DE2116223B2 - Anordnung zum Fördern von frischen Betonteilen - Google Patents

Anordnung zum Fördern von frischen Betonteilen

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DE2116223B2 DE19712116223 DE2116223A DE2116223B2 DE 2116223 B2 DE2116223 B2 DE 2116223B2 DE 19712116223 DE19712116223 DE 19712116223 DE 2116223 A DE2116223 A DE 2116223A DE 2116223 B2 DE2116223 B2 DE 2116223B2
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Fördern von frischen Betonteilen mit einer Fertigungsmaschine, deren Ausstoßstelle über mindestens einen Zuführstrang mit der Aufgabestation eines schrittweise arbeitenden Palettenförderers verbunden ist, der aus zwei quer zum Zuführstrang an der Aufgabestation bzw. zum Abführstrang an der Abgabestation des Palettenförderers nebeneinanderliegend angeordneten Strängen entgegengesetzter Förderriehtung besieht, auf denen die Paletten unter anderem durch einen Bereich /.um Härten d§r Betonteiie, z.B. durch eine Dampfhörtekammer umlaufen und die an ihren Enden über Palettenschiebebühnen verbunden sind, und mit einem über den Abführstrang mit dem Palettenförderer verbundenen Paketier- bzw. Lagerband.
Eine bekannte Anordnung dieser Art (DT-Gbm 19 21 437) ist zum Transport von dielenförmigen Hohlkörpern durch die Dampfhärtekammer bestimmt, wobei die Hohlkörper auf Unterlagsbrettern zu Stapelsätzen aufgestapelt sind und der Transport mit Hilfe von auf Schienen verfahrbaren Palettenwigen mit einer schrittweise arbeitenden Schubvorrichtung für diesen Palettenwagen besteht.
Auch ist schon eine Plattenpresse mit Palettenumlauf in einer Anordnung zum Fördern der frischen Planen bekannt (»Betonstein-Zeitung« 1970, Heft 4, Anzeigenseite a66), die folgendermaßen arbeitet: Die Fertigungsmaschine ist eine Plattenpresse mit Absetzgerät, das die frisch gefertigten Betonplatten paketweise auf Paletten stellt, die sodann über ein°" 7'iführsirang dem einen Strang des Palettenförderers aufgegeben werden. Hier werden die Paletten schrittweise weilerbewegt. Am anderen Ende dieses gleichen Stranges befindet sich die Abgabestation mit einem ebenfalls quer zum Strang verlaufenden Abführstrang, auf dem der beladene Palettenwagen bis zu einer Waschstation gefahren wird, wo die Platten einzeln einer Waschmaschine aufgegeben wer<!«n und sodann wieder paketiert auf Paletten eines zusätzlichen, zum Abführstrang parallelen Paketier- bzw. Lagerbandes abgestellt werden. Die auf dem Abführstrang entladene Palette wird sodann auf diesem wieder zurückverfahren, und zwar am die beladenen Paletten tragenden Strang vorbei bis zu einem zu diesem Strang parallelen Strang mit entgegengesetzter Förderriehtung, dem die leere Palette aufgegeben und bis zu dessen anderem Ende schrittweise vorgeschoben wird, wo eine Überführung zur Aufgabe der Station durch eine Palettenschiebebühne erfolgt.
Bei diesen bekannten Anordnungen sind Aufgabestation und Abgabestation des i'alettenförderers durch die ganze Länge seiner beiden Stränge voneinander getrennt, so daß für die Plattenherstellung einerseits, sowie das Waschen und Paketieren andererseits verschiedene Bedienungspersonen erforderlich sind. Auch stellt der eine der beiden parallelen Stränge der Förderanordnung einen Leerstrang dar, was zu einer schlechten Raumausnützung in dem Gebäude führt, in dem die Anordnung aufgestellt ist.
Bekannt ist auch eine Anordnung zum Fördern von frischen Formungen (US-PS 15 59 199), bei der die gefertigten Hohlsteine oder Drainageröhren gruppenweise auf Paletten zusammengefaßt werden, die aus Brettern bestehen. Diese Paletten werden durch die Anlage mit Hilfe von Kettentrieben bewegt, die einerseits eine Lagerhaltung, andererseits eine Abführung und ein Wiederzusammenfassen der leeren Paletten ermöglichen. Die leeren Paletten werden vor ihrer Wiederverwendung gereinigt. Das System ist nur für kleine und leichte Teile geeignet und hat ebenfalls zahlreiche weit auseinanderliegende Bedienungsstationen, die eine größere Anzahl von Bedienungspersonen erforderlich machen.
Aufgabe der Erfindung ist es, für die Fertigung von Betonrohren ein vollautomatisches, komplettes Durchlauf- bzw. Umlaufsystem zu erstellen, bei dem alle eine Bedienung erfordernden Teile räumlich zusammenge-
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faßt sind.
