DE3026345C2 - Beschickungswagen für Güter der Fleischwarenindustrie - Google Patents

Beschickungswagen für Güter der Fleischwarenindustrie

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DE3026345C2
DE3026345C2 DE19803026345 DE3026345A DE3026345C2 DE 3026345 C2 DE3026345 C2 DE 3026345C2 DE 19803026345 DE19803026345 DE 19803026345 DE 3026345 A DE3026345 A DE 3026345A DE 3026345 C2 DE3026345 C2 DE 3026345C2
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Walter Busser Kg 2807 Achim
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

a) der Fahrgestellrahmen besteht aus zwei, durch Querträger (5) verbundene und radseitig angeordneten Längsträgern (6 und 7) sowie einer Auffangwanne (8),
b) die Längsträger (6 und 7) sind als Auflager ausgebildet, die beim Übereinanderstapeln der Wagen auf dem Behälterrand des Unterwagens aufliegen und die mit den Rand des Unterwagens umfassenden Führungsleisten (17) sowie an ihren Enden mit in den Behälter des Unterwagens hineinragenden Anschlägen (18) versehen sind,
c) die Räder (3 und 4) des Wagens sind beidseitig an den Außenseiten der Längsträger (6 und 7) angeordnet und ragen beim Stapeln über die Seitenwände des Unterwagenbehälters hinaus,
d) die Auffangwanne (8) ist größer bemessen als die Bodenfläche des darüberliegenden Behälters und weist eine oder mehrere Ablaufrinnen (9) auf.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Füllgut aufnehmende Behälter (1) mit Abstand über der Auffangwanne (8) angeordnet und mit dieser durch kurze Tragstützen (10 bis 13) fest verbunden ist.
3. Wagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (6 und 7) zur Vierpunktauflage des gestapelten Oberwagens einseitig am gleichen Ende mit einem Auflager (15) versehen sind.
Die Erfindung bezieht sich auf einen stapelbaren Beschickungswagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die bekannten, bisher in der Fleischwarenindustrie verwendeten Geschickungswagen haben den Nachteil, daß sie nur einzeln nebeneinander abgestellt werden können und somit einen erheblichen Raumbedarf haben. Der Gedanke, die Wagen übereinander zu stapeln, ist zwar bekannt, jedoch mußten hierfür aufgrund der behördlichen Vorschriften und Sicherheitsbestimmungen besondere Maßnahmen getroffen werden, um Verunreinigungen der Fleischware im darunterstehenden Wagen zu vermeiden. So wurden z. B. besondere Zwischenlagen oder kastenähnliche Hilfseinrichtungen erforderlich, die mit entsprechenden Mitteln zur Lagesicherung des Oberwagens auszurüsten waren, um so zu verhindern, daß die abgesonderte Flüssigkeit aus dem Oberwagen direkt in das Füllgut des Unterwagens und über dessen Wagenräder floß, wobei der an den Rädern haftende Schmutz mitgerissen wurde. Diese Hilfseinrichtungen haben aber nicht nur zusätzliche Kosten zur Folge, sie benötigen auch entsprechenden Lagerraum, erschweren den Einsatz der Beschickungswagen und machen ihre Handhabung wesentlich aufwendiger.
Auch die aus der DE-AS 22 47 447 bekanntgewordenen stapelbaren Wagen sind nicht für den gedachten Zweck geeignet. Diese Wagen weisen an den Ecken senkrecht zur Fahrgestellebene verlaufende Rohrs auf, deren Enden über den Behälter hinausragen und hier den Oberwagen tragen, wobei sica Rohre unterhalb des
ίο Fahrgestells am Unterwagen auf dem Boden abstützen. Diese Konstruktion dient einzig und allein dazu, die durch Stapeln platzsparend parkenden Wagen gegen ein Verfahren des Wagenstapels zu sichern und den Unterwagen gegen eine Überlastung zu schützen. Die Wagen sind somit in gestapelter Form nicht verfahrbar und somit für die Autoklavenbeschickung nicht verwendbar.
