DE2459538A1 - Einrichtung zum ablegen und/oder lagern insbesondere von unvulkanisierten laufstreifen fuer fahrzeugluftreifen - Google Patents

Einrichtung zum ablegen und/oder lagern insbesondere von unvulkanisierten laufstreifen fuer fahrzeugluftreifen

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DE2459538A1
DE2459538A1 DE19742459538 DE2459538A DE2459538A1 DE 2459538 A1 DE2459538 A1 DE 2459538A1 DE 19742459538 DE19742459538 DE 19742459538 DE 2459538 A DE2459538 A DE 2459538A DE 2459538 A1 DE2459538 A1 DE 2459538A1
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Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/11Stacking of articles by adding to the top of the stack the articles being stacked by direct action of the feeding conveyor
    • B65G57/112Stacking of articles by adding to the top of the stack the articles being stacked by direct action of the feeding conveyor the conveyor being adjustable in height

Description

  • Einrichtung zum Ablegen und/oder Lagern insbesondere von unvulkanisierten Laufstreifen für Fahrzeugluftreifen, nach Patent ..........
  • (Patentanmeldung P 22 01 955.2) Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum Ablegen und/oder Lagern insbesondere von unvulkanisierten Laufstreifen für Fahrzeugluftreifen und ähnlichen Gegenständen auf übereinandergestaffelt angeordneten, um Drehachsen an ihrer Rückseite in eine im wesentlichen senkrechte Stellung hochschwenkbaren Ablagetafeln, mit einer in Abhängigkeit von dem Füllungszustand der Einrichtung höhenverstellbaren Aufnahmevorrichtung, nach Patent (Patentanmeldung P 22 01 955.2).
  • Das Hauptpatent (die Hauptanmeldung) offenbart in allgemeiner Form eine Lösung des speziellen Problems, die mit einer Vielzahl an einer Montagesäule übereinander aufklappbarer Ablagetafeln versehenen sogenannten "Buchwagen" auf rein mechanischem Wege ohne die Notwendigkeit manuellen Eingreifens mit den plastischen Laufstreifen zu beschicken. Ein wichtiges Glied in der Transportkette der Laufstreifen ist dabei die an letzter Stelle die Laufstreifen auf die Ablagetafeln der Buchwagen übergebende Aufnahmevorrichtung, da diese als Ersatz für die bisher benötigte menschliche Arbeitskraft auf die in ihrem plastischen Zustand gegen Verformungen empfindlichen Laufstreifen einwirkt. Die nach dem Hauptpatent (der Hauptanmeldung) vorgeschlagene Ausrüstung mit unterdruckbeaufschlagten Saugnäpfen - magnetische Hubkräfte sind nur in Sonderfällen anwendbar - hat sich gerade für die Förderung von Laufstreifen nicht bewährt, weil die Saugnäpfe auf der Klebefläche Spuren hinterlassen, die anfänglich zwar nur geringfügig erschienen, die aber den einwandfreien Einbau der Laufstreifen in die Reifenrohlinge doch beeinträchtigten und zu unzeitigen Ablöseerscheinungen Anlaß gaben. Zudem setzte die Eigenheit der Unterdruckbeaufschlagung der erreichbaren Arbeitsgeschwindigkeit eine Grenze, die die steigenden Ansprüche an den Fabrikationsausstoß nicht mehr befriedigen konnte. Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, die erkannten Mängel zu beseitigen und eine für die Praxis in jeder Hinsicht brauchbare automatische Beschickungseinrichtung zu schaffen.
