AT2250U1 - Gebäckwagen, brotwagen, stikkenwagen od. dgl. transportwagen zur verwendung in bäckereien - Google Patents

Gebäckwagen, brotwagen, stikkenwagen od. dgl. transportwagen zur verwendung in bäckereien Download PDF

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AT2250U1
AT2250U1 AT0806197U AT806197U AT2250U1 AT 2250 U1 AT2250 U1 AT 2250U1 AT 0806197 U AT0806197 U AT 0806197U AT 806197 U AT806197 U AT 806197U AT 2250 U1 AT2250 U1 AT 2250U1
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AT
Austria
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wheels
trolley
rollers
chassis
transport
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AT0806197U
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Mertes Gmbh Anneliese
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gebäckwagen, Brotwagen, Stikkenwagen oder dergleichen Transportwagen zur Verwendung in Bäckereien, mit einem Räder bzw. Rollen (3, 4) aufweisenden Fahrgestell (1) sowie mit einem an dem Fahrgestell (1) vorgesehenen Rahmengestell (2) zur Aufnahme von Blechen (11), Backbrettern, Körben oder dergleichen Transportgut.

Description


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 !.gen, der für die Verwendung in Bäckereien besonders geeignet ist. 



  Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Transportwagen entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet. 



  Durch die besondere Ausgestaltung des Fahrgestelles ist der Transportwagen trotz Verwendung von starren,   d. h.   nicht lenkbaren Rädern oder Rollen und trotz einer sich hieraus ergebenden einfachen und robusten sowie wenig störanfälligen Konstruktion äusserst wendig und insbesondere auch über Absätze, Stufen oder dergleichen Hindernisse leicht bewegbar. Wesentlich hiebei ist aber, dass für das Transportgut am Rahmengestell seitliche Anlage- bzw. Abstützflächen gebildet sind, die sich in Richtung der Achsen der Rollen bzw.

   Räder erstrecken und das jeweilige Transportgut somit nur von einer oder aber beiden Längsseiten des Transportwagens in diesen eingebracht bzw. eingeschoben werden kann, sodass bei dem für die übliche Handhabung des Transportwagens notwendigen Kippen um die Achse eines Radpaares das im Rahmengestell angeordneten Transportgut nicht herausrutschen kann. 



  Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. 



  Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figur, die in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht einen Gebäckwagen wiedergibt, näher erläutert. 



  Der in der Figur dargestellte Gebäckwagen besteht im wesentlichen aus einem Fahrgestell 1 und aus einem an diesem Fahrgestell befestigten Rahmengestell 2, das aus miteinander verbundenen Längen eines geeigneten Metall-Hohlprofiles,   d. h.   eines 

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 rechteckförmigen Kasten-Hohlprofiles, gebildet ist, dessen äu- ssere Abmessungen drei Einheiten und acht Einheiten betragen. 



  Das Fahrgestell 1 besteht beispielsweise ebenfalls aus geeigneten Metallprofilen. Bevorzugt sind für das Fahrgestell 1 und das Rahmengestell 2 Profile aus einer Aluminiumlegierung verwendet. 



  Das Fahrgestell 1 weist insgesamt sechs Räder oder Rollen 3 bzw. 4 auf, und   zwar 4n   jeder Längsseite eine vordere und eine hintere Rolle 3 und dazwischenliegend eine mittlere Rolle 4. 



  Die Rollen 3 und 4, von denen in der Figur nur die an der einen Längsseite 5 vorgesehenen Rollen sichtbar sind, sind jeweils um eine senkrecht zur Zeichenebene sich erstreckende Achse frei drehbar an dem Fahrgestell 1 bzw. dessen Rahmen gelagert, und zwar derart, dass jede vordere bzw. hintere Rolle 3 an der einen Längsseite 5 mit einer vorderen bzw. hinteren Rolle 3 an der anderen Längsseite 5 sowie auch die mittlere Rolle 4 an der einen Längsseite 5 mit der mittleren Rolle 4 an der anderen Längsseite 5 achsgleich vorgesehen ist. Die vorderen und hinteren Rollen 3 bilden somit zwei äussere Rollenpaare und die mittleren Rollen 4 ein mittleres Rollenpaar. 



  Bei der dargestellten Ausführungsform liegen die Achsen sämtlicher Rollen 3 und 4 in einer gemeinsamen horizontalen Ebene, wobei die vorderen und hinteren Rollen 3 jeweils den gleichen Durchmesser aufweisen und der Durchmesser der beiden mittleren Rollen 4 etwas grösser ist als der Durchmesser der vorderen und hinteren Rollen 3. Es versteht sich weiterhin, dass die mittleren Rollen 4 ebenfalls jeweils den gleichen Durchmesser besitzen. Die beiden mittleren Rollen 4 stehen mit dem jeweils unteren Bereich ihres Umfanges geringfügig über eine gedachte Ebene E nach unten vor, die die gemeinsame Tangente an den jeweils unteren Umfangsbereich der vorderen und hinteren Rollen 3 bildet. 



