DE633853C - Vorrichtung zum Zufuehren von Schuhen zu aufeinanderfolgenden Arbeitsstellen mittels auf endloser Bahn absatzweise weiterbewegter Wagen - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von Schuhen zu aufeinanderfolgenden Arbeitsstellen mittels auf endloser Bahn absatzweise weiterbewegter Wagen

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DE633853C
DE633853C DEB157910D DEB0157910D DE633853C DE 633853 C DE633853 C DE 633853C DE B157910 D DEB157910 D DE B157910D DE B0157910 D DEB0157910 D DE B0157910D DE 633853 C DE633853 C DE 633853C
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Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von Schuhen zu aufeinanderfolgenden Arbeitsstellen mittels auf endloser Bahn absatzweise weiterbewegter Wagen ' Gegenstand der Erfindung ist die konstruktive Ausbildung einer Einrichtung zum Drehen der Leisten für die Vorrichtung zum Zuführen von Schuhen zu aufeinanderfolgenden Arbeitsstellen mittels auf endloser Bahn absatnveise weiterbewegter Wagen gemäß clem Hauptpatent.
  • In den Zeichnungen bedeuten: Abb. i eine Gesamtansicht der Vorrichtung zum Zuführen von Schuhen zu aufeinanderfolgenden Arbeitsstellen von der Arbeitsseite (Längsseite), Abb.2 ein senkrechter Schnitt durch die Antriebsvorrichtung der Segmente, Abb.3 ein Beispiel für die Ausführung eines Segmentes mit abgefedertem Zahn, Abb. 4. die Einschalt- und Ausrückvorrichtung des Antriebes zum Wenden der Leisten auf den Wagen, Abb. 5 einen Längsschnitt durch den Wagen, Abb. 6 einen Grundriß des Wagens. Die Vorrichtung zum Zuführen von Schuhen zu aufeinanderfolgenden Arbeitsstellen besteht (s. Abb. i) aus der am rechten Rande der Abbildung angedeuteten Antriebsmaschine, der eigentlichen Zuführungsbahn, auf welcher die Wagen mit den Leisten und den für die gleichzeitige Zuführung des benötigten Materials dienenden Tischen zugeführt werden, und der am linken Rande der Abbildung angedeuteten Spannstation.
  • Die weitere konstruktive Durchführung der von den Wagen aufzunehmenden und von diesen von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle zuzuführenden Leistendrehvorrichtung soll an Hand der Abb. 2 bis 6 näher erläutert werden.
  • Die Drehsegmente (Abb. 2, 3, 4) enthalten eine Konsole 83, welche mittels zweier in der laut 59- festgehaltener Schrauben 6o am Längsträger 57 der Zuführungsbahn an jeder einzelnen Arbeitsstelle festgehalten wird. Im Lager der Konsole 83 ist die Welle 84 drehbar gelagert, auf deren einem Ende das Schraubenrad 85 sitzt, das in ein zweites Schraubenrad 86@ eingreift:- In der Nabe des Schraubenrades 86 befindet sich eine durch;, den Stift 88 gesicherte Feder 87, entsprechend' der Über die ganze Länge der Welle 41 v e7 i` laufenden Nut für das Verschieben der, Schraubenräder 86 je nach der erforderlichen' Anordnung der Konsolen 83 auf den Trägern 57 der Bahn. Auf der Konsole 83 ist die Verschalung der Schraubenräder 89 angeschraubt.
  • Am Innenende der Welle 84 ist das Gehäuse go der Segmente aufgekeilt, welches in dem an der Konsole 83 anliegenden Flansch zehn voneinander gleichweit entfernte Löcher für den gemeinsamen Stift gi und an seinem Ende eine Mutter 92 zum Anziehen besitzt.
