger (41) in seinef- 23 509881/0358Ruhelage gegen das Stellglied (14o) drückt und in seiner Betriebsstellung das Stellglied freigibt, und daß der Tauchanker (88) einen Anschlag (87) aufweist, der mit einem auf der Stange?• (78) vorgesehenen Anschlag (86) zusammenarbeiten kann, wenn ;der Elektromagnet (89) nicht erregt wird.509881 /0358Leerseite
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