Piese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Anlage zum Herstellen von zu härtenden Betonrohren, die sich in bekannter Weise über Untermuffen auf den Paletten abstützen, der Zuführ· s itrang und der Anfahrstrang der Aufgabe- bzw. Abgabestation nebeneinanderliegend in den somit in geichlossenem Umlauf arbeitenden Palettenförderer quer tu dessen Vorschubrichtung einmünden und daß im Anschluß an die Dampfhärtekammer im Abführstrang for die noch mit den Rohren beladenen Paletten eine Pufferstrecke vorgesehen ist, in der die auf dem Palettenförderer normalerweise dicht an dicht liegenden Paletten je Förderschritt über die ganze Pufferstrecke, wahlweise aber auch im Förderschritt des Palettenförderers förderbar sind, und daß ferner ein zur Abgabestation gehörender, die Betonrohre von den Paletten abführender Rohrabschieber und ein die Rohre von den Untermuffen abhebender Rohrgreifer zusammen mit dem Lagerband zu einer Fertigrohrstraße verbunden und diese an dem Palettenförderer unmittelbar neben der Fertigungsmaschine angeordnet ist, deren Untermuffenmagazin über einen Untermuffenförderer mit dem Rohrgreifer verbunden ist.
Zuführstrang und Abführstrang der Aufgabe- bzw. der Abgabestation liegen also unmittelba' nebeneinander. Im Abführstrang sind weiter der die Paletten vom Förderer abführende Rohrabschieber, der Rohrgreifer und das Lagerband zu einer einzigen Fertigrohrstraße verbunden, die unmittelbar neben der Fertigungsmaschine angeordnet ist. Deren Untermuffenmagazin kann so mit den die Betonrohre von den abhebenden Rohrgreifer über einen Untermuffenförderer kompakter Bauart verbunden werden. Es liegen somit längs der gesamten Anordnung zum Fördern der Betonrohre die eine Bedienung erfordernden Teile, nämlich die Fertigungsmaschine und die Fertigrohrstraße in unmittelbarer Nachbarschaft, so daß sie von nur einer einzigen Bedienungsperson mühelos überblickt, bedient und gewartet werden können. Es ist damit ein möglichst großer Rationalisierungseffekt erreicht. Gleichzeitig werden auch die einzelnen Förderwege verkürzt, was zu einer guten Raumausnützung führt, die wiederum die Bedienung durch eine einzige Person erleichtert. Hinzu kommt, daß der gesamte Förderer für den Transport mit Betonrohren beladener Paletten herangezogen wird. Zwischen Abgabestation und Aufgabestation kann ein einziger Förderschritt liegen. Das trägt zur besonders guten Raumausnützung der gesamten Anordnung zum Fördern erheblich bei. Durch die Einbe-Ziehung einer Pufferstrecke in den Palettenförderer wird überdies erreicht, daß für Bedienung und Wartung durch die einzige Person die erforderlichen Bedingungen un'er allen Umständen sichergestellt sind. Der Vorteil der Pufferstrecke besteht insbesondere darin daß bei Ausfall auch nur einer der dem Pufferförderer nachgeschalteten Maschine nicht die ganze Anlage und insbesondere die Fertigungsmaschine stillgesetzt werden muß. Die Fertigungsmaschine kann vielmehr weiterarbeiten, bis die gesamte Pufferstrecke mit Palet- fto ten belegt ist. Dafür wird die Länge der Pufferstrecke so berechnet, daß sie die Produktion der Fertigungsmaschine an Betonrohren für etwa eine Stunde aufnehmen kann. In dieser Zeit kann die Bedienungsperson Wartungs- und Bedienungsarbeiten ungestört durchführen, ohne daß die Anlage stillgesetzt werden muß. Man erhält so eine den Automatisierungs- und Rationclisierungsbestrebungen äußerst vorteilhaft gut angepaßte Anordnung. Zweckmäßig wird zwischen Rohrgreifer und Lagerband eine die Betonrohre gruppenweise zusammenfassende Paketiermaschine vorgesehen. Das trägt zur weiteren Verminderung des Platzbedarfs und damit zur Übersichtlichkeit der Anordnung für eine einzelne Person bei.
