DE7517998U - Hebebuehne - Google Patents

Hebebuehne

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DE7517998U
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DE7517998U
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MACCARONE ALFIO RUEIL MALMAISON (FRANKREICH)
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MACCARONE ALFIO RUEIL MALMAISON (FRANKREICH)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
    • B66F7/04Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars hydraulically or pneumatically operated

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Description

j Die Erfindung betrifft eine Hebebühne mit mindestens zwei Säulen, mit mindestens einem horizontalen Querträger, der in den beiden Säulen geführt ist, mit Mitteln zum Steuern der Verschiebung des Querträgers parallel zu sich selbst, mit einem Prar von Trapeinrichtungen für das anzuhebende Fahrzeug, welche-vom Querträger getragen werden, mit einer Fallsicherungseinrichtung, und mit
j einer Einrichtung zum Auslösen der Fallsicherungseinrichtung.
Es sind Hebebühnen mit zwei Säulen bekannt, bei denen die Säulen einen in vertikaler Richtung beweglichen horizontalen Querträger führen, der eine Trageinrichtung für das anzuhebende Fahrzeug aufweist. Bei solchen Hebebühnen wird das anzuhebende Fahrzeug zwisehen die Säulen gestellt, dann wird das Anheben des Querträgers [ eingeleitet. Solche Hebebühnen sind nur für verhältnismäßig leichte Fahrzeuge mit geringer Höhe verwendbar. Darüber hinaus hat die Trageinrichtung notwendigerweise recht gro^e Abmessungen, so
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daß gewis-e Fahrzeugteile durch sie abgedeckt werden.
Es sind auch Hebebühnen mit vier Säulen bekannt, die zwei parallele horizontal verlaufende Querträger aufweisen. Von diesen ist der
eine in zwei Säulen geführt, während der andere in den beiden anderen Säulen geführt ist. Die Ouerträger tragen zwei Fahrplanken. Derartige Hebebühnen weisen Mittel zur Steuerung der Verschiebung der Querträger in vertikaler Richtung in einer horizontalen Ebene und parallel zu ihnen selbst auf.
Bei den Hebebühnen mit vier Säulen wird das Fahrzeug auf die Fahr-! Planken gefahren, so daß es auf seinen Rädern steht. Dies istfür 'gewisse Arbeiten und für manche Oberprüfungen störend.
Um diese Nachteile auszuräumen, ist schon vorgeschlagen worden,
•auf den Fahrplanken Hebeeinrichtungen anzuordnen, um das Fahrzeug bezüglich der Fahrplanken noch einmal anheben zu können. Eine derjartige Lösung ist jedoch nicht zufriedenstellend, da das Fahrzeug ,nicht genügend weit von der Fahrplanke weggebracht werden kann,
[so daß gewisse Fahrzeugteile immer noch unzugänglich bleiben. Dar· !über hinaus ist diese Lösung beschwerlich und kompliziert.
jDurch die Erfindung sollen die verschiedenen oben genannten Nach-
!teile ausgeräumt werden. Diese Aufgabe ist ausgehend von der eingangs beschriebenen Hebebühne dadurch gelöst, dart mit jeder der
Säulen eine vertikale Stange fest verbunden ist, auf der ein hori-
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zontaler Träger verschiebbar angeordnet ist, dass Mittel zum Fixie ren jedes der Tr.'iger auf der vertikalen Stange in jeder gewünschten Höhe vorgesehen sind, daß jeder der Träger schwenkbar angeordnet ist und aus einer Betriebsstellung, in der er unter das von der Bühne angehobene Fahrzeug gebracht werden kann, in eins Ruhestellung gebracht werden kann, in der er zur Säule zurückgeklappt ist, so daß das Fahrzeug in gewünschter Weise angehoben oder abgesenkt verden kann.
Infolge dieser Anordnung kann somit das Fahrzeug mit herkömmlichen! Mitteln der Hebebühne angehoben werden, die Träger können unter da,s Fahrzeug gebracht werden und fixiert werden, und dann können die herkömmlichen Teile der Hebebühne wieder in ihre abgesenkte Ausgangslage zurückgebracht werden, so daß alle Teile des Fahrzeuges frei zugänglich sind.
j Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist der, daß die Hebebühne dazu verwandt werden kann, schwere,abzumontierende Teile zu tragen und auf den Boden abzusenken (z.B. den Motor, die Hinterachse und dergleichen). Damit braucht keine Winde und auch keine fahrbare Hebebühne verwandt zu werden, wie dies üblicherweise der Fall ist.
Gemäß vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die vertikalen Stangen vor jeder Säule bei der Seite derselben angeordnet, in dei der Querträger geführt ist und die der anderen Säule zugewandt ist.