  • Je nach Bedarf des Wagenantriebes werden auf das Gehäuse go ein oder zwei Ziehzahnsegmente 93 (Abb. 3) aufgesetzt, welche aus dem mit sieben um 45° voneinander versetzten Löchern. @94 durchbohrten und mit der Gleitfläche 95 (Abb. 3, 4) versehenen Körper, der Zahnung 96 und dem" abgefederten Zahn 97 bestehen. Dieser abgefederte Zahn 97 ist in einer entsprechenden Ausnehmung des Segmentkörpers auf dem Zapfen 98 gelagert und durch die mit zwei Schrauben befestigten Beilagen 99 seitlich gesichert. Durch den Stift ioo und die Schraube ioi wird der abgefederte Zahn 97 in den Eingriff gedrückt. Auf jedem Wagen, dessen Konstruktion je nach Bedarf verschieden sein kann, befindet sich auf dem Zapfen io2 (Abb. 4) der drehbar gelagerte Hebel 103, an dessen einem Ende auf dem Zapfen 104 die Anschlagrolle 105 drehbar gelagert ist und dessen anderes Ende in Form eines Daumens in den Sicherungsstift io7 eingreift. Der mit dem Einschnitt für den Daumen io6 versehene zylindrische Stift 107 besitzt auf der einen Seite eine dem Zahn des Zahnrades io8 entsprechende Nut. An dieses Zahnrad io8 wird der Stift 107 durch die Feder iog, die sich an den durch eine Schraube gesicherten Stützring i io abstützt, ständig angepreßt. Sowohl der Zapfen io2 des Hebels io3 als auch der Sicherungsstift 107 -sind in dem an jedem Körper des Förderwagens 112 angegossenen Putzen i i i gelagert (Abb. 6). Jeder Wagen besitzt zwei Zahnräder io8, 113; auch das Zahnrad 113 ist durch .einen ähnlichen Sicherungsstift io7 und durch den Hebel 103 gesichert.
  • Sobald der Wagen an die Arbeitsstelle ge-. langt, wo auf der Konsole 83 die Segmentvorrichtung gelagert ist, wird bei der Drehung der Welle 41 die Bewegung der Schraubenräder 85, 86 auf die Welle 84 übertragen und das Segment trifft bei seiner Drehung zeit der Gleitfläche 95 (Abb. 3, 4) auf die Anschlagrolle io5, welche mit Hilfe des Hebels 103 den Stift 107 außer Eingriff bringt und so lange herausgeschoben hält, solange der Ein-.griff der Zahnung 96 mit dem Zahnrad io8 @,6der dein Zahnrad 113 andauert. Der aber-.a.#lige. Eingriff des Sicherungsstiftes io7 in d en Zahn des Rades io8 oder des Zahnrades 113 muß erfolgt sein, solange die Segmentzahnung noch in das Zahnrad io8 oder 113 eingreift, weshalb das Ende der Segmentzahnung durch einen abgefederten letzten Zahn 97 gebildet wird, damit sich das Segment nach dem Einschnappen des Zapfens 107 aus dem Eingriff herausdrehen kann. Um den Beginn des Eingriffes der Segmentzahnung 96 genau einstellen zu können, ist der Flansch des Gehäuses go mit zehn Löchern für den gemeinsamen Keilstift und der Segmentkörper nur mit acht Löchern versehen. Dieser Keilstift gi wird dann nur in jene Löcher gesteckt, welche sich bei der erforderlichen gegenseitigen Lage von Gehäuse go und Segmenten 93 decken.
  • Die Länge der Gleitfläche 95 der Segmente und der Zahnung 96 kann verschieden sein, je nachdem wie lange die Einrichtung der Wagen anzutreiben ist' Die Schraubenräder 85, 86 besitzen linke und rechte Steigung entsprechend der Richtung, in der sich die Wageneinrichtung drehen soll.
  • In den Zeichnungen (Abb. 5, 6) ist eine Ausführungsart des Wagens für die in dieser Beschreibung beschriebene Vorrichtung veranschaulicht.
  • Der Wagen besteht aus dem Gußeisenkörper 112, welcher Angüsse 114 mit Öffnungen zum Erfassen durch die Zuführungskette und zwei Seitenteile 115 besitzt, in welchen auf entsprechende, durch eine Mutter gesicherte Zapfen 116 vier Fahrräder 117 drehbar gelagert sind, die innen Kugellager besitzen. In den Körper 112, des Wagens ist der durch einen Stift gesicherte Zapfen i 18- eingesetzt, an dessen anderem Ende der gußeiserne Halter i ig aufgeschoben und durch einen Stift gesichert ist. An diesem Halter i i g ist das Blech des Tisches i2o angenietet.