Gemäß einer Weiterbildung wird im Weg der Untermuffen vom Rohrgreifer zum Untermuffenmagazin der Fertigungsmaschine und an deren Untermuffenmagazin direkt angeschlossen eine Muffenreinigungs- und -ölmaschine vorgesehen. Auf diese Weise werden hier sonst erforderliche zusätzliche Bedienungsvorgäiige unnötig gemacht und insbesondere wird der geschlossene Umlauf der Untermuffen dem geschlossenen Umlauf der Paletten gut angepaßt, räumlich komprimiert und von sonst erforderlichen Unterbrechungen für die Reinigung der Untermuffen freigestellt
Die Dampfhärtekammer wird zweckmäßig U-förmig ausgebildet. Eine derartige Ausbildung ermöglicht es, Fertigungsmaschine und Fertigrohrstraße an einem Ende der Anordnung zusammenzufassen und zugleich einen relativ großen Abschnitt des Palettenförderers am anderen Ende der Anordnung für die DampPiärtekammer bereitzustellen. Überdies ergibt sich wieder eine Verminderung des PlaUL>edarfs und eine Erhöhung der Überschaubarkeit der Anordnung.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert, und zwar zeigt die einzige Figur eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung.
iJie Figur zeigt eine Fertigungsmaschine 1 mit Untermuffenmagazin 2. Bei der Fertigungsmaschine 1 handelt es sich um eine vollautomatische Maschine, die nach der Fertigstellung eines Betonrohres und dem Ausstoßen des auf einer Untermuffe stehenden frischen Betonrohres sofort und selbsttätig die Fertigung des nächsten Betonrohres aufnimmt.
Das von der Fertigungsmaschine 1 ausgestoßene, auf einer Untermuffe stehende frische Betonrohr wird zu einem aus einzelnen Paletten 3 bestehenden Palettenförderer 4 transportiert und auf eine bereitstehende leere Palette 3 aufgeschoben. Der Palettenförderer ist dabei so angeordnet, daß die jeweils nächste leere Palette an der Aufgabestation bei der Fertigungsmaschine 1 quer zur Vorschubrichtung des Palettenförderers zugeführt wird. Der Zuführstrang ist hierfür quer zum Palettenförderer angeordnet.
Ist das auf einer Untermuffe nehende frische Betonrohr auf eine leere Palette 3 aufgebracht, so wird der gesamte Palettenförderer 4 um einen Schritt weiterbewegt. Die Länge des Palettenförderers 4 könnte so ausgelegt werden, daß die gesamte Rohrproduktion eines Tages vom Palettenförderer aufgenommen wird und das Abbinden der frischen Betonrohre über Nacht erfolgt. Es ist jedoch möglich und bei Mehrschichtbetrieb auch wirtschaftlich und daher zweckmäßig, um den Paieitenfördercr 4 herum eine Dampfhärtekammer 5 anzuordnen, die so von den mit frischen Betonrohren beladenen Paletten 3 durchlaufen wird. Die Betonrohre sind dann schon nach etwa 6 bis 8 Stunden so erhärtet, daß sie vom Palettenförderer 4 abgenommen werden können. Dadurch verkürzt sich dessen Gesamtlänge. Der Palettenförderer 4 ist in zwei Stränge geteilt, die auf die in der Figur gezeigte Weise über eine Schiebebühne 6 miteinander verbunden sind. Die Fertigungsmaschine ist am einen Ende des aus zwei parallelen Strängen bcsiehenden Palettenförderers angeordnet, so daß das durch die Schiebebühne 6 gebildete andere Ende des Palettenförderers 4 und beträchtliche Teile
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der beiden Stränge von der somit U-förmig ausgebildeten Dampfhärtekammer 5 umfaßt werden können. Pfeile deuten die Bewegungs- und Durchlaufrichtung der Betonrohre an.
Am Ausgang der Dampfhärtekammer S ist in den Palettenförderer 4 eine Pufferstrecke 7 einbezogen. Auf der Pufferstrecke 7 werden die Paletten einzeln zur Schiebebühne 6' transportiert, die die beiden Stränge des Palettenförderers 4 am der Schiebebühne 6 gegenüberliegenden Ende miteinander verbindet. Die Palet- ten können so einzeln der Abgabestation bzw. dem Abführstrang zugeführt werden. Ist aus irgendwelchen Gründen eine Aufnahmefähigkeit des Abführstranges nicht gegeben, so kann die Pufferstrecke 7 wahlweise auch dazu benützt werden, eine größere Menge von auf Paletten stehenden Betonrohren aufzunehmen, die der Pufferstrecke dann im Förderschritt zugeführt werden.
An der auf die Schiebebühne 6' in der durch Pfeil angedeuteten Förderrichtung folgenden Abgabestation werden die mittlerweile erhärteten Betonrohre von den Paletten 3 des Palettenförderers 4 durch einen Rohrabschieber 10 mit der Untermuffe abgeschoben. Der Rohrabschieber 10 transportiert die immer noch auf den Untermuffen stehenden Betonrohre in Pfeilrichtung zu einem Rohrgreifer 11, der die Rohre erfaßt. von den Untermuffen loslöst und nach Schwenken und Hochheben auf einem Lagerband 12 ablegt, das sich nach jedem Arbeitsgang um eine einstellbare Schrittweite in Pfeilrichtung fortbewegt, so daß die Betonrohre B jeweils dicht an dicht auf dem Lagerband 12 zu liegen kommen. Insbesondere bei kleineren Rohrnennweiten werden die Rohre jedoch zweckmäßig nicht nacheinander auf dem Lagerband 12 abgelegt, sondern zunächst paketiert. Dafür wird zwischen Rohrgreifer 11 und Lagerband 12 eine die Betonrohre β gruppenweise zusammenfassende Paketiermaschine vorgesehen.