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Um das Bewegen der Träger zu erleichtern, ist jeder derselben über ein Kabel mit einem Regengewicht verbunden, wobei das Kabel Ober eine Rolle läuft, die freilaufend auf einer horizontalen Welle angeordnet ist, die ihrerseits vom oberen Ende einer jeden der Säulen getragen wird.
Gemäß weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist jeder der Träger einen Bügel, dessen Basisabschnitt mit der vertikalen Stange zusammenarbeitet, und einen Arm auf, der um eine horizontale Achse drehbar zwischen den Schenkeln des Bügels gelagert
ist und dessen zwischen den Schenkeln des Bügels Aufnahme findendes Ende mit der vertikalen Stange zusammenarbeiten kann.
Wird die Hebebühne angehoben und hat der Mechaniker vergessen, die Träger in ihre Ruhelage zu stellen, so besteht die Gefahr, daß das Fahrzeug an sie anschlägt und so beschädigt wird. Noch nachteiligere Folgen können sich einstellen, wenn die Hebebühne zum Absenken des Fahrzeuges auf den Bode.n herabgelassen wird und der Mechaniker einen der Träger in die Ruhelage bewegt hat, die andern jedoch nicht; in diesem Fall ist das Fahrzeug nicht mehr richtig unterstützt und es besteht die Gefahr, daß es kippt und herabfällt.
Zur Beseitigung dieses Nachteiles werden 5.n weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung Mittel vorgesehen, welche ein Anheben und ein Absenken des Querträgers verhindern, solange die Träger nicht alle in die Betriebsstellung gebracht sind oder alle in die
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!Ruhestellung gebracht sind. '
j ■ i
!Vorzugsweise weisen die Mittel, durch welche ein Anheben und Absenu iken des Querträgers verbunden wird, solange die Träger nicht alle
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■in der Betriebsstellung oder alle in der Ruhejtellung stehen, Mittel zum Verriegeln der Einrichtungen zum Freigeben der Fallsiche- \
i !
!rungseinrichtung auf.
I ι '.
!In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese-l jhen, daß die Fallsicherungseinrichtung der Hebebühne Riegel auf- | !weist, die auf dem Querträger gelagert sind und gegen die Kraft j |von Mitteln, welche sie zum Zusammenarbeiten mit vertikalen öffnungen der Säulen anhalten, bewegbar sind, daß die Hebebühne einen ι
einzigen Bedienungshebel aufweist, durch den das Anheben und Ab- |
senken des Querträgers und zugleich das Freigeben der FnIlsicherungsjeinrichtung gesteuert wird, daß dieser Bedienungshebel in einem
! in einer der Säulen vorgesehenen Schlitz mit drei Zweigen bewegbar! list, wobei einer der Zweige in horizontaler Richtung verläuft und |der Ruhestellung entspricht, während ein zweiter vertikaler und !ansteigender Zweig der Steuerung des Anhebens des Querträgers zu geordnet ist und ein dritter vertikal nach unten verlaufender Zweig
dem Absenken des Querträgers zugeordnet ist, daß der Bedienung?- j hebel einerseits mit Mitteln zur Steuerung des Absenkens und des j Anhebens des Querträgers verbunden ist und andererseits mit einer Welle verbunden ist, die in Lagern der entsprechenden Säule drehbar angeordnet ist und einen radial verlaufenden Arm aufweist, auf
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dessen freiem Ende eine Stange gelagert ist, deren anderes Ende gelenkig mit einem Hebel verbunden ist, der auf der Säule schwenkbar angeordnet ist und fest mit einer Stange verbunden ist, die !ihrerseits in vertikaler Richtung in der Nachbarschaft der Öffnungen verläuft und mit dem entsprechenden Riegel zusammenarbeiten kann, um ihn aus den Öffnungen herauszuführen, daß Mittel vorgesehen sind, welche das Anheben und das Absenken des Querträgers vermeiden, wenn die Träger nicht alle in der Betriebsstellung oder
auf in der Ruhestellung stehen, wobei zu diesen Mitteln auch/jeder der Säulen vorgesehene Schalter gehören, welche ein gegen die Kraft einer Rückstellfeder bewegliches Stellglied aufweisen, wobei das Stellglied mit einer Schaltplatte fest verbunden ist, die mit einem ersten Kontaktpaar zusammenarbeiten kann, wenn das Stellglied gegen die Kraft der Rückstellfeder betätigt wird, und mit einem !zweiten Kontaktpaar zusammenarbeiten kann, wenn das Stellglied freigegeben wird, daß das erste Kontaktpaar der Schalter in Serie in die Versorgungsleitung eines Elektromagneten mit Tauchanker !geschaltet ist , während das zweite Kontaktpaar der Schalter in
ISerie in eine Parallelleitung der Versorgungsleitung des Elektromagneten geschaltet ist, daß jeder der Schalter auf seiner Säule iderart angeordnet ist, daß der Träger an dem Stellglied anschlägt, !wenn er seine Ruhestellung einnimmt, und das Stellglied freigegeben wird, wenn der Träger seine Ruhestellung einnimmt, und daß der Tauchkolben einen Anschlag aufweist, der mit einem auf der Stange vorgesehenen Anschlag zusammenarbeiten kann, wenn der Elektromagnet nicht erregt wird.
