DE8326343U1 - Palette fuer Transport und Lagerung von Rollenware - Google Patents

Palette fuer Transport und Lagerung von Rollenware

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DE8326343U1
DE8326343U1 DE19838326343 DE8326343U DE8326343U1 DE 8326343 U1 DE8326343 U1 DE 8326343U1 DE 19838326343 DE19838326343 DE 19838326343 DE 8326343 U DE8326343 U DE 8326343U DE 8326343 U1 DE8326343 U1 DE 8326343U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/44Elements or devices for locating articles on platforms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/66Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for jumbo rolls; for rolls of floor covering

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Description

Palette für Transport und Lagerung von Rollenware.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Palette für Transport und Lagerung von Rollenware, wie z.B. Folienrollen, mit einem von vertikalen und horizontalen Streben gebildeten Spezialaufbau (sog. Stahlrack) zur Aufnahme der Rollen mit ihren Trag- bzw. Lagerachsen.
Bei den bisher bekannten Spezialpaletten dieser Art umfaßt das Stahlrack vier an den Ecken der rechteckigen Bodenkonstruktion der Palette angeordnete und mit dieser verschweißte Vertikalstreben, die an den beiden Schmalseiten der Palette durch ein oder mehrere horizontal eingeschweißte Streben rahmenartig versteift sind. Diese sich an den Schmalseiten der Palette einander gegenüberliegend in jeweils gleicher Höhe bzw. Abstand oberhalb des Palettenbodens befindenden Streben sind an zwei oder drei Stellen mit halbkreisförmigen Ausnehmungen versehen, in der'-n die Rollen mit ihren Tragbzw. Lagerachsen Aufnahme finden.
Infolge dieser Ausgestaltung des Stahlracks sind die bekannten Spezialpaletten für den Transport und die Lagerung von Rollenware nur zur Aufnahme von Rollen bestimmter Breite (nämlich etwa der Langseite der Palette entsprechender Breite) und bestimmten Rollendurchmessers wirtschaftlich sinnvoll verwendbar; für Rollen geringerer Breite und/oder geringeren
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Durchmessers ergibt sich keine hinreichende Ausnutzung des Palettenraumes, so daß dann sowohl beim Transport wie auch bei der Lagerung der Paletten mit der Rollenware unnötiger Platz in Anspruch genommen wird. 5
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Palette der eingangs genannten Art hinsichtlich der Gestaltung des Stahlracks so auszubilden/ daß sie die Aufnahme von Rollen unterschiedlicher Breite und unterschiedlichen Durchmessers in Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten der zu transportierenden bzw. zur lagernden Rollenware ermöglicht, um so eine bessere Ausnutzung des Palettenraumes und damit auch des jeweils benötigten Transport- und Lagerraumes zu erreichen.
Die hierzu nach der Erfindung vorgesehene Palette ist mit ihren wesentlichen Merkmalen im Schutzanspruch 1 angegeben. In den Ansprüchen 2 und 3 sind weitere, besonders vorteilhafte Merkmale der erfindungsgemäßen Palette angegeben.
Nachstehend wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung näher erläutert, wobei in Fig. 1 eine Ansicht der Schmalseite und in Fig. 2 eine Ansicht der Lang- bzw. Breitseite einer erfindungsgemäßen Palette dargestellt ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt die Palette einen eine Rechteckfläche ausbildenden Palettenboden 1 mit einer entsprechenden Bodenkonstruktion 2 zum Einfahren der Gabel eines Hubstaplers, sei es von den Schmalseiten her oder von den Langseiten. An den vier Ecken der Palette sind vier vertikale Streben 3 angeordnet, die mit dem Palettenboden 1 bzw. der Bodenkonstruktion 2 fest verschweißt sind. Zwischen den beiden jeweils eine Schmalseite der Palette begrenzenden vertikalen Streben 3 sind ein oder mehrere sich horizontal erstreckende Querstreben 4 einge-
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schweißt, welche die Streben 3 an den Schmalseiten rahmenartig versteifen.
Die so gebildete Palette mit Stahlrack ist mit einer Spezialausrüstung versehun. Diese Spezialausrüstung besteht aus sich horizontal in Längs- und/oder Querrichtung einander gegenüberliegend erstreckenden, jeweils eine Vielzahl von Achsaufnahmen aufweisenden und in verschiedenen Höhen an den Vertikalstreben 3 anbringbaren Tragstreben 5 und/oder 6. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei derartige Tragstreben 5 an jeder der Quer- bzw. Schmalseiten (Fig. 1) und jeweils zwei derartige Tragstreben 6 an den beiden Langseiten (Fig. 2) der Palette vorgesehen. Jede der Tragstreben 5,6 ist über ihre Länge als Zahnleiste ausgebildet, vorzugsweise in Form einer Sägezahnleiste, wobei die Zahnlücken 7 jeweils die Lager bzw. Aufnahmen für die Trag- bzw. Lagerachsen 8 der in der Palette unterzubringenden Rollen bilden. Die sägezahnförmigeAusbildung ergibt dabei eine besonders hohe Zahl von Zahnlücken 7 und damit auch Achsaufnahmen, wenngleich auch eine anderweitige Gestaltung der Tragstreben 5,6 (z.B. mäander-, wellen-oder halbwellenförmig) möglich ist. Herstellungstechnisch ist es zweckmäßig, jeweils eine besondere Zahnleiste 9 vorzusehen, die an die Tragstreben 5,6 angeschweißt wird.
Die Vertikalstreben 3 des Stahlracks, die zweckmäßig als Vierkantrohre ausgeführt sind, weisen jeweils zwei vertikal angeordnete Reihen von unterschiedliche Höhen definierenden Halterungen auf, z.B. in Form von Öffnungen 10, in die die an ihren Enden in geeigneter Weise ausgebildeten Tragstreben 5,6 einhängbar sind, und zwar entweder fluchtend zwischen den Vertikalstreben oder außen an -iiesen anliegend.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden jeweils an den Schmalseiten der Palette vorgesehenen Tragstreben 5 im unteren Bereich des Stahlracks zwischen den Vertikalstreben 3 angebracht, während die beiden
Tragstreben 6 an den beiden Langseiten im oberen Bereich des Stahlracks außen anliegend an den Vertikalstreben eingehängt sind. Bei dieser Anordnung ist es möglich, den Palettenraum mit Rollen unterschiedlichen Durchmessers und unterschiedlicher Breite zu besetzen und damit optimal auszunutzen, im dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf diese Weise im unteren Bereich des Racks sieben Rollen mit großer, etwa der Länge der Palette entsprechender Breite untergebracht, wobei zwei Rollen 11 größeren Durchmessers und eine Rolle 12 kleineren Durchmessers von den unteren Tragstreben 5 und vier Rollen s\ mittleren Durchmessers von den oberen Tragstreben 5 aufgenommen sind, während im oberen Bereich des Racks fünf Rollen großen Durchmessers geringerer, etwa der Schmalseite des Racks entsprechender Breite in Ubereinanderanordnung mittels der Tragstreben 6 untergebracht sind. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß sich durch anderweitige Anordnung von Tragstreben 5 und/oder 6 zahlreiche andere Möglichkeiten zur Aufnahme von Rollen verschiedener Durchmesser und/oder Breiten unter optimaler Ausnutzung des Palettenraumes ergeben. Es ist auch ersichtlich, daß die Paletten mit ihren Stahlracks auch ohne die Sonderausrüstung mittels der Tragstreben 5^6 auch anderweitig einsetzbar sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte und vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr lassen sich auch abweichende Gestaltungen verwirklichen. Dies gilt insbesondere für die Ausbildung und Befestigung der Tragstreben 5,6 an den Vertikalstreben 3 zur Fixierung in jeweils unterschiedlicher Höhe; insoweit gibt es verschiedene konstruktive Möglichkeiten, und der Begriff des "Einhängens" der Tragstreben 5,6 an oder in die Vertikalstreben 3 ist im allgemeinsten Sinne jedweder mechanischen Verbindung zu verstehen.