  • Nach der Erfindung ist für Einrichtungen der eingangs geschilderten Art vorgesehen, daß die Aufnahmevorrichtung als an höhenverstellbaren Führungen beiderseits der Ablagetafeln verfahrbarer Riemenförderer mit unter einem stumpfen Winkel gegen die zu beschickenden Ablagetafeln verlaufendem oberen Fördertrum von einer der Breite der Ablagetafeln etwa entsprechenden Länge ausgebildet ist. Die zum Niederschwenken der Ablagetafeln und für die automatische Abwicklung aller mit dem Beschicken zusammenhängenden Arbeitsvorgänge notwendigen Kupplungsmittel zwischen der Aufnahmevorrichtung und der jeweils äußeren senkrecht stehenden Ablagetafel sind hierbei vorteilhaft in Form von einer oder mehreren auf der Unterseite der Ablagetafeln abwälzbaren Magnetrollen an der den Ablagetafeln zugekehrten Seite der Aufnahmevorrichtung, zweckmäßig an über einen begrenzten Bogenwinkel schwenkbaren Hebeln frei drehbar gelagert; angebracht. Wenn die Ablagetafeln aus Stahlblech hergestellt sind, reicht die von den Magnetrollen ausgeübte Adhäsionskraft ohne weitere Maßnahmen zum Mitnehmen der jeweils nächsten Ablagetafel mit der zurückfahrenden Aufnahmevorrichtung aus. Andernfalls empfiehlt es sich, die Ablagetafeln auf ihrer Unterseite im Abwälzbereich der Magnetrollen mit Streifen eines ferromagnetischen Werkstoffes zu belegen.
  • Die Erfindung vermeidet jede formverändernde Einwirkung auf die geförderten Laufstreifen und ersetzt die bisher von oben aufgebrachte Hubkraft in dem Ubergabebereich durch einen die Streifen schonend aufnehmenden und transportierenden Riemenförderer, der im ganzen relativ zu den Ablagetafeln verfahren und unabhängig von den vorgeschalteten Zuführungseinrichtungen angetrieben werden kann. Unter Zugrundelegung dieses mechanischen Lösungsprinzips kann die Antriebssteuerung mit bekannten Schaltmitteln so ausgelegt werden, daß beispielsweise beim Zurückfahren des beladenen Riemenförderers über die freiliegende oberste Ablagetafel hinweg die Fahrgeschwindigkeit gleich der Fördergeschwindigkeit, jedoch dieser entgegengesetzt gerichtet wird. Die dem stumpfen Neigungswinkel gegen die Ablagetafel stillstehend nacheinander abgelegt und bleiben daher in dieser kritischen Ubergangsphase von Reibungseinwirkungen, Zerrungen und anderen schädlichen Einflüssen mit Sicherheit verschont. Andererseits unterliegt die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung praktisch keinerlei Geschwindigkeitsbeschränkungen und läßt sich den bestehenden Hochleistungs-Fabrikationsanlagen ohne Kompromisse anpassen.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung, die eine der Aufnahmevorrichtung vorgeordnete und die Laufstreifen in Parallelausrichtung nacheinander zuführende Transportvorrichtung voraussetzt, ist diese Transportvorrichtung an ihrem Ausgangsende mit den Führungen der Aufnahmevorrichtung verbunden und an ihrem Eingangsende um eine waagerechte Drehachse schwenkbar gelagert, wobei zum Auffangen und Verteilen der zugelieferten Laufstreifen zweckmäßig eine über die Oberfläche der Transportvorrichtung anhebbare Sammelauflage für die geförderten Laufstreifen vo-rgesehen und die Aufnahmevorrichtung in Abhängigkeit von dem Hubzustand der Sammelauflage antreibbar ist. Es wird damit möglich, die mit größeren Zwischenräumen und in unregelmäßiger Aufeinanderfolge der Einrichtung zugelieferten Laufstreifen in definierten gegenseitigen Abständen gesammelt der Aufnahmevorrichtung zuzuführen, so daß eine gleichmäßige Endablage gewährleistet ist.
  • Zur Verdeutlichung der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung schematisch dargestellt. In der Zeichnung ist: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung in Seitenansicht; Fig. 2 eine Einzelansicht wesentlicher Teile der Einrichtung nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und Fig. 3 eine der Darstellung in Fig. 2 entsprechende Einzelansicht in einem anderen Betriebszustand der Einrichtung.
  • Die Einrichtung enthält einen in halbbeschicktem Zustand gezeichneten Buchwagen 1 an sich bekannter Konstruktion mit einer größeren Zahl von übereinander gelenkig angeordneten Ablagetafeln 2, die im heruntergeschwenkten Zustand in waagerechter Stellung zur Aufnahme jeweils dreier Rohlaufstreifen 3 nebeneinander dienen, während sie hochgeschwenkt in ihrer etwa senkrechten Ruhestellung durch nicht weiter dargestellte Drehfedern gehalten werden. Der Buchwagen 1 ist mit Laufrollen 4 ausgerüstet, so daß er zwischen der Beschickstation und nicht gezeichneten Reifenaufbaumaschinen beliebig verfahren werden kann. Die Größe der Ablagetafeln 2 ist so bemessen, daß drei Laufstreifen 3 in voller Länge mit gegenseitigen Abständen aufgenommen werden können.