  Hierdurch wird erreicht, dass beim Vorwärtsbewegen bzw. Vorwärtsschieben des Gebäckwagens in Richtung des Pfeiles A,   d. h.   in 

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 einer Richtung parallel zu den beiden Längsseiten 5, der Gebäckwagen entweder leicht gekippt auf dem mittleren Rollenpaar (Rollen 4) und einem äusseren Rollenpaar (Rollen 3) oder aber bei entsprechendem Halt durch die Bedienungsperson nur auf den mittleren Rollen 4 aufsteht, wobei im letzteren Fall ein Wenden, Drehen usw. des Gebäckwagens auf sehr engem Raum möglich ist, und zwar trotz der ungelenkten,   d. h.   um starre Achsen drehbar gelagerten Rollen 3 und 4. Der Gebäckwagen ist somit insbesondere auch bei Vermeidung von aufwendigen und störanfälligen gelenkten Rädern äusserst wendig. 



  Weiterhin ist auch ein problemloses Überfahren von Hindernissen, beispielsweise von Stufen, Absätzen usw. durch entsprechendes Kippen des Gebäckwagens um die Achse eines Rollenpaares möglich. 



  Das Rahmengestell 2 besteht im wesentlichen aus vier vertikalen Eckpfosten 7, die unten jeweils mit dem Fahrgestell 1 und oben durch Längsverbinder 8 und entsprechende Querverbinder, die sich senkrecht zur Zeichenebene erstrecken, verbunden sind. An den beiden Längsseiten 5 ist weiterhin zwischen den Eckpfosten 7 jeweils ein vertikaler Holm 9 vorgesehen, der unten mit dem Fahrgestell 1 und oben mit dem Längsverbinder 8 verbunden ist und von den beiden Eckpfosten 7 der betreffenden Längsseiten 5 den gleichen Abstand aufweist. 



  An den Eckpfosten 7 und an den Holmen 9 sind jeweils winkelförmige Schienen 10 befestigt, die sich in einer Achsrichtung senkrecht zu den Längsseiten 5,   d. h.   senkrecht zur Zeichenebene der Figur erstrecken und so vorgesehen sind, dass jede Schiene 10 an zwei in der Figur senkrecht zur Zeichenebene hintereinander liegenden Eckpfosten 7 einer Schiene 10 an den beiden Holmen 9 gegenüberliegt, und zwar auf einem Niveau parallel zu der gedachten Ebene E. 



  Die Schienen 10 bilden mit ihrem unteren, parallel zur Ebene 
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 in den Gebäckwagen eingesetztes Blech 11, wobei wesentlich ist, dass die von den Schenkeln 10''gebildeten Abstützflächen parallel zu den Achsen der Rollen 3 und 4 verlaufend und damit auch parallel zu derjenigen Achse vorgesehen sind, um die der Gebäckwagen   z. B.   beim Wenden, bei Kurvenfahrten oder beim Überfahren von Hinternissen gekippt wird, so dass ein Herausfallen der Bleche 11 aus dem Gebäckwagen bzw. Rahmengestell 2 trotz der durch die Radanordnung vorgegebenen Bewegungsmöglichkeit nicht zu befürchten ist. 



  Bei der beschriebenen Ausführungsform besitzt der Gebäckwagen eine Gesamthöhe von etwa 193 Einheiten, eine Gesamttiefe senkrecht zur Zeichenebene bzw. quer zur Fahrtrichtung A von etwa 61 Einheiten und eine Gesamtbreite in Fahrtrichtung A von etwa 95 Einheiten, wobei eine Einheit vorzugsweise ein Zentimeter ist. 



  In dieser speziellen Ausbildung ist der Gebäckwagen äusserst stabil und kompakt und lässt sich bei ausreichendem Aufnahmevolumen (Anzahl der unterzubringenden Bleche 11) auch bequem durch alle den üblichen Abmessungen, insbesondere Normmassen entsprechende   Gebäude- und/oder   Fahrzeugtüren bewegen. 



  Unter Weglassung der Holme 9 und Schienen 10 ergibt sich ein Transportwagen für Körbe, wie sie üblicherweise in Bäckereien verwendet werden. In diesem Fall besitzt der Wagen in Richtung der Achsen der Rollen 3 und 4 eine Tiefe von etwa 61 Einheiten und in Bewegungsrichtung A eine äussere Breite von etwa 90 Einheiten, so dass jeweils in Bewegungsrichtung A nebeneinander zwei Körbe Platz finden, die sich dann an den Eckpfosten 7 seitlich abstützen,   d. h.   diese Eckpfosten 7 bilden die seitlichen Anlage- und Abstützflächen, die wiederum in vertikalen Ebenen parallel zu den Achsen der Rollen 3 bzw. 4 und damit parallel zu den Achsen liegen, um die der Transportwagen bei der Verwendung gekippt wird. 