Beim Gegenstand der US-PS 39 53 047 handelt es sich um stapelbare Wagen, die sich bei längeren Benutzungspausen platzsparend auf engsten Raum zusammenklappen lassen. Diese Wagen, die nur für Leichtgüter bestimmt sind, weisen keinen Fahrgestellrahmen auf, der gleichzeitig als Auflager beim Stapeln dient und so ausgebildet ist, daß der gestapelte Oberwagen mit seiner schweren Fleischlast lagegesichert auf dem oberen Behälterrand des Unterwagens auf ruht.
Hier sind vielmehr an der Unterseite der Wagen gesondert ausgebildete zusätzliche Stützleisten vorgesehen, mit welchen der Oberwagen auf dem Unterwagen aufliegt. Auch sind keine Maßnahmen zur Unterbindung des Überlaufens der abgesonderten Flüssigkeit vom Oberwagen in den Unterwagen sowie auf die Wagenräder getroffen, da diese Stapelwagen einen völlig anderen Verwendungszweck haben.
Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, die erwähnten Nachteile bei den bekannten Wagen zu vermeiden, wobei die nachfolgend genannten Forderungen zu erfüllen sind:
1. Die stapelbaren Wagen müssen den besonderen Anforderungen, die bei der Behandlung des Ladegutes Fleisch gestellt werden, das in Autoklaven gegart und/oder keimfrei gemacht werden soll, vollauf genügen.
2. Die sich aus dem Fleisch des Oberwagens absondernde Flüssigkeit darf nicht in den Unterwagen fließen, um
a) die unerwünschte Bespülung des Fleischgutes im Unterwagen durch die Flüssigkeit einer anderen Fleischsorte aus dem Oberwagen zu verhindern und
b) durch Umgehung des Unterwagens einen schnelleren Flüssigkeitsablauf zu erreichen.
3. Die Flüssigkeit darf nicht die Wagenräder bespülen.
4. Die Stapelung der Wagen soll ohne die bekannten Hilfseinrichtungen, die mit Mitteln zur Lagesicherung versehen und zwischen den gestapelten Wagen zu plazieren sind, erfolgen können.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 zum Ausdruck kommenden Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Beschik-
kungswagen ist es möglich, diese ohne zusätzliche Hilfseinrichtungen unmittelbar übereinander zu stapeln, wobei sowohl den behördlichen Vorschriften als auch den Sicherheitsbestimmungen vollauf genüge getan wird. Die Räder des Oberwagens ragen über die Seitenwände des unteren Behälters so weit hinaus, daß Schmutzteile der Räder nicht mehr in den unteren Wagen gelangen können. Auch die sich ansammelnde Flüssigkeit kann nicht mehr mit dem Füllgut des Unterwagens in Berührung kommen, da die Flüssigkeit an jedem Wäger» in einer Auffangwanne gesammelt und seitlich außerhalb des Wagenbereiches abgeleitet wird. Durch diese Maßnahme werden auch die Wagenräder nicht mehr überspült.
Aus dem zuvor erwähnten Stand der Technik lassen sich keine Anregungen entnehmen, um zu der Beanspruchten Lösung zu kommen. Eine Verwendung der bekannten Stapelwagen entsprechend der erfindungsgemäß ausgebildeten Beschickungswagen ist nicht möglich, was sich aus der Verschiedenheit der i^roblemstellung ergibt. Die Anforderungen an stapelbaren Beschikkungswagen für Flüssigkeit absondernde Güter der Fleischwarenindustrie, werden nach der Erfindung unter Beachtung der behördlichen Auflagen mit einfachen Mittel erzielt, die sich kostensenkend auswirken, eine rationelle Handhabung ermöglichen und eine Vereinfachung in der Lagerhaltung zur Folge haben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Beschickungswagen in Vorderansicht, F i g. 2 den Wagen nach F i g. 1 in Draufsicht,