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Durch diese Maßnahme werden dem Mechaniker die Handgriffe erleich tert, die zum Steuern der Hebebühne erforderlich sind; zugleich wird die Sicherheit der Anlage verbessert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1„ F--g. 2 Fig. 3
Fig. 4 Fig. 5
Fig. 6 Fig. 7 Fig. 8
eine schematische perspektivische Ansicht einer Hebebühne mit vier Säulen;
eine perspektivische Ansicht einer Hebebühne mit vier Säulen gemäß der vorliegenden Erfindung; eine perspektivische Ansicht eines Teiles der er-
.... findungsgemäßen Hebebühne in größerem Maßstab, wobei Teile weggebrochen sind;
eine schematische perspektivische Ansicht der Fall Sicherungseinrichtung;
eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Fall Sicherungseinrichtung und der Mechanik zum Bediene der Hebebühne in vergrößertem Maßstab;
. den elektrischen Schaltplan der Hebebühne; den hydraulischen Schaltplan der Hebebühne; einer, schematischen Schnitt durch einen in der erfindungsgemäßen Hebebühne verwendeten Schalter.
Die in den Figuren dargestellten Hebebühnen weisen vier vertikal
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verlaufende Säulen 1,2,3,4, zwei parallele Querträger 5,6 sowie zwei Fahrplanken 7,8 auf, wobei die letzteren von den Querträgern 5,6 getragen werden. Die Fahrplanken 7,8 sind auf den Querträgern 5,6 senkrecht zu den letzteren derart verschiebbar, daß sie ie nach der Spurweite des anzuhebenden Fahrzeuges wie erforderlich voneinander entfernt oder aufeinander zu bewegt werden können.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Säule 1 der Hebebühne ein Zylinder 9 und ein Kolben 1o angeordnet (s. auch Fig. 7).Der Kolben 1o ist fest mit dem Bodenabschnitt der Säule 1
! verbunden. Der Kolben 1o ist hohl und weist an seinem oberen Ende
! eine Öffnung 11 auf, über die eine Verbindung zum Zylinder 9 hergestellt wird und die mit einer Pumpe 2o verbindbar ist. Die Pumpe 2o kann unter Druck stehendes Strömungsmittel durch den Kolben 1o hindurch in den Zylinder 9 fördern, wobei eine Rückführleitung zu einem Strömüngsmittelsumpf vorgesehen ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Zylinder 9 fest mit einem Träger 12 verbunden, der seinerseits zwei parallele horizontal verlaufende Wellen 13,14 trägt. Auf jeder der letzteren sind drei Scheiben 15 bzv 16 freilaufend angeordnet.
Am Bodenabschnitt der Säule 1 sind drei Kabel 17,18,19 befestigt, die jeweils über eine der Scheiben 15,16 laufen.
Das Kabel 19 läuft durch den Querträger 6 hindurch und über eine
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!freilaufende Rolle 21 d~s Querträgers. Das Kabel 19 ist am oberen
i
Ende der Säule 4 befestigt. Das Kabel 18 lauft durch den Querträger
j 6 hindurch, fiber eine freilaufende Rolle 22 des Ouerträgers 6. die um eine vertikale Achse drehbar ist, über eine freilaufende Rolle '
i i
I 23 des Querträgers 5 , die um eine vertikale Achse drehbar ist, \
; und über eine freilaufende Rolle 24 des Querträgers 5.Das Kabel 18. ; ist an seinem freien Ende am ^oberen Ende der Säule 3 befestigt. j j Das Kabel 17 wird durch eine zur Rolle 22 koaxiale Rolle 25 und ;
durch eine zur Rolle 23 koaxiale Rolle 26 .ceführt, läuft durch ! 'den Querträger S, über eine Rolle 27 desselben undAst an oberen Ende der Säule 2 befestigt.
Die Querträger 5,6 sind in Längsrichtung der Säulen 2,3 bzw. 1,4
geführt. Eine Fallsicherungseinrichtung ist vorgesehen, um ein
!unvermitteltes Herabfallen der Querträger zu vermeiden, solange .
•sich diese in einer angehobenen Stellung befinden. Die Fallsiche-
rungseinrichtung wird später beschrieben. j
Der Querträger 6 ist an seinem der Säule 1 benachbarten Ende fest | mit dem Träger 12 verbunden. Wird unter Druck stehendes Strömungsmittel dem Zylinder 9 zugeführt, so wird dieser nach oben verscho-J j ben und die beiden Querträger werden parallel zueinander nach oben bewegt.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, weist die Säule 1 eine
vertikale Stange 29 auf. Diese ist an ihrem unteren Ende fest mit
dem Bodenabschnitt der Säule 1 verbunden, während sie an ihrem
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oberen Ende fest mit einer Endplatte 3o des entsprechenden Endes :der Säule 1 verbunden. Die Säulen 2,3,4 sind in gleicher Weise jeweils mit einer vertikalen Stange 29 versehen.