Claims (3)

10
1. Palette für Transport und Lagerung von Rollenware, wie z.B. Folienrollen, mit einem von vertikalen und horizontalen Streben gebildeten Spezialaufbau (sog. Stahlrack) zur Aufnahme der Rollen mit ihren Trag- bzw. Lagerachsen, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlrack mit sich horizontal in Längs- und/oder Querrichtung einander gegenüberliegend erstreckenden, jeweils eine Vielzahl von Achsaufnahmen (7) aufweisenden und in verschiedenen Höhen anbringbaren Tragstreben (5;6) ausrüstbar ist.
2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalstreben (3) des Stahlracks jeweils zwei vertikal angeordnete Reihen von unterschiedliche Höhen definierenden Halterungen (10) od.dgl. aufweisen, in die die Tragstreben (5;6) einhängbar sind.
3. Palette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsaufnahmen (7) an den Tragstreben (5;6) in Form einer Zahnleiste (9) ausgebildet sind.
DE19838326343 1983-09-14 1983-09-14 Palette fuer Transport und Lagerung von Rollenware Expired DE8326343U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0463515A1 (de) * 1990-06-22 1992-01-02 Hoechst Aktiengesellschaft Wiederverwendbare Transport- und Verpackungseinrichtung
DE29805741U1 (de) 1998-03-28 1998-06-10 Maschinenfabrik Goebel Gmbh, 64293 Darmstadt Einrichtung zum Positionieren
DE10136670A1 (de) * 2001-07-27 2003-02-13 Wicona Bausysteme Gmbh Transport- und/oder Verpackungskassette für Langgüter
DE102012200703A1 (de) * 2012-01-19 2013-07-25 Zf Friedrichshafen Ag Transportgestell für mindestens ein längliches Transportgut

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