Nachdem die Betonrohre beim Rohrgreifer 11 von ihren Untermuffen abgenommen worden sind, werden die Untermuffen über eine Schnepperbahn mit ausrückbaren Klinken oder ähnliche Fördermittel zu einer Muffenreinigungs- und -Ölmaschine 13 gefördert und von dieser direkt in das Untermuffenmagazin 2 der Fertigungsmaschine 1 eingegeben. Durch die Einbeziehung der Muffenreinigungs- und -ölmaschine 13 ist eine weitere Behandlung der Untermuffen nicht mehr erforderlich und damit ähnlich wie für die Paletten 3 auch für die Untermuffen der Kreislauf geschlossen.
Entscheidend ist, daß die Fertigungsmaschine 1 mit den zugehörigen Teilen und die Fertigrohrstraße aus Rohrabschieber 10, Rohrgreifer 11, Lagerband 12 und gegebenenfalls der Paketiermaschine unmittelbar nebeneinander angeordnet, für die Paletten und die Untermuffen ein geschlossener Umlauf erreicht und Schwierigkeiten durch die Einbeziehung der Pufferstrecke in den Palettenförderer beseitigt sind. Auf diese Weise wird es möglich, für die Bedienung der vollautomatisierten Anlage mit einer einzigen Arbeitsüberwachungskraft auszukommen. Das Umlaufsystem ist überdies sehr kompakt und hat einen verminderten Raumbedarf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Fördern von frischen Betonleilen mit einer Fertigungsmaschine, deren Ausstoßstelle über mindestens einen Zuführstrang mit der Aufgabestation eines schrittweise arbeitenden Palettenförderers verbundei ist, der aus zwei quer zum Zuführstrang an dei Aufgabestation bzw. zum Abführstrang an der Abgabestation des Palettenförderers nebeneinanderliegend angeordneten Strängen entgegengesetzter Förderrichtung besteht, auf denen die Paletten unter anderem durch einen Bereich zum Härten der Betonteile z. B. durch eine Dampfhärtekammer umlaufen und die an ihren Enden über Palettenschiebebühnen verbunden sind, und mit einem über den Abführstrang mit dem Palettenförderer verbundenen Paketier- bzw. Lage··- band, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anlage zum Herstellen von zu härtenden Betonrohren (B), die sich in bekannter Weise über Untermuffen auf den Paletten abstützen, der Zuführstrang und der Abführstrang der Aufgabe- bzw. der Abgabestation nebeneinanderliegend in den somit in geschlossenem Umlauf arbeitenden Palettenförderer (4) quer zu dessen Vorschubrichtung einmünden und daß im Anschluß an die Dampfhärtekammer (5) im Abführstrang für die noch mit den Rohren beladenen Paletten eine Pufferstrecke (7) vorgesehen ist, in der die auf dem Palettenförderer (4) normalerweise dicht an dicht liegenden Paletten (3) je Förderschritt über die ganze Pufferstrecke, wahlweise aber auch im Förderschritt des Palettenförderers föraerbar sind, und daß ferner ein zur Abgabestation gehörender, die Bf «onrohre (B) von den Paletten (3) abführender Rohrabschieber (10) und ein die Rohre von den Untern, jffen abhebender Rohrgreifer (11) zusammen mit dem Lagerband (12) zu einer Fertigrohrstraße verbunden und diese an dem Plattenförderer (4) unmittelbar neben der Fertigungsmaschine (1) angeordnet ist, deren Untermuffenmagazin (2) über einen Untermuffenförderer mit dem Rohrgreifer (11) verbunden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rohrgreifer (11) und Lagerband (12) eine die Betonrohre gruppenweise zusammenfassende Paketiermaschine vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Förderweg der Untermuffen vom Rohrgreifer (11) zum Untermuffenmagazin (2) der Fertigungsmaschine (1) und an deren Untermuffenmagazin direkt angeschlossen eine Muffenreinigungs- und -Ölmaschine (13) vorgesehen ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfhärtekammer (5) U-förmig ausgebildet ist.
DE19712116223 1971-04-02 1971-04-02 Anordnung zum Fördern von frischen Betonteilen Expired DE2116223C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1035473A (fr) * 1951-04-17 1953-08-25 Procédé d'acheminement par va-et-vient sur un même alignement, applicable en particulier à la fabrication en série d'éléments de construction et à la construction elle-même

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