!Die das obere Ende der Säule 1 verschließende Endplatte 3o weist,
;wie Fig. 3 zeigt, einen Kinkel 35 auf, durch welchen eine horizon-j tale Welle 36 ge lagert ist. Auf der letzteren ist eine Rolle 37 frei laufend angeordnet, durch ve1 ehe ein Kabel 38 geführt wird. Ein j
,Ende des Kabels 3R findet in der Säule 4 Aufnahme und trägt ein J Gegengewicht 4o, während das andere Ende des Kabels 38 an einem Ring 39 eines auf der Stange 29 bewegbaren Trägers 41 befestigt i
'■ Der Träger 41 weist einen Bügel 42 mit zwei Schenkeln 43,44 auf. |
: ι
Zwischen den letzteren ist über einen Zapfen 45 ein Arm 46 hin- und herschwenkbar gelagert. Ein Endabschnitt 47 des Armes 46 kann in Anlage an die Stange 29 gebracht werden. Je größer das vom Arm 46 getragene Gewicht ist, um so mehr wird der Endabsdnitt 47 an
j die Stange 29 angedrückt und um so weniger kann der Träger 41 auf der Stange 29 gleiten. Die Säulen 2,3,4 sind in gleicher Weise aus
' gebildet wie die Säule 1 und weisen jeweils einen mit einem Gegengewicht verbundenen Träger 41 auf, der auf ihrer vertikalen Stange
I 29 angeordnet ist.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist die erfindungsgejmäße Hebebühne eine Fallsicherungseinrichtung mit vier Riegeln So, 51,52,53 auf. Die Riegel 5o und 53 sind auf Wellen gelagert, die von dem Querträger 6 getragen werden, während die Riegel 51 und 52
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TZ Λ
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auf Wellen gelagert sind, die vom Querträger 5 getragen werden. Unter der Fahrplanke 7 verläuft eine Stange 55, die in Lagern der
■Querträger 5,6 drehbar angeordnet ist, und die an ihren beiden
j Enden einen zweiarmigen Hebel 56 bzw. einen zweiarmigen Hebel 57 1 trügt.
■Jede der Säulen 1 bis 4 trflgt in regelmäßigem Abstand angeordnete ,öffnungen 58, mit denen die entsprechenden Riegel unter Einwirkung!
I I
; ι
:von Federn 59, 6o zusammenarbeiten. Auf dem Hebel 56 ist eines der
j Enden einer Stange 61 angelenkt, die mit dem Riegel 51 verbunden j ist. Das andere Ende einer ebenfalls am Hebel 56 angelenkten Stange, |63 ist mit dem Riegel 52 verbunden. Die Stange 63 durchsetzt eine
!Lasche 64, die fest mit dem Ouerträger 5 verbunden ist und einen '
i i
^Anschlag für eines der Enden der Feder 6o darstellt. Deren anderes! j Ende arbeitet mit einem auf der Stange 63 vorgesehenen Anschlag 65j
! ι
,zusammen. An dem Hebel 57 sind Stangen 62,67 angelenkt, die mit
den Riegeln 5o,53 verbunden sind. Der Querträger 6 weist eine An-I ■- auch
schlaglasche 67 für die Feder 59 auf, und/die Stange 66 trägt einen Anschlag 68 für diese Feder. Infolge dieser Anordnung «ind die !Riegel 5o,51,52 und 53 unter der Kraft der Federn 59,6o bestrebt, \ sich in die öffnungen 5K hinein zu bewegen.
Die Riegel haben eine solche Form, daß sie ein Anheben der Querträger 5,6 zulassen, wobei sie aus einer öffnung herausgleiten, um in die darüberliegende öffnung einzugreifen. Die Riegel verhindern jedoch ein Absenken der Querträger 5,6.
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Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist, weist d»r Riegel seitlich einen Zapfen 7o auf, mit dem eine Betätigungsstango 71 zusammenarbeiten kann, durch welche die Fallsicherungseinrichtung entriegelt werden kann. Diese Betätigungsstange trägt eine radial !verlaufende Lasche 72, die durch e:?ne in einem Bügel 74 gelagerte Welle 73 gelagert ist. Der Bügel 74 ist fest mit der Säule 1 verbunden. Di? Betätigungsstange 71 trägt ferner einen fest mit ihr j verbundenen und in radialer Richtung von ihr weglaufenden Hebel I
75. Der letztere ist auf einer Welle 76 gelagert, die ihrerseits
in einem fest mit der Säule 1 verbundenen Bügel 77geführt ist. Am
!freien Ende des Hebels 75 ist eine Stange 78 angelenkt, deren an-
jderes Ende an einem der Enden eines Armes 8o angelenkt ist. Da» andere Ende des Armes Ko ist fest mit einer Welle 81 verbunden, die in Lagern 83,84 der Säule 1 drehbar angeordnet ist.