  • An dem einen Seitenteil 115 sind zwei Putzen i i i angegossen, in denen j e ein Sicherungsstift 107 gelagert ist, welcher durch eine an einem gesicherten Stützring i i o abgestützte Feder iog angepreßt wird. Im Körper 112 des Wagens ist eine Hohlwelle 121 drehbar gelagert, auf deren einem Ende sich das Zahnrad 113 befindet, während das andere Ende den Getriebekasten 122 trägt. In der Hohlwelle 121 ist die volle Welle 123 gelagert. Das eine Ende dieser vollen Welle trägt das durch zwei Muttern 124 gesicherte Zahnrad io8, das andere Ende ist als Kegelrad ausgebildet. Hinter diesem Kegelrad sitzt der Distanzring 125. Im Deckel r26 und im oberen Teile des Getriebekastens z22 ist die senkrechte Welle i27 gelagert, auf welcher das Kegelrad 128 sitzt und der Leistenhalter 129 durch Splint befestigt ist. Der Leistenhalter 129 ist mit einer Bohrung für den Zapfen 13o des Leistens rar versehen, wobei der Zapfen 130 einen Einschnitt besitzt, in welchen das entsprechend angepaßte Ende des Sicherungsstiftes 132 einschnappt. Dieser Sicherungsstift 132 wird in den Einschnitt mittels der an dem gesicherten Zapfen 134 abgestützten Feder 1-33 eingepreßt, besitzt einen Stift 135, welcher in der Längsöffnung 138 geführt wird, und eine Rolle 139. Die Rolle 139 dient als Anschlagrolle für das selbsttätige Lösen des Leistens 131 in der Arbeitsendstellung, in welcher der Leisten mit dem fertigen Schuh durch einen leeren Leisten ersetzt wird.
  • Dreht das früher angeführte Segment die Welle 123 nur durch das Zahnrad 1o8, wobei das andere Zahnrad i 13 mittels des Stiftes gesichert ist, dann dreht sich die Welle 127 und dadurch auch der Leisten 131 um seine senkrechte Achse.
  • Dreht das Segment nur durch das Zahnrad 113 die Welle 121, wobei das Zahnrad lob wieder durch den Stift 107 gesichert ist, dann dreht sich der ganze Kopf des Wagens mit dem Leisten um die waagerechte Achse.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Zuführen von Schuhen zu aufeinanderfolgenden Arbeitsstellen mittels auf endloser Bahn absatzweise weiterbewegter Wagen nach Patent 6o8 942, dadurch gekennzeichnet, daß das Leistendrehgetriebe des Wagens aus einer mit einem ausgefrästen Kegelrad versehenen vollen Welle (123), auf welcher ein Zahnrad (lob) sitzt, und einer hohlen Welle (121) besteht, auf der sich einerseits das Zahnrad (113) und andererseits das Getriebegehäuse (122) befindet, in welchem die Welle (127) mit dem Zahnrad (z28) und dem durch Stift an ihr befestigten Leistenhalter -(129) gelagert ist.
  2. 2. Leistendreh-Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der durch einen Stift befestigte Leistenhalter (129) eine Bohrung für den mit einem Einschnitt versehenen Zapfen (13o) des Leistens (131) besitzt und in der Längsbohrung den Sicherungsstift (132) enthält,. der durch eine Feder (133) in den Einschnitt des Zapfens (13o) gedrückt wird und am unteren Teil mit einer Anschlagrolle (139) zum Ausrücken versehen ist.
  3. 3. Leistendrehvorrichtung nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Wagenmechanismus treibende Drehsegment aus einem Körper, der mit sieben um 45' voneinander versetzten Löchern (9d) versehen ist, der Gleitscheibe (95), der Zahnung (96) und dem abgefederten Zahn (97), welcher durch den Zapfen (ioo) und die Feder (ioi) in den Eingriff gedrückt wird, besteht. d.
  4. Leistendrehvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Freigeben oder Sichern des im Wagen angeordneten Getriebes bewirkt wird durch die Gleitscheibe (95), die Rolle (los) und den Hebel (1o3), dessen Daumen den durch die Feder (log) abgefederten Sicherungsstift (io7) gegen den Zahn des Zahnrades (1o8, 113) preßt oder von diesem abzieht.
  5. 5. Leistendrehvorrichtung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen aus dem Körper (i12) mit den Seitenteilen (115) für die Lagerung von vier Fahrrollen, dem Zapfen (118) mit dem Tisch (i i9, i2o) und den angegossenen Putzen (iii) besteht, in welchen die Ein- und Ausschaltvorrichtung der Zahnräder (1o8, 113) für jedes dieser Räder selbständig gelagert ist.
DEB157910D 1931-12-04 1932-10-19 Vorrichtung zum Zufuehren von Schuhen zu aufeinanderfolgenden Arbeitsstellen mittels auf endloser Bahn absatzweise weiterbewegter Wagen Expired DE633853C (de)

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DE1162233B (de) * 1960-05-12 1964-01-30 United Shoe Machinery Corp Absatzaufnagelmaschine mit einem Leistentraeger sowie mit einer UEbertragungsvorrichtung zum Anliefern des Leistentraegers auf einem Schuhtraeger

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DE1122412B (de) * 1960-04-29 1962-01-18 United Shoe Machinery Corp Selbsttaetige Vorrichtung zum Beschicken einer selbsttaetigen Schuhmaschine

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