  • Uber einen Rollen- oder Bandförderer 5 oder ein anderes Transportmittel werden die in der Zeichnung nur in Stirnansicht erkennbaren Laufstreifen 3 in Querlage aufeinanderfolgend in Richtung des Pfeiles I der Einrichtung zugeführt, wo sie zunächst von einer mit einer Sammelauflage 23 versehenen Transportvorrichtung 16 aufgenommen werden. Die Transportvorrichtung 16 ist als Band- oder Riemenförderer ausgebildet und wird von einem Motor 17 angetrieben. Sie ist eingangsseitig um einen mit der Drehachse ihrer Antriebsrolle 26 - die gleichzeitig auch die Antriebsrolle des Bandförderers 5 sein kann -zusammenfallenden Drehpunkt an einem feststehenden Träger 18 schwenkbar gelagert und wird ausgangsseitig mit den Wellenlagern ihrer vorderen Umlenktrommel 36 in einer Geradführung 20 geführt.
  • Die Geradführung 20 ist parallel zu der die Drehgelenke der Ablagetafeln 2 des Buchwagens 1 einschließenden schrägen Ebene unter einem von 900 abweichenden Winkel gegen die Waagerechte geneigt und trägt ihrerseits zwei über die Breite der Ablagetafeln vorkragende waagerechte Führungen 21, die in fqrmschlüssiger Verbindung mit den Drehlagern der Umlenkrolle 36 durch Hubelemente 22, beispielsweise Druckmittelzylinder, Gewindespindeln od. dgl., in Auf- und Abwärtsrichtung verschoben werden können. Die geradlinige Schrägführung der Umlenkrolle 36 macht es erforderlich, den Bandförderer 16 in an sich bekannter Weise längenveränderlich auszubilden. Es versteht sich, daß die Geradführungen 20 wie auch die waagerechten Führungen 21 in jeweils paariger Anordnung beiderseits des von dem Buchwagen 1 eingenommenen Raumbereiches vorgesehen sind.
  • Ausbildung und Wirkungsweise der dem Förderer 16 zugeordneten Sammelauflage 27 gehen aus den Einzeldarstellungen in Fig. 2 und 3 hervor. Die Sammelauflage befindet sich in unmittelbarer Nähe vor der Umlenkrolle 36 und besteht im wesentlichen aus Auflageschienen 24, die mittels eines Druckluftzylinders 25 über ein Gestänge mit Winkelhebeln 27 über die Bandoberfläche des Förderers 16 angehoben und wieder unter dieses Niveau abgesenkt werden können.
  • An den waagerechten Führungen 21 ist die eigentliche Aufnahmevorrichtung 28 in Richtung des Doppelpfeiles II in bezug auf den Buchwagen 1 hin- und herbeweglich verfahrbar angebracht. Sie besteht im wesentlichen aus einem Riemenförderer 29, dessen Untertrum über den größten Teil seiner Länge waagerecht und parallel zu den im heruntergeschwenkten Zustand befindlichen Ablagetafeln 2, dessen Obertrum dagegen aber in einem stumpfen Winkel zu diesen geführt ist.
  • Diese besondere Form der Riemenführung wird durch die Wahl einer vergleichsweise kleinen vorderen Umlenkrolle 30 und die Einschaltung einer zusätzlichen Führungsrolle 31 im Untertrum erreicht. Für den Antrieb des Bandförderers 29 dient ein Motor 32, während ein zweiter Motor 33 für den Fahrantrieb der gesamten Aufnahmevorrichtung 28 vorgesehen ist. Oberhalb der vorderen Umlenkrolle 30 des Bandförderers trägt die Aufnahmevorrichtung eine an einem Schwenkarm 34 frei drehbar gelagerte Magnetrolle 35. Der Winkelausschlag des Schwenkarmes 34 ist durch feste Anschläge 37 begrenzt.