!Auf der Stange 78 ist ein Anschlag 86 befestigt, der mit einem I Anschlag 87 zusammenarbeiten kann. Der letztere wird vom Anker 88 eines Tauchankerelektromagneten 89 getragen.
Die Welle 81 trägt um einen Zapfen 9o drehbar einen Bedienungshand
griff 91. Dieser kann in einem Führungsschlitz 92 bewegt werden,
der einen horizontalen Abschnitt 93 aufweist. Dieser setzt sich
an seinem einen Ende in einen vertikalen nach unten verlaufenden
Abschnitt 96 fort und an seinem anderen Ende in einem vertikalen
nach oben verlaufenden Abschnitt 94 und in einem vertikalen nach unten verlaufenden Abschnitt 95 fort.
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I In der Säule 1 ist ein Schalter 97 angeordnet, der mit einem ge- |
eigneten elektrischen Schaltkreis zur Versorgung der Pumpe 2o vor-, bunden ist. Der Schalter 97 bleibt normalerweise offen und ist J
i so anceordnet, daß beim Verschieben des Redienungshand^riffes 91 |
im Abschnitt 94 des Führungsschlitzcs 92 der »edienun^shandirri f f am Schalter 97 anschlägt und den entsprechenden Stromkreis schließt.
ι ι
: Der Bediiinungshandgrif f 91 1st mit einer Stange 99 verbunden, die ! i 1 oo j ihrerseits an einem der Enden eines Betätigungshebels/für ein Steu erventil 1o2 angelenkt ist. j
j :
I
Der hydraulische Schaltkreis der erfindu-ngsgemäßen Hebebühne ist ''
!in Fig. 7 im einzelnen dargestellt. I
j Die Pumpe 2o ist eine durch einen Elektromotor Und eine Pumpe gebildete Einheit und saugt durch ein Rohr 1oS Hydraulikflüssigkeit aus I ι
leinem Strömungsmittelsurpf 1o6 an. Die Pumpe 2o liefert unter j
ί !
j Druck stehendes Strömungsmittel über ein Rohr 1o7 und ein Rückschlagventil 1o9 zu einen Rohr 1p4*. Das letztere führt zum Kolben 1o, '. I der eine axiale Leitung 11o urv' die in seinen oberen Abschnitt angeordnete öffnung 11 aufweist, über die eine Verbindung von der Leitunr 11 ο zum Zylinder 9 hergestellt wird.
Das Steuerventil 1o2 weist einen Druckbegrenzer 112 auf. Eine Lei· tung 113 verbindet das Rohr 1o* mit einem Nadelventil 114, das vor die Rückf!umleitung für Hydraulikflüssigkeit geschaltet ist.
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j Die Rückflußleitung weist ein Rohr 115 auf, das im Strömungsmittel
i
sumpf 1o6 endet.
■ Das Nadelventil 114 ist mit dem freien Ende des Betätigungshebels 1oo verbunden, der auf einer Welle 1o1 schwenkbar angeordnet ist.
In jeder der Spulen 1 bis 4 ist ein Schalter 12o angeordnet. Dieser !weist ein Stellglied 14o auf, das gegen die Kraft einer Rückstell- ! feder 141 bewegbar ist und mit einen Schaltarm 142 verbunden ist.
Der letztere kann in einer ersten Stellung, bei der das Stellglied i 14o freigegeben ist, mit zwei Kontakten 145 und 14C zusammenarbei-j
1 ten, während er in der entgegengesetzten Stellung , d.h. wenn das Stellglied gegen die Kraft der Rückstellfeder bewegt wird, mit ! zwei anderen Kontakten 143 und 144 zusammenarbeiten kann.
Die Schalter 12o sind alle so angeordnet, daß sie durch einen ihnen
; zugeordneten Träger 41 betätigt werden können, wenn dieser Träger
zur entsprechenden Säule hin zurückgeklappt ist.
' In Fig. 6 ist der elektrische Schaltplan der erfindungsgemäßen ; Hebebühne dargestellt. Die durch einen Elektromotor angetriebene i Pumpe wird über mit Netzleitungen L1 und L2 verbundene Leiter 125 I und 126 mit Strom versorgt, wobei ein Hauptschalter 127 vorgesehen
i ' I
! ist. In den Leiter 125 ist der Schalter 27 und ein Endschalter
I j
ι eingefügt. Der als Sicherheitseinrichtung vorgesehene Endschalter ■ 128 dient zur Begrenzung des Hubes der Querträger 5,6.