  Unter Weglassung der Holme 9, aber unter Beibehaltung der Schienen 10 an den Eckpfosten 7 ergibt sich ein Transportwagen in Form eines Brotwagens, in welchem auf die Schienen 

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 10 grossformatige Backbretter eingeschoben werden können. Die Schienen 10 bilden dabei mit ihren Schenkeln   10''wiederum   die seitlichen Anlage- und Abstützflächen, die parallel zu den Achsen der Rollen 3 bzw. 4 und damit parallel zu möglichen Achsen verlaufen, um die der Brotwagen bei der Verwendung geschwenkt wird. In diesem Fall besitzt der Wagen bei einer äusseren Höhe von etwa 188 bis 193 Einheiten wieder eine Tiefe von 61 Einheiten und in Fahrtrichtung A eine Breite von etwa 105 Einheiten. 



  Bei allen beschriebenen Ausführungsformen ist das die Eckpfosten 7 bildende rechteckförmige Kastenhohlprofil so angeordnet, dass die Querschnittsseite grösserer Breite dieses Profil in einer Ebene senkrecht zur Zeichenebene der Figur und damit in einer Ebene senkrecht zur Fahrtrichtung A liegt. 



  Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es grundsätzlich auch möglich, den Transportwagen als sogenannten Stikkenwagen für die Verwendung bei Stikkenöfen auszubilden, wobei in diesem Fall der Transportwagen ins- 
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 So ist es beispielsweise möglich, anstelle der grösseren Rollen 4 auch für das mittlere Rollenpaar Rollen zu verwenden, deren Durchmesser gleich oder evtl.

   sogar kleiner ist als der Durchmesser der Rollen 3 der beiden äusseren Rollenpaare, wobei dann die Achse der Rollen des mittleren Rollenpaares gegenüber der Achse der Rollen der beiden äusseren Rollenpaare so nach unten versetzt ist, dass die Rollen des mittleren Rollenpaares mit einem Teilbereich ihres Umfangs wieder über die gedachte Ebene E vorsteht

Claims (5)

  1. Ansprüche : 1. Gebäckwagen, Brotwagen, Stikkenwagen oder dergleichen Transportwagen zur Verwendung in Bäckereien, mit einem Räder bzw. Rollen (3, 4) aufweisenden Fahrgestell (1) sowie mit einem an dem Fahrgestell vorgesehenen Rahmen- gestell (2) zur Aufnahme von Blechen (11), Backbrettern, Körben oder dergleichen Transportgut, dadurch gekenn- zeichnet, dass am Fahrgestell (1) drei Paare von Rädern (3,4) vorgesehen sind, dass die Räder (3,4) jedes Radpaares um eine gemeinsame, senkrecht zu den Längs- seiten (5) des Transportwagens verlaufende starre Achse frei drehbar am Fahrgestell (1) vorgesehen sind, dass die beiden Räder (4) des mittleren Radpaares derart gelagert und/oder in ihrem Raddurchmesser derart gewählt sind, dass diese Räder (4) mit dem unteren Bereich ihres Umfangs über eine erste gedachte Ebene (E) vorstehen,
    die jeweils den unteren Bereich des Umfangs der Räder (3) der übrigen Radpaare tangentenartig berührt, und dass am Rahmengestell (2) für das Transportgut (11) seitliche Anlage- und Abstützflächen (10'') gebildet sind, die in zweiten Ebenen liegen, welche senkrecht zur gedachten ersten Ebene sowie parallel zu den Achsen der Räder (3,4) verlaufen.
  2. 2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmengestell (2) Gefache gebildet sind, in die das Transportgut (11) nur von den beiden Längsseiten (5) her einschiebbar ist.
  3. 3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Schienen (10) am Rahmengestell (2), die mit ihrer Längserstreckung parallel zu den Achsen der Räder (3,4) liegen.
  4. 4. Transportwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (10) die Anlage-und Abstützflächen (dOt') bilden. <Desc/Clms Page number 7>
  5. 5. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn- zeichnet durch eine Höhe von etwa 188 bis 193 Einheiten, eine Tiefe in Richtung parallel zu den Achsen der Räder (3,4) von etwa 61 Einheiten und eine Breite senkrecht zu den Achsen der Rollen (3,4) von etwa 90 bis 105 Ein- heiten, wobei eine Einheit bevorzugt ein Zentimeter ist.
AT0806197U 1991-09-17 1997-08-28 Gebäckwagen, brotwagen, stikkenwagen od. dgl. transportwagen zur verwendung in bäckereien AT2250U1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3527359A (en) * 1968-04-22 1970-09-08 Amrak Inc Tray rack cabinet with removable guides
DE3026345A1 (de) * 1980-07-11 1982-02-04 Walter Busser KG, 2800 Bremen Beschickungswagen fuer gueter der lebensmittelindustrie

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3527359A (en) * 1968-04-22 1970-09-08 Amrak Inc Tray rack cabinet with removable guides
DE3026345A1 (de) * 1980-07-11 1982-02-04 Walter Busser KG, 2800 Bremen Beschickungswagen fuer gueter der lebensmittelindustrie

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