  • Die Wirkungsweise der soweit beschriebenen Einrichtung ist wie folgt; Die auf dem Bandförderer 5 zugeführten Laufstreifen 3 laufen auf den Förderer 16 auf und gelangen nacheinander in den Bereich der Sammelauflage 23, wo sie durch impulsmäßiges Heben und Senken der Auflageschienen 24 in wiederholter Aufeinanderfolge aufgefangen und zu jeweils dreien in Hintereinanderanordnung an den Stellen a, b und c gesammelt werden. In dieser Anordnung werden die Laufstreifen auf den synchron angetriebenen Bandförderer 29 der Aufnahmevorrichtung 28 übergeben. Anschließend wird - beispielsweise durch Zeitrelais gesteuert - der beladene Bandförderer 29 stillgesetzt und gleichzeitig durch Einschalten des Motors 33 in die in Fig. 3 gezeichnete vordere Stellung vorgefahren. Durch Anstoßen eines nicht gezeichneten Endschalters wird die Fahrtrichtung dann umgekehrt und gleichzeitig der Bandantrieb (Motor 32) wieder eingeschaltet, so daß mit dem Zurückfahren der Aufnahmevorrichtung 28 die Laufstreifen 3 nacheinander auf die zu oberst liegende Ablagetafel 2 abgelegt werden. Die magnetische Haftkraft der an die nächstfolgende senkrecht stehende Ablagetafel anlaufenden und mit dem Bandförderer 29 zurückfahrenden Magnetrolle 35 zieht dabei diese Tafel in Richtung des Pfeiles III im Bogen abwärts, bis sie nach Ablösen der Magnetrolle vollständig in waagerechte Lage über die vorher beladene Ablagetafel einfällt.
  • Sobald die Aufnahmevorrichtung 28 in ihre Ausgangsstellung gemäß Fig. 2 zurückgekehrt ist, werden - zweckmäßig durch Endschalter gesteuert - durch Betätigen des Hubelementes 22 die Führungen 21 um ein dem Etagenabstand zwischen den Ablagetafeln 2 entsprechendes Maß hochgefahren.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    Einrichtung zum Ablegen und/oder zum Lagern insbesondere von unvulkanisierten Laufstreifen für Fahrzeugluftreifen und ähnlichen Gegenständen auf übereinandergestaffelt angeordneten, um Drehachsen an ihrer Rückseite in eine im wesentlichen senkrechte Stellung hochschwenkbaren Ablagetafeln, mit einer in Abhängigkeit von dem Füllungszustand der Einrichtung höhenverstellbaren Aufnahmevorrichtung, nach Patent ..... (Patentanmeldung P 22 01 955.2), dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (28) als an höhenverstellbaren Führungen (21) beiderseits der Ablagetafeln (2) verfahrbarer Riemenförderer (29) mit unter einem stumpfen Winkel gegen die zu beschickenden Ablagetafeln verlaufendem oberen ördertrum von einer der Breite der Ablagetafeln etwa entsprechenden Länge ausgebildet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (28) an ihrer den Ablagetafeln (2) zugekehrten Seite eine oder mehrere auf der Unterseite der im hochgeschwenkten Zustand befindlichen Ablagetafeln abwälzbare Magnetrollen (35) aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetrollen (35) an über einen begrenzten Bogenwinkel schwenkbaren Hebeln (34) frei drehbar gelagert sind.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagetafeln (2) auf ihrer Unterseite im Abwälzbereich der Magnetrollen (35) mit Streifen eines ferromagnetischen Werkstoffes beleg sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, mit einer der Aufnahmevorrichtung vorgeordneten und die Laufstreifen in Parallelausrichtung nacheinander zuführenden Transportvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (16) an ihrem Ausgangsende mit den Führungen der Aufnahmevorrichtung verbunden und an ihrem Eingangsende um eine waagerechte Drehachse schwenkbar gelagert ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (16) längenveränderlich ausgebildet und mit ihrem mit den Führungen (21) verbundenen Ausgangsende an geradlinigen Führungen (20) geführt ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (20) der Transportvorrichtung (16) unter einem stumpfen Winkel gegen die Führungen (21) der Aufnahmevorrichtung (28) ausgerichtet sind.
  8. 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (20) der Transportvorrichtung (16) parallel zu der die Drehachsen der Ablagetafeln (2) einschließenden Ebene ausgerichtet sind.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (16) eine über ihre Oberfläche anhebbare Sammelauflage (23) für die geförderten Laufstreifen (3) aufweist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (28) in Abhängigkeit von dem Hubzustand der Sammelauflage (23) verfahrbar ist.
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