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Der Leiter 125 ist mit einem Ende eines Leiters 13o verbunden, der
seinerseits mit einer der Klemmen der Spule des Elektromagneten 89 verbunden ist. Die andere Klemme dieser Spule ist über einen
!Leiter 149 mit einem der Kontakte 144 der Schalter 12o verbunden.
jWie aus Fig. 6 ersichtlich ist, sind die Kontakte 143,144 alle in
Reihe geschaltet und mit der Netzleitung L2 über einen Leiter 15o !verbunden. Mit dem Leiter 149 ist ein Leiter 147 verbunden, über :den die ebenfalls in Reihe geschalteten Kontakte 145 und 146 der
Schalter 12o mit der Netzleitung L1 verbindbar sind. Der Rückweg zur Netzleitung L2 erfolgt über einen mit dem Leiter 15o verbundenen JLeiter 148. Das in Fig. 6 dargestellte Schaltbild zeigt, daß zur ■Erregung des Elektromagneten 89 die Stellglieder der vier Schalter 12o betätigt werden müssen oder die Stellglieder 14o dieser Schalter
[freigegeben werden müssen.
ι *
Die erfindungsgemäße Hebebühne arbeitet wie folgt:
Das anzuhebende Fahrzeug wird auf die Fahrplanken 7 und 8 gestellt Die TrSger 41 werden so gestellt, daß sie im wesentlichen parallel jzu den Säulen 1 bis 4 stehen, d.h. daß sie auf das Stellglied des ,ihnen jeweils zugeordneten Schalters 12o drücken.
Mun wird der Bedienungshandgriff 91 so bewegt, daß er in den Abschnitt 94 des FührungsSchlitzes 92 kommt. Der Bedienungshandgriff ;91 arbeitet dann mit dem Schalter 97 zusammen und schließt den
elektrischen Stromkreis zum Motor der Pumpe 2o. Die Pumpe 2o saugt ....___ .__._ _.. .- .... . - - 16 -
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Hydraulikflüssigkeit aus dem als Behälter dargestellten Strömungsmittelsumpf 1o5 an und drückt diese durch das Loch 11 des Kolbens 1o, so daß der Zylinder 9 nach oben geschoben wird. Da die verschiedenen Kabel 17,18,19 vorgesehen sind, wird hierdurch ein An- ι
I heben der Querträger 5,6 parallel zueinander hervorgerufen.
|Sind die Querträger 5,6 in der gewünschten Höhe angekommen, so !wird der Bedienungshandgriff 91 wieder in den Abschnitt 93 des Füh1· jrungsschlitzes 92 zurückbewegt, wodurch die Stromzuführung zum Elektromotor der Pumpe 2o unterbrochen wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Elektromagnet unbedingt erregt jwerden muß, damit der Bedienungshandgriff 91 in den Abschnitt 94 des Führungsschlitzes 92 eingeführt werden kann. Hierzu ist es erjforderlich, daß die Träger 41 alle an die Säulen· 1 bis 4 angelegt
•sind, so daß diese alle nit den Schaltern 12o zusammenarbeiten jUnd der Anker 88 somit angezogen wird. Hierdurch wird der Anschlag 87 aus der Bahn des Anschlages 86 bewegt und die Stange 78 kann !frei bewegt werden. Damit kann die Betätigungsstange 71 die Riegel So bis 53 aus den Säulen 1 bis 4 herausbewegen.
Die Träger 41 werden dann geschwenkt und längs der Stangen 29 so verschoben, daß die Arme 46 in Anlage an die Unterseite des Fahrzeugchassis gebracht werden, das nun so getragen werden teinn. Dann können die Querträger 5 und 6 abgesenkt werden.
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', Zur Steuerung des Absenkens wird der Bedienungshandgriff 91 in den Abschnitt 95 des Führungsschiitzes 92 gebracht. Hierdurch wird
die Wc]Ic SI in Richtun.tr des in Fig. 5 beim Arm Ro dargestel i ten
Pfeiles geschwenkt, so daß der Arm 8o an der Stange 73 zieht· Hierdurch wird der Hebel 75 gekippt und die Beta'tigungsstange 71 von
der Säule 1 wegbewegt. Die mit dem Zapfen 7o zusammenarbeitende
' Betätigungsstange 71 bewegt den Riegel So aus der öffnung 5P heraus.
; ♦ i
Da die Riegel mechanisch gekoppelt sind, werden die Riegel 52,53, j 54 gleichermaßen aus den Öffnungen 53 der ihnen zugeordneten Säulen herausbewegt.
' Befindet sich der Bedenungshandgriff 91 im Abschnitt 95 des Füh- j rungsschlitzes 92, so bewegt die Stange 99 das Nadelventil 114 aus j seiner Schließstellung und die im Zylinder 9 enthaltene Hydraulikflüssigkeit kann über das Rohr 1oS, die Leitung.113 und das Rohr [ 115 zum S trübungsmittel sumpf 1o6 zurückfließen. '■■
ι Sind die am Fahrzeug auszuführenden Arbeiten beendet, und soll das
Fahrzeug wieder zum Boden abgesenkt werden, so wird der Bedienung ■
ι handgriff 91 wieder in den Abschnitt 94 des Führungsschlitzes 92 !