F i g. 3 zwei Übereinandergestapelte Wagen,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 2 in vergrößerter Darstellung.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Beschickungswagen besteht aus einem das Füllgut z. B. zerkleinerte Frischfleischstücke aufnehmenden Behälter 1, der mit siebartigen Lochungen 2 für den Austritt der sich ansammelnden Flüssigkeit versehen ist. Unterhalb des Behälters 1 befindet sich der Radsätze 3 und 4 tragende Fahrgestellrahmen, der aus drei Querträgern 5 und zwei Längsträgern 6 und 7 besteht. Mit dem Fahrgestellrahmen ist eine Auffangwanne 8 fest verbunden, welche die aus dem Behälter 1 auslaufende Flüssigkeit aufnimmt und über Ablaufrinnen 9 ableitet. Die Ablaufrinnen 9 sorgen für einen ausreichenden Abstand der ablaufenden Flüssigkeit vom Unterwagen. Die Auffangwanne 8, die auch der Rahmenversteifung dient, ist größer bemessen, als der darüberliegende Behälterboden, so daß alle herabtropfende Flüssigkeit aufgefangen wird.
Der Behälter 1 ist über der Auffangwanne 8 mit Abstand zu dieser angeordnet. Zu diesem Zweck ist der Behälterboden durch kurze Tragstützen 10, 11, 12, 13 mit der Auffangwanne 8 fest verbunden. Von den Tragstützen sind je drei im Bereich der Längsseiten des Be- v. schickungswagens gleichmäßig verteilt angeordnet.
Die Radsätze 3 und 4 bestehen aus je drei auf jeder Wagenseite hintereinander angeordneten Rädern 3.7. b und c und 4a, b und c wobei die Mittelräder 3b und 4£> geringfügig aus der zwischen den vier Außenrädern ge- t>o bildeten Ebene nach unten herausragen, wodurch eine gute Lenkbarkeit des sechsrädrigen Wagens erzielt wird. Die Radsätze 3 und 4 sind seitlich an den Längsträgern 6 und 7 befestigt und ragen beim Stapeln über die Seitenwände des Unterwagens hinaus. b5
Die Längsträger 6 und 7 des Fahrgestells sind in ihrer Breite so bemessen, daß sie beim Stapeln der Wagen mit ihrer Unterseite 14 auf den üehälterrand des Unterwagens aufsetzen. Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, dem Wagen durch einseilige Anordnung von Auflagern 15 am gleichen Ende der Längsträger 6 und 7 eine Vierpunktabstützung des Oberwagens auf dem Unterwagen zu geben, was die Gewähr dafür bietet, daß der Oberwagen auf dem Behälterrand des Unterwagens auch dann kippsicher aufliegt, wenn der Rand des Behälters vom Unterwagen infolge der sehr rauhen Handhabung der Wagen während des Betriebes und der hohen Gewichte seine gleichmäßig ebene Oberfläche verloren hat.
Die zu stapelnden Wagen sind gegen ein Abgleiten vom jeweiligen Unterwagen durch an der Außenseite der Längsträger 6 und 7 vorgesehene Führungsleisten 17 gesichert, welche den Behälterrand des Unterwagens seitlich überfassen. In Längsrichtung ist der Oberwagen durch in den Behälter des Unterwagens geringfügig hineinragende Anschläge 18 gegen ein Abgleiten geschützt.
An den Längsseiten des Behälters 1 angeordnete Halterungen 19 dienen der Handhabung des Wagens beim Transport oder beim Stapeln durch belriebsübliche Hilfseinrichtungen wie z. B. Gabelstapler, Kräne o. dergl. Da alle Wagen völlig gleich ausgebildet sind, spielt es keine Rolle, welcher Wagen als Oberwagen und welcher Wagen als Unterwagen verwendet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Stapelbarer Beschickungswagen für Flüssigkeit absondernde Güter der Fleischwarenindustrie, bestehend aus einem Fahrgestellrahmen mit Rädern und einem auf dem Rahmen befestigten, siebartig gelochten Behälter für das Ladegut, wobei der gestapelte Oberwagen auf dem Behälterrad des Unterwagens lagegesichert aufliegt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE19803026345 1980-07-11 1980-07-11 Beschickungswagen für Güter der Fleischwarenindustrie Expired DE3026345C2 (de)

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DE3026345A1 DE3026345A1 (de) 1982-02-04
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CH22387A (de) * 1901-06-14 1902-01-31 Waechter Leuzinger A Transportkarre
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DE3026345A1 (de) 1982-02-04

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