! bewegt. Hierdurch wird das Fahrzeug wieder durch die Fahrplanken |
ι
7 und 8 angehoben und die Träger 41 werden freigegeben. Diese wer-)
den dann geschwenkt ,so daß sie in Anlage an die ihnen zugeordnete j
Säule gelangen und die Stellglieder 14o betätigen. Die Schaltarme I 142 arbeiten dann mit den Kontakten 143 und 144 zusammen, so daß '
der Stromkreis zur Versorgung des Elektromagneten 89 ausgehend vom
-IR-
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-1R-
Leiter ι 3c über die Kontakte 143 und 14<ί, die Schaltarne 142 und den Leiter 1 So geschlossen wird. Der Bedienungshandgriff 91 braucht dann nur noch in den Abschnitt 95 des Führungsschlitzes 92 zurückgebracht werden.
Befindet sich auch nur ein einziger der Träger 41 nicht in der richtigen Stellung, so wird der Schaltarn des entsprechenden Schal ters 1 2o an die Kontakte 145 und 146 angedrückt und der Stromkreis | zur Versorgung des Elektromagneten 89 bleibt unterbrochen. Der J Anschlag $7 verhindert dann ein Freigeben der Riegel.
Be: gewissen Arbeiten ist es notwendig, daß die Fahrplanken 7,8 cnnz exakt horizontal und in derselben Ebene verlaufen. Beim Mon-
tieren der Hebebühne werden die Säulen 1,2,3,4 so befestigt, daß I dor untere Pand einer jeden öffnung 58 einer Säule in vorgegebener,
Hohe liegt, nämlich in derselben horizontalen Ebene wie der untere
j Pand entsprechender öffnungen 58 der anderen Säulen. Soil das j Fahrzeug auf einer vollständig horizontalen Ebene stehen, so wird
der Pedienungsgriff 91 in den Abschnitt 96 des Führungsschlitzes ; i
92 bewegt, wodurch das Nadelventil 114 betätigt wird, ohne daß eine
; Freigabe der Riegel So bis 53 erfolgt. Damit werden die Querträger ι 5,6 von den Riegeln 5o bis 53 und nicht mehr von den Kabeln 17,18,: j 19 getragen.
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Claims (7)

  1. Alfio Maccarone
    I0/12 av.Mehul - Pare de la Malmaison
    925oo P.ueil Malmaison, Frankreich
    Schutzansprüche
    ι 1. Hebebühne mit mindestens zwei Säulen, mit mindestens einem !
    horizontalen Querträger, der in den beiden Säulen Reführt ist, j mit Mitteln zum Steuern der Verschiebung des Ouerträgers parallel zu sich selbst, mit einem Paar von Trapeinrlchtunken für dns an-i zuhebende Fahrzeug, welche vom Querträger getragen werden, mit ι
    i einer Fallsicherungseinrichtung, und mit einer Einrichtung zum | Auslösen der Fallsicherungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder der Säulen (1-4) eine vertikale Stande (29) fest verbunden ist, auf der ein horizontaler Träger (41) verschiebbar! angeordnet ist, daß Mittel (42-47) zum Fixieren jedes der Triiper (41) auf der vertikalen Stande (29) in jeder gewünschten Höhe vorgesehen sind, daß jeder der Traper (41) schwenkbar angeordnet ist und aus einer Betriebsstellung, in der er unter das von der Bühne angehobene Fahrzeug gebracht werden kann, in eine Ruhestellung gebracht werden kann, in der er zur Säule (1-4) zurückgeklappt ist, so daß das Fahrzeug in gewünschter Weise angehoben oder abgesenkt werden kann.
    ~ . . _ . . 20 -
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  2. 2. Hebebühne nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die |
    I vertikalen Stanpen (29) vor jeder der Säulen (1-4) bei der Sei-j
    te der Säulen angeordnet sind, in der der Querträger (5,6) pe- j führt ist und die der anderen dem Ouertrii per zugeordneten Siiule zugewandt ist. :
  3. 3. Hebebühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ! jeder der Träger (41) über ein Kabel (33) mit einen Herjenpewicht (4o) verbunden ist; wobei das Kabel über eine Rolle (37) lauft, i
    die freilaufend auf einer horizontalen vom oberen Ende einer !
    jeden der Säulen (1-4) getragenen Welle (36) angeordnet ist. j
  4. 4. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der TrJtper (41) einen Bügel (42), dessen Basis-! abschnitt mit der vertikalen Stange (29) zusammenarbeitet,und einen Arm (46) aufweist, der um eine horizontale Achse (45) ι drehbar zwischen den Schenkeln (46,47) des Bügels (42) gelagert;
    t ist und dessen zwischen den Schenkeln (46,47) angeordnetes Ende
    (47) mit der vertikalen Stance (29) zusammenarbeiten kann. !
    j
  5. 5. Hebebühne nach einem der Ansprüche I bis 4, gekennzeichnet durch
    j Mittel (12o,89-86), welche ein Anheben und ein Absenken des ' ! !
    Querträgers (5,6) verhindern, wenn die Trärer (41) nicht alle in der Betriebsstellung stehen oder nicht alle in der Ruhestellung stehen.
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  6. 6. Hebebühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, welche ein Anheben und ein Absenken des Querträgers (5,6) verhindern, in die Träger (41) nicht alle in der Retriebsstel-
    i lung oder alle in der Ruhestellung stehen, Verriegelungsmittel
    j (86-89) zum Verriegeln der Einrichtung zum Auslösen der FaIli Sicherungseinrichtung aufweisen.
    j
  7. 7. Hebebiihne nach Anspruch 5 oder 6 , wobei die Hebebühne eine : Fallsicherungseinrichtung mit Riegeln aufweist, die auf dem
    Querträger schwenkbar angeordnet sind und gegen die Kraft von ' Mitteln, welche sie zum Zusammenarbeiten mit den vertikalen
    Öffnungen der Säulen vorspannen, bewegbar sind, dadurch gekenn- ! zeichnet, daß ein einziger Bedienungsgriff (91) zum Steuern .' des Anhebens und Absenkens des Querträgers (5,6) und gleichzeitig zum Auslösen der Fallsicherungseinrichturrg vorgesehen ist, i daß der Bedienungshebel (91) in einem drei Zweige (93-95) aut- [ weisenden FUhrungsschlitz (92) bewegbar ist , der in einer der
    j Säulen (1) vorgesehen ist, daß einer der Zweige (93) in horizon-
    ; taler Richtung verläuft und der Ruhestellung entspricht, wahrend I ein zweiter vertikaler nach oben verlaufender Zweig (94) der j Steuerung des Anhebens des Querträgers zugeordnet ist und ein
    j dritter vertikaler nach unten verlaufender Zweig (95) dem Abj senken des Querträgers zugeordnet ist, daß der Bedienungshebel
    j (91) einerseits mit einer Einrichtung (1o2) zum Steuern des
    I Absenkens und Anhebens verbunden ist und andererseits mit einer Kelle (91) verbunden ist, die drehbar in Lagern (83,84) der entsprechenden Säule (1) angeordnet ist, und einen in radialer
    _ _ _ OO
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    dichtung verlaufenden Arm (80) aufweist, an dessen freiem Ende eine Stange (78) angelenkt ist, deren anderes Ende an einem Hebel' (75) angelenkt ist, der hin- und herschwenkbar an der Säule (1) angebracht ist und fest mit einer Stange (71) verbunden ist die ;ln vertikaler Richtung in der Nachbarschaft der öffnungen (58) /erläuft und mit dem entsprechenden Riegel (5o) zusammenarbeiten kann, um ihn aus den öffnungen (58) herauszuziehen, daß Mittel (12o,89-86) vorgesehen sind, welche ein Anheben und Absenken des Querträgers (5,6) verhindern, wenn die Träger (41) nicht alle in der Betriebsstellung oder alle in der Ruhestellung sind, wobei zu diesen Mitteln auf jeder der Säulen (1-4) vorgesehene Schalter (12o) gehören, die ein gegen die Kraft einer Rückstellfeder (141) bewegbares Stellglied (14o) aufweisen, wobei das Stellglied (14o) fest mit einem Schaltarm (142) verbunden ist , der mit einem ersten Kontaktpaar (143,144) zusammenarbeiten kann, wenn das Stellglied (14o) gegen die Kraft der Rückstellfeder (141) bewegt wird, und mit einem zweiten Kontakt1-paar (145,146) zusammenarbeitet, wenn das Stellglied freigegeben wird, daß das erste Kontaktpaar (143,144) der Schalter (12o) in Serie in den Stromkreis zur Versorgung eines Tauchkolbenelektromagneten (89) geschaltet ist, während das zweite Kontakt paar (145,146) der Schalter (12o) in Serie in eine Zweigleitung der Versorgungsschaltung des Elektromagneten (89) geschaltet ist, daß jeder der Schalter (12o) auf seiner Säule (1-4) so angeordnet ist, daß der ihm zugeordnete Träger (41) in seinef
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    Ruhelage gegen das Stellglied (14o) drückt und in seiner Betriebsstellung das Stellglied freigibt, und daß der Tauchanker (SB-) einen Anschlag (87) aufweist, der mit einem auf der Stange (78) vorgesehenen Anschlag (86) zusammenarbeiten kann, wenn der Elektromagnet (89) nicht erregt